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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Ich wurde schon einmal von einem MS überholt. Allerdings erschreckte sich dessen Fahrer wohl nachhaltig über den Verfall seiner Reichweitenanzeige, so dass ich ihn kaum später auf der rechten Spur wiedersah.

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vor 3 Stunden schrieb uslex:

Einer steht 40km vor Dresden, einer steht bei Leipzig und dann ist schon Schluss für ganz Sachsen.

 

Der bei Leipzig steht sogar knapp in Sachsen-Anhalt, also nur einer in ganz Sachsen. Die Supercharger sind allerdings nur für die Langstrecke gedacht, also sind so an Autobahnen positioniert, dass man ohne Angst von Supercharger zu Supercharger kommt. Für ein wirklich flächendeckendes Netz hat Tesla noch die Destination Charger, davon gibts allein vier in Leipzig. Die stehen allerdings dann meist bei Hotels, richten sich also überwiegend auch an (Geschäfts-)Reisende. Für den normalen Pendler sind die auch nicht gedacht, die sollen eher die ganze Nacht Zuhause laden. Bei meist über 10 Stunden Standzeit braucht es keine 150 kW Ladeleistung.

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vor 9 Stunden schrieb Jens_IS250:

Ein Verbrenner jagt bei den Geschwindkeiten auch über 20 LIter durch, nur ists da komischerweise egal, wenn sich die Reichweite plötzlich mehr als halbiert.

 

Macht beim 80 Liter Tank 400km.

Bei 100L im 7er/A7/A8 z.B. 500km. Dann voll, also 1000km 250 fahren mit 5-10 Minuten Tankstopp. Wie viele braucht der Model S? 5x45 Minuten? Oder doch nur 4x... 😀

 

vor 6 Stunden schrieb uslex:

 

Das mag sicher für die gebrauchten Bundesländer von Deutschland stimmen, für die neuen Bundesländer ist das leider überhaupt nicht so.

 

Naja, von Hamburg bis Holland steht 1 bei Bremen. Danach 250km Ebbe, die Region ist auch komplett außen vor. 

"genug" scheint bei Tesla Fahrern einfach eine andere Definition zu haben....

bearbeitet von Ben_JDM
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Naja, moderne Benziner oder auch "stinke" Diesel  brauchen auch bei Tempo 250 km/h keine 20 Liter Kraftstoff.

 Nun wäre es interessant wie weit ein Tesla mit Tempo 250 km/h kommt 100 oder 150 km.

Ein BMW oder Porsche in der gleichen Preisklasse kommt mit seinem 80 oder 100 l Tank-?

Hinzu kommt das Herstellen der Elektroenergie selbst aus  Windenergie oder Fotovoltaik muss die Energie transportiert werden, die hat natürlich Verluste zur Folge,  die sich fortsetzen bis zur Umsetzung in Bewegungsenergie des E- Autos.

Es ist richtig das E-Auto selbst ist erst einmal klimaneutral- aber die Herstellung aller Komponenten-?!

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Strom ist generell sehr gefährlich. Allein die magnetische Strahlung. Elektro-Smog und so tödliches Zeug. Lasst da lieber die Finger von weg. Auch Smartphones. Alles extrem schädlich für den menschlichen Körper. Ich gehe aber fest davon aus, daß ihr so nen neumodischen Kram eh nicht nutzt. Ist auch nur eine kurze Hippe Phase. Das legt sich wieder. 

Schönen Sonntag noch. 

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vor 1 Stunde schrieb lexibär:

Heute ein Model S mit sagenhaften 160 an mir vorbeigerast.

Der war sicher nur Brötchen holen.

 

Beeindruckend, dass Du das noch einschätzen kannst. Aus dem Twizzy mit 60?

🤣

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vor 7 Stunden schrieb Ralf K.:

Strom ist generell sehr gefährlich.

 

Ach was, Strom ist doch nicht gefährlich.

 

Gefährlich wird es doch nur, wenn ein Haus brennt und die Feuerwehr es wegen der Photovoltaikanlage auf dem Dach kontrolliert abbrennen lässt, ohne Löschversuche zu unternehmen. Aber da ist der Strom doch nicht dran Schuld, sondern die böse Feuerwehr.

 

Ach so: Nicht das mich jetzt alle als Rückständig abstempeln.... Ich habe auf meinem Dach auch Solarzellen, jedoch fließt da "nur" Wasser durch und kein elektrischer Strom. Solarthermie heißt das Zauberwort. Mit diesem mittels Sonne erwärmten Wasser kann ich viel Energie (Heizung, Bad...) einsparen und das sogar ohne giftige Bestandteile in den Solarzellen innen drin. Auch der Pufferspeicher mit einigen Kubikmetern Wasser tief unter dem Haus kann nicht brennen. Macht also Sinn - jedenfalls für mich.

 

 

 

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Am 11.5.2019 um 12:52 schrieb Debarthel:

Die Illusionen über die E-Autos wird schnell wieder den Boden der Tatsachen erreichen!

 

Oder die Illusion, dass alles bleibt, wie es ist. Da hat jeder seine - berechtigte - Sichtweise.

 

Am 11.5.2019 um 12:52 schrieb Debarthel:

1. Die Klimafreundlichkeit ist keineswegs so wie sie dargestellt wird-! In einer Tiefgarage kann man den Unterschied ganz sicher spüren ob nun 50 E-Autos einfahren oder 50 Verbrenner. 

 

Absolut. Um 75 kg Körpergewicht von A nach B zu transportieren, ist jedes Verkehrsmittel, welches mehr wiegt doof. Wir nutzen 2 Tonnen, um uns selbst von A nach B zu bringen. Kein Fahrzeug ist klimafreundlich. Manche Fortbewegungsart ist etwas besser, eine andere etwas schlechter. Am Ende kosten alle Ressourcen und belasten die Umwelt.

 

Am 11.5.2019 um 12:52 schrieb Debarthel:

2.@Jens_IS250 wieviele Km schaffst du denn mit dem M3P mit Tempo 250 und dann ist keine Ladestation in sieht. Mit einem Verbrenner kannst du dich da eigentlich nicht messen.

 

Auf eine abgesperrten Rennstrecke (wie z.B. die von Porsche in Nardo oder der von Conti oder VW Ehra-Lessin) geht es, dass man das ausprobieren könnte. Ich vermute, dass ein Benziner mit z.B. 80 Liter Tank etwa 250 km weit käme (im Lexus hatte bei Top-Speed die 30 (oder waren es gar 40?) Liter/100km-Anzeige nicht ausgereicht, bzw. sie geht nicht höher. Mein persönlicher Rekord lag mit einem Porsche 911 Turbo S mit Leistungssteigerung nach dem Volltanken in Ingolstadt und dem erneuten Beschleunigen auf die A9 bei einer Restreichweite von 185km. Ich glaub, damals passten etwa 60 Liter in den 911er oder 65. Leichte Mathematik.

 

Mit dem Model 3 würde ich bei dem Tempo vermutlich nur 100 km weit kommen. Der Bugatti Veyron kann seine Höchstgeschwindigkeit genau 22 Minuten lang halten, dann ist der Tank leer.

 

Bei sehr zügiger Fahrt mit dem Model 3 komme ich 250 km weit. Bei normaler Fahrt (150 km/h Autopilot) etwa 350 km und bei Schleichfahrt (110-130 km/h) etwa 400 km.

 

Eine Ladestation (nennt sich im Volksmund "Steckdose") gibt es dann meist überall.

 

Die Denkweise ändert sich mit E-Mobilität, denn:

 

In aller Regel lädt man für längere Strecken am Startort vor dem Start auf 100% Akkufüllstand.

Dann fährt man am besten runter bis auf 5%. Das sind etwa 300 km.

Man lädt dort auf etwa 65%, das dauert rund 25 Minuten und damit mit kommt man dann wieder etwa 200 km.

Sollte man weiter als 500 km fahren wollen, dann macht man das nochmal, also runter auf 5, rauf auf 65. Und somit hat man nach den ersten 300 km eine 25 Minuten Pause, danach nach jeweils 200 km nochmals 20 - grob. Aktueller Stand der Technik bei Tesla. Im Sommer wird sich die Zeit um etwa 25% verringern, weil mehr Ladeleistung möglich ist, ab 2020 wird die Ladezeit dann nochmal um mehr als 25% fallen mit den neuen Superchargern.

 

Ja, 400 km am Stück mit 180 km/h Stunde klappt nicht. Der aktuelle Weltrekord liegt immer noch bei 6.422 Kilometern in 24 Stunden auf deutschen Autobahnen mit dem Model 3. Wer in 24 Stunden weiter fahren muss, für den ist es das falsche Auto.

 

Am 11.5.2019 um 12:52 schrieb Debarthel:

3. Bei allen derzeitigen Diskussionen um das E-Auto, bin ich der Meinung das sich auf Dauer viele Antriebssysteme halten werden.

 

Absolut - hier im Elektro-Thread geht es vor allem um das E-Auto. Ansonsten, in der freien Wildbahn, wird auch munter über die jahrelange Verarsche der Dieselkäufer geschrieben. Und über die neue CO2-Steuer, über die neuen EU-Grenzwerte und was sie für Verbrenner bedeuten und über Wasserstoff, der noch sehr teuer und energiereich in der Erzeugung ist.

 

Am 11.5.2019 um 12:52 schrieb Debarthel:

4. Und desillusioniert werden die E-Autofahrer spätestens dann, wenn für 1kW 1€ fällig werden.

 

Hm. Desillusioniert? Denke ich nicht. Warum sollten denn nur E-Auto-Fahrer 1 Euro für 1 kWh bezahlen? Das würde dann ja den Bürger zuhause auf der Stromrechnung genauso treffen. Neulich habe ich mal 1,72 Euro an einer Autobahntankstelle gesehen für den Liter. Das sind, wenn man das standardmäßige Rasen, das alle gem. Punkt 2. machen, unterstellt, dann bei einem Spritverbrauch bei Tempo 250 km/h von z.B. 15 Litern (schafft keiner, aber wir rechnen mal schön), das sind dann rund 25 Euro auf 100 km. Auch nicht so wenig. Aber klar: billiger als ein E-Auto bei 250 km/h und 1 Euro für die Kilowattstunde.

 

Ein Trost bleibt: bis die Kilowattstunde 1 Euro kostet, ist die Fortbewegung mit dem E-Mobil halb so teuer wie die mit dem Benziner. Damit kann ich leben, denn ich gehe davon aus, dass, wenn die Kilowattstunde zuhause 1 Euro kostet, dass Benzin an der Tanke dann auch nicht bei 1,20 Euro pro Liter steht. Aber: lassen wir uns überraschen!

 

Am 11.5.2019 um 12:52 schrieb Debarthel:

5. Wer da nun in E-Autobereich die erste Geige spielt ist doch uninteressant- alle großen Produzenten werden Ihren Schnitt machen, denn es sind ja

    genug Autos zu ersetzen. Ob am Ende die Ressourcen  für die Akkuherstellung  für alle Produzenten reichen ist offen, genauso wie die 

    Bereitstellung  der nötigen  Elektroernergie.

 

Es werden - wie schon immer - die den besten "Schnitt" machen, die am besten wirtschaften und etwas herstellen, was Menschen kaufen wollen.

Die Ressourcen für die Akkuherstellung und die nötige Energiemenge reichen sehr leicht aus, selbst mit dem heutigen Stand der Technik.

 

 

Am 11.5.2019 um 12:52 schrieb Debarthel:

 

ein schönes Wochenende euch allen

Danke! Ebenso!

 

Am 11.5.2019 um 12:52 schrieb Debarthel:

 

debarthel

 

cu in Berlin!

 

Lexington

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Am 11.5.2019 um 13:09 schrieb Jens_IS250:

 

Keine Ahnung, hab ja keinen. Aber Lexington kann das bestimmt beantworten. Ein Verbrenner jagt bei den Geschwindkeiten auch über 20 LIter durch, nur ists da komischerweise egal, wenn sich die Reichweite plötzlich mehr als halbiert.

 

Und Lademöglichkeiten gibts doch fast überall, da findet man schon was. Zumal an den Autobahnen ausreichend Supercharger stehen, selbst in abgelegenen Ecken. Hier bei uns im ländlichen mittelhessischen Raum kommt grob geschätzt eine Ladestation auf zwei Tankstellen. Das Ladekarten-Wirrwarr beginnt sich auch langsam etwas zu lichten, zumindest die ADAC-Karte scheint ja flächendeckend brauchbar zu sein.

 

 

Man kommt ganz gut durch. Es ist nicht immer perfekt, aber es ist gut und wird immer besser.

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Am 11.5.2019 um 16:33 schrieb uslex:

 

Das mag sicher für die gebrauchten Bundesländer von Deutschland stimmen, für die neuen Bundesländer ist das leider überhaupt nicht so.

 

Einer steht 40km vor Dresden, einer steht bei Leipzig und dann ist schon Schluss für ganz Sachsen. Im Berlin ist dann wieder ein SC. Und sonst weit und breit nichts.

 

Und noch dürftiger wird es, wenn du ins Tschechische oder nach Polen und weiter Richtung Osten fährst. Leider hat sich da seit Jahren nichts verbessert.

 

Das reicht doch leicht aus. Aktuell braucht es noch nicht mehr. Tesla (und sicher andere genauso) tracken sowas doch und bauen dort welche hin, wo sie gebraucht werden.

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Am 11.5.2019 um 19:26 schrieb RodLex:

@ Lexington : DU bist der Einzige anscheinend, der seinen Tesla SCHNELL bewegt, Gratulation :thumbsup:

Die von mir genannte Zahl der E - Fahrzeug - Zulassungen in Norwegen hatte ich aus seriöser Presse.

 

RodLex

 

Die norwegischen Zahlen kannst du tagesaktuell aus der entsprechenden Ämter-Webseite holen, da brauchst du keine "seriöse" Presse (ich kenne KEINE).

 

Ich bewege meinen Tesla ab und zu schnell. Meistens in einer für mich normalen Geschwindigkeit (Zeit in Relation zu Kosten) und sehr oft - verkehrsbedingt - recht langsam.

Lexus sehe ich so gut wie nie auf der Autobahn und wenn, dann sitzen da Opas drin, die mit 120 km/h auf der rechten Spur fahren und beim waghalsigen Überholmanöver, vorbei an einem Lkw, ohne Gucken und Blicken auf die mittlere Spur ziehen. Auch so ein Klischee. 

 

Selektive Wahrnehmung.

 

Da ich zu Lexus eine starke Verbindung habe und einen Tesla fahre, sehe ich auf der Autobahn beide Marken, sie fallen mir auf. Tachostand jetzt: 7.000 km. Noch KEIN EINZIGER Lexus hat mich überholt. Allerdings, als ich mal 130 km/h fuhr, schon zwei Tesla Model S. Diese Raser.

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Am 11.5.2019 um 19:42 schrieb H6Fan:

Ich wurde schon einmal von einem MS überholt. Allerdings erschreckte sich dessen Fahrer wohl nachhaltig über den Verfall seiner Reichweitenanzeige, so dass ich ihn kaum später auf der rechten Spur wiedersah.

 

Wenn du bei 230 km/h von einem überholt wurdest, dann war es sicher so!! 😉

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Am 11.5.2019 um 20:08 schrieb Jens_IS250:

 

Der bei Leipzig steht sogar knapp in Sachsen-Anhalt, also nur einer in ganz Sachsen. Die Supercharger sind allerdings nur für die Langstrecke gedacht, also sind so an Autobahnen positioniert, dass man ohne Angst von Supercharger zu Supercharger kommt. Für ein wirklich flächendeckendes Netz hat Tesla noch die Destination Charger, davon gibts allein vier in Leipzig. Die stehen allerdings dann meist bei Hotels, richten sich also überwiegend auch an (Geschäfts-)Reisende. Für den normalen Pendler sind die auch nicht gedacht, die sollen eher die ganze Nacht Zuhause laden. Bei meist über 10 Stunden Standzeit braucht es keine 150 kW Ladeleistung.

 

+1

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vor 10 Minuten schrieb Lexington:

Bei sehr zügiger Fahrt mit dem Model 3 komme ich 250 km weit. Bei normaler Fahrt (150 km/h Autopilot) etwa 350 km und bei Schleichfahrt (110-130 km/h) etwa 400 km.

 

Ah, es wird konkret! Schön... was heißt sehr zügig bei Dir?
Wie hoch liegt die angestrebte Reisegeschwindigkeit und wie die effektive Durchschnittsgeschwindigkeit?

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vor 23 Stunden schrieb Ben_JDM:

 

Macht beim 80 Liter Tank 400km.

Bei 100L im 7er/A7/A8 z.B. 500km. Dann voll, also 1000km 250 fahren mit 5-10 Minuten Tankstopp. Wie viele braucht der Model S? 5x45 Minuten? Oder doch nur 4x... 😀

 

Dazu fällt mir dann immer ein, dass mir auch meine Freunde und Nachbarn sagen, dass Elektro ja "schön und gut" sei, aber wenn du mal spontan an den Gardasee willst und du den Akku nicht geladen hast, dann geht das halt nicht.

 

Meine erste Frage ist dann immer: wann warst du das letzte Mal SPONTAN am Gardasee. Antwort meistens: ja, naja, aber WENN ich mal wollte. Die meisten Menschen planen eine Fahrt an den Gardasee meist Tage (oder Wochen) im Voraus. Ich muss rund 15% Restladung im Akku haben, dann reicht es für mich, spontan zum Gardasee zu fahren. Passiert zum Beispiel vorletzte Woche.

 

Und zu der Sache mit dem 100 Liter Tank im 7er: Ich verstehe den Sinn der Rechnung nicht. 500km bei 250km/h, dann 5-10 Min. Tankstopp und dann wieder 500 km. 

WER von Euch ist das JEMALS in seinem Leben genauso gefahren? 

 

Ja, mit dem Tesla brauche ich bei einer langen Strecke einfach länger, keine Frage. Bei 1000 km realer Fahrstrecke bin ich sicher 1-2 Stunden länger unterwegs. Das ist der Preis, den man aktuell für weniger Kosten (und was man sonst noch damit verbindet) zahlt.

 

vor 23 Stunden schrieb Ben_JDM:

 

 

Naja, von Hamburg bis Holland steht 1 bei Bremen. Danach 250km Ebbe, die Region ist auch komplett außen vor. 

"genug" scheint bei Tesla Fahrern einfach eine andere Definition zu haben....

 

Der Norden ist wirklich noch nicht gut ausgebaut. Aber auch die Ladenetze von Audi, BMW, Mercedes sind da noch nicht so gut ausgebaut.

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vor 8 Stunden schrieb Ralf K.:

Strom ist generell sehr gefährlich. Allein die magnetische Strahlung. Elektro-Smog und so tödliches Zeug. Lasst da lieber die Finger von weg. Auch Smartphones. Alles extrem schädlich für den menschlichen Körper. Ich gehe aber fest davon aus, daß ihr so nen neumodischen Kram eh nicht nutzt. Ist auch nur eine kurze Hippe Phase. Das legt sich wieder. 

Schönen Sonntag noch. 

 

Da überlegen aber jetzt sicher einige, ob das ernst war oder Ironie. 😉

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vor 17 Minuten schrieb LexusComingSoon:

Außerdem baut Ionity noch Dresdner Tor Süd, neben den Tesla Chargern in Bad Dürrenberg und in Altenburg. Die letzten beiden an der Grenze zu Sachsen, ist schon mal was.

 

Kaufland hat ja auch n paar Säulen bei uns in Sachsen usw.

 

Man muss ja nur mal z.B. auf der Going Electric Webseite schauen, dann sieht man ja, wie viele Ladestationen es jetzt schon gibt. Reichweitenangst gibt es keine mehr.

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Machen wirs mal konkret. Im Juli habe ich eine Tagesmesse, bei der ich bisher um 7.00 Uhr morgens abfahre. Aufbau ab 11.00 Uhr, Beginn 12.00 Uhr. Einfache Strecke 470 km, Hinfahrt 4h, Rückfahrt 3,5h ab 17.00 Uhr.

 

Destination Charger gibts dort nicht (habs gecheckt 😉 ). Also 1x Ladestopp auf der Hinfahrt, aber möglicherweise 2-3 auf der Rückfahrt. Also muss ich ne halbe Stunde früher los und komme wohl 50-75 Min später nach Hause. Das wird vermutlich erst bei längerer Ehedauer attraktiv.

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vor 10 Minuten schrieb H6Fan:

 

 

Ah, es wird konkret! Schön... was heißt sehr zügig bei Dir?
Wie hoch liegt die angestrebte Reisegeschwindigkeit und wie die effektive Durchschnittsgeschwindigkeit?

 

Sehr zügig ist so 180 km/h. Problem ist ja meistens oft, dass diese Geschwindigkeiten wegen Tempolimits und vor allem Baustellen - und ab und zu Verkehr - meist gar nicht zu halten sind. Die Weltrekorde 2017 und 2018 (Model S und Model 3) sind ja Samstag von 12 Uhr bis Sonntag 12 Uhr aufgestellt worden. Und da waren es beim ersten Mal 2.424 Kilometer, was einem Schnitt inkl. aller Ladezeiten von 100 km/h entspricht (ohne Laden 130 km/h). Beim Model 3 haben sie 2.622 Kilometer geschafft, also einen Schnitt von knapp 110 km/h INKL. der Ladestopps. Das ist schon nicht wirklich langsam.

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vor 1 Minute schrieb H6Fan:

Machen wirs mal konkret. Im Juli habe ich eine Tagesmesse, bei der ich bisher um 7.00 Uhr morgens abfahre. Aufbau ab 11.00 Uhr, Beginn 12.00 Uhr. Einfache Strecke 470 km, Hinfahrt 4h, Rückfahrt 3,5h ab 17.00 Uhr.

 

Destination Charger gibts dort nicht (habs gecheckt 😉 ). Also 1x Ladestopp auf der Hinfahrt, aber möglicherweise 2-3 auf der Rückfahrt. Also muss ich ne halbe Stunde früher los und komme wohl 50-75 Min später nach Hause. Das wird vermutlich erst bei längerer Ehedauer attraktiv.

 

Muss man sich konkret anschauen. Gibt ja weit mehr Lader, als die SuC von Tesla.

Dafür hast du mehr Geld für Familienurlaube übrig.

Jeden Tag solche Messen, dann wäre das nicht sinnvoll, klar, brauchen wir auch nicht diskutieren. Einmal im Monat und dafür Geld gespart, kann man machen.

Auf jedem Messegelände (also größeren, nicht die Bauern- und Handwerksmesse in Bechtsrade beim Erwin aufm Netto-Parkplatz) gibt es Ladestationen. 

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vor 35 Minuten schrieb Lexington:

 

Das reicht doch leicht aus. Aktuell braucht es noch nicht mehr. Tesla (und sicher andere genauso) tracken sowas doch und bauen dort welche hin, wo sie gebraucht werden.

 

Richtig: Solange ich und viele andere Neubundesbürger keinen kaufen, brauchen wir auch die Ladesäulen nicht.

 

Oder: Weil die Dichte der Ladestationen noch wesentlich dünner als in westlichen Bundesländern ist, kaufen wir (noch?) keine E-Autos.

 

Kann man also so oder so sehen. Ein Henne - Ei - Problem.

 

 

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