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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 34 Minuten schrieb lexibär:

Dem Guten war derart oft nach Pipi machen, Käffchen schlürfen, Kleinigkeit Essen, dass

wir mit einem Stromer kaum länger gebraucht hätten.

 

Der Mann will eben reisen und nicht rasen.

 

Manche mögen es zu fahren, fahren, fahren bis die Blase kurz vorm platzen ist. Dieselfahrer mögen es erst nach 1.000 km zu tanken/Pause machen.

 

Wenn ich mit meinem LPG-Fahrzeug unterwegs bin muß ich meine Reise im Voraus planen und Tankstellen in meine Route einbinden. So alle 400 km fahre ich dann zur Tanke.

Meistens weg von der Autobahn da die Gastanken abseits günstiger sind. So brauche ich ca 7,- € auf 100 km.

 

Mit einem Stromer unterwegs zu sein bedeutet in dem meisten Fällen auch vorausschauend zu planen und öfters mal eine kurze Pause einzulegen. Mit einem Tesla und seinen Schnellladestationen kein großer Zeitverlust ggü. so manchem Verbrenner. Wer jedoch keinen Tesla hat ist länger unterwegs da öfters und längere Pausen einzulegen sind.

Neue Technik bedeutet ein neues/anderes Reisen. Man muß umdenken und sich darauf einlassen (können).

 

Mit Strom zu fahren bedeutet eben langsamer bzw. länger unterwegs zu sein.

Wer sich darauf einstellen will und kann, warum nicht?

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Ich glaube schon, das jeder hier sich auf seine persönliche Situation (also sein auserwähltes Beförderungsmittel) ganz bewusst einstellt und dadurch auch meist sehr zufrieden damit an sein Ziel kommt.

 

Wer bewusst Zug fährt, kann sich darauf einstellen und wird schwärmen, das die Kinder sogar während der Fahrt genug Auslauf haben.

 

Wer E-Auto fährt, plant die Ladepausen in den Reiseablauf ein und wird diese daher auch eher als Erholung wahrnehmen und nicht als Störung.

 

Ich kann das voll nachvollziehen, nur muss das nicht unbedingt per Zwang auch Meins sein.

 

 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb oto:

ja die nur die 100km baruchen, denen ist das egal und laden ihre autos trozdem 😉 der, der die volle ladung braucht schaut dann in die röhre, oder wie?

 

im ernst, wir müssen lieber heute als morgen anfangen was zu verändern! aber so geht das nicht, wir werden in einen sackgasse geführt, ist ja nicht das erste mal 😩 akku autos für den individual verkehr ist die falsche lösung, das ist meine meinung. ich finde es aber großartig, das du und andere, schon jetzt etwas für unsere umwelt tut :cheers:

ich würde mir nur wünschen das unsere politik mal aufwacht oder wir alle gemeinsam auf die straße gehen!

 

Seit diesem Bericht hab ich da wenig Hoffnung (ich mein das mit der wachen Politik). 

 

Gruß

Lemmy

 

 

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Also echt jetzt, was hier manche für Sorgen mit der Reichweite haben...

Ich, der ich seit eh und je am Liebsten nur zwei Räder für die Langstrecken brauche, weiß gar nicht, wie man auf der deutschen Autobahn so lange ohne Pause fahren kann. Ich habe noch nie ein Motorrad besessen, das bei flotter Autobahnfahrt über 300km Reichweite hatte. Und in meinen jüngeren Jahren, als ich noch einen Mazda RX-7 Wankel durch die Gegend gescheucht habe, da war auch bei 300km Feierabend. Und da reden wir jetzt über Benzin. Wenn mein Benzin zu Ende ist, dann fahre ich halt raus und tanke bei.

Wie Lexington richtig schreibt, man gewöhnt sich an das, was man hat, und plant entsprechend.

Den Stromern unter uns weiterhin viel Spaß und immer gute Fahrt!

 

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vor 10 Stunden schrieb xel:

Also echt jetzt, was hier manche für Sorgen mit der Reichweite haben...

 

........, dann fahre ich halt raus und tanke bei.

 

Es ist nicht die Sorge der Reichweite sondern die Sorge der Zeitverschwendung durch öfters und langes (Strom-)tanken bei längeren Reisen.

.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Ist ja heute schon kaum länger als Tanken und mit steigenden Ladegeschwindigkeiten wird die Zeit immer kürzer. Bin mal gespannt, wenn ich das erste Mal mit 190 kw lade. 

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Tesla im Update- "Rausch"? Innerhalb weniger Tage habe ich nun das vierte Update installiert. Warte aber immer noch auf substantielle Verbesserungen.

25.06.2019 Version v9.0 (2019.20.4.2 66625e9)
Dieses Update kam erstmal, bei mir zumindest, über LTE. Könnte also wichtig sein. Hoffe nicht das es nur der fehlende Controller für die Atari Spiele ist der hier hinzu kommt.
Änderungen bisher unbekannt, Model 3 hat sich wieder schlafen gelegt. Werde auch heute nicht mehr fahren. 

bearbeitet von onkeltom_CH
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vorige Woche mal wieder an die Nordsee - gut 600km - einmal für 30 Minuten nachgeladen, weil ich Bock auf Apfelstrudel hatte, für die Reichweite hätten 20 Minuten gereicht. Dann noch ein zweites Mal 20 Minuten nachgeladen.

 

Die Ladegeschwindigkeit betrug gut 400 km/h.

 

Seit einer Woche lade ich nicht über 150km RRW und komme dabei gut über die Runden und das auf dem weiten Land. Verrückt, das funktioniert sogar...

bearbeitet von Guest_Kiwi1702
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Das stimmt doch nicht. Ihr Elektro Auto Jünger schreibt solche Sachen immer nur, um dazu zu gehören. Das geht nicht! Mit einem Elektro Auto kann man nur 250 km fahren und dann muss man erst eine Säule suchen und dann für mehrere Stunden warten, um dann mit 80 km/h weiter hinter den Lkw herzufahren. Lüg nicht!

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vor 51 Minuten schrieb Lexington:

Das stimmt doch nicht. Ihr Elektro Auto Jünger schreibt solche Sachen immer nur, um dazu zu gehören. Das geht nicht! Mit einem Elektro Auto kann man nur 250 km fahren und dann muss man erst eine Säule suchen und dann für mehrere Stunden warten, um dann mit 80 km/h weiter hinter den Lkw herzufahren. Lüg nicht!

 

Die „Wahrheit“ liegt vermutlich wie so oft irgendwo zwischen den zwei Extremen. 

 

Bei uns in der Landwirtschaft gibt es einen Spruch, der lautet sinngemäss etwa so: „ Sei kritisch wenn ein Berufskollege seine Neuanschaffung über den Klee lobt“  . 

Es liegt halt etwas in der Natur des Menschen dass er ungern zugeben kann dass seine teure Neuanschaffung auch gewisse Defizit oder Einschränkungen mit sich bring.  

Egal welcher Treibstoff man für die Fortbewegung einsetzt. Vor -und Nachteile haben sie alle. 

Ein Verbrenner ist momentan sicher noch die einfachste und schnellste Möglichkeit um Problem -und Gedankenklos weite Strecken zu fahren. Dafür gibt es da wieder andere Probleme die sich vielleicht heute noch nicht so stellen, aber in Zukunft sicher zu grösseren Einschränkungen führen werden...

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Kein Elektrokarren kommt 250 km weit, jibbet nicht. 100-150 km gerade so und dann mindestens acht Stunden laden. Wenn denn überhaupt eine  Ladesäule geben sollte.:sad:

Es ist doch z. B. Utopie zu glauben mit nem Model 3 in weniger als 15 Minuten an einem HPC 200 km zu laden. Wird es niemals nicht geben.:laughing:

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor 3 Stunden schrieb Gufera:

 

Die „Wahrheit“ liegt vermutlich wie so oft irgendwo zwischen den zwei Extremen. 

 

Bei uns in der Landwirtschaft gibt es einen Spruch, der lautet sinngemäss etwa so: „ Sei kritisch wenn ein Berufskollege seine Neuanschaffung über den Klee lobt“  . 

Es liegt halt etwas in der Natur des Menschen dass er ungern zugeben kann dass seine teure Neuanschaffung auch gewisse Defizit oder Einschränkungen mit sich bring.  

Egal welcher Treibstoff man für die Fortbewegung einsetzt. Vor -und Nachteile haben sie alle. 

Ein Verbrenner ist momentan sicher noch die einfachste und schnellste Möglichkeit um Problem -und Gedankenklos weite Strecken zu fahren. Dafür gibt es da wieder andere Probleme die sich vielleicht heute noch nicht so stellen, aber in Zukunft sicher zu grösseren Einschränkungen führen werden...

 

Natürlich. Und ich hoffe, dass viele Dinge als augenzwinkernd angenommen werden. 

 

Keine Frage, dass man(n) sich viele Eigenheiten schön redet. So findet man vielleicht den Kühlergrill von Fahrzeug A hässlich, aber akzeptabel und nach zwei Wochen Besitz, wird er gar schön oder eben bei Elektro, wo man sich schön redet, dass alles normal ist. Klar: wenn ich wie heute von Berlin nach München zurück fahre, brauche ich knapp ne Stunde länger als, wenn ich das mit einem Diesel gefahren wäre. Ja, weniger Kosten und sinnvolle Pausen. Aber früher bin ich tatsächlich auch Hamburg München in einem Stück durch gefahren. Auch nix schön geredet. 

 

Es muss einfach (zu einem) passen. Ende. Wenn es passt, wird es toll. Wenn es nicht passt, wirst du nie glücklich sein. 

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vor 3 Stunden schrieb onkeltom_CH:

Kein Elektrokarren kommt 250 km weit, jibbet nicht. 100-150 km gerade so und dann mindestens acht Stunden laden. Wenn denn überhaupt eine  Ladesäule geben sollte.:sad:

Es ist doch z. B. Utopie zu glauben mit nem Model 3 in weniger als 15 Minuten an einem HPC 200 km zu laden. Wird es niemals nicht geben.:laughing:

 

Auf die 200 und 250 kW bin ich auch schon gespannt, wenn ich Supercharger mal nicht mehr frei habe. 

Aber letztlich sind 250 kw aus meiner Sicht schon fast zu viel, weil es kaum noch zum pinkeln ohne umparken reicht. 

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Habe gerade in einem privaten Testbericht ein Fazit über das Modell S gelesen, was für mich alles auf den Punkt bringt:

 

Aus diesen Gründen kann ich das Modell S empfehlen:

Ein Tesla wird immer mit den falschen Fahrzeugen verglichen:

Er beschleunigt zwar deutlich schneller als fast jeder Sportwagen, ist selbst aber eine ganz normale Limousine. Daher ist ein Vergleich mit einem Porsche 911 unzutreffend.

Er hat viel Platz für einen Fünfsitzer (2 Kofferräume), aber natürlich weniger als ein Kombi oder ein VW-Bus.

Daher sollte der Vergleich mit einem BMW 7-er oder Audi A8 stattfinden und plötzlich stehen sich zwei ebenbürtige Fahrzeuge gegenüber - und da sticht der Tesla m.E. alle aus: Flotter, leiser, weniger Wertverlust und nahezu keine Werkstattkosten.

Ich empfehle dieses Fahrzeug für Leute, die bereit sind, für ein Auto mehr als 80 k€ auszugeben und neugierig auf Neues sind. Man darf kein Perfektionist sein, dann wird man mit unglaublichem Fahrspaß belohnt!

Aus diesen Gründen kann ich das Modell S  nicht empfehlen:

Ein Tesla S ist nichts für:

- Vertreter, die es eilig haben und mehr als 500km pro Tag fahren

- Leute, die ihre Tank- und Langstreckenfahr-Gewohnheiten nicht ändern wollen

- Fahrer, die gleichzeitig die Bequemlichkeit einer großen Limousine, die Agilität eines 911er und das Platzangebot eines Vito erwarten

- Nörgler

 

Ich muss zugeben, ich gehöre zu den Befürwortern... :rolleyes:

 

Gruß vom Todde

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vor 9 Stunden schrieb Lexington:

Es muss einfach (zu einem) passen. Ende. Wenn es passt, wird es toll. Wenn es nicht passt, wirst du nie glücklich sein. 

 

Genau so ist es.

Man ist nicht gleich ein Gestriger oder Fortschrittsverweigerer nur weil man nicht das neueste Antriebskonzept fährt.

Wie du richtig erkannt hast: es muß zu einem passen bzw. seine Bedürfnisse und Ansprüche erfüllen (können).

Es gibt noch viel zu viele Hindernisse (Anschaffungspreis/Ladeinfrastruktur/Karrosserievarianten) für den Normalbürger um auf Elektro umzusteigen.

Und solange der Gesetzgeber so dilletantisch mit der Umstellung auf Elektromobilität handelt wird es nie was mit dem Ziel bis 2025 mehr als eine Million Elektromobile auf deutschen Straßen.

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Das wird schon schneller gehen ab 2020/2021. 

 

was ganz anderes an es an dieser Stelle:

 

herzlichen Dank an alle, mit denen während des LOC-Treffens in Berlin so tolle, offene(!) Diskussionen über alle Antriebsarten möglich waren. Solche Offenheit in der Diskussion ist nicht immer selbstverständlich, da bei der Antriebsart viele gleich zu Missionaren werden. 

 

Ich hoffe (und denke), dass zumindest @RodLex, @Oskar Baumann, @biker, @H6Fan Und @woid01 ein bisschen nachvollziehen können, dass E-Mobilität erstens voll praxistauglich ist und zweitens auch Spaß machen kann. 

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Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Nach den Probefahrten mit dem Kona electric und dem Model 3 steht für mich fest, dass wenn die Regierung uns irgendwann zum E-Auto fahren zwingen sollte, die Zeit damit zumindest sehr unterhaltsam wird. :Jumpy:

 

Wer das E-Auto für sich entdeckt hat, wird mit den Begleitumständen klar kommen (wollen). Den typischen Zweitwagen kann es schon heute locker ersetzen.

 

Gruß

 

biker

 

PS: Ein Tankvorgang mit Bezahlung und anschließender Pippipause dauert mindestens 10 Minuten. An der Steckdose kann man das parallel durchführen. :wink3:

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Der grösste Vorteil sehe ich eigentlich dass man das Elektrofahrzeug zu Hause „tanken“ kann. 

Bin grad an der Haus Planung, und habe eine PV Anlage an drei Fassaden Seiten, und fürs Dach offerieren lassen. Das Problem ist eigentlich dass der Stromertrag dermassen hoch ausfallen würde ( ca. 32‘000 KW/h ) dass ich diesen auch mit einem E-Auto nie und nimmer verbraten bekommen würde. 🙈

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vor 28 Minuten schrieb biker:

PS: Ein Tankvorgang mit Bezahlung und anschließender Pippipause dauert mindestens 10 Minuten. An der Steckdose kann man das parallel durchführen. :wink3:

 

Das geht schneller. 8 Minuten inkl. Stillpause :-)

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Aber nicht, wenn wie gestern in Leun geschehen, der Herr vor Dir ein Dutzend KENO-Spielscheine an der Kasse erfassen lässt. *grrr*

 

Gruß 

 

Holger

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vor 3 Minuten schrieb Lexington:

Und auch nicht, wenn du warten musst...

 

(musste auch am Supercharger kurz warten)

2ACF5AA9-5A74-4A48-BF3B-A68C92466BE4.jpeg

 

Hast Du eine polarisierte Linse? :-)

(ich habe gestern - nach Hinweis) festgestellt, dass man mit Schiefschauen das Headupdisplay besser sieht, wenn man eine ebensolche Brille trägt)

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