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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Ich hab mal das KBA befragt: 

 

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Da sieht es mir bis jetzt nicht nach einer Disruption (lila) der Elektriker aus. Eher scheinen die Hybriden (rot) abzuheben.

 

Anmerkung: Die Zahlen der Gesamtzulassungen (beige) sind durch 100 dividiert, damit sie ins Diagramm passen.

 

LG tntn

 

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In 2021/2022 geht es los, wenn die deutschen Hersteller ENDLICH auch mal etwas bringen. 

 

Haben alle Anwesenden, die an die Versprechungen von Daimler und BMW glauben wenigstens jetzt viele Aktien gekauft, nachdem es fünf Jahre lang nur eine Richtung gab? Dann sollten jetzt ja ohne Ende Gewinnchancen lauern?

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Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen: 

 

Von Autoaktien habe ich mich schon vor Jahren getrennt, ich setze heute z.B. auf Nvidia und physisches Gold. 

Es war ja schon seit 2000 aufwärts erkennbar, dass die damalige technische Basis des Automobils nur noch marginale Fortschritte machen konnte (ausser eher kontraproduktiven Konzeptänderungen wie Downsizing), sondern Marketing und Implementierung sekundärer und tertiärer Funktionen den Absatz stabilisierten.

 

Meine Prognose: in D. bleibt nur noch BMW übrig, als Teil des Toyota-Konzerns. Alle anderen wandern ab oder gehen rasch unter. Das Sterben des VW-Konzerns wird

länger dauern, weil der deutsche Steuerzahler die erwartbare Existenzkrise (nicht die erste, aber diesmal wohl die letzte) strecken darf: Abwandern verboten. 

Strukturreform verboten. Sterben auch verboten. Aber irgendwann wird der Spass dann doch zu teuer werden.

 

Ich erwäge, einen Caterham (485 CSR) zu bestellen, zum Abschied back to the basics sozusagen.

 

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Echt? Ok. Ich tippe eher auf: VW wird überleben, Daimler wird entweder mit BMW zusammen gehen (siehe Car2go und Entwicklung E-Plattform derzeit) oder von Geely komplett gekauft und BMW wird entweder pleite gehen, weil niemand die Quandt-Milliarden retten will oder BMW wird tatsächlich von Toyota übernommen.

 

Gold hab ich bei Degussa in München auch wegen Crash-Gefahr physisch unter der Identifizierungsgrenze gekauft.

 

Autoaktien habe ich nur......naja....darf ich hier ja kaum sagen....haha.....

 

Caterham: das ist mal kontra-Grün. Lach.

 

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vor 8 Minuten schrieb Lexington:

Gold hab ich bei Degussa in München auch wegen Crash-Gefahr physisch unter der Identifizierungsgrenze gekauft.

 

Autoaktien habe ich nur......naja....darf ich hier ja kaum sagen....haha.....

 

Caterham: das ist mal kontra-Grün. Lach.

 

 

Für Gold gibt es bessere Quellen (kein Aufpreis für Münzen, a.W. ältere Jahrgänge wegen Steuerjahr, letzter Kauf nach 5 Min. vergessen und noch mal Grenze usw.).

 

Meine Autoaktie: luftgekühlter Porsche ab neu, Preis verdoppelt, Gewinn ggf. steuerfrei.

 

Caterham: 1 Jahr Lieferfrist, selbst fahren oder evtl. gleich weiterverticken; in den 1980ern mit grandiosen Wartezeiten (z.B. bei 911 Cabrio oder SL R129) waren da 20-30%

Sofortbonus drin.

 

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vor 30 Minuten schrieb Lexington:

Gold hab ich bei Degussa in München auch wegen Crash-Gefahr physisch unter der Identifizierungsgrenze gekauft.

 

Auch wenn diese Grenze ständig sinkt, war das auch früher nicht so viel. Jedenfalls nicht so viel, dass es als Absicherung dienen könnte.

Und wenn Du es anonym halten möchtest, ist das Posten hier genau richtig.

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vor 7 Minuten schrieb H6Fan:

 

Auch wenn diese Grenze ständig sinkt, war das auch früher nicht so viel. Jedenfalls nicht so viel, dass es als Absicherung dienen könnte.

Und wenn Du es anonym halten möchtest, ist das Posten hier genau richtig.

 

Die Grenze wird nächstes Jahr voraussichtlich nochmal sinken.

Ja - siehste, hier im LOC is es kuschelig....und schreiben kann man ja viel, wenn der Tag lang ist... 😉

 

Das passt schon.

 

Elektro!

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Für VW möchte ich schon etwas deutlicher werden:

Bilanz anschauen (enorme langfristige Verschuldung)

geringe Rentabilität und Produktivität (600T MA, 10 Mio.Autos; vgl. Toyota 320T MA, 10 Mio Autos. Gewinn von Audi und Porsche)

schlechte Langzeitqualität (Presse, eigene Erfahrungen früher, im Bekanntenkreis immer noch)

einseitige Orientierung (erst Diesel, jetzt Elektro, im Gegensatz zu Toyota fehlt das Geld für parallele Entwicklungslinien)

extreme China-Lastigkeit (irgendwas um 70%) und Abhängigkeit von der dortigen Konjunktur und Politik

unternehmerisch kontraproduktive Einflüsse aus Politik und Gewerkschaften

Grabenkämpfe auf jeder Ebene, so dass viele eigentlich interne Aufgaben nach Aussen vergeben werden

in Summe: Saftladen

 

Langjährig bekannte Frau eines (jetzt ehemaligen) Vorstandsmitglieds, früher mal zu mir:

"Weißt du, entweder du machst da alles mit oder du bist raus!"

Nach dem "Diesel" (VW-Sprachregelung für das kleine Problem) habe ich erst richtig verstanden, was sie damit meinte...

Und geändert hat sich nichts. Auch Jahre nach 2015 hat mir ein Entwickler präzise begründet, warum er seinen zuständigen Vorstand als kriminell betrachtet.

 

 

 

 

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Ganz schlimm, ja!

 

Ich finde ja auch die Recherche über Audi (bei YouTube zu finden....45 Minuten Zeit mitbringen ) ganz ordentlich und sehr erschreckend. Wer da noch einen kauft oder VW, dem is eigentlich alles egal und der soll mir bloß nicht mit Kobold oda Atacama kommen.

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Meiner Meinung nach sollte unser deutscher Staat Subventionen besser in der Güterverkehr auf der Schiene und auch noch in den öffentlichen Personennahverkehr stecken. Da kann der Umwelt viel besser geholfen werden, als mit (egal für welchen Konzern) Subventionen für Automobilkonzerne.

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vor 25 Minuten schrieb H6Fan:

 

Auch wenn diese Grenze ständig sinkt, war das auch früher nicht so viel. Jedenfalls nicht so viel, dass es als Absicherung dienen könnte.

Und wenn Du es anonym halten möchtest, ist das Posten hier genau richtig.

Anonym bei Händler A

dann

anonym bei Händler B

dann

anonym bei Händler C

Geht in München und Umgebung an einem Tag, anonym ist anonym ist anonym. Legal, aber zur Sicherheit Auto weiter weg parken,

Das Problem ist eher: Verkauf an Händler ist (normalerweise) nicht anonym zu machen.

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"It's the jobs, stupid!"

vor 10 Minuten schrieb uslex:

Meiner Meinung nach sollte unser deutscher Staat Subventionen besser in der Güterverkehr auf der Schiene und auch noch in den öffentlichen Personennahverkehr stecken. Da kann der Umwelt viel besser geholfen werden, als mit (egal für welchen Konzern) Subventionen für Automobilkonzerne.

 

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vor 12 Minuten schrieb uslex:

Meiner Meinung nach sollte unser deutscher Staat Subventionen besser in der Güterverkehr auf der Schiene und auch noch in den öffentlichen Personennahverkehr stecken. Da kann der Umwelt viel besser geholfen werden, als mit (egal für welchen Konzern) Subventionen für Automobilkonzerne.


das Problem ist, dass das deutsche Schienennetz für den Güterverkehr an der obersten Grenze agiert. Da geht nicht mehr. 
Und im Nahverkehr, auf den gesuchten Strecken, ist es ähnlich. Auslastung allerdings bei rund 50%, weil die Züge halt auch sehr oft sehr leer fahren. 

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vor 5 Stunden schrieb Lexington:

 

Vielen Dank, dass du dich hier aktiv mit reinwagst! Freut mich.

 

Der Mensch möchte individual reisen. Heute geht morgens und abends in den Ballungszentren kaum etwas voran, die Alternative ÖPNV wäre vorhanden, dennoch werden es immer mehr Fahrzeuge auf den Straßen. Weil niemand BOCK hat, mit den grottenschlechten öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Die Anbindung vieler vom Land in die Stadt ist schlecht. Der ÖPNV ist teuer. Es stinkt. Die Infrastruktur ist in schlechtem Zustand, die Verspätungen und Ausfälle sind so häufig, dass man sich eigentlich von vornherein drauf einstellen muss. Da nehmen die Menschen lieber 45 Minuten Stau in Kauf und sitzen im eigenen Auto. Daran wird sich - ohne politische Steuerung - auch nichts ändern.

 

Woran sich etwas ändern wird, ist das autonome Fahren. Auch die deutschen Zulieferer sind dort recht gut unterwegs neben Google/Waymo und Tesla. (Conti und Bosch).

Der Trend geht zu CarSharing oder RideSharing Diensten, später dann mit autonom fahrenden Fahrzeugen. Dann sind weniger Fahrzeuge unterwegs und es wird technisch besser gesteuert.Verkehrsfluss-Steuerung bei Vernetzung.

 

 

In den Städten lassen sich Straßen kaum erweitern. Dies wird später erfolgen, wenn Parkraum wegfallen kann, weil die Fahrzeuge selbstständig die Stadt verlassen und Platz schaffen.

 

Hallo Mario. Ich hab es in diesem Thread ja schon mal geschrieben, aber ich wiederhole es gerne noch einmal. 

Du versuchst hier das autonome Fahren der Autos immer wieder als Entlastung der Strassen zu "verkaufen", was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Die Gründe dafür, warum ich diese Meinung nicht teilen kann, hab ich dir unten noch einmal verlinkt. 

Du kannst damit höchstens den gesamten Fahrzeugbestand (und somit den Ressourcenverbrauch) reduzieren, aber die Verkehrsbelastung auf den Strassen bekommst du damit nicht in den Griff. Ich behaupte sogar dass damit der Verkehr deutlich zunehmen wird, weil erstens das Auto ja nicht vor meiner Haustüre wartet, bis ich einsteige, und zu meinem Ziel fahre, sondern es muss eventuell zuerst unbemannt durch die Stadt zu meinem Standort fahren um mich mitzunehmen, und nach der Rückkehr vielleicht wieder unbemannt zum nächsten Kunden. 

Zudem werden sehr wahrscheinlich zusätzliche Fahrten unternommen, die man sonst eventuell nicht unter die Räder nehmen würde, weil man sich zu wenig fit fühlt, um selbst zu fahren. 

Aber Verzicht üben, ist heute halt nicht mehr im Trend. Man will alles, und das zwar hier und jetzt. 

 

Und noch ein paar Worte zum "stinkigen, grottenschlechten, unpünktlichen ÖPNV, mit schlechten Verbindungen... Anstatt dass man dort Geld investiert, um genau diese Unzulänglichkeiten zu eliminieren oder zumindest deutlich abzuschwächen, schiesst man lieber jedem neuen Elektroauto ein paar tausend Euro hinterher, lässt sie teilweise in der Stadt auf den Busspuren fahren, lockt sie mit Ladestationen in die Innenstadt, wo andere Fahrzeuge verbannt sind, lässt sie dort gratis parken und teilweise sogar noch gratis laden, befreit sie von den Steuern, und wundert sich dann dass die Leute nicht mit dem kaputt gesparten ÖPNV in die Innenstadt fahren? Grösstenteils braucht es doch gar kein Individualverkehr in der Innenstadt, wenn der öffentliche Verkehr adäquat ausgebaut ist. Aber nein, die deutsche Regierung fördert lieber den Individualverkehr mit Stecker, und macht damit dem öffentlichen Verkehr sowohl preislich wie auch beim Verkehrsraum unnötig Konkurrenz. Ob die U-Bahn nur halbvoll oder voll in die Innenstadt fährt, macht sich auf den Strassen nicht bemerkbar, denn sie fährt eh da hin. 

Und zum Schluss noch eine Quiz Frage: Warum meinst Du dass der Hauptbahnhof in Zürich, mit seinen mehr als 2915 Zugfahrten pro Tag zu den meistfrequentierten Bahnhöfen der Welt zählt. Ich denke nicht dass es daran liegt, dass Zürich so unendlich gross ist... 

 

 

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Hm. Ich einigen Punkten stimme ich dir zu. 
Weniger Verkehr könnte es werden, wenn die Autos auch beim verlassen von Stadtzentren Menschen wieder mitnehmen. 
 

Grundsätzlich wird es in den Städten immer mehr werden. Ich sehe das alleine im Münchner Westen, wo ich eine Info Veranstaltung der Stadt zur Mobilität der Zukunft besuchte. 
 

München hat in jeder Himmelsrichtung eine große Einfallstraße. Früher waren es 1-1,2 mio Einwohner, von denen welche diese Straßen benutzten. Heute sind es gut 1,5 mio und man geht davon aus, dass wir in 25 Jahren bei Uber 2 mio sind. 
 

Die vier großen Straßen bleiben gleich. Schwierig. Man versucht nun mit zweiter S Bahn Stammstrecke Entlastung in 2025 zu schaffen. Vielleicht noch etwas mehr U Bahnen. Aber da ist morgens der Takt schon unter 2 min inkl anhalten und einsteigen/aussteigen. 
 

Man muss das Besetzen von Autos mit mehr Menschen sehr belohnen. Da das der Staat nicht wirklich macht, wird es vielleicht über autonomes Fahren (Einsammeln) von mehr Mitfahrern, Abrechnung über App, laufen können. Das kann autonom fahren ein kleiner Teil sein. Insgesamt ist es aber ne große Gleichung, die da gelöst werden muss. 

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Liefe das in Deutschland weniger unbefriedigend ab?

 

https://tirol.orf.at/stories/3021270/?utm_source=pocket-newtab

 

 

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E-Autowracks: Brandgefährlicher Sondermüll

Seit fünf Wochen steht in Walchsee das ausgebrannte Wrack eines Tesla. Niemand will sich die Finger daran verbrennen, den Wagen mit seiner unberechenbaren, 600 kg schweren Lithium-Ionen-Batterie zu entsorgen.

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bearbeitet von lexibär
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Ich gehe davon aus, dass es in Deutschland auch schon einen Brand eines Elektro Fahrzeugs gegeben hat. Da ich die Presse stark verfolge, müsste ich eigentlich davon gelesen haben, wenn es diesen unsäglichen Fall in Tirol auch in D gegeben hätte. Bin sicher, das wäre auf Seite 1 durch die Presse gepeitscht worden. 

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Ich werde jetzt mal ein zugespitztes Szenario darstellen, weil ich persönlich die Frage individueller (darin auch enthalten, sehr wichtig: spontaner!) Mobilität nicht ohne eine

gesellschaftlich-politische Dimension sehen kann:

 

Durch Vernetzung und zentrale Steuerung von Verkehrs- und Energieströmen bleiben meine Mobilitätswünsche erfüllbar. Ich nenne die Ziele, das System übernimmt die

unter allen Gesichtspunkten optimierte Ausführung der Fahrten. Meine Wünsche betreffs Streckenführung werden nur nachrangig berücksichtigt, also ggf. auch gar nicht.

Falls eigenes Fahrzeug, teilt mir das Lademanagement die erforderliche Energiemenge für die angemeldete (!) Fahrt zu. Ansonsten plant es einen Sitz in einem autonom geführten Fahrzeug gemäß dem angemeldeten (!) Zielwunsch ein.

So weit, so gut.

Zur Schonung der Ressourcen, die von einer planlos sich vermehrenden Menschheit zunehmend beansprucht werden, kann unter Umständen - bei Energieengpässen - ein Zielwunsch nur ausgeführt werden, wenn eine entsprechende Notwendigkeit geltend gemacht wird.Gegebenenfalls entscheidet die Verkehrsdurchführungsbehörde gemäß gesetzlich vorgegebenen Kriterien innerhalb einer Frist von höchstens 24 Stunden.

Man kann sich vorstellen, dass solche Vorgänge eine gewisse Unzufriedenheit in der Bevölkerung hervorrufen. Wie in allen pseudodemokratischen Systemen besteht die Möglichkeit, diese Unzufriedenheit in einer Demonstration auszudrücken, die angemeldet werden muss und, mit den notwendigen Sicherheitsauflagen, als Grundrecht auch genehmigt werden muss. Im Sinne einer geordneten Durchführung wird für die Veranstaltung ein deutlich ausserhalb der Stadt liegender Ort vorgeschrieben, der natürlich

mit eigenen und autonomen Fahrzeugen problemlos und koordiniert erreicht werden kann (einen ÖPNV in Sinne des "Ghettoschlauchs" gibt es ja nicht mehr, da überflüssig).

Leider kommt es durch einen Systemfehler kurz vor der Demonstration zum Zusammenbruch der zentralen Transportsteuerung, so dass nur wenige Teilnehmer die Veranstaltung mit Basistransportmitteln (also Fahrrad oder zu Fuß) erreichen.

Die mit systemunabhängigen Prioritätstransportern angereisten Entscheidungsträger aus der Politik können leider mangels genügend Teilnehmern.keine repräsentative

Argumentation im Protest erkennen.

Zwischenzeitlich kommt es im Stadtbereich zu friedlichen, aber ungenehmigten Versammlungen, die zum Schutz der Teilnehmer z.B. vor einer unkontrollierbaren Massenpanik

und wegen mangelnder Evakuierungsmöglichkeiten (etwa im Fall eines Meteoriteneinschlags) polizeilich aufgelöst werden müssen. Wer nicht Folge leistet, gegen den wird ein Strafverfahren nach geltendem Recht eingeleitet. Kriminelles Verhalten führt zwangsläufig zum Ausschluß vom demokratischen Entscheidungsprozess.

 

Jedes Ding hat eben zwei Seiten. Individuelle, jederzeit spontan verfügbare und nicht kontrollierbare Mobilität ist Freiheit. Alles andere ist: was?

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