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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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https://ecomento.de/2019/01/09/nissan-leaf-62-kwh-batterie-2019-reichweite-wltp-preis/

 

Zitat

Der ab 46.500 Euro kostende LEAF 3.ZERO e+ Limited Edition fährt mit einem auf 160 kW (217 PS) erstarkten E-Motor vor und bietet eine Reichweite nach WLTP von bis zu 385 Kilometern

 

M3 für mich weiterhin alternativlos.

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vor 1 Stunde schrieb LexusComingSoon:

 

Lass das mal nicht den test hören.....

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Nein ,der passt da definitiv nicht rein! Ich habe schon einmal vor ihm gestanden und der ist genauso wie er aussieht. Beim Kaufpreis verliert er aber bestimmt auch sein lächeln.

Das Auto finde ich aber auch nicht schlecht obwohl ich kein Elektroauto Fan bin.

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Toyota und Panasonic gründen Batterieunternehmen

Gemeinsame Entwicklung und Produktion prismatischer Akkus

Köln. Die Toyota Motor Corporation und die Panasonic Corporation haben sich auf die Gründung eines gemeinsamen Batterieunternehmens verständigt. Das Joint Venture soll Forschung, Entwicklung und Produktion von prismatischen Lithium-Ionen-Batterien, Festkörperbatterien sowie Batterien der nächsten Generation für Automobile übernehmen.  

Die Zustimmung der zuständigen Behörden vorausgesetzt, soll die Gründung bis Ende 2020 erfolgen. Die Anteile am neuen Unternehmen liegen zu 51 Prozent bei Toyota und zu 49 Prozent bei Panasonic. Beide Partner werden Ausstattung und Personal unter anderem aus den Bereichen Batterieentwicklung und -produktion in das Joint Venture einbringen. Aktuell sind rund 3.500 Menschen in den entsprechenden Unternehmensbereichen beschäftigt.

Toyota und Panasonic hatten bereits im Dezember 2017 vereinbart, die Machbarkeit eines gemeinsamen Unternehmens für prismatische Automobilbatterien zu untersuchen, um die Elektrifizierung des Fahrzeugantriebs weiter voranzutreiben. Seitdem konnten bei der Entwicklung leistungsstarker prismatischer Batterien mit hoher Kapazität große Fortschritte erzielt werden. Toyota und Panasonic sind zuversichtlich, dass die Joint-Venture-Vereinbarung die Entwicklung wettbewerbsfähiger Batterien weiter beschleunigen wird.

Toyota wird in das neue Gemeinschaftsunternehmen vor allem Expertise und Marktdaten zu elektrifizierten Fahrzeugen sowie Festkörperbatterie-Technologien und Produktions-Know-how einbringen. Panasonic steuert seine Kompetenzen als Batteriehersteller bei. Das Joint Venture strebt daher eine Führungsrolle auf dem Gebiet der Batterieentwicklung und -produktion an. Die hergestellten Produkte sollen – vornehmlich über Panasonic – auch an andere Automobilhersteller verkauft werden.

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Der etron ist schon ziemlich cool. 

Leider verbraucht er sehr viel. Mal sehen wie die realen Fahrwerte in Deutschland im mix dann aussehen. Denke, er wird 30kwh/100km verbrauchen, was schon viel wäre. Leider. Ansonsten spacy.  

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vor 6 Minuten schrieb Lexington:

Der etron ist schon ziemlich cool. 

Leider verbraucht er sehr viel. Mal sehen wie die realen Fahrwerte in Deutschland im mix dann aussehen. Denke, er wird 30kwh/100km verbrauchen, was schon viel wäre. Leider. Ansonsten spacy.  

 

Ja das wäre in der Tat ein sehr üppiger Verbrauch. Mit 30kWh kommt z.b der Hyundai Ioniq gut und gerne 200 km weit. Okay, schon eine ganz andere Fahrzeugklasse, aber dennoch etwas viel für so ein e-tron.

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Beim Model 3 setzt ja Tesla auf Reluktanzmotoren, und nicht wie bisher auf Asynchronmotoren.

Der Audi hat auch Asynchronmotoren verbaut. Die neue Motoren Generation von Tesla soll ja einen besonders hohen Wirkungsgrad haben. 

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  • 2 weeks later...
vor 20 Stunden schrieb LexusComingSoon:

Finde ich auch interessant.

Nur das verstehe ich nicht ganz:

 

"Brennstoffzellen vergeuden etwa 30 Prozent der gespeicherten Energie? "Bei der Batterie gehen 60 bis 70 Prozent der Energie schon vorher verloren - im Kraftwerk."

 

Für die Wasserstoffproduktion bzw. Abspaltung benötigt man doch auch Strom oder nicht?

 

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Wahrscheinlich wollte er nur davon ablenken, dass die Brennstoffzelle, betrachtet man die komplette Energiebilanz, deutlich schlechter abschneidet, als alle anderen Antriebsformen. Genau so wie in der Verbrennerfraktion üblich, wird nur danach geschaut, wieviel der getankten Energie in Vortrieb umgesetzt wird. Lediglich beim E-Auto wird auch die Herstellung des "Treibstoffes" mit hinzugerechnet, was insgesamt zu einer angeblich schlechteren Energiebilanz führt. Bei der Brennstoffzelle würde es schon ausreichen, einfach nur den Tankvorgang in die Berechnung einzubeziehen, um am Ende schlechter dazustehen, wie ein BEV, von der Wasserstoffherstellung ganz zu schweigen. Vorteile sehe ich bei der Brennstoffzelle nur hinsichtlich der Speicherung und Dauer des Tankvorgangs, sonst überwiegen doch die Nachteile. 

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Die Brennstoffzelle ist einfach erst später dran. Die Technik heute noch nicht durchsetzungsfähig. 

Die ersten Kutschen waren auch Elektro. VW hatte mal den Golf (und den Audi 80, glaub ich) als Elektro und der EV1 von GM...allesamt zu früh dran. Alle haben behauptet, es kann nicht funktionieren. 

Jetzt ist halt - problemlos - Elektro-Fahren möglich. Ich denke, dass es sich aus Kostengründen durchsetzen wird. 

Danach dann Feststoff-Akkus oder Super-Kondensatoren. Aber vielleicht eben auch mal die Brennstoffzelle. Wäre cool, klingt spacy. 

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