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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Selbst wenn der ganze Produktionszyklus bei Tesla über Solarstrom mit Energie versorgt werden sollte, wird der Energieaufwand für die Solaranlagenherstellung vergessen. Und der Solarstrom muss immer verfügbar sein!

Und Zahlen von 2007 sind heute schon lange nicht mehr relevant!!!

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vor 27 Minuten schrieb Cillian:

zum ersten Satz: Eine Lüge wird nicht wahrer, wenn sie öfter verbreitet wird. Diese Zahlen beziehen sich auf eine schwedische Studie, die Konsequenz haben deutsche Medien aus der Studie rausgelesen. Selbst die Ersteller der Studie distanzieren sich davon, weil alle Welt die falschen Schlüsse daraus ableitet. 

 

Über eine Studie kann man diskutieren. Ohne inhaltlich einsteigen zu wollen wäre es nett, wenn Du sie nicht gleich als Lüge bezeichnest. Es reicht doch wenn Du sie überholt nennst. Das hebt dann doch das Forumsniveau ein kleines Stück.

 

Und: vielleicht keine ellenlangen Texte zitieren.

 

Besten Dank!

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vor 21 Minuten schrieb H6Fan:

 

Über eine Studie kann man diskutieren. Ohne inhaltlich einsteigen zu wollen wäre es nett, wenn Du sie nicht gleich als Lüge bezeichnest. (...)

 

Und: vielleicht keine ellenlangen Texte zitieren.

Die "100000km" (teilweise wurden von der Presse auch 200.000km berechnet) standen so nie in der Studie, das hat sich, wie gesagt, die deutsche Presse rausgepickt und mit vagen Zahlen herausgerechnet. Siehe dazu auch: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-laut-elektroauto-oekobilanz-sauberer-als-ford-fiesta-a-1177177.html

In sofern ist die Aussage, dass die "100000km bis ein Elektroauto umweltfreundlicher ist als ein Verbrenner" schon eine Lüge. Auf die Studie habe ich das nur bedingt bezogen. Da stehen einige wahre Sachen drinnen.

 

Das Zitat stammte halt von mir, nur aus einem anderen Forum. Das ist zwar erstmal nur ein Sammelsurium an Zahlen, sollte im Gesamten aber nur zeigen wie unsinnig die Zahlenauswertung der Presse aus der Studie ist

vor 39 Minuten schrieb Debarthel:

Selbst wenn der ganze Produktionszyklus bei Tesla über Solarstrom mit Energie versorgt werden sollte, wird der Energieaufwand für die Solaranlagenherstellung vergessen. Und der Solarstrom muss immer verfügbar sein!

Und Zahlen von 2007 sind heute schon lange nicht mehr relevant!!!

Die Herstellung der Kraftwerke zur Erstellung anderer Fahrzeugkomponenten - auch für Verbrenner- werden auch nicht in deren Ökobilanz eingerechnet. Zum Verbrenner gibt es leider kaum aktuelle wirklich belastbare Zahlen. Meine Spritmonitorausswertung basiert auf das durchschnittliche Fahrzeugalter, zeigt aber auch, dass neuere Autos insgesamt auch nur 0,3-0,4l/100km sparsamer geworden sind im Schnitt.

bearbeitet von Cillian
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vor 2 Stunden schrieb Cillian:

In sofern ist die Aussage, dass die "100000km bis ein Elektroauto umweltfreundlicher ist als ein Verbrenner" schon eine Lüge. Auf die Studie habe ich das nur bedingt bezogen. Da stehen einige wahre Sachen drinnen.

 

Der entscheidende Faktor ist doch sicherlich wie der verwendete Strom hergestellt wird. Welchen Einfluss dies auf die Ökobilanz hat ist in dem nachfolgenden Bericht vom 09.09.19 deutlich zu sehen. Ab 2.00 min kommen die Zahlen. So ganz abwegig scheinen mir die 100.000 km nicht zu sein. 

Tagesthemen Elektromobilität

Gruß

Lemmy

 

 

 

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Und ich dachte immer, 400-500 km seien kein Problem, wenn man sich nur nicht allzu blöde anstellt.

 

https://www.stern.de/auto/news/wieso-ein-tesla-s90-d-fuer-einen-gruenen-minister-nicht-gut-genug-war-7593540.html

 

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Vision Elektromobilität: Wieso ein Tesla S90 D für einen Grünen-Minister nicht gut genug war

Ab 2030 sollen Diesel und Benziner verboten werden. Nur noch E-Autos sollen dann gebaut werden – so wollen es die Grünen. Für den eigenen Minister war jedoch selbst ein Tesla für 110.000 Euro nicht gut genug.

Geht es nach den Grünen, sind Verbrenner-Motoren erstens von gestern und zweitens des Teufels. Was liegt also näher, als auf die Zukunftstechnik Elektroauto umzurüsten. Das dachte sich auch Johannes Remmel, als er sich für einen Dienstwagen Tesla S entschied. Remmel war damals grüner Umweltminister in Nordrhein-Westfalen.

Für den Tesla S sprechen mehrere Faktoren: Er ist die stärkste und luxuriöseste Stromlimousine der Welt und verspricht mit 500 Kilometern die größte Reichweite. Vermutlich gibt es von Tesla keine maßgeschneiderten Leasingangebote für die deutsche Politprominenz, wie sie andere Hersteller anbieten, daher wurde entschieden, den Tesla zu kaufen, statt zu leasen.

Als Dienstwagen unbrauchbar

Das sollte deutlich günstiger werden – wurde aber wesentlich teurer. Der Dienstwagen wurde nie wirklich benutzt. Laut einem internen Memo, das vom Flottenmanagement zusammengestellt wurde, war der Tesla nicht brauchbar. Die kühne Vision der Elektromobilität wurde schnell von den schnöden Realitäten des Alltags eingeholt.

Da Nordrhein-Westfalen kein Stadtstaat ist, musste der Minister gelegentlich doch ein paar Kilometer zurücklegen. Da seine Zielorte nicht zwingend neben einer Ladesäule lagen, sollte die Reichweite für Hin- und Rückfahrt reichen. 90 Minuten Ladepause passten auch nicht zu seinem Terminkalender. Mit 500 Kilometern Reichweite wäre das kein Problem gewesen. Der Fuhrpark scheiterte allerdings an der Aufgabe, diese Entfernung auf echten Straßen mit einer Batterieladung zurückzulegen. Auch 400 Kilometer konnten nicht erreicht werden. Verlässlich könne man mit höchstens 300 Kilometer Reichweite rechnen – das schränkt den Einsatzradius auf 150 Kilometer ein.

Nicht komfortabel genug

Vernichtend ist auch eine weitere Bemerkung zu den Qualitäten des Tesla. Bei Dienstfahrzeugen wird sehr auf die Qualität der Sitze geachtet. Weil der Fahrersitz gewissermaßen als Arbeitsplatz des Chauffeurs dient, sind dort die Anforderungen so hoch, dass es kaum möglich ist, Kleinwagen einzusetzen – auch wenn ein bescheidener Minister dies vielleicht wünscht. Beim Tesla wurde die Hinterbank, auf der der Minister sitzen musste, gerügt. Sowohl Komfort als auch auch die Möglichkeit, dort zu arbeiten, ließen für ein Auto der Luxusklasse sehr zu wünschen übrig. Nach nur 43 Fahrten wurde der Wagen nicht weiter benutzt. Das geschah noch zur Amtszeit Remmels.

Motto: Wasser predigen und Wein trinken

Zwei Dinge sind an diesem Beispiel lehrreich. Da ist zum einen der bedenkenlose Umgang mit Steuergeldern. Offenbar wurde der Wagen blind gekauft. Sowohl die ungenügende Praxis-Reichweite, wie auch die unbequeme Rückbank hätte man an einem Probe- oder Miet-Wochenende entdecken können. Zudem sind die Grünen eine Partei, die der Bevölkerung gern weitreichende Einschränkungen wegen des Klimaschutzes zumuten will. Der eigene Minister findet jedoch den luxuriösesten Elektrowagen der Welt unzumutbar.

Vor einigen Tagen entschied die Nachfolgerin Remmels, Christina Schulze Föcking von der CDU, erwartungsgemäß darauf den teuren Tesla zu nutzen. Ihr Sprecher verwies auf das Memo: "Die maximale Reichweite lag in den Langstreckentests, je nach Fahrweise und Streckenprofil, bei unter 300 Kilometern. Diese Reichweite konnte nur ausgeschöpft werden, wenn im Anschluss sichergestellt war, dass die Batterien geladen werden können. Die Fahrtenplanung wurde dadurch ... maßgeblich erschwert."

Fazit: An dem Debakel ist nicht Tesla, sondern die Naivität des Ministers schuld. Dass im Stau-Bundesland Nordrhein-Westfalen die theoretische Reichweite schrumpft, sagt einem Autofahrer schon der gesunde Menschenverstand. Auch ist es offensichtlich, dass die tatsächlich zurückgelegte Strecke eines Fahrzeug im Chauffeurbetrieb in aller Regel größer ist als bei einem Selbstfahrer.

bearbeitet von lexibär
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Man muss auch dazu sagen, dass Politiker in Deutschland in der Regel mit 180 km/h+ von A nach B bewegt werden. Dafür ist natürlich ein Elektro Auto dann bei der Reichweite, wenn man nicht 15 Minuten am Supercharger arbeiten möchte, nicht geeignet. Das stimmt absolut. 

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Also ein ganz extremer Fall und komplett unrealistisch.....?!

 

Ich würde mir dennoch wünschen, dass dieser Fall ins Bewusstsein manches Diskutanten Einzug hält. 
Denn jener Minister wurde bestimmt nicht gezwungen, so gefahren zu werden.

 

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Nein. Weder extrem, noch unrealistisch. Schrieb ich doch. 

 

Ich war selbst auch jahrelang in einer Fahrerflotte. Die chauffierten Personen wollten in aller Regel immer möglichst schnell von A nach B gebracht werden (oftmals unter Einhaltung der Verkehrsregeln und mit einer sicheren Fahrt). Und möglichst schnell war (bei mir waren es S-Klasse, 7er und A8) immer jenseits der 180/200 Marke, wenn möglich. Das ist natürlich mit einem Elektro Auto indiskutabel. 

 

Auch der typische Wahlkampf Auftritt geht nicht: 150 km Fahrt, schnell, Ankommen, Rede 30 min, Abfahrt. Laden an der 11 oder 22 kw Säule reicht da vor Ort nicht. Das geht nur mit Super- oder HPC-Charger Stopps zwischendurch und diese sind nicht gewünscht. 

 

Von daher: Anforderungsprofil eher Hybrid oder PHEV. 

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vor 6 Minuten schrieb Lexington:

Nein. Weder extrem, noch unrealistisch. Schrieb ich doch. 

 

Als wir eine Fahrt diskutierten, die einen Schnitt von 170 km/h hatte und eine 75 kw Batterie in weniger als eine Stunde geleert hat, fielen diese Begriffe.

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Nach wie vor bin ich der Meinung, dass die tägliche oder sehr regelmäßige Fahrt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 170 km/h für den Normalbürger absolute Ausnahme ist. 

 

Ein Bekannter für seinen beiden Teslas mal mit 222 km/h Durchschnitt. Da war dann nach gut 100 km Ende. Machen Aber 99.9% der Menschen eher nicht. 

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Bei uns in der Schweiz nehmen die Bundesräte den Armee Hubschrauber wenn es schnell gehen muss, denn auch für sie geht es auf der Strasse kaum schneller als mit 130 km/h voran. 😁

Entlastet die Strasse ( nicht die Umwelt) und die Militär Piloten bekommen etwas Routine beim fliegen...

 

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Sehr schade, dass hier so selten auf ein Argument eingegangen wird.

 

So flott muss man wohl gar nicht fahren. Wenn wir nochmal den grünen Minister betrachten, war der wohl kaum schneller als 130 km/h im Schnitt.

 

Wenn wir das Model 3 als Referenz nehmen, wissen wir dass die 75 kw/h nach 100 km leer sind, wenn man einen Schnitt von 170 km/h erreicht. Das Model S hat eine größere Batterie, wird aber auch etwas mehr verbrauchen. Da der Politiker in seinem Alltagsbetrieb immerhin dreimal so weit gekommen ist, liegt es nahe, dass er nicht so schnell unterwegs war wie wohl andere Politiker in ihren Dieseln gefahren werden.  

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Gerade eben schrieb Gufera:

Bei uns in der Schweiz nehmen die Bundesräte den Armee Hubschrauber wenn es schnell gehen muss, denn auch für sie geht es auf der Strasse kaum schneller als mit 130 km/h voran. 😁

Entlastet die Strasse ( nicht die Umwelt) und die Militär Piloten bekommen etwas Routine beim fliegen...

 

 

Dieses Argument kannte man auch vom früheren ukrainischen Präsidenten Janukowitsch. :laugh:

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vor 1 Minute schrieb H6Fan:

 

Dieses Argument kannte man auch vom früheren ukrainischen Präsidenten Janukowitsch. :laugh:

 

Gut gekontert. 😁

Bei gewissen Strecken macht es aber durchaus Sinn den Heli zu nehmen. 

Wenn die Dienstreise in ein abgelegenes Tal/Ortschaft geht z.b. 

Um (brav) beim Thema Elektro zu bleiben... 😋 Es gibt glaub schon erste Elektro Hubschrauber, aber für brauchbare Flugzeiten passt wohl das Leisungsgewicht noch nicht so ganz. 

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vor 6 Minuten schrieb Lexington:

Was war bitte nochmal das Argument?

ich gehe immer gerne auf Argumente ein. Dann habe ich es überlesen/nicht verstanden, was die Diskussion ist. 

 

Fangen wir mit kleinen Dingen an. Der grüne Politiker hat eine Reichweite von 300 km für untauglich befúnden. Du meinst, das liegt daran, dass Politiker gerne mit 180+ gefahren werden. Das mag für andere Fälle passen, hier hingegen reichte es wohl schon, 130 zu fahren. Stimmst Du da zu?

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vor 1 Minute schrieb Gufera:

 

Gut gekontert. 😁

Bei gewissen Strecken macht es aber durchaus Sinn den Heli zu nehmen. 

Wenn die Dienstreise in ein abgelegenes Tal/Ortschaft geht z.b. 

Um (brav) beim Thema Elektro zu bleiben... 😋 Es gibt glaub schon erste Elektro Hubschrauber, aber für brauchbare Flugzeiten passt wohl das Leisungsgewicht noch nicht so ganz. 

 

Die Politiker sollen das Verkehrsmittel nehmen, was am meisten Sinn macht. Sie müssen sich ja dann auch dafür rechtfertigen.

 

In Deutschland würde das mit den Hubschraubern wohl scheitern - aus anderen Gründen.

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vor 4 Minuten schrieb H6Fan:

 

Fangen wir mit kleinen Dingen an. Der grüne Politiker hat eine Reichweite von 300 km für untauglich befúnden. Du meinst, das liegt daran, dass Politiker gerne mit 180+ gefahren werden. Das mag für andere Fälle passen, hier hingegen reichte es wohl schon, 130 zu fahren. Stimmst Du da zu?

 

Es kommt drauf an, wie 130 km/h Durchschnitt (!) zusammen kommen. Wenn man es schaffen kann, (im Idealfall) 130 km/h durchgängig zu fahren, dann wäre die Reichweite beim 100D höher. 

Vermutlich, aus eigener Erfahrung in der Flotte, kommt der Durchschnitt aber zustande durch Stücke, die mit 200+ gefahren werden können (inklusive der Beschleunigung dorthin) und dann wiederum Stücken mit Begrenzungen, Baustellen oder Stau. Dann schafft auch der 100er keine 300 km sicher. 

 

Nochmal: ich sehe das Anforderungsprofil beim typischen Politiker für Elektro nicht gegeben, da mittlere Strecken (50-300 km) sehr zügig zurück gelegt werden. Schnellladung zwischendurch einfach nicht gewünscht ist und vor Ort natürlich maximal 22 kW Lader, eher 11 kW, vorhanden sind. Das reicht dann nicht für Weiterfahrten in deren Profil. 

 

Ich selbst kann mittlerweile seit letzter Woche für sechs Monate Model 3 mit 23.000 km Fahrleistung sprechen. Meistens fahre ich 135-150 km/h Autopilot. Wenn es geht 170-190 km/h manuell und manchmal, wenn es Spaß macht und man nicht dauernd bremsen muss, auch 261 km/h. In der Praxis absolut leicht machbar, wenn einem kurze Ladestopps nichts ausmachen. 

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Bleib doch mal bei der Sache, es geht um einen P90D... Wieso redest Du plötzlich über einen 100D?

Der grüne Minister hat einen P90D kaufen lassen. Dann passt es ja vielleicht wieder - auch bei Konstantfahrt.

 

 

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