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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 4 Stunden schrieb jens fischer:

besser wären da aktuell selbstfahrende züge und autonome flugzeuge, wenn möglich auf elektrobasis, um co2 ausstoß zu verhindern (das zeug wird uns noch alle töten, nicht umsonst atmen wir es aus)...dann im nahverkehr nur elektrobusse und straßenbahnen sowie s-bahnen verwenden, sonst vorerst den individualverkehr verbieten, bis autonome systeme auch da 100% sicher sind.

 

wir müssen voll autonom und all-vernetzt werden.

wenn das nicht möglich ist, zumindest erstmal immer trackbar sein, zb durch ein ID-Plate (digitales RFID-Chip Nummernschild). so lassen sich geschwindigkeitsübertretungen sofort erkennen und abstrafen.

Ich denke so könnten die Menschen erzogen werden, wie es gut für sie ist.

Redest jetzt von Cyborgs und Robotern oder doch von Menschen???

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Niemand weiß, was da genau passiert ist. 

Hauptsache ne Tesla Meldung. 

 

Der Fahrer und seine Tochter könnten leicht verletzt nach einem Aufprall mit 80-100 km/h aussteigen. 

 

 

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vor 25 Minuten schrieb Lexington:

Niemand weiß, was da genau passiert ist. 

Hauptsache ne Tesla Meldung. 

 

Sollte man nur noch autorisierte* Meldungen veröffentlichen?

 

*durch Tesla oder ein Gremium von Tesla-Fans

 

Was genau passiert ist, weiß man bei vielen Unfällen nicht. Meist wird dann "zu schnell gefahren" angekreuzt. Das ist fast so akkurat wie die geschätzen Schadensummen.

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Nein, natürlich nicht. Mir geht nur ein bisschen auf den Senkel, dass sowas in den Nachrichten kommt und viral auf die Reise geht.

 

Bei hunderten von Unfällen in sehr ähnlicher Art jeden Tag, in die BMW, VW, Mercedes oder auch Lexus verwickelt sind, interessiert sich NIEMAND dafür. Nicht einmal für die aktuell reihenweise abbrennenden BMW, aber bei Tesla ist es gleich ein Mega-Aufhänger....naja....wie auch immer.

 

Guckst du nach vorne und bremst rechtzeitig oder weichst aus, bist du mit keinem Auto in der Presse.

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Ist vielleicht so fair wie wenn einige BEV Fahrer schreiben dass sich die Brennstoffzellenfahrzeuge mit einem lauten Knall verabschieden werden. 

 

Ich finde man soll sich tolerant gegenüber neuen Technologien zeigen, das ganze aber bitte auch gegenseitig. Ist genau so unfair wie wenn sich Elektroauto Fahrer abschätzig über die Verbrenner Fahrer äussern, kaum haben sie ihren V10 TDI Touareg gegen einen Tesla getauscht. Leider alles schon so gehört oder gelesen.

 

Dass es viel mehr brennende Verbrenner (😂) gibt ist nichts als logisch, wenn man die weltweit immatrikulierten Fahrzeuge (Elektro vs. Verbrenner ) vergleicht. 

Ein objektiver kritischer Blick auf neue Technologien schadet eigentlich nie. 

Öffentlicher Druck gibt den Hersteller auch den Antrieb, die gute Technologie noch besser zu machen. 

Nichts ist so perfekt, dass man es nicht im Detail noch besser machen könnte.  😊

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vor 11 Minuten schrieb Gufera:

Ist vielleicht so fair wie wenn einige BEV Fahrer schreiben dass sich die Brennstoffzellenfahrzeuge mit einem lauten Knall verabschieden werden. 

 

Ich finde man soll sich tolerant gegenüber neuen Technologien zeigen, das ganze aber bitte auch gegenseitig. Ist genau so unfair wie wenn sich Elektroauto Fahrer abschätzig über die Verbrenner Fahrer äussern, kaum haben sie ihren V10 TDI Touareg gegen einen Tesla getauscht. Leider alles schon so gehört oder gelesen.

 

Absolut...

Genauso sehe ich Elektrofahrer auch nicht als Weltverbesserer... Wenn ich mir einen E-Wagen hole, tue ich das, weil ich mit ihm dem meisten Spass habe.

Jeder Andere setzt evtl. andere Prioritäten. Ich habe für mich entschieden, dass der Nächste ein E-Auto wird. (Wann auch immer... :wink2:).

Ich akzeptiere aber auch alle anderen Antriebe... Die Einen mehr (Wasserstoff, Gas...) und die Anderen eher etwas weniger... (Benzin, Diesel,...)

Kommt für Jeden Einzelnen darauf an, wie er das Fahrzeug nutzen möchte oder muss... Verallgemeinern kann man das Thema einfach nicht...

 

Gruß vom Todde

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Servus

 

Ich sehe es wie Todde.

 

Ein reines E Mobil kommt mir jedoch nicht ins Haus. Ich hatte Gas, Diesel und aktuell Benzin. Es gilt eine Vernünftige Lösung zu finden.

 

Hybrid ist klasse.

 

Manchmal habe ich das Gefühl das der Mensch nur schwarz oder weiß kennt. Graustufen werden nicht in Betracht gezogen. 

 

Wenn es um die Umwelt geht sollten wir alle wieder auf die Eselskarre oder das Pferd "umsatteln".

 

Tolerante Grüße von einem Oberbayern, dass war früher auch mal anders 😉

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Hatte doch gestern Abend beim Einkaufen tatsächlich an der Ladestation neben mir ein Leximobil (Twizzy) stehen.

Als ich zurück zum Auto kam, waren dann Mutter und Tochter dabei im strömenden Regen ihren Einkauf (immerhin ein halber Einkaufswagen voll) zu verstauen. Beide im Friesennerz.

Hat aber alles gepasst. Tochter saß hinten und hatte die Einkäufe fest im Griff.

 

Selbst das geht also mit nem Twizzy.

Tauschen hätte ich aber nicht gewollt und für die Frage nach nem Foto schienen die beiden mir dann doch nicht zu gut gelaunt.

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vor 21 Minuten schrieb Ralf K.:

Selbst das geht also mit nem Twizzy.

 

Du glaubst gar nicht, was manche mit ihrem Tw. so alles machen.

Ja, bei Reisen zum Nordkap oder bei Island-Umrundungen brauchts bei schlechtem Wetter eine gewisse

Pfadfinder-Härte.

Bin da eher ein zu lau gebadeter Weichei-Schönwetter-Twizyaner.

 

Hab gestern gar nicht rausgeschaut. Gabs Regen?

 

bearbeitet von lexibär
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Wenn der Audi Mann meint, dass die sich intensiv mit der Brennstoffzelle beschäftigen, meint das wahrscheinlich dass er sich das Youtubevideo von JP angesehen hat, als er Korea besucht hat....

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Ich bin überrascht, dass jetzt die Wasserstoffidee mit einen immerhin 40kw großen Akku kombiniert wird. Bisher hieß es in der Presse immer, dass die Akkuherstellung und entsprechende Entsorgung so fürchterlich umweltschädlich ist. Jetzt ist Wasserstoff mit großem Akku immer noch umwelttechnisch besser als nen neuer Diesel?

 

Ich glaube nix mehr. Fahre den M3 zum Glück weil es Spaß macht.

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Gehen wir anders herum heran:

 

Ein Brennstoffzellen-Fahrzeug wird immer teurer sein als ein rein batterieelektrisch betriebenes. Sowohl in der Produktion, als auch im Unterhalt. Von daher kann ich mir DERZEIT kaum vorstellen, dass die Brennstoff-Zelle sich durchsetzen wird.

 

Übrigens, was aktuell alle immer irgendwie unterstellen ist, dass der Wasserstoff praktisch vom Himmel fällt oder irgendwie im Hinterhof der Tanke produziert wird. Derzeit wird er aus Gas in der Raffinerie gewonnen und an die Tanke transportiert. Alleine das ist heftig.

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vor 1 Minute schrieb Ralf K.:

Ich bin überrascht, dass jetzt die Wasserstoffidee mit einen immerhin 40kw großen Akku kombiniert wird. Bisher hieß es in der Presse immer, dass die Akkuherstellung und entsprechende Entsorgung so fürchterlich umweltschädlich ist. Jetzt ist Wasserstoff mit großem Akku immer noch umwelttechnisch besser als nen neuer Diesel?

 

Ich glaube nix mehr. Fahre den M3 zum Glück weil es Spaß macht.

 

Ich sehe auch keinen Vorteil, um - wie im Bericht steht - die Langstrecken-Kundschaft zu gewinnen, in das H2-Fahrzeug eine 40kwh Batterie einzubauen. 40 kWh entspricht ja schon einem Kleinwagen im City- und Überlandbetrieb. Dann pack lieber noch 15 kWh drauf und du hast ein Langstreckentaugliches Fahrzeug.

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Mal abgesehen, dass die Herstellung der Brennstoffzelle aufwendig ist, Seltene Erden und Edelmetalle verwendet werden, was ja bekanntlich böse ist, so ist, um es mal auf den kleinsten gemeinsamen Nenner runter zu brechen ein H2-Fahrzeug ein BEV-Fahrzeug. Punkt. (Ausnahme waren nur direkt mit Wasserstoff befeuerte Versuchsfahrzeuge).

 

Heißt: die Brennstoffzelle ist "nur" die Steckdose, die dauerhaft mitgeführt wird. Stimmt nicht ganz, da die Brennstoffzelle für langsame gleichmäßige Fahrten schon selbst ausreichend Strom produzieren kann, aber für den normalen Straßenverkehr ist als Puffer ein Akku notwendig, sonst reicht das "hochfahren" der Brennstoffzelle nicht aus. Schon gleich gar nicht für Deutschland.

 

Vorteil: du brauchst nur alle rund 500 km an eine Wasserstofftankstelle fahren und kannst im Idealfall in zehn Minuten wieder 500 km nachtanken. Abhängig vom Druckstatus an der Säule. Aber gehen wir vom Normalfall aus.

 

Technisch gesehen sind aber die aktuell lieferbaren und geplanten H2-Autos Elektro-Autos mit einem kleinen Akku, mit einem oder zwei Motoren und eben der Brennstoffzelle als Energielieferant.

 

Oder nochmal andersrum: was ist ein Lexus-Hybrid? Ein ganz normaler Verbrenner, der zusätzlich noch einen Akku und Elektro-Motoren mit sich rum schleppt. Man kommt dann in Summe auf etwas geringere Verbräuche in bestimmten Fahrsituationen. Letztlich handelt es sich aber erstmal um einen Verbrenner, der gebaut wird. Plus eben dann Teile eines Elektro-Autos.

Beim H2-Auto ist es eben genauso. Es ist erstmal ein Elektro-Wagen. Dem statt einer größeren Batterie eine Brennstoffzelle eingesetzt wird.

 

Außer dem schnelleren Tanken gibt es sonst keine eklatanten Vorteile. Über Nachteile brauchen wir gar nicht sprechen.

 

Ich bin also sehr skeptisch. Laaaaaaaangfristig wird es schon was werden, eventuell. Aber nicht in den nächsten Jahren.

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die platten der zelle bestehen doch aus metall oder kohlenstoff..nur die beschichtung ist platin oder palladium, aber das kann in der menge nicht teuer sein.

ein kat zb ist nun auch nicht wirklich teuer.

mittlerweile verwenden sie wohl sogar das günstigere kobalt.

 

ich vermute es sind allein die entwicklungskosten, nicht das material...heißt in einer großserientechnik wäre die zelle extrem günstig...ist aber nur eine vermutung.

 

was mich hingegen doch etwas gewundert hat, wie teuer wasserstoff ist....da spart man kaum im vergleich zu benzin..

 

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Gast
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