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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Ich hoffe jedenfalls das Tesla durchhält und nicht untergeht, oder von einem Riesen übernommen wird.

Den Mut und die Innovation sollte belohnt werden.

 

Ich frage mich jedoch, wie Otto Normalverbraucher mit seinem Zoe oder irgendwas,

der Zuhause vor dem Haus irgendwo Parken muss sein E- Mobil laden soll.

 

 

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vor 1 Minute schrieb Segler:

Ich hoffe jedenfalls das Tesla durchhält und nicht untergeht, oder von einem Riesen übernommen wird.

Den Mut und die Innovation sollte belohnt werden.

 

Ich frage mich jedoch, wie Otto Normalverbraucher mit seinem Zoe oder irgendwas,

der Zuhause vor dem Haus irgendwo Parken muss sein E- Mobil laden soll.

 

 

Erstmal in der Arbeit und öffentlich, später ggf auch zuhause an der Laterne. 

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vor 4 Minuten schrieb Segler:

 

Ich frage mich jedoch, wie Otto Normalverbraucher mit seinem Zoe oder irgendwas,

der Zuhause vor dem Haus irgendwo Parken muss sein E- Mobil laden soll.

 

 

Rein theoretisch könnte jede Laterne, die mittels elektrischem Strom in der Nacht leuchtet, auch Autos aufladen. Also aller 50m wäre Laden möglich, rein theoretisch jedenfalls.

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Ja das wäre genial.

 

Womit wir aber wieder bei der Theorie sind.

Bei meinem Arbeitgeber ist z.B. nichts mit laden...

Da müsste ich wohl immer die 230V Kabelrolle mitführen.

Und wehe es stolpert mal einer drüber...

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Ja eben das meine ich, mit einem Tesla würde ich mir auch keine Sorgen 

machen.

Zweimal pro Woche einen Burger essen gehen und die Sache hätte sich erledigt.

 

 

bearbeitet von Segler
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Wir machen uns Sorgen über den Einfluss des Individualverkehr auf die Umwelt, der ohnehin verschwindend gering ist.

Der angezettelte Krieg im Irak hat so viel Umweltressourcen und Schäden in der Umwelt verursacht das man damit locker

mehre Jahrhunderte Auto fahren kann um Gleiches zu erreichen. Dies ist nur einer von vielen Konflikten auf unserer schönen Erde!

Leider ist es so, das die politische Elite immer den Bürger mit seinem Pkw für die Umwelt verantwortlich macht.

 

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vor 3 Stunden schrieb Guest_Kiwi1702:

Der Individualverkehr ist für ca. 20% des Schadstoffausstoßes verantwortlich - verschwindend gering ist anders.

Davor kommt nur noch das Heizen.

 

 

Die Statistik, die Du da zitierst sieht vermutlich in ihrem Definitionsbereich nicht viel von dem vor, was Debarthel angesprochen hat. Was definierst Du alles als "Schadstoff"?

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Debarthel:

Leider ist es so, das die politische Elite immer den Bürger mit seinem Pkw für die Umwelt verantwortlich macht.

 

Es gibt Staaten die möchten das Ihre Bürger mit Elektroautos fahren, die unterstützen

und fördern das.

Und siehe da, die Leute kaufen es.

 

 

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Und es gibt Staaten, in denen gibt es reichlich Automobil Industrie, die nur homöopathische Dosen an Elektro Autos produziert. 

Die fördern das dann auch nur homöopathisch. 

 

Ich hin sicher, die Förderung wird in ein, zwei Jahren deutlich größer werden.  

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vor 8 Stunden schrieb Lexington:

Und es gibt Staaten, in denen gibt es reichlich Automobil Industrie, die nur homöopathische Dosen an Elektro Autos produziert. 

Die fördern das dann auch nur homöopathisch. 

 

Ich hin sicher, die Förderung wird in ein, zwei Jahren deutlich größer werden.  

 

Was fehlt dir denn noch an Förderung?

Der halbe Steuersatz bei der Dienstwagenbesteuerung ist doch ein "Big Point"

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Für Privatkunden ist das leider vollkommen irrelevant. Zumal die Förderung sich wirklich nur rein auf die Einkommensteuer beschränkt. Die Umsatzsteuer auf den geldwerten Vorteil fällt in voller Höhe an, dadurch hat auch nur der Arbeitnehmer einen Vorteil, der Arbeitgeber nicht.

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vor 50 Minuten schrieb Jens_IS250:

Die Umsatzsteuer auf den geldwerten Vorteil fällt in voller Höhe an, dadurch hat auch nur der Arbeitnehmer einen Vorteil, der Arbeitgeber nicht.

 

Das verstehe ich nicht ganz. Kannst Du das erklären?

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vor 1 Stunde schrieb H6Fan:

 

Was fehlt dir denn noch an Förderung?

Der halbe Steuersatz bei der Dienstwagenbesteuerung ist doch ein "Big Point"

 

Es ist ein schöner Punkt, ja. Und auch die 4.000 Euro Zuschuss (2.000 Hersteller, 2.000 BAFA).

In anderen Ländern, in denen die Regierung WILL, dass die Menschen "umsteigen", entfällt zum Beispiel die Mehrwertsteuer.

 

Ich persönlich bin gegen solche Förderungen - es soll sich die bessere, wirtschaftlichere Technik durchsetzen und nicht das, was gerade politisch gewollt ist. Manchmal mag es Sinn machen, wenn der Staat eingreift, häufig jedoch kommt dabei einfach auch Müll raus. WENN man fördern will, WEIL man etwas verändern will, dann muss man es richtig machen. Und mit richtig meine ich in diesem Fall "fett". Ich vermute, dass aktuell die wenigsten Menschen sich ein E-Auto kaufen, weil es die o.g. Förderungen gibt.

Die Dieselförderung (geringerer Steuersatz) kam anfangs, weil man nach dem Krieg die Landwirtschaft und die Industrie fördern/aufbauen wollte, die hauptsächlich Diesel im Einsatz hatten. Später wurde diese Anschub-Förderung nicht wieder abgeschafft, da die deutsche Autoindustrie den Bürger auf Diesel eingeschworen hatte. Was wäre, wenn der Diesel (wir hatten das vor einigen Jahren mal ganz kurz an der Tanke) teurer wäre, als das Benzin? Uiuiui.

 

Mir gehts nur darum: wenn - aus welchem Grund auch immer - ein Staat möchte, dass ein Wandel (kurzfristig) vollzogen wird, dann muss er deutliche Anreize bieten oder es einfach bestimmen. Kleinbeträge machen wenig Sinn, bzw. produzieren einen langsamen Prozess.

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vor einer Stunde schrieb Jens_IS250:

Für Privatkunden ist das leider vollkommen irrelevant. Zumal die Förderung sich wirklich nur rein auf die Einkommensteuer beschränkt. Die Umsatzsteuer auf den geldwerten Vorteil fällt in voller Höhe an, dadurch hat auch nur der Arbeitnehmer einen Vorteil, der Arbeitgeber nicht.

 

Für Privatkunden ist nur der Umweltbonus und die Steuerbefreiung relevant. Ggf. noch lokale Vergünstigungen.

Den zweiten Teil habe ich auch nicht verstanden.

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Ich versuchs mal etwas laienhaft zu erklären. Die Gestellung eines Firmenwagens ist umsatzsteuerlich etwa so einzuordnen, als wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer das Auto vermieten würde. Als Ertrag aus dieser "Vermietung" wird im Normalfall das angenommen, was der Arbeitnehmer auch als geldwerten Vorteil für Privatnutzung (1 %) und Wege Wohnort-Arbeitsplatz (0,03 % je km) versteuern muss und dieser fiktive Ertrag ist voll umsatzsteuerpflichtig, sprich der Arbeitgeber muss die Umsatzsteuer darauf abführen. Da er, anders als bei normalen Umsätzen mit Kunden, die Umsatzsteuer aber von niemandem gezahlt bekommt, da er als Gegenleistung ja "nur" die Arbeitsleistung seines Mitarbeiters erhält, ist dies eine tatsächliche Belastung und nicht nur ein durchlaufender Posten wie sonst bei der USt üblich. Die für E-Autos und Plug-Ins geltende hälftige Besteuerung der Privatnutzung greift aber nun nur bei der Einkommensteuer, deren Höhe ja für den Arbeitgeber unwichtig ist, die Umsatzsteuer fällt an wie bei jedem anderen Auto auch. Sprich, großer Vorteil für den Arbeitnehmer, keiner für den Arbeitgeber (abgesehen von den niedrigeren Betriebskosten). Man wollte wohl etwas symbolisches tun, ohne das Steueraufkommen zu sehr zu gefährden. Bei einer Vielzahl an Arbeitnehmern dürfte der persönliche Einkommensteuersatz niedriger sein, als die 19 % USt, daher wäre hier eine Halbierung der Steuerbelastung teurer geworden. 

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Ich ahne inzwischen was Du meinst. Ich glaube aber dass keine USt auf einen fiktiven Geldwerten Vorteil gibt.

 

Davon mal abgesehen ist es tatsächlich so, dass nur der Arbeitnehmer von der 0,5% Besteuerung profitiert. Der Arbeitgeber trägt wie auch sonst die vollen Kosten des Autos, also Steuer, Wartung, Sprit sowie Wertverlust bzw die Leasingrate. Bei einem E-Auto profitiert der Arbeitgeber also nur über den Wegfall der KFZ Steuer oder Prämien beim Kauf. 

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Doch, das ist so. War erst letztens bei einem Steuerseminar Thema. Ich habe mich auch noch damit befasst, als meine Schwiegereltern einen Plug-In als Firmenwagen anschaffen wollten. Der Unterschied kommt daher, dass die Pauschale beim geldwerten Vorteil beim E-Auto genau genommen nicht auf 0,5 % gekürzt wurde, sondern die Pauschale von unverändert 1 % nur zur Hälfte der Einkommensteuer unterliegt. Die überall verbreitete Aussage, dass die Dienstwagenbesteuerung auf 0,5 % gekürzt wurde, ist daher inhaltlich falsch. Die Bemessungsgrundlage für Einkommensteuer und Umsatzsteuer liegen daher immer bei 1 %. Unsre Steuergesetzgebung ist nicht immer wirklich logisch und man muss auf jedes noch so kleine Detail achten. Die Darstellung in den Medien kann eigentlich nur vereinfacht erfolgen, sonst blickt keiner mehr durch.

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Das ist schon klar und wird im allgemeinen Sprachgebrauch halt so formuliert. 

 

Arbeitgeber verrechnet die Umsatzsteuer auf den Geldwerten Vorteil mit der Umsatzsteuer für alle Kosten des Fahrzeugs. Damit spart er ggf nicht mehr so viel wie vorher, aber letztlich lohnt sich der Dienstwagen für den Arbeitgeber immer, da die Lohnnebenkosten höher sind/wären als die Umsatzsteuer. 

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Was anderes noch:

 

Gestern fuhr ich gemütlich mit 120 km/h und Autopilot, auf ner 120er beschränkten Autobahn. Überholt mich doch glatt eine Gruppe jüngerer Autofahrer (entschuldigt, wenn ich die Bezeichnungen nicht richtig hinbekomme) Skoda Octavia RS, Audi RS3, VW Golf R32, Seat Leon(?) Cupra und noch einer, weiß aber nicht mehr, was es war. 

In dem Moment, als mich die Gruppe überholt hatte, kam das Schild „Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben“ (weiß, grauer Rand, Striche quer).  
Hehe. 
Höre ich schon, wie die Jungs alle runterschalten und aufs Gas latschen. 
Ok. Verstanden. Ich also auch. 
Der, den ich nicht mehr weiß, der Cupra und der Golf waren recht schnell weg. Also dann in meinem Rückspiegel. 
Audi und Skoda konnten bis 250 ganz ordentlich mithalten, dann ging ihnen die Puste aus. 
Ab und zu war leichter Verkehr, dadurch musste dieser Zug (elektrisch angeführt) ab und an mal bremsen, um dann wieder Fahrt aufzunehmen. 
Gegen das Model 3 P hatte keiner der Wagen Land gesehen. 
Dann kam wieder 120 km/h und Skoda und Audi fuhren auf meine Höhe und........?!
...gaben begeisterte Daumen hoch. Mal was positives von der Krawallfraktion. Sind dann noch ne Weile gemeinsam gefahren. Dann haben sich alle mit Warnblinker verabschiedet. War nett.

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vor 9 Minuten schrieb Lexington:

...und alle Kosten des Fahrzeugs kann der AG steuerlich ansetzen. Ein Dienstwagen lohnt sich vor allem für den AG.

 

Das kann man so auch nicht sagen. Die durchschnittliche Steuerbelastung bei Kapitalgesellschaften liegt so bei knapp über 30 % in D, je nach Hebesatz bei der Gewerbesteuer. Wenn die Firma jetzt z.B. 1.000 € im Monat für den Firmenwagen ausgibt und dadurch 300 € Steuern spart, hat sie immernoch 700 € draufgelegt. Man muss schon wirklich jeden Einzelfall durchrechnen, ob es nicht sinnvoller wäre, dem Mitarbeiter eine normale Gehaltserhöhung zu zahlen und auf den Dienstwagen zu verzichten. In vielen Firmen ist aber der Dienstwagen ein wichtiges Statussymbol. Je dicker und teurer der Dienstwagen, umso wichtiger ist Man(n). Die Denkweise ist m.M.n. sehr verstaubt, aber leider noch an der Tagesordnung. Andererseits kenne ich auch Personen, die auf den angebotenen Dienstwagen verzichtet haben, weil es finanziell für keine Seite Sinn gemacht hätte.

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Es ging doch gerade um die Umsatzsteuer und nicht die Unternehmssteuern oder checke ich grad was nicht?

 

Die Kosten für das Auto sind 100% Betriebsausgabe und können (wie Barlohn) geltend gemacht werden. 

Der Geltwerte Vorteil hat - unabhängig von der Unternehmenssteuer - 19%, die an Umsatzsteuer abgeführt/gegengerechnet werden müssen. 

Würde der Betrag fürs Auto als Barlohn gezahlt werden, fielen alle Lohnnebenkosten an, was mehr wäre als die Umsatzsteuer auf den Geldwerten Vorteil. 

 

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