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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Ich wollte damit nicht sagen dass man nicht in die Zukunft investieren soll, denn das tun selbst wir in der Landwirtschaft regelmässig. 

Wir investieren z.b in hochgenaue GPS Systeme (+/- 2 cm), wenn wir aber gleichzeitig nicht auch in die Gegenwart (z.b geschultes Personal) investieren, und damit längerfristig Geld verdienen, dann sind wir sehr bald Geschichte. 

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@TODDE Alles nicht schlecht, aber sind denn Elektroautos inzwischen wirklich das non plus ultra?

 

Wie schaut es denn bei Brennstoffzellenautos aus? Gibt es auch schon und sind schlussendlich nicht wesentlich teurer.

 

Interessanter Bericht aus 2018

 

 

Beachtlich finde ich auch immer wieder die Entwicklung bei Hyundai, die quasi in jeder Sparte etwas anzubieten haben. In diesem Fall z.B. den Hyundai Nexo.

 

 

...und Preise ab 69k. 🙂

 

PIT

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Au Mann, wenn ich sowas höre: "wird mit Wasserstoff angetrieben".

 

Hallo ??? Geht's noch?

 

Wasserstoff ist der Kraftstoff und nicht der Antrieb ! Tester-Depp (sorry, ist doch aber auch wahr). !

 

Der Hyundai ist ein Elektroauto, er wird mit einen Elektromotor angetrieben und braucht Strom damit er fährt.

 

Die allgemein bekannten Elektroautos brauchen dafür eine Steckdose/Ladestation und einen großen Akku sowie viel viel Zeit um den Akku zu "betanken", die Wasserstoffautos einen Wasserstofftank der in 5 Minuten betankt wird und eine Brennstoffzelle die daraus Strom produziert.

 

Leider krankt es auch hier an der erforderlichen Infrastruktur, d.h. an fehlenden Wasserstofftankstellen und auch an den zu hohen Preisen für diese Fahrzeuge.

 

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Vielleicht tatsächlich ein Model S Gegner...auf jeden Fall scheint sich Porsche mit Elektro arrangiert zu haben, das zweite Auto ist ja scheinbar auch schon nahezu fertig. 

https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/porsche-taycan-elektroauto-mit-911-qualitaeten-a-1270199-amp.html

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Natürlich Gegner. Was Größe, Fahrleistungen und Preis (gut, der Porsche ist etwas teurer) angeht, kann man schon Parallelen finden. Vom Konzept her würde ich den Porsche etwas sportlicher einschätzen, aber am Ende sind es doch beides Fließheck-Limousinen der 5-Meter-Klasse. Trotzdem glaube ich auch nicht, dass Tesla deswegen spürbar weniger Autos verkaufen wird, da der Porsche andere Käuferschichten ansprechen wird. Eher gehen die Gesamtverkäufe bei den E-Autos nach oben, was erfreulich ist.

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Ich habe meine Denke da geändert.

 

Der Taycan als Beispiel soll selbstverständlich seine Käufer finden, wie auch das S. Beide sind Gegner für Verbrenner der entsprechenden Klasse.

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Toyota Pressemeldung von heute Mittag: 

 

Köln. Die Toyota Motor Corporation und die Subaru Corporation haben die gemeinsame Entwicklung einer Plattform für batterieelektrische Fahrzeuge sowie eines C-Segment-SUV-Modells mit Elektroantrieb für beide Marken vereinbart. Die Unternehmen bringen ihre jeweiligen Stärken in die Zusammenarbeit ein: Während Subaru seine langjährige Allradkompetenz mitbringt, steuert Toyota seine Elektrifizierungstechnologien bei, um Unternehmen zusammenzubringen, die die gleichen Ziele teilen. In der neuen Kooperation stellen sich die beiden Partner der Aufgabe, attraktive Produkte mit einer Anziehungskraft zu entwickeln, die nur Fahrzeuge mit Elektroantrieb bieten können.

Seit der ersten Verständigung über eine Zusammenarbeit im Jahr 2005 haben Toyota und Subaru ihre Kooperation auf zahlreichen Feldern vertieft, unter anderem in Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Beispiele für den Erfolg der Partnerschaft sind die gemeinsame Entwicklung der Sportwagen Toyota GT86 und Subaru BRZ sowie die Markteinführung des Subaru Crosstrek Hybrid in den USA, in dessen Plug-in-Technik das Hybrid-Know-how von Toyota steckt.

Die Automobilindustrie befindet sich in mitten einem grundlegenden Wandel. Vor dem Hintergrund der vielfältigen Herausforderungen in den Bereichen Konnektivität, autonomes oder unterstütztes Fahren, neue Mobilitäts- und Carsharing-Dienste sowie elektrifizierte Antriebe und Komponenten müssen Subaru und Toyota ihre technische Entwicklung in einem breiteren Spektrum denn je vorantreiben. Die heute bekanntgegebene Vereinbarung markiert eine neue Ära der Zusammenarbeit.

Die neue Kooperation konzentriert sich vor allem auf den dringenden Bedarf an Lösungen im Bereich der elektrifizierten Antriebe und Komponenten. Hier bestehen erhebliche regionale Unterschiede bei Energieversorgung, Umweltgesetzen, Infrastruktur und Marktanforderungen. Für die jeweiligen Märkte müssen daher schnell und effizient passende Produkte entwickelt werden. Für eine erfolgreiche Vermarktung batterieelektrischer Fahrzeuge sind zudem Batterien mit hoher Kapazität erforderlich. Die Nachfrage nach Batterien erreicht bei zunehmender Verbreitung von Elektrofahrzeugen eine neue Dimension. Darüber hinaus sind neue Vertriebsansätze notwendig, die die tatsächliche Nutzung, die maximale Reichweite und die örtliche Ladeinfrastruktur berücksichtigen. Diese und weitere Aspekte sorgen für eine Vielzahl von Herausforderungen im Hinblick auf Kosten, Bereitstellung und Verkaufswege. 

Um schnell auf die unterschiedlichen Marktbedürfnisse und Herausforderungen reagieren zu können, ist nach Überzeugung von Toyota und Subaru ein neues Geschäftsmodell erforderlich. Dieses muss über industrielle Grenzen hinweg mit anderen Instanzen verbunden werden, die die gleichen Ziele verfolgen. Als erster Schritt in diese Richtung bündeln beide Unternehmen ihre jeweiligen Stärken, um gemeinsam eine Plattform für batterieelektrische Fahrzeuge zu entwickeln. Diese lässt sich als Basis für verschiedene Fahrzeugtypen, darunter Limousinen und SUV-Modelle des C- und D-Segments, sowie für eine effiziente Entwicklung von Modellderivaten nutzen.

Hinweis von Subaru:
Als Folge dieser Vereinbarung mit Toyota wird Subaru seine bestehenden Entwicklungsressourcen im Bereich Elektrofahrzeuge in das neue gemeinsame Projekt verlagern. Innerhalb dieses neuen Rahmens wird Subaru weiterhin an der Entwicklung eines attraktiven SUV-Modells mit Elektroantrieb für die Subaru-Kunden arbeiten und gleichzeitig die Effizienz in Entwicklung, Einkauf und weiteren Bereichen verbessern. 

 

 

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Ich halte die Brennstoffzelle für eine wichtige Entwicklung der E- Mobilität. Schwere Fahrzeuge, wie LKW´s, Busse, die nun mal einen hohen Energiebedarf haben

sehe ich hier eben mit H2 als Kraftstoff. Der PKW denke ich wird mit Akku ausreichend mit Saft versorgt. Meine Meinung.

 

Auch zum Model 3 habe ich mal etwas postives bei all meiner Kritik, gerade was die Entwicklung vom AP und FSD angeht:

https://www.autobild.de/artikel/tesla-model-3-update-fuers-schnellere-laden-15013485.html

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb onkeltom_CH:

Der PKW denke ich wird mit Akku ausreichend mit Saft versorgt. Meine Meinung.

Die Komponenten der Brennstoffzelle werden auch weiter entwickelt und kleiner, leichter und effizienter werden denk ich mal.

Dann wird das auch im PKW - Sektor weitergehen.

Meine Meinung

:thumbup1:

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vor 3 Minuten schrieb tantegerda:

Die Komponenten der Brennstoffzelle werden auch weiter entwickelt und kleiner, leichter und effizienter werden denk ich mal.

Dann wird das auch im PKW - Sektor weitergehen.

Meine Meinung

:thumbup1:

So wie auch die Entwicklung der Akku´s voran getrieben wird. Feststoff, höhere Kapazität, super schnelles laden. Hauptsache der E-Motor treibt das Vehikel an.:hypocrite:

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vor 45 Minuten schrieb onkeltom_CH:

Hauptsache der E-Motor treibt das Vehikel an.:hypocrite:

Die Laden der Batterien ist das Problem. In meiner Straße stehen 95% der Autos ohne Garage da. Wie soll das gehen? Schneller Batteriewechsel wäre ne Option.

Brennstoffzelle ist die Zukunft..

Meine ich....

bearbeitet von tantegerda
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Am 6.6.2019 um 17:16 schrieb Lexington:

Sehr schön. Geht schneller jetzt denke ich. Bei beiden. 

Wie schnell das nun geht ist eben die Frage, ob diese Zusammenarbeit jetzt erst beschlossen wurde oder ob wir jetzt erst informiert wurden?! Der Produktentwicklungsprozeß dauert klassischerweise bis zum Marktstart gute 5 Jahre.

 

Ich vermute zuvor werden wir viele BEVs sehen, die nicht auf einer reinen Plattform für Elektroantriebe basieren.

bearbeitet von CrashDown
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Natürlich springt Toyota auf diesen Zug mit auf, wollen ja auch weiter Geld verdienen und weiter innovative Fahrzeuge entwickeln. Der Raubbau der aber heute schon für die Akku-Herstellung betrieben wird -wird  aber unterschlagen.

Die Lihiumvorräte reichen bei weitem nicht um auch nur 10% der Verbrenner zu ersetzen.

Deswegen sehe ich die Zukunft eher bei den Wasserstoff betriebenen Fahrzeugen.

Es wird eine interessante Zeit werden und garantiert einige Überraschungen in der technischen Entwicklung geben.

Ach ja, für die verbrauchten Akkus muss dann ja auch gesorgt werden, die garantiert unter Sondermüll fallen bzw. wieder aufgearbeitet werden. Auch das wird dann der Verbraucher zuzahlen haben.

bearbeitet von Debarthel
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Lithium reicht für alle Fahrzeuge der Welt. Leicht. Es ist eines am häufigsten vorkommenden, leichten Metalle. 

 

Der Raubbau, die Umweltverschmutzung und der Immense Energiebedarf, der für die Verbrennerherstellung und die Kraftstoffsuche, -Gewinnung, -Erzeugung, -Transport Benötigt wird, wird auch immer vergessen. 

 

Ja, spannende Zeiten, in denen so viele Antriebsarten parallel möglich sind. Klasse. 

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