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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Achja, Effizienz.

Bin gestern mal mit dem S gesegelt. Nicht schlecht! Der rollt einfach weiter, und das Langsamerwerden zieht sich ganz schön.

 

Einem Bericht im Tesla-Magazin entnahm ich, dass Segeln effizienter sei als Rekuperieren.

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Mit einem Tesla zu segeln ist leider etwas schwierig, oder besser umständlich. Entweder den Stromfuss gut kontrollieren, oder in N schalten. Klarer Vorteil z.B. Hyundai mit den Paddels am Lenkrad. Der Ioniq ist und bleibt für mich der Effiziensweltmeister.

Segeln ist natürlich effizienter als jede Form die Bremsen zu nutzen.

 

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor 22 Stunden schrieb lexibär:

 

Einem Bericht im Tesla-Magazin entnahm ich, dass Segeln effizienter sei als Rekuperieren.

 

Das hättest Du eigentlich schon vorher wissen müssen, wenn Du im LOC aufmerksam gelesen hättest. 

 

Das ist ja auch der „Trick“ beim „Puls and Glide“ Fahren mit den Toy/Lex Hybriden...

 

Nur mit dem Unterschied dass man beim rein Elektrischen Auto nicht dieses pulsartige beschleunigen braucht um maximal effizient zu  fahren. Beim Hybrid braucht man das damit der Verbrennungsmotor beim beschleunigen der Masse in einem möglichst effizienten Drehzahlfenster läuft. 

 

Beim Rekuperieren hat man ja immer gewisse Umwandlungsverluste. 

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vor 32 Minuten schrieb lexibär:

 

Zu Befehl, Allwissender.

 

Och, Du bist jetzt aber deswegen nicht etwa beleidigt. 🙂

Musste halt nur schmunzeln als ich gelesen habe dass Du das aus dem Tesla Magazin hast, obwohl Du hier im LOC als einer der „Vielschreiber/Leser bekannt bist.

Das Prinzip von Puls and Glide wurde ja hier die letzten Jahre schon oft diskutiert. Daher dachte ich halt dass Du das sicher schon gewusst hast. 

Und zum Thema allwissend... Nein, das bin ich bei weitem nicht, und das werde ich auch nie nur im Ansatz sein, und auch nie werden. 

 

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Ich hatte heute im Rahmen meiner montäglichen Edeka-Kontrollen ein interessantes Gespräch mit dem Fahrer eines Tesla S, 4 Jahre alt, gebraucht gekauft für 83000 € (!!). Sehr zufrieden, er ist in der glücklichen Lage , 2 Wallboxen nutzen zu könnenb, benutzt die Schnelllader nur gelegentlich bei großen Reisen, hat Angst um die Lebensdauer des Akkus. Allerdings wird er ihn nur noch fahren, bis er 6 Jahre alt ist, um noch einen angemessenen Preis dafür zu erzielen, weil mit 8 Jahren die Garantie auf den Akku erlischt und er einen 8- oder mehrjährigen Tesla für nahezu unverkäuflich hält, da ein evtl. notwendiger Austausch eines defekten Akkus an die 20000 € kosten würde. Keine guten Zukunftsaussichen :dry:

 

RodLex

bearbeitet von RodLex
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vor 4 Stunden schrieb RodLex:

Ich hatte heute im Rahmen meiner montäglichen Edeka-Kontrollen ein interessantes Gespräch mit dem Fahrer eines Tesla S, 4 Jahre alt, gebraucht gekauft für 83000 € (!!). Sehr zufrieden, er ist in der glücklichen Lage , 2 Wallboxen nutzen zu könnenb, benutzt die Schnelllader nur gelegentlich bei großen Reisen, hat Angst um die Lebensdauer des Akkus. Allerdings wird er ihn nur noch fahren, bis er 6 Jahre alt ist, um noch einen angemessenen Preis dafür zu erzielen, weil mit 8 Jahren die Garantie auf den Akku erlischt und er einen 8- oder mehrjährigen Tesla für nahezu unverkäuflich hält, da ein evtl. notwendiger Austausch eines defekten Akkus an die 20000 € kosten würde. Keine guten Zukunftsaussichen :dry:

 

RodLex

 

Kennen wir ja gut, diese Gedanken, von Lexus Hybrid. 

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Genau, und wie bei den Hybriden werden sich bei entsprechender Verbreitung der Fahrzeuge irgendwann Anbieter auftun, die kostengünstigere Lösungen bei Akkuproblemen anbieten werden, genau wie das bisher bei so ziemlich allen Bauteilen geschehen ist, die ein Auto so hat. 

 

Bei den Hybriden von T/L ist es ja möglich, einzelne defekte Zellen auszutauschen, vorausgesetzt die Austauschzellen passen zu den verbleibenden. Geht das bei einem Tesla theoretisch auch?

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vor 15 Stunden schrieb RodLex:

Allerdings wird er ihn nur noch fahren, bis er 6 Jahre alt ist, um noch einen angemessenen Preis dafür zu erzielen, weil mit 8 Jahren die Garantie auf den Akku erlischt und er einen 8- oder mehrjährigen Tesla für nahezu unverkäuflich hält, da ein evtl. notwendiger Austausch eines defekten Akkus an die 20000 € kosten würde. Keine guten Zukunftsaussichen :dry:

 

Bis es soweit ist werden die Preise für einen Akku noch weiter fallen. Heute rechnet man mit ca. 225 € pro kWh für einen Akku. Bei einem 75 kWh-Akku eines Tesla wären das umgerechnet 16.875,- €. Tesla wechselt einen Akku in 10 Minuten. Also kaum Montagekosten.

 

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Die meisten denken, egal bei welchem Auto, dass „der Akku“ kaputt geht und das dann xx.xxx euro kostet. Dass es letztlich Pakete sind, die einzeln getauscht würden, wissen viele nicht. 

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vor 54 Minuten schrieb Guest_Kiwi1702:

...und nach dem Akkuwechsel hat man dann einen quasi-neuen Tesla für wenig Geld, für den Fall, dass überhaupt so zeitig ein Akkuwechsel nötig ist.

Wenn ich mit der gleichen Logik vorgehe, dann lass ich in meinen Verbrenner einen neuen Tank einbauen und tanke voll dann hab ich einen quasi- neuen Lexus.

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vor einer Stunde schrieb Guest_Kiwi1702:

...und nach dem Akkuwechsel hat man dann einen quasi-neuen Tesla für wenig Geld, für den Fall, dass überhaupt so zeitig ein Akkuwechsel nötig ist.

 

 

Naja, die Aussage halte ich jetzt doch als etwas übertrieben. Ein neuer Akku macht aus einem Tesla noch lange kein Neufahrzeug. 😁

 

Das wäre ja fast so als würde ich bei einem normalen Verbrenner nach 8 Jahren den Motor tauschen, und schwups ist das Auto neu. 

 

Wir sprechen immerhin in den meisten Fällen von einem Auto mit mehr als 100'000 km auf dem Buckel. In dieser Zeit wurde mit Sicherheit nicht nur der Akku belastet. Da sind unter anderem die Drive-Units , die vor allem bei den älteren Modellen (meist RWD) doch des öfteren getauscht werden müssen/mussten. Vor allem die Performance Modelle mit den schweren Starken Motoren auf der Hinterachse sind da anfällig. Da kommen dann meist überarbeitete Motoren rein, aber ich weiss nicht inwieweit die überhaupt haltbarer gemacht werden können, da die Belastung einfach sehr hoch ist. Ein einzelner Motor soll um die 8'000 EUR kosten, wobei ich denke die überarbeiteten werden von Tesla nach Ende der Garantiezeit sicher zu moderaten Preisen an die Kunden weiter gegeben. 

Und dann kommt halt noch alles andere dazu, was andere Autos auch haben können nach dieser Laufleistung/Zeit. Ich denke das.b. an die ganzen Fahrwerksteile oder auch der Innenraum der verschleisst. Das sind dann wahrlich keine Neuwagen mehr. Noch hat ja kein Model S oder X dieses Alter erreicht. 

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vor 3 Minuten schrieb Lexington:

Richtig!! Also, los!

Das hat noch etwas Zeit,der Tank ist noch in Ordnung. Ich warte mit der Verjüngung noch etwas. Ich habe eigentlich keine Probleme mit Elektroautos, man sollte sich nur nicht alles zu schön reden.

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vor 5 Minuten schrieb Gufera:

 

 

Naja, die Aussage halte ich jetzt doch als etwas übertrieben. Ein neuer Akku macht aus einem Tesla noch lange kein Neufahrzeug. 😁

 

Das wäre ja fast so als würde ich bei einem normalen Verbrenner nach 8 Jahren den Motor tauschen, und schwups ist das Auto neu. 

 

 

Ein Motortausch im Verbrenner ist nicht vergleichbar mit einem Akkutausch, da das E-Fahrzeug ja auch noch Motoren hat, die eventuell getauscht werden müssen.Mein Vergleich mit dem Tank ist da schon passend finde ich.

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Ich denke es geht hier mehr um die finanziellen Risiken abzuschätzen, und da ist ein kapitaler Motorschaden eher der passende Vergleich. 

Der Akku gehört nun mal zu den kapitalintensiven und systemrelevanten Bauteilen eins Elektroauto. Der Benzintank hingegen, ist beim Benziner nur billiges Beigemüse. Da kannst im schlimmsten Fall auch ein alter Benzinkanister aus dem Schuppen von Opa dran hängen. Etwas überspitzt ausgedrückt natürlich... 

Oder anders gesagt: Ein neuer Akku kann die Reichweite durchaus deutlich erhöhen, ein neuer Tank bringt dich keine Km weiter. 

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@Gufera Ich weiß schon was du willst. Mir geht es nur um die verherrlichte Aussage mit dem Akku= neues Fahrzeug. Mir ist völlig egal was ein neuer Akku kostet ,aber er ist halt einfach die benötigte Lagerstätte für die Antriebsenergie. Das ist bei meinem Fahrzeug der Tank. Ich hoffe du kannst mir jetzt folgen, denn ich möchte hier kein Fass aufmachen.

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