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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 6 Stunden schrieb oto:

:cheers: das will ich doch hoffen, das du uns weiter erhalten bleibst....@test ist ja nicht mehr da, da darf man auch als nicht Lexus fahrer :wink2:

 

deine erfahrungen mit den bremesen teile ich auch, aber selbst mit meinen beiden V8 ist der verschleiss der bremsen wirklich sehr gering.

 

Das ist am Ende Teil einer souveränen, vorausschauenden Fahrweise, denke ich.

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vor 5 Stunden schrieb Jens_IS250:

Wollte auch gerade schreiben, dass es vermutlich ein anderen Stromer wird, eventuell wieder einen Tesla. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand nach einem Tesla wieder zurück zu einem lauten und dreckigen Stinkeverbrenner wechselt, außer es hat so garnicht zum Fahrprofil gepasst.

 

Wenn es nicht passt, dann passt es nicht, völlig klar. 

Wer einen Tesla fuhr, E-Motor und Bedienkonzept, für den ist ein Wechsel auf ein anderes Auto aktuell sehr gewöhnungsbedürftig. Aber auch das gibt es, Menschen, die z.B. auf einen e-tron wechselten.

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vor 5 Stunden schrieb Segler:

 

Welches System findest Du denn jetzt besser?

Ist ja doch eine gewisse Umgewöhnung.

 

 

Lexus Hybrid Drive ist vom normalen Verbrenner-Fahren schon ein Schritt Richtung Rekuperation, Bremsen mit einem Pedal, etc. Tesla ist da - wie viele andere E-Autos - der nächste Schritt. Von zehn Fahrern gewöhnen sich 8 sofort dran und mögen es nicht mehr missen. Bin gerade gelandet, hab mein Auto vom Park-Service geholt und fuhr 45 km nach Hause. Gebremst habe ich genau zwei Mal: einmal von 4 km/h auf Null an einer Ampel und einmal vor der Garage von 2 km/h auf Null. 

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vor 2 Stunden schrieb oto:

einen wasserstoff Lexus 😉

 

Wasserstoff wird noch ein Jahrzehnt brauchen, bis er lokal an der Tankstelle preisgünstiger und häufiger nachladbar produziert werden kann. So öko ist niemand, weder die Hersteller, noch die Kunden, dass die aktuellen Kosten auf die Ladeinfrastruktur und Herstellung umgelegt werden könnten.

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vor 1 Stunde schrieb Debarthel:

Ich gehe auch davon aus das zukünftig Wasserstoffantriebe das Rennen machen wird.

 

Denke auch, dass sehr langfristig Wasserstoff eine der Antriebsarten sein wird, die sich parallel zu anderen etablieren.

 

vor 1 Stunde schrieb Debarthel:

Auch deshalb weil mehrere Antriebssysteme machbar sind.

 

Was meinst du damit?

 

vor 1 Stunde schrieb Debarthel:

Man wird sehen, ob sich die zu mindest hier im Forum geäußerte Euphorie des E- Autos 

fortsetzt.

 

Klar, gilt für jede Antriebsart.

 

vor 1 Stunde schrieb Debarthel:

Ganz sicher werden auch die Verbrenner weiter entwickelt und ihre Effizienz wird weiter steigen

und sich ihre Daseinsberechtigung erhalten.

 

Da wird derzeit so gut wie nicht mehr geforscht und weiter entwickelt. Volvo war ja der erste Hersteller, der die Weiterentwicklung/Forschung am Verbrenner eingestellt hat. Ein paar Optimierungen kommen noch, die in der Pipeline sind, aber dass jetzt mehrere Milliarden in die Verbrenner-Forschung gepumpt werden? Eher nicht. Welcher Hersteller sollte das sein?

 

vor 1 Stunde schrieb Debarthel:

Die so oft angeführte Umwelt und Klimafreundlichkein von E- Autros ist in Wirklichkeit nicht gegeben. 

 

Diese Diskussion ist tausendfach geführt und kommt zu keinem echten Ergebnis. Jede Antriebsform ist Ressourcen-verbrauchend.

 

vor 1 Stunde schrieb Debarthel:

Die Diskussionen um den CO2 Ausstoß ist doch nur Palaver, unterschiedliche CO2 Gehalte gab gab es auch früher schon

als es noch keine Autos gab. Bei der nächsten Autobahnfahrt sollte man mal schauen wie sich die Vegetation an den angrenzenden Flächen entwickelt hat und damit auch wieder für Sauerstoff sorgt.

Fakt ist das zbsp. das europaweit der Holzzuwachs durch den CO2 Gehalt enorm zugelegt hat, dies passt aber nicht in die politische Landschaft.

Das jeder Verbrenner der heute auf der Strasse fährt auch als Staubsauger fungiert wird gar nicht in betracht gezogen.

Auch E-Autos verursachen Staub, besonders Abrieb von den Reifen durch das Hohe zur Verfügung stehende Drehmoment aber ein Filtersystem, Ansaugluft ist nicht vorhanden.

 

Das mit dem CO2 teile ich. Das mit dem Feinstaub nicht, denn: mit einem E-Auto bremst du kaum mit den Belägen, also weniger Feinstaub. Es gibt keinen Verbrenner, also weniger Feinstaub. Und dass pauschal jeder E-Auto-Fahrer seinen Wagen IMMER mit maximalem Antrieb fährt, so dass mehr Gummi auf der Straße bleibt, könnte man auch auf jeden Lexus-Hybrid- oder V8-Fahrer legen.

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vor 22 Stunden schrieb oto:

einen wasserstoff Lexus 😉

@lexington: Beim Wasserstoffantrieb hat man die Möglichkeit einmal  als Verbrenner zubauen  oder aber ich baue ihn mit ner Brennstoffzelle die Elektroenergie erzeugt und dann entsprechend E- Motorten antreibt!  Was in Zukunft noch an Antrieben möglich ist muss man abwarten.

Schneller Tankvorgang!

Unbegrenzte Reserven an Wasser! 

 

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vor 1 Minute schrieb Debarthel:

@lexington: Beim Wasserstoffantrieb hat man die Möglichkeit einmal  als Verbrenner zubauen  oder aber ich baue ihn mit ner Brennstoffzelle die Elektroenergie erzeugt und dann entsprechend E- Motorten antreibt!  Was in Zukunft noch an Antrieben möglich ist muss man abwarten.

Schneller Tankvorgang!

Unbegrenzte Reserven an Wasser! 

 

 

Ok, das war mir nicht bewusst. Wie soll das mit dem Wasserstoff als Verbrenner gehen? Welchen Prototypen gibt es bislang dazu? Ist mir so noch nicht bewusst gewesen.

 

Der einmalige Tankvorgang ist recht schnell, ja. Leider lässt sich der Tank nur unter 50% Füllstand nachfüllen, das ist ein kleiner Nachteil. Und dass die aktuellen Zapfsäulen etwa vier Autos betanken können und dann etwa 20-30 Minuten brauchen, um wieder 700bar Druck aufzubauen. Das ist auch noch ein kleiner Malus.

 

Bei welcher Sache ich mir noch nicht sicher bin: kann man einfach JEDES Wasser hernehmen? Also egal ob aus Nord-, Ostsee, Atlantik, Pazifik, Mittelmeer oder Brackwasser/Regenwasser? Trinkwasser sollte meiner Meinung nach aussen vor bleiben. Weiß nicht, ob das Wasser gereinigt sein muss, wie der Salzgehalt sein darf, etc.

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@Lexington  So genau weis ich dies auch nicht, ob bei der Elektrolyse die Beimengungen getrennt werden oder ob das vorher gereinigt 

                     wird. Ich gehe mal davon aus das man destilliertes Wasser herstellt und dann die Trennung per Elektrolyse herstellt.

                     Daneben gibt es auch in der Chem. Industrie Verfahren wo Wasserstoff mit anfällt. 

                     Im Prinzip kann man den Wasserstoff vor Ort also an einer Wasserstofftankstelle herstellen und das mit regenerativer Energie!

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vor 21 Minuten schrieb Lexington:

Der einmalige Tankvorgang ist recht schnell, ja. Leider lässt sich der Tank nur unter 50% Füllstand nachfüllen, das ist ein kleiner Nachteil. Und dass die aktuellen Zapfsäulen etwa vier Autos betanken können und dann etwa 20-30 Minuten brauchen, um wieder 700bar Druck aufzubauen. Das ist auch noch ein kleiner Malus.

 

So weit ich das gelesen habe, muss nach jedem Tankvorgang der Druck von 700 bar wieder aufgebaut werden, der Durchsatz an den meisten Wasserstofftankstellen ist demnach bei 2-3 Autos pro Stunde. Zum Glück sind die Wasserstoffautos noch nicht so weit verbreitet, sonst müsste man sehr oft Schlange stehen.

 

vor 13 Minuten schrieb Debarthel:

Im Prinzip kann man den Wasserstoff vor Ort also an einer Wasserstofftankstelle herstellen und das mit regenerativer Energie!

 

Therotisch ja, dafür müsste man allerdings auch vor Ort genug regenerative Energie erzeugen können. Der komplette Energiebedarf, um den Wasserstoff in einen Zustand zu versetzen, um den überhaupt im Auto nutzen zu können, ist enorm. Mach dich doch mal bitte schlau, wie viel Energie man allein für das Verdichten auf die benötigten 700 bar braucht.

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vor 47 Minuten schrieb Debarthel:

@Lexington  So genau weis ich dies auch nicht, ob bei der Elektrolyse die Beimengungen getrennt werden oder ob das vorher gereinigt 

                     wird. Ich gehe mal davon aus das man destilliertes Wasser herstellt und dann die Trennung per Elektrolyse herstellt.

                     Daneben gibt es auch in der Chem. Industrie Verfahren wo Wasserstoff mit anfällt. 

                     Im Prinzip kann man den Wasserstoff vor Ort also an einer Wasserstofftankstelle herstellen und das mit regenerativer Energie!

 

Und wie funktioniert ein Verbrennungsmotor mit Wasserstoff als Brennmaterial?

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vor 30 Minuten schrieb Jens_IS250:

Therotisch ja, dafür müsste man allerdings auch vor Ort genug regenerative Energie erzeugen können. Der komplette Energiebedarf, um den Wasserstoff in einen Zustand zu versetzen, um den überhaupt im Auto nutzen zu können, ist enorm. Mach dich doch mal bitte schlau, wie viel Energie man allein für das Verdichten auf die benötigten 700 bar braucht.

 

Dass aktuell Wasserstoff ausschließlich mit Subvention funktioniert, ist klar. Denn die Energiemenge, die für die Herstellung, Speicherung und Betankung von Wasserstoff nötig ist, ist derzeit einfach noch viel zu hoch.

 

Sollte sich in der Batterie-Technologie (Stichwort: Feststoff-Batterien) nichts mehr tun, dann ist Wasserstoff auch etwas früher schon Alternative. 

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vor 5 Minuten schrieb Lexington:

 

Und wie funktioniert ein Verbrennungsmotor mit Wasserstoff als Brennmaterial?

 

Es wurden schon schon vor knapp 20 Jahren Busse auf Wasserstoffverbrennung umgerüstet, aber damals war der Verbrauch viel zu hoch. Man kann auch Dieselmotoren auf Wasserstoffantrieb umrüsten. Im grossen und ganzen ist das aber eher was für den stationären Betrieb, oder für Grossfahrzeuge. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Lexington:

 

Ok, das war mir nicht bewusst. Wie soll das mit dem Wasserstoff als Verbrenner gehen? Welchen Prototypen gibt es bislang dazu? Ist mir so noch nicht bewusst gewesen.

 

Jo mei, da gabs mal was aus München:

BMW 7er Hydrogen

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Aus dem Wiki:

 

Das Prinzip der Brennstoffzelle wurde 1838 von Christian Friedrich Schönbein gefunden, als er zwei Platindrähte in verdünnter Schwefelsäure mit Wasserstoff bzw. Sauerstoff umspülte und zwischen den Drähten eine elektrische Spannung bemerkte. Sir William Grove erkannte zusammen mit Schönbein die Umkehrung der Elektrolyse und das Erzeugen von Strom durch mehrere Versuche.

Recht bald war man von den Brennstoffzellen regelrecht begeistert. Man hoffte die Kohle und Dampfmaschinen zu ersetzen. 1875 schrieb Jules Verne in seinem Buch „Die geheimnisvolle Insel“ über die Brennstoffzelle:

„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“

 

 

Erst in den 1950er Jahren wurde die Idee wieder aufgegriffen, da in der Raumfahrt und beim Militär kompakte und leistungsfähige Energiequellen benötigt wurden. Die Brennstoffzelle wurde ab 1963 erstmals an Bord eines Satelliten und für die Gemini- und Apollo-Raumkapseln eingesetzt.

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vor 8 Stunden schrieb Segler:

und vor 50 Jahren sind wir mit Brennstoffzelle auf den Mond geflogen.

 

 

Warum sehen alle nur die Bewegung von Körpern als Fortbewegungsmittel der Zukunft?

 

Mir wäre es viel lieber, wenn wir uns mittels Beamen von Punkt 1 zu Punkt 2 transportieren könnten. Dann würden endlich die ganzen Strassen, Staus und Tonnen schweren Fahrzeuge, Flugzeuge, Hochseeschiffe usw. wegfallen können.

 

Beam me up Scotty. Das ist die Zukunft - Und nicht die schweren elektrischen Akkus oder Wasserstoff oder Schweröl oder....

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Lexington:

Energie!

 

Solange wir einen knapp 100kg schweren Menschen mittels eines 1.000kg schweren Blechberges (egal mit welchem Antrieb) bewegen, machen wir uns angebliche ökologische Zukunft nur vor. So wird die Welt jedenfalls nicht gerettet.

 

Scotty - Energie!

 

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vor 3 Minuten schrieb uslex:

 

Solange wir einen knapp 100kg schweren Menschen mittels eines 1.000kg schweren Blechberges (egal mit welchem Antrieb) bewegen, machen wir uns angebliche ökologische Zukunft nur vor. So wird die Welt jedenfalls nicht gerettet.

 

Scotty - Energie!

 

Viel schlimmer: 90 kg und 1800 kg. Manchmal benötige ich aber auch nur 340 kg zur Fortbewegung.😁

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