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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 13 Stunden schrieb H6Fan:

 

Kehrst Du regelmäßig beim Abschlepper-Stammtisch ein, wo Dir die Kollegen das Herz ausschütten?

🙂

 

Wenns mit dem Twizy weiter so "gut" läuft, kenne ich die eh bald alle als Straßenbekanntschaft.

 

Zum Stammtisch gehe ich, wenns da die goldene Kunden-Rabattkarte gibt + Ehrenmitgliedschaft.

bearbeitet von lexibär
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Gestern Abend bin ich mal 30 km mit Track Mode auf der Autobahn gefahren, weil ich das stärkere Rekuperieren mal testen wollte. 

 

Schon cool sowas. Und dass zb Audi beim E-Tron das über die Paddles einstellbar macht, ist auch gut. Man wird zwar sicher nicht dauernd rumspielen, aber wenn man etwas nerdy ist, ist das sicher hilfreich. 

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Ich verfolge ja interessiert die laufende Entwicklung im Bereich Elektromobilität und erneuerbarer Energie, und schau was sich da so tut. 

Gerade wurde mir dieses Video vorgeschlagen. 

Finde das ganze schon spannend. 

 

 

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Am 30.8.2019 um 19:28 schrieb Muelli 76:

.....einfach ein normales Auto bauen was elektrisch fährt. Kann doch nicht so schwer sein. 

 

Ist es auch nicht und nächstes Jahr werden einige "normale" E-Fahrzeuge auf dem Markt kommen.

 

Am 1.9.2019 um 09:55 schrieb lexibär:

Der ID.3 soll in drei Batteriegrößten zur Auswahl stehen – eine große Batterie (77 kWh netto), eine mittlere Batterie (58 kWh netto) und eine kleine Batterie (45 kWh netto). VW gibt dazu Reichweiten von "rund" 330 bis 550 Kilometer (nach WLTP) an. Bei einer Ladeleistung von 100 kW sollen die ID.-Batterien, auf die VW eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer gibt, in 30 Minuten wieder frisch für rund 290 Kilometer sein. Die Motorleistung des heckangetriebenen ID.3 beziffert der Konzern auf 150 kW (204 PS).

Ich lese immer nur Tesla und VW, als wenn es keine anderen E-Autos geben würde.

Ich warte auf den neuen Corsa-E. Den wird es ab Frühjahr 2020 geben und er hat ähnliche Daten wie der "heilsbringende" ID3.

50kWh, 330 km Reichweite, Ladeleistung 100 kW (30 Minuten 80 %), Verbrauch 17kW/100 km, 100 kW(136PS), Garantie auf Batterie (70%) 8 Jahre, 160.000 km, Preis ab 29.900,- €

 

Warum auf den ID3 warten wenn man früher ein evtl. zuverlässigeres? E-Fahrzeug das dem ID3 in nichts nachsteht bekommen kann?

 

Bidirektionale laden ist auch wieder so ein Schlagwort.

Was soll das bringen? Den Akku dem Haus zu Verfügung stellen damit es unabhängig vom Stromnetz wird? Schöne Idee aber in der Praxis kaum brauchbar.

Ohne festen Stromspeicher im Haus wird es nicht funktionieren. Der Auto-Akku ist nur ein zusätzlicher Speicher der evtl. genutzt werden kann solange das Auto nicht gebraucht wird.

 

Wann braucht man denn Strom aus dem Akku? Nachts, wenn die Sonne nicht scheint und kein Strom vom Dach kommt, aber Nachts muß das Auto wieder geladen werden um am nächsten Morgen wieder zur Arbeit zu gelangen.

 

Und ohne das Wechselstromwandler, Wallbox UND AUTO miteinander kommunizieren können klappt das sowieso nicht.

https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/wie-das-elektroauto-haeuser-unabhaengig-vom-stromnetz-macht/24055544.html

 

Dass es mit dem laden vom Dach nachts auch nicht immer klappt zeigt dieses Video:

 

 

Selbst wenn evtl. an ein kompatibles System hat (Wechselrichter, Wallbox, Auto) funktioniert es nicht mehr sobald man auch nur eine Komponente ändert.

Heute einen Tesla und Morgen einen Audi? Dann ist es aus mit dem bidirektionalem Laden denn ich kann mir nicht vorstellen das die Autohersteller sich jemals auf ein Kommunikationssystem einigen werden. Jeder Hersteller kocht doch sein eigenes Süppchen und kümmert sich einen Scheiß darum was andere Hersteller bzw Systeme (Photovoltaik, Wechselrichter, Wallboxen) fabrizieren. Die fangen doch nur an zu denken wenn sie vom Gesetzgeber dazu gezwungen werden und dass das auch nicht funktioniert zeigt doch die Uneinigkeit der EU. Ohne EU-Regelung wird in unserem Lande doch nichts mehr entschieden und bis die sich mal einigen vergehen Jahrzehnte, wenn überhaupt.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Abends sollte das Auto aber am Netz angeschlossen sein damit es das Haus versorgen kann.

Da steckt man doch lieber das Geld für eine teure/intelligente Wallbox in einen größeren Hausakku der tagsüber mit Dachstrom geladen wird und abends das Haus "befeuert".

So ist man mobil unabhängig egal welches E-Fabrikat man gerade besitzt.

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Oder auch ander rum. 

Mein Onkel hat z.b. bei seiner Firma eine PV Anlage mit 1800 KWp auf dem Dach. 

Da könnten die Arbeiter tagsüber während der Arbeit ihre Autos laden, und Abends ihre Häuser mit Strom versorgen. Vorausgesetzt die Akkukapazität reicht danach noch zum zur Arbeit fahren...

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Ja, ein E3-DC Hausspeicher ist bereits offeriert worden. Dennoch finde ich es gut wenn daran weiter entwickelt wird.

Warum soll der so oder so vorhandene Akku im Auto nicht noch zusätzlich genutzt werden, sofern es möglich ist? 

Der Strom der im Auto zwischengespeichert oder mit dem Auto von A nach B transportiert wird belastet wenigstens nicht noch zusätzlich das öffentliche Stromnetz.  

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vor 8 Minuten schrieb Lexington:

Gibts ja immer. Aber ein zwei Stufen Getriebe!

 

Da käme ja LS/GS Hybrid Feeling auf...

 

Zitat

Vom Preis waren/sind alle ein wenig geschockt. Aber das ist wie bei Apple. Was es kostet, das zahlt der Porsche Jünger. 

 

Das kennen die frühen Teslafahrer ja auch noch... Fußmatten aus Fischernetzen gibt es obendrauf. 

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vor 10 Minuten schrieb Lexington:

Was es kostet, das zahlt der Porsche Jünger. 

 

Und wenn es wenig kosten würde, dann wäre es nicht gut genug für die angesprochene Klientel.

 

Und noch schlimmer wäre, wenn es sich Jeder leisten könnte. Dann wäre es unten durch.

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vor 3 Minuten schrieb H6Fan:

 

Da käme ja LS/GS Hybrid Feeling auf...

 

 

Das kennen die frühen Teslafahrer ja auch noch... Fußmatten aus Fischernetzen gibt es obendrauf. 

 

Aber keine gebrauchten Netze. Nur Ausschussware

ja, die Performance Modelle lagen auch mal tendenziell in der Region. 

Aber Hundatfuffzich als Einstieg. Wow. 

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War ja bei  Tesla am Anfang auch nicht viel anders, nur dass man dort sehr viel Geld in die Finger genommen hat, um von einem noch nicht am Markt etablierten Hersteller ein Fahrzeug zu  kaufen, welches mit einer Technik ausgestattet war, die noch nie in Grossserie getestet wurde.

Technik, Verarbeitungsqualität (Stichwort "Ami") Zuverlässigkeit, Service, Garantieleistung usw. waren damals eine mehr oder weniger unbekannte Grösse. Und trotzdem wurden die Autos blind bestellt... Early Adopter halt. 

 

Bei Porsche weiss der Kunde immerhin schon dass er zumindest optisch ein gut gefertigtes Auto bekommt, oder dass zumindest alles getan wird, damit der Kunde nach der Auslieferung zufrieden ist.

Ist halt eine Kombination aus beidem. Bewährtes mit neuem kombiniert. 

 

Ein Auto für konservative Early Adopter so zu sagen.  😂

 

Edit: und nicht zu vergessen... Prestige ist inklusive. 

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Taycan bei BILD

 

Lustig im Artikel finde ich, dass die WLTP Reichweitenangabe der beiden Fahrzeuge einmal mit schneller Autobahnfahrt und einmal mit hinter dem Lkw herschleichen betitelt wird. 

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Gast
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