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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 23 Minuten schrieb RodLex:

 

Das wäre aber doch schlecht für Euch Tesla - Fahrer, weil die Säulen dannn (zu) häufig von Fremdfabrikaten belegt wären und Ihr warten müsstest.,  wodurch der Riesenvorteil von Tesla dahin wäre. Die wären schön doof, Fremdfabrikate ranzulassen :rolleyes:

 

RodLex

Da stimme ich dir zu 100% zu. War auch einer der Gründe für den Tesla. Ein wirklich funktionierendes Ladenetz. 

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Ist in der ADAC Ladekarte der Zugang zu Ionity inklusive?

Ich nehme an, dass Tesla Fahrer die auch bekommen können. Damit wird bei Ionity dann doch keiner ausgesperrt – man muss nur ADAC Mitglied sein oder werden.

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Jeder kann alle freien Karten haben. Fragt sich halt nur, wie lange andere, wie zb Maingau, den Preis an den Ionity Säulen bekommen. 
 

Aber is alles kein Ding, man kann ja ganz normal bei Tesla laden. 

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vor 1 Minute schrieb Lexington:

Aber is alles kein Ding, man kann ja ganz normal bei Tesla laden. 

 

Bei der zunehmenden Anzahl Teslas, insbesondere Model 3 könnte es dort zu Stosszeiten eventuell wieder etwas enger werden, wenn sich die ladewilligen/bedürftigen nicht mehr auf so viele Ladesäulen verteilen können oder wollen. 

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vor 54 Minuten schrieb Ralf K.:

Na hoopla, ist der hier auch bekannt?

Achtung Link zum Tesla Forum

 

Naja, ich sehe da nix was dagegen spricht, vor allem wenn man sein Fahrprofil und die deutsche Gesetzgebung kennt (Steuerpolitik usw.). 

Meiner Meinung nach ist das weniger eine Entscheidung gegen Lexus, als vielmehr eine bewusste Entscheidung um Kosten zu sparen ohne dabei an Fahrspass einzubüssen. 

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vor 17 Minuten schrieb Gufera:

...als vielmehr eine bewusste Entscheidung um Kosten zu sparen ohne dabei an Fahrspass einzubüssen. 

 

Er schrieb was von 40tkm im Jahr, da ist die Ersparnis im Vergleich zum F enorm, ohne auf die Fahrleistungen verzichten zu müssen. 

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vor 2 Stunden schrieb Lexington:

Die Kostenersparnis ist schon enorm. Gerade, wenn man vom 8 Zylinder kommt. 

.... und mit teurem Super (1,519 €/L) statt dem günstigeren Autogas (0,529 €/L) fährt.

 

Man hat es in der Vergangenheit verpennt seinen V8 auf Gas umrüsten zu lassen, heute ist es zu spät weil man keine Zulassungen für Neuwagen mit Abgasnorm Euro6d-temp bekommt bzw. für Gebrauchtwagen das R115-Gutachten gefordert wird das es für exotische "Altwagen" wie Lexus V8 kaum gibt und deshalb auf die in der Anschaffung teuren Elektromobile umsteigen muss will man günstig und umweltbewusst fahren.

Aber aus fahren alleine besteht nicht der Aufwand der für ein Fahrzeug gemacht werden muss.

 

Ich würde auch sehr gerne elektrisch fahren, die Technik fasziniert mich, aber ich kann mir kein Elektroauto leisten.

 

Für ein Tesla Model S (86.800,- €) bekomme ich einen Subaru Outback 2.5 Sport in Vollausstattung (42.890,- €) und Benzin für mindestens 350.000 km.

 

Ich hör schon den Aufschrei: "Dann kauf dir doch ein Model 3 (44.390,- €).

Tja schön und gut, passt aber nicht zu meinen Anforderungen (keine große Heckklappe, Anhängerkupplung).

Und für Allrad müsste ich 54.030, € (Dual-Motor) hinblättern. Der Mehrpreis zum Outback wären dann umgerechnet Benzin für 80.000 km. Stromkosten für den Tesla sind dabei nicht berücksichtigt.

 

"Dann eben das kommende Modell Y mit Heckklappe".

Für 58.620,- € ? Ohne Free-Supercharging?

 

Der würde sich auch erst nach über 113.000 km amortisieren und da sind nicht mal die Stromkosten für das Model Y eingerechnet denn die günstigeren Modelle (3 und Y) bekommen kein Free-Supercharging sondern müssen ihren Strom für mindesten 33 Cent/kW bezahlen (Zuhause evtl. etwas günstiger).

 

Sorry, aber von enormen Kostenersparnissen bei einem Elektromobil kann keine Rede sein.

 

P.S.

Übrigens, der Subaru Outback hat mich "nur" 38.600,- € gekostet (incl. Zubehör (z.B. AHK) für 2.176,40 €). Ggü. dem Listenpreis nochmals 30.000 km für Benzin eingespart. Gibt Tesla auch Rabatte? Ich glaube nicht. Nun ja, brauchen sie auch nicht denn ihnen werden die Modelle buchstäblich aus der Hand gerissen (bis auf Model S und X). Wohl dem der es sich leisten kann. Es sei ihm gegönnt.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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vor 2 Stunden schrieb Lexington:

Ich hab meinen jetzt elf Monate und rund 35.000 (nächste Woche 37.000) Kilometer drauf. 
Die Kostenersparnis ist schon enorm. Gerade, wenn man vom 8 Zylinder kommt. 

 

Das ist schon eine ordentliche Fahrleistung für nicht einmal ein ganzes Jahr! 

 

Die betrachteten Kosten sind vermutlich die reinen Betriebskosten ohne Wertverlust/Abschreibung?

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vor 21 Minuten schrieb H6Fan:

Die betrachteten Kosten sind vermutlich die reinen Betriebskosten ohne Wertverlust/Abschreibung?

 

Betrachtet man die wenigen Angebote an Gebrauchtfahrzeugen ist der Wertverlust deutlich geringer als bei Verbrennern. Wie es sich langfristig entwickelt, bleibt natürlich abzuwarten. Bei einem größeren Angebot an Gebrauchtfahrzeugen wird sich auch der Wertverlust normalisieren, aber eine Glaskugel hat keiner von uns.

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vor 6 Minuten schrieb Jens_IS250:

 

Betrachtet man die wenigen Angebote an Gebrauchtfahrzeugen ist der Wertverlust deutlich geringer als bei Verbrennern. Wie es sich langfristig entwickelt, bleibt natürlich abzuwarten. Bei einem größeren Angebot an Gebrauchtfahrzeugen wird sich auch der Wertverlust normalisieren, aber eine Glaskugel hat keiner von uns.

 

Er hat ja den direkten Vergleich zu vorher.

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Klar, momentan herrscht halt noch ein eklatantes Unterangebot an gebrauchten Elektrofahrzeuge und die wenigen die angeboten werden besitzen meist noch eine laufende Vollgarantie für die Antriebsbatterie. Das widerspiegelt sich aktuell noch in den aufgerufenen Marktpreisen. 

Wenn dann immer mehr Hersteller ihre Fahrzeuge in den Markt drücken (und nicht zurück halten wie einige Hersteller im Jahr 2019) könnten die Gebrauchtpreise schon deutlich unter Druck geraten. 

 

Kenn das z.b aus dem Markt der Gabelstapler. Solange die Elektrostapler in der Garantiezeit sind, oder eine relativ frische Batterie haben, lassen sie sich gut verkaufen. Sind diese Bedingungen aber nicht erfüllt/gegeben, fällt ihr Marktwert dramatisch, da von vielen die alte Batterie als „Klumpenrisiko“ angesehen wird. 

Es bleibt auf alle Fälle spannend. 

 

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vor 8 Minuten schrieb Jens_IS250:

 

In Sachen Wertverlust aber nur, wenn er den Tesla nach einer ähnlichen Haltedauer verkauft. 

 

Faszinierend, wie oft Teslafans belastbare Angaben umschiffen.

 

Seis drum:

Ich schätze den Wertverlust auf etwa 11.000 Euro. Das ist in der Tat akzeptabel für ein Auto in dieser Preisliga.

bearbeitet von H6Fan
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Weil es eben zum Model 3 noch keine wirklichen Erfahrungswerte gibt. Das bleibt abzuwarten, wenn sich mal ein Gebrauchtmarkt etabliert hat, bis dahin sind eben alles nur Spekulationen. Eigentlich dachte ich mal, dass es nach spätestens einem Jahr eine größere Anzahl gebrauchter M3 am Markt gibt und sich der Preis normalisiert, aber sämtliche Inserate bei mobile.de liegen so lachhaft niedrig unter dem Neupreis oder sogar deutlich darüber, dass es keinen Sinn macht, keinen Neuen zu kaufen.

 

Der aktuell billigste bei mobile.de ist ein SR+ mit einem Neupreis von aktuell 44.390 €, der ein halbes Jahr alt ist und 15.000 km gelaufen hat, inseriert ist er für 39.000 €. Der günstigste Performance steht momentan für 55.000 € drin, Neupreis aktuell 60.390 €, dabei ist der schon ein Jahr alt (wenn die angegebene EZ 01/2019 stimmt, ist es kein reguläres deutsches Modell, die erste Auslieferung war einen Monat später). Allerdings ist da der Wertverlust deutlich höher, da damals der Neupreis auch noch viel höher war. Die Preissenkung hat daher viele frühere Kunden sehr verärgert, weil ihre gebrauchten M3 dadurch auf einen Schlag deutlich weniger wert waren.

 

Es soll auch schon vorgekommen sein, dass Model 3 nach kurzer Haltedauer mit Gewinn verkauft wurden. Dann allerdings oft ins Ausland, weil bei uns die Neupreise etwas niedriger sind als in anderen europäischen Ländern oder eben an Leute, die keine drei Monate auf ein Auto warten können oder wollen.

 

Aufgrund seiner hohen Laufleistung könntest du mit deiner Schätzung für Mario allerdings ganz gut liegen. Er wird bestimmt berichten, wenn er sein M3 verkaufen sollte.

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vor 6 Stunden schrieb Gufera:

Klar, momentan herrscht halt noch ein eklatantes Unterangebot an gebrauchten Elektrofahrzeuge und die wenigen die angeboten werden besitzen meist noch eine laufende Vollgarantie für die Antriebsbatterie. Das widerspiegelt sich aktuell noch in den aufgerufenen Marktpreisen. 

Wenn dann immer mehr Hersteller ihre Fahrzeuge in den Markt drücken (und nicht zurück halten wie einige Hersteller im Jahr 2019) könnten die Gebrauchtpreise schon deutlich unter Druck geraten. 

 

Kenn das z.b aus dem Markt der Gabelstapler. Solange die Elektrostapler in der Garantiezeit sind, oder eine relativ frische Batterie haben, lassen sie sich gut verkaufen. Sind diese Bedingungen aber nicht erfüllt/gegeben, fällt ihr Marktwert dramatisch, da von vielen die alte Batterie als „Klumpenrisiko“ angesehen wird. 

Es bleibt auf alle Fälle spannend. 

 

Genau das ist ja auch das Risiko bei E-Autos, teilweise sogar bei Hybriden (siehe unter "GS", da ist wieder einer bei 166000 km ein wirtschaftlicher Totalschaden).  Ich hatte hier schon mal in anderem Zusammenhang von einem Gespräch mit dem Besitzer eines Tesla S berichtet, der den mit ich glaube 60000 km für 80000 € gekauft hatte, ihn aber nur fahren wird, bis er 6 Jahre alt geworden ist, weil er ihn danach für fast unverkäuflich hält, weil nach 8 Jahren die Garantie für die Akkus ausläuft, wie er berichtete.

 

RodLex

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Ich für meinen Teil sehe dass bei meiner Kiste (RX 400h) total entspannt. 
Sollte entgegen meiner Erwartungen ein Teil der Leistungselektronik ihren Dienst quittieren, so sehe ich das als Zeichen dass ich mich nach etwas neuen umsehen sollte. 

Bei dem aktuellen alter und den Kilometer, fällt es bezüglich dem erzielbaren Verkaufspreis (absolut) nicht mehr so sehr ins Gewicht ob er defekt oder noch fahrbar ist. 

Ich vermute mal dass dieser Umstand früher oder später auch bei den gebrauchten BEV‘s eingepreist wird. 

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vor einer Stunde schrieb Lexington:

Ich meinte die Unterhaltskosten, ja. 
Dabei hatte ich 8 Euro bislang, da ich mal IONITY ausprobiert habe. 

 

Ich glaube ich wäre ein schlechter Tesla–Owner. Ich würde in die Unterhaltskosten sogar so verwegene Sachen miteinrechnen wie die Versicherung.

 

😱

 

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Oh je!

Ich habe gerade in meine Kostenstatisik für den Stinger geschaut. Da stehen verrückte Sachen drin! Winterreifen und die SB für einen Schreibentausch. Ich fühle mich gerade super–extrem!

 

😂

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