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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 49 Minuten schrieb tantegerda:

I think so...

Schneid Dir ein Stück  Ahle Worscht ab und genieße das Leben ohne E-Karre :driving:

Achso.....Wenn ich so ungefähr 1 KM elektrisch dahinrolle ist schon geil......mit meinem NX :photo:

Ich bin der Inbegriff des anti Hesse. Ich mag keine Ahle Worscht, kein Gehacktes und kein Bier

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vor 1 Minute schrieb Lexington:

Übrigens dazu nochmal was:

 

hab jetzt mal (direkt) Kassel-Rovinj ins Navi eingegeben und 130 km/h als maximal Tempo, dann brauche ich für die 1075 km Fahrstrecke mit dem Model 3 Performance inkl aller Ladezeiten 11 Stunden 35 Minuten, also eine Stunde länger als du angegeben hast. 

Nehme ich 150 als Tempo, dann dauert es übrigens 11:20h, also 15 Minuten kürzer. 

 

Am Rechner simuliert mit einem Model X mit Wohnwagen und einem Verbrauch von 50 kWh/100 km sieht das Ganze erwartungsgemäß sehr schlecht aus: 17:30h, also gut vier Stunden länger als du geschrieben hast. Also ausgeruht kommt man auf jeden Fall an. Nur halt deutlich langsamer und günstiger. Das wäre nicht mein Wunschwagen zum ziehen. 

 

Ich ziehe ja auch öfters das Pferd. Wollte schon mal das Model X eines Freundes dazu nehmen, aber Tochter hat es verboten, da wir bei längeren Strecken dann öfters laden müssen und das Pferd nicht gern im Hänger ist. 

Wie oft soll dann geladen werden ? 

Wir haben 12,5 Stunden gebraucht mit einem T4 TDI und Wohnwagen. Es gab einen Stopp nach 550km zum tanken und kurz was essen. Allerdings komplett Staufrei. Wie immer wenn ich unterwegs bin. Zum Preis Thema: gleiche Strecke mit einem Citigo Erdgas. 3 mal getankt und ordentlich Pause mit etwas Umweg da Erdgas nicht überall an der Autobahn ist haben wir gemütliche 14 Stunden gebraucht. Insgesamt hat der 2400km Trip 130€ gekostet . Aber nur weil wir noch 150km Benzin verbraucht haben. Erdgas ist schon genial für Otto Normalverbraucher

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Weiß ich jetzt nicht mehr. Schon oft. Immerhin sind es mit dem X dann vier Stunden länger. Das sind dann die Ladezeiten. 

Model X haben free supercharging. Bei normalem Laden mit zahlen, waren es 127 Euro gewesen. 

Aber ich halte fest: Elektro und Wohnwagen auf lange Strecke ist NIX. Viele Stopps. Normale Kosten. Das bringt - außer Lokal keine Emissionen - nichts. 

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vor 11 Stunden schrieb tantegerda:

Wenn ich so ungefähr 1 KM elektrisch dahinrolle ist schon geil.

 

Bescheidener Auftritt, aber immerhin besser als nix.:smile:

 

Mein Twizzel kommt heut zurück. Dann zeig ich Dir 80 km am Stück.

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Ich finde die Hybridtechnik schon ziemlich genial. Als wir damals vom Audi V8 auf den GS450H umgestiegen sind, hat sich vieles verbessert. Besonders positiv war natürlich der nun wirklich annehmbare Verbrauch bei gestiegenen Fahrleistungen.

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vor 1 Minute schrieb Muelli 76:

Ich würde ja dann lieber einen! M3 nehmen....;) 

 

Tja, früher war klar, was man damit meinte!

Aber BMW selbst hat da auch noch Verwirrung gestiftet, da das Coupe nun M4 heißen muss....

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Für mich ist auch heute klar wie man das nennt. Das eine ist ein Model 3 und das andere ein M3. Man kann den Name doch komplett nennen. Schließlich bezahlt man ja auch dafür   😯

Und bevor ich MS habe will ich lieber ein Model S....

bearbeitet von Muelli 76
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vor 44 Minuten schrieb Muelli 76:

Für mich ist auch heute klar wie man das nennt. Das eine ist ein Model 3 und das andere ein M3. Man kann den Name doch komplett nennen. Schließlich bezahlt man ja auch dafür   😯

Und bevor ich MS habe will ich lieber ein Model S....

 

Ich habe gerade auf der Webseite von Tesla nachgesehen. Die schreiben selber auch Model S und Model 3 und Model X. Zumindest ich finde da nichts über MS oder M3 oder andere Kürzel.

 

Auch für mich ist der M3 traditionell ein BMW, so schnell gewöhnt man sich da nicht um. Zumindest stiftet (bei mir und anderen..) so eine Bezeichnung im Zusammenhang Tesla reichlich Verwirrung.

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Aktueller Fahrbereicht Hyundai Ionoq aus Heise.de

 

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Fahrbericht: Hyundai Ioniq Elektro
Fahrberichte 30.08.2019 13:05 Uhr Wolfgang Gomoll; press-inform

Nein, über mangelnde Nachfrage konnte sich Hyundai beim Ioniq Elektro in den vergangenen Jahren wirklich nicht beklagen. Ziemlich wahrscheinlich hätte der Konzern noch sehr viel mehr verkaufen können, wenn das Kontingent für Europa nicht so knapp kalkuliert worden wäre. Ein Update zur Steigerung der Verkaufszahlen wäre also nicht nötig gewesen. Hyundai hat trotzdem nachgebessert, und der Mehrwert ist erfahrbar, wie eine kleine Proberunde mit dem überarbeiteten Ioniq Elektro belegt.
Einer der Sparsamsten

Bei unserer ersten Ausfahrt, die uns über Autobahnen mit 130 km/h, über Landstraßen (häufig um 80 km/h) und Städte führte, gönnte sich der Hyundai Ioniq Elektro im Durchschnitt 12,6 kWh/100 km, das sind immerhin 1,2 kWh weniger als angegeben. Dabei liefen bei 31 Grad Außentemperatur sehr angenehmen Verbraucher wie Klimaanlage und Sitzbelüftung nonstop. Der Ioniq Elektro ist noch immer eines der sparsamsten E-Autos auf dem Markt.

Der größte Fortschritt dieses Updates steckt in der Batterie. Statt 28 hat sie nun 38,2 kWh Kapazität. Hyundai nennt im WLTP eine maximale Reichweite von 311 km, was nicht unrealistisch erscheint. Deutlich mehr als 250 km dürften es, abseits der Autobahn, auch bei unsensibler Fahrweise sein. Genauere Verbrauchsdaten liefern wir in einem Test nach, die Proberunde war dafür zu kurz. Weil die Frage immer mal wieder kommt: Nein, Batteriekapazität, Verbrauch und Reichweite sind im WLTP bei Elektroautos nicht einfach über einen Dreisatz miteinander zu vereinen. Warum das so ist, hat Christoph in diesem Fachbeitrag einmal ausführlich dargelegt.

Verbessert hat Hyundai auch die Lademöglichkeiten. An Wechselstrom sind nun maximal 7,2 statt 6,6 kW möglich. An Gleichstrom kann mit bis zu 100 kW geladen werden, allerdings deutet die angegebene Ladezeit gegenüber 50 kW darauf hin, dass Hyundai die Stromzufuhr schon früh reduziert. Mit 50 kW soll in 57 Minuten von Null auf 80 Prozent geladen sein, mit 100 kW sollen es nur drei Minuten weniger sein. Wer eine Wallbox mit 4,6 kW Ladeleistung nutzt, kann in 8 Stunden von Null auf 100 Prozent laden.

Mehr Leistung

Die Anhebung der Motorleistung im Rahmen der Überarbeitung erscheint nebensächlich. Zuvor lagen bis zu 88 kW an, nun sind es 100. Das maximale Drehmoment von 295 Nm blieb gleich. Bei den Fahrleistungen tat sich nichts, trotz unverändertem Gewicht: 9,9 Sekunden und 165 km/h in der Spitze nennt Hyundai nach wie vor.

Der Fahreindruck ist damit, wie so oft bei E-Autos, nur sehr unzureichend beschrieben: Gerade in der Stadt und über Land macht der Ioniq richtig Freude. Er legt ohne Verzögerung bei Bedarf heftig los, und das ganz unmerklich. Innerorts erscheint der Verkehr seltsam zäh, ein Blick auf den Tacho erklärt sehr fix, warum. Auch mit diesem E-Auto ist man instinktiv schneller als mit einem Verbrenner samt dessen ordinärer Geräuschkulisse. Dass dem Ioniq Elektro oberhalb von 120 km/h etwas die Puste ausgeht, sei ihm angesichts des Engagements unterhalb dieser Marke verziehen.

Während der Fahrt erwies sich der adaptive Tempomat als sinnvolle Ergänzung. Der ist auch im Stand aktiv, hilft beim Stop-and-go-Verkehr und ist mit dem Spurhalteassistenten gekoppelt. Letzterer hinterließ ebenfalls einen guten Eindruck – der Ioniq Elektro hielt die Spur souverän, wechselte nicht ständig zwischen den Begrenzungen und erkannte sogar verblichene Fahrbahnmarkierungen. Allerdings hält die Lenkung mit asiatischem Nachdruck dagegen, wenn man die Spur wechseln will, ohne zu blinken. Die starken Rückstellkräfte sind zumindest anfangs irritierend. Der Notbremsassistent steigt jetzt auch für Fahrradfahrer in die Eisen.

Verbesserte Unterhaltung

Nachgebessert hat Hyundai auch im Bereich Infotainment. Über die Bluelink-App kann man den Ladefortschritt prüfen und das Auto per Fernsteuerung eine Klimatisierung des Innenraums anstoßen. Die App kann auch den Weg zum abgestellten Fahrzeug weisen, das interne Navi zeigt bei Bedarf nicht nur Verkehrsdaten in Echtzeit, sondern auch freie Plätze in umliegenden Parkhäusern.

Hyundai bietet derzeit vier Ausstattungslinien. Das Basismodell kostet 34.900 Euro, der Schritt zur nächsten Stufe noch einmal 2350 Euro mehr. Dann sind auch das Navigationssystem und der Abstandstempomat inklusive. Wir würden dennoch dazu raten, in die nochmals 2600 Euro teurere Version „Style“ zu investieren. Neben vielen Kleinigkeiten, die den täglichen Umgang angenehmer machen, bietet sie ohne Zuzahlung LED-Scheinwerfer, ein Typ-2-Ladekabel und eine Wärmepumpe mit, die sich im Winter rasch bezahlt macht.

Inklusive

Bedacht werden sollte zudem, was Hyundai nebenbei schon in den Kaufpreis einkalkuliert hat. Bis zu zehn Jahre nach Ende der Produktion des Ioniq gibt es Kartenupdates für das Navi. Acht Jahre Garantie gewährt Hyundai auf die Batterie, fünf für das restliche Auto – abgesehen von der Unterhaltungselektronik, für die es nur drei Jahre gibt. Die ersten fünf Jahre gibt es zudem einen kostenlosen Sicherheits-Check. Den wird der Händler dazu nutzen müssen, den Kunden an sich zu binden. Denn der lässt ja potenziell perspektivisch erheblich weniger Geld bei ihm als Fahrer eines Autos mit Verbrennungsmotor.

(Wolfgang Gomoll; press-inform)

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Und wenn der hyundai noch im kleid des I30 stecken würde könnte man das sogar kaufen. Manchmal hab ich den Eindruck die wollen kein E Auto an normale Leute verkaufen. Wahrscheinlich ist der E Golf trotz das,er nicht gerade spitze in den Werten ist so erfolgreich.....einfach ein normales Auto bauen was elektrisch fährt. Kann doch nicht so schwer sein. 

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vor 1 Stunde schrieb Muelli 76:

Und wenn der hyundai noch im kleid des I30 stecken würde könnte man das sogar kaufen. Manchmal hab ich den Eindruck die wollen kein E Auto an normale Leute verkaufen. Wahrscheinlich ist der E Golf trotz das,er nicht gerade spitze in den Werten ist so erfolgreich.....einfach ein normales Auto bauen was elektrisch fährt. Kann doch nicht so schwer sein. 

 

Egal ob man SUVs mag oder nicht, ist es doch die Karosserieform die sehr beliebt ist und sehr starke Zuwachsraten verzeichnet.

So gesehen ist es interessant, dass Tesla diese Befindlichkeiten nicht bedient. Das Model X ist ja eher ein aufgeblasenes Model S, so in der Art eines Golf Plus.

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Aus heise.de

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Vollelektrisch: VW stellt den ID.3 offiziell auf der IAA vor

Volkswagen kündigt die Vorstellung des vollelektrischen ID.3 auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt an und verrät weitere Details.


16:31 Uhr
Von Bernd Mewes

Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt will Volkswagen in einer Weltpremiere den vollelektrischen ID.3 offiziell vorstellen. Die ID.-Plattform mit dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) soll als Grundlage für weitere Modelle der "ID. Familie" dienen, zu der auch Studien auf der IAA vorgestellt werden, wie VW in einer Pressemitteilung erklärt.

Technische Details des ID.3

Der ID.3 soll in drei Batteriegrößten zur Auswahl stehen – eine große Batterie (77 kWh netto), eine mittlere Batterie (58 kWh netto) und eine kleine Batterie (45 kWh netto). VW gibt dazu Reichweiten von "rund" 330 bis 550 Kilometer (nach WLTP) an. Bei einer Ladeleistung von 100 kW sollen die ID.-Batterien, auf die VW eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer gibt, in 30 Minuten wieder frisch für rund 290 Kilometer sein. Die Motorleistung des heckangetriebenen ID.3 beziffert der Konzern auf 150 kW (204 PS).

Der Basispreis des ID.3 liegt laut Volkswagen unter 30.000 Euro und das Fahrzeug soll über seine gesamte Lebensdauer, sofern der Besitzer konsequent mit "Grünstrom" lädt, bilanziell CO2-neutral sein. Detaillierte Informationen zu der CO2-Bilanz und dem nicht unumstrittenen CO2-Fußabdruck bei der Produktion und Materialbeschaffung zur Herstellung des Autos bleibt das Unternehmen schuldig.

Auslieferung ab Mitte 2020

Die limitierte Premieren-Edition des ID.3 konnte bereits im Mai vorbestellt werden. Dafür war aber die Bereitschaft zu einer Anzahlung in Höhe von 1000 Euro und der Verzicht auf eine Betrachtung des Fahrzeugs Voraussetzung. Im gleichen Monat begann Volkswagen mit der Umrüstung des Werks in Zwickau zur E-Auto-Fabrik. Die Produktion des ID.3 soll planmäßig Ende 2019 starten, erste Fahrzeuge sollen Mitte 2020 ausgeliefert werden, heißt es in der Pressemitteilung von Volkswagen.

Das Unternehmen bezeichnet den ID.3 als "das dritte große Kapitel mit strategischer Bedeutung" nach dem Käfer und dem Golf. Die Herausforderungen, persönlichen Erfahrungen und Erfolgsmomente der Personen "hinter dem fertigen Auto", sowie konkrete Details und Hintergründe der Entwicklungsarbeit möchte der Konzern in der Mitte August gestarteten Videoserie "Becoming ID" auf YouTube näher beleuchten.
Becoming ID. - Ein Blick hinter die Kulissen der ID.3 Entwicklung - Schwerpunkt Design – Volkswagen News

(bme)

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vor 17 Minuten schrieb Gufera:

 

 

Gibt es hierzu noch ein Bericht was genau die Ursache für sein Streiken war?

 

Gerne, sonst ist die Geschichte ja auch nicht rund.

 

Man hat keinerlei Fehlermeldung oder sonstigen Defekt gefunden.
Nach Hinweis von Renault tauschte man den Kontakt der Frontklappe (da holt man das Ladekabel raus).
Wenn die Klappe nicht zu ist oder der Kontakt spinnt, fährt der Kleine  nicht.

Klingt alles sehr undramatisch, geradezu banal.

Schaunmermal, fahrnmermal.

 

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vor 1 Stunde schrieb lexibär:

 

Gerne, sonst ist die Geschichte ja auch nicht rund.

 

Man hat keinerlei Fehlermeldung oder sonstigen Defekt gefunden.
Nach Hinweis von Renault tauschte man den Kontakt der Frontklappe (da holt man das Ladekabel raus).
Wenn die Klappe nicht zu ist oder der Kontakt spinnt, fährt der Kleine  nicht.

Klingt alles sehr undramatisch, geradezu banal.

Schaunmermal, fahrnmermal.

 

 

Hauptsache das Problem wurde gefunden. Renault hatte schon immer ein Herz für Elektronikprobleme.

Bei Temperaturen über 30°C vermutete der sprechende Bordcomputer meines seligen R25 gerne mal einen gerissenen Keilriemen 🤣

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vor 43 Minuten schrieb H6Fan:

 

Hauptsache das Problem wurde gefunden. Renault hatte schon immer ein Herz für Elektronikprobleme.

Bei Temperaturen über 30°C vermutete der sprechende Bordcomputer meines seligen R25 gerne mal einen gerissenen Keilriemen 🤣

 

Erfahrene Abschlepper berichten gerne mal, dass Fahrzeuge von Ren. einen ordentlichen Teil ihrer Kundschaft darstellen.

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vor 5 Stunden schrieb lexibär:

 

Erfahrene Abschlepper berichten gerne mal, dass Fahrzeuge von Ren. einen ordentlichen Teil ihrer Kundschaft darstellen.

 

Kehrst Du regelmäßig beim Abschlepper-Stammtisch ein, wo Dir die Kollegen das Herz ausschütten?

🙂

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vor 8 Stunden schrieb lexibär:

 

Erfahrene Abschlepper berichten gerne mal, dass Fahrzeuge von Ren. einen ordentlichen Teil ihrer Kundschaft darstellen.

Erscheint mir eine bewusst abwertende Aussage der Abschleppfraktion zu sein ohne das Kurz darüber nachgedacht wird warum das so ist. 

Die Franzosen sind nicht generell unzuverlässiger. Aber es gibt ein paar Punkte die es schwer machen das die Besitzer dieser Fahrzeuge sie regelmäßig in Ordnung halten. Zu allererst sind Ersatzteile überdurchschnittlich teuer. 50% mehr zum vergleichbaren VW sind ne Ansage. Ich rede jetzt nicht von der bremse oder ner Zündkerze aber eine Kupplung kann schon mal schnell teuer werden . Was uns gleich zu Punkt 2 bringt. Wenn ich dann eben diese Kupplung wechseln will ist die Reparaturfreundlichkeit um einiges schlechter als am VW. Ich brauche die doppelte Zeit bei 50% mehr teilekosten. Und so zieht sich das wie ein roter faden durch die Franzosen. Und diese hohen Kosten sorgen dafür das man anstehende Reparaturen eben so lange hinauszögert bis nichts mehr geht. Und die landen dann beim ADAC. Kunden die auf ihren Renault   genauso achten wie auf einen VW haben zwar unter Umständen höhere Unterhaltskosten aber nicht weniger Zuverlässigkeit. Btw Kundin von uns gar einen 2012er Megane 1,6 diesel. Mittlerweile 330000km und das einzige Teil welches ausserhalb der Wartung gewechselt wurde war ein Bremssattel bei 310000km. Verbrauch unter 5 liter und ein Kaufpreis den jedem VW Golf Fahrer tränen in die Augen treibt. Das auto hat sich komplett gerechnet selbst wenn es morgen am Tag verreckt. 

Btw in Frankreich reichen Peugeot Citroen und Renault um über 50% Marktanteil zu haben (ob die auch alle mit dem ADAC heimfahren?) Während man in Deutschland schon 6 Marken gebraucht werden um das hinzubekommen. 

 

Ps wenn man mal schaut was so an abschleppen bei Mobile zum Verkauf steht sieht man Mercedes auf Platz eins und dahinter mit weitem Vorsprung zum Rest Iveco. Finds dann auch immer lustig wenn  die Leute über ausländische Fabrikate lästern und dann in den Italiener steigen....

bearbeitet von Muelli 76
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