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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 9 Stunden schrieb Ralf K.:

Mit solchen Hindernissen scheint sich Tesla schwer zu tun. Viele berichten auch von Phantombremsungen vor Brücken da der Tesla denkt der Schatten wäre ein Hindernis. 

 

Das Verhalten scheint mit jedem Update mal besser und mal schlechter zu werden. Wir hatten bisher Glück. 

Ich kenne nur sanftere unnötige Bremsungen durch falsch hinterlegte Geschwindigkeiten in den Navikarten. Die Stellen kennt man zum Glück irgendwann. 

 

Die Unsitte, dass einige Tesla Fahrer tatsächlich über einen längeren Zeitraum die Hände vom Steuer nehmen oder sich Gewichte dranbinden ist leider Tatsache. 

Mich hat ein Tesla M3 mal fast von der Straße geschubst. Auf vierspuriger Ausfallstraße kurz bevor ich neben ihm war, zuckte er auf meine Spur. Der Fahrer war augenscheinlich autonom unterwegs und kreidebleich.

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Gerade eben schrieb onkeltom_CH:

... max. 50 kW Schnarchladung des UX erklären.

 

Dafür gibts dann den "Seelenfrieden". Hübsch Formuliert.

Wenn der NX das Auto ist für Leute, die eigentlich gar keines brauchen (O-Ton Präsentation im Forum FFM), ist der UXe dann für Leute, die eigentlich garnicht (schnell)laden müssen.

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Naja, jetzt aber mal ernsthaft. Wie stellen sich einige Autobauern die E- Mobilität vor?
Wen wollen die mit ihren umgebastelten Verbrennerkisten und vor allem wie überzeugen?
Da werden WLTP- Reichweiten, immerhin kein NEFZ, von X- Kilometer versprochen. Blöd nur,
diese Reichweiten werden mit 100% SoC gerechnet. So würde ich mit meinem z.B. nach WLTP

560! km erreichen können. Schon ein klein wenig unrealistisch. Also zurück und mal eine längere

Strecke geplant, mit 100% SoC losfahren und den Akku leer lutschen um dann mit der Schildkröte

an Bord irgendwo im Nirgendwo nach einer Lademöglichkeit suchen, oder verrecken. Ging mir mit

meinem ehemaligen Ioniq mal so, also mit 1% am Lader angekommen. Angenommen es findet

sich eine funktionstüchtige Lademöglichkeit wird niemand einfach mal 90 Minuten + laden um auf

wieder 100% SoC zu kommen. Also lädt man bis 80 % , fährt dann bis auf 10- 15% Soc und hofft

wieder laden zu können. Kann sich also jeder ausrechnen welche echte Reichweite realistisch

möglich ist. Und nun rechen wir noch ein dass ein Akku im Laufe seiner Lebenszeit an Kapazität

verliert. Da nützt auch eine Garantie die erst dann einspringt wenn eben diese Kapazität 80% unter-

schreitet wenig. Auch hier kann jeder nachrechnen.

Allerdings als ich mit einem Hyundai elektro an den Start ging, habe ich mir solche Gedanken nicht

gemacht. War schon recht naiv. Nun, mit nem Tesla interessiert es mich auch nicht. Da ist die Lade-

infrastruktur vorhanden und auch zuverlässig verfügbar. So kann man tatsächlich auch ohne Sorge mit

noch 1-2 % SoC einen Suc ansteuern.In 15- 20 Minuten lassen sich auch wieder 200 km nachladen.
Aber mit einem anderen BEV, hätte ich auf längere Strecke schon ein wenig Sorge liegen zu bleiben.

Oder bin ich zu pessimistisch? Wie auch immer, wer überlegt sich ein BEV anzuschaffen, sollte sich dies

genau überlegen.

 

Und somit zurück zu den 400 km des UXe. Ich fürchte der wird für besser betuchte nur als  Zweitwagen

und somit Ressourcenverschwender interessant werden. Schade, Toyota

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Am 12.6.2020 um 19:44 schrieb onkeltom_CH:

Nun, mit nem Tesla interessiert es mich auch nicht. Da ist die Lade-

infrastruktur vorhanden und auch zuverlässig verfügbar. So kann man tatsächlich auch ohne Sorge mit

noch 1-2 % SoC einen Suc ansteuern.In 15- 20 Minuten lassen sich auch wieder 200 km nachladen.

 

Nur so kann es hier im Breiteneinsatz funktionieren, und davon ist D. noch weit entfernt.

 

Hier mal, wenn erlaubt, Bericht eines überzeugten und erfahrenen E-Mobilisten.

Da schwimmt man lieber nicht allzu weit raus.

 

----------------------

Nach 24,5 Stunden bin ich nun wieder Zuhause.

Eigentlich lag es mir nach diesem letzten großen Erlebnis heute Nacht auf der Seele, ein Wut-Video zu machen.
Es wird aber nichts bringen und die es verstehen, werden in der Minderheit sein.
Ich ziehe daraus meine eigenen Konsequenzen, dazu aber weiter unten mehr. Vielleicht. :D


Was war, was hatte ich geplant:
Über den neuen Routenplaner von GE will ich jetzt an dieser Stelle nicht herziehen, jedenfalls fehlt u.A. der Export für Google-Maps.
Ich hatte die Absicht, mich mit "D:" zu treffen, um die letzten LOGs aus der Zoe zu ziehen, die wir noch für die OVMS App benötigen, um u.A. die Klimatisierung über die App aktivieren / steuern zu können.
Eine Reise, die absehbar ihren Tribut zollen wird. Aber was macht man nicht alles. Dass das nun so breiig in die Hose geht, ne. Sorry, bin zu alt für so was.


Am 25.04.2020 gegen 1:40 Uhr ging es auf die Reise.
Und gleich zu Beginn der erste Stolperer. Hatte ich mir doch so schön das 10,8" Zoll Tablet mit allen Apps, OTG-Rückfahrkamera-angezapft und Routenplaner bzw. Maps usw. toll installiert, schon mehrfach auch getestet ... jetzt will das verfluchte GPS nicht mehr ... ich hätte den Chinakracher am liebsten ausm Fenster segeln lassen!
Also Fallback das Android-Auto und die Zielpunkte da einzeln angegeben.

Erster Ladestopp sollte die Ladestation von EON auf der Raststätte Wetterau Ost, Ober-Mörlen sein.
Dort nach 110,9 KM um 03:19 Uhr angekommen, konnte die Ladung dann, Dank einer (ehrlich!!!) sehr netten Dame, um 03:37 Uhr aus der Ferne kostenlos aktiviert werden.
Weder eine Karte noch eine Äpp konnte die Ladestation dazu bewegen, den Elektronensaft zu spenden. Ziemlicher Fail, wie soll es auch anders sein.
Zeitverlust: 18 Minuten

Genau eine Stunde später ging es mit gefülltem Zoe-Bauch weiter.

Weitere 79,8 KM später, um 5:44 Uhr, startete ich die Ladung beim Autohaus S:, Rosenthal, wo alles planmäßig ablief und die Reise ging um 6:51 Uhr weiter.

Ich hatte, wie immer, zu jedem Ladepunkt auch eine alternative Ladestation notiert, zu der es, wenn vielleicht auch mit zittrigem Fuß, noch reichen sollte.
Mir wurde Hotel M., Diemelstadt vorgeschlagen, was ich aber wegen Plugsurfing nur als Alternative einplante und die Ladestation auf der Autobahnraststätte Am Biggenkopf Nord, Diemelstadt vorziehen wollte.
Da der Morgen schon sonnig erfrischend durch die Wolken lachte, kam ich auf den Brainfart, ... "Hotel ... Frühstück? Falls die Gäste haben, gibt es vielleicht vorschriftsmäßig zulässiges "draußen nur Kännchen" ... , das ich mir auch gerne aus Solidarität hätte etwas mehr kosten lassen. So änderte ich kurzfristig den Plan und fuhr doch das Hotel an. (ich wäre beim McWürg 50 Meter weiter besser angekommen gewesen)
8 Uhr und 3 Minuten auf der Anzeige...
Wie in den GE-Bildern erwartete mich (die) eine FREIE Ladestation. Aber das war es dann auch schon der Freude. "Firma Rast & Ruh, morgens geschlossen, den Rest vom Tag zu", wie ich dann herausfand, nachdem sich die Ladestation zwar am Ladestecker gerne festgebissen hat, Zoe dem Beispiel folgte, aber mehr auch nicht geschah. Keine Infos, Anweisungen, sonst etwas, wie der Kasten zu bedienen gewesen wäre. Alle Kaerten am Kasten irgendwo hin gehalten, sogar den dummen Plugin Anhänger ... Da im Plugsurf-Verbund, probierte ich auch die Äpp aus. Kein Lebenszeichen. Mehrmals probiert, kein Erfolg. Im Hotel dunkel, "Wochenende nur nach Anmeldung".

Also wieder den alten Plan verfolgt, 8 Minuten meiner Lebenszeit dafür verschwendet und die Autobahnraststätte Am Biggenkopf Nord, Diemelstadt angesteuert und - oh Wunder, funktionierte (Maingau Äpp) zu laden. Angekommen 08.22, Ladestart (die Äpp brauchte 3 Anläufe) um 08:28 Uhr und die Reise ging um 09:09 Uhr weiter.



10 Uhr Einunddreisig endlich am Ziel angekommen, wurde erst einmal Kaffeewasser durch die Hochdruckpumpe gepresst, eine nette Zeit gehabt und der Zoe noch ein Bißchen aus ihrer Seele entlockt.
Die wieviel-zich-MBs an Logs müssen noch ausgearbeitet werden, und ob wir an die Klima direkt kommen steht in den Sternen.



Um 15:35 Uhr circa (hier und bis nach S., passt das OVMS-Log irgendwie nicht ganz) mit 30% runter ans Rathaus, Äpp gestartet ... FastFunkLoch ... Geduld und beten ... endlich, Madame nuggelt brav.

Nun sollte es zu einem Renault Händler gehen. Ja, wenn ich den Satz so beginne, erwartet Ihr schon den Nächsten Griff in die Bahnhofstoilette.
Richtig!
Das "Autohaus B:" hat eine Zweifachladesäule da stehen. Da nur ein Anschluß 'defekt' markiert war, why not?
So kam ich da hin und ... wieder nichts.
Eine weiße Zoe war daran eingesteckt, vielleicht ist die Säule nur Deko? Wie schach.

Also ging es danach ins "Parkhaus Korbach" - Tarif echt teuer (51 oder 55ct/?) , aber wer liebt seine Zoe so heiß, dass er sie gerne schiebt... :D

Jedenfalls war Zoe um 19:30 Uhr wieder geladen und um 20:20 Uhr ging es noch zu unserem Eisenmann :D und ihn um einen Kaffee und Saft für Schnuggi beschnorrt :D
Um danach sollte es endgültig in die Heimat gehen.
Da nun MegaWattSolar geladen, veränderte sich die ursprüngliche Route und Ladestellen. Ein neuer Blick durch die Mäpp ...

Abflug ca. 21:30 Uhr (hupsl Brille liegen lassen, zurück...)

Nächste Haltestelle: Raststätte Wetterau West Ober-Mörlen
*MÄÄP* Fail!
Dort um 22:52 Uhr den Anker geworfen und ab da ging mir echt der Hut hoch, da riss mir fast die Zündschnur, platzte fast das Organ, (...)
Alles schien paletti zu sein. Wir haben gelernt: Nicht nur Karten, auch das Telly gleich mit zur Ladesau zu nehmen, spart einen Weg.
Äpp meint, ich kann starten. Stecker rein, nicht weiter drauf geachtet was Madame dazu meint, über die Äpp die Ladung starten wollen, ... wie so die EON App funktioniert, gar nicht!
Damit schien die Säule erst einmal blockiert zu sein, denn mit der Maingau kam ich erst einmal gar nicht dazu. Nach einem vermutlichen Timeout, tada, ich darf doch starten (Maingau)
Ja ne, bricht sofort wieder ab. Äh ne, fängt erst gar nicht an! Hoppla, Zoe blinkt rot/blau. NICHT GUT!
Hin und her ... Türen zu, kurzes Nickerchen, Türe auf, wird wach, laden versucht, nada.
Als bald der Stecker in die Buchse wanderte, wurde sie Rot. Die LED dahinter (was sonst hehe)
Auch das ein paar Mal verschieden probiert, nö.
Ratlosigkeit. Nächste Haltestelle? Durch Genervt-oberflächlich-falsch-geguckt bei Google Maps, schien mir Gräfenhausen West um 20 KM zu weit weg.
Restreichweite 47 KM ... Maps meinte was mit 68 KM? Und auf dem Händü herum krumpeln kann ich eh nicht leiden, ich will einen richtigen Monitor, wo man auch etwas erkennt (zumal die Usability des GE Planers... s.o.)
Dann entdeckte ich das Grauen, das schrecklichste, das einem/r Zoe Fahrer(in) passieren will.
BATTERIELADUNG UNMÖGLICH
Ja, ab da war das Maß voll. (ich führe das hier und jetzt nicht weiter aus, da die Gedanken uns Dunkelschwarzgraue wanderten! Ich war jedenfalls erst einmal bedient. Scheisse kalt, eh schon übermüdet, endlose Shize mit den Säulen, und dann das. Erster Versuch Zoe schlafen zu legen, missglückt. Zweiter Versuch ... missglückt. Ja himmeloarschunzwergeg'hirn!
Mit weiteren geduldigen 17 Minuten in der Kälte stehend (Sandalen, lange Hose, keine Jacke!) wärmte auch das immer heißer kochende Blut nicht, nicht (nicht nicht nicht...) anzufangen zu frieren.
Genervt zu frieren!
Ja hossa --- die OP und Wiederbelebungsversuche waren erfolgreich, doch nun fehlte die Uhr am Handgelenk :silly:
"Sie" hatte also verziehen und die Kopfschmerzen ablegen können.
Ich sah mich schon (wieder mal) 4 Stunden auf eine Assi-Stantze wartend dort in der Kälte und darf dann eine Woche lang meinem "Schatz" hinter her telefonieren?! *PANIK*

Gräfenhausen West, ich komme! Es war nun tatsächlich nur 48 KM weiter weg und Madame versprach mir nun 51 KM Reichweite zur Wiedergutachung des Schreckens.

Abflug: 23:55 Uhr
Nenene! Dieses Mal shize ich dem Teufel auf den Schädel, und blockierte die fast leere BAB mit sicheren 70 km/h auf der rechten Spur (3 bis zweitweise 5 Spuren geben dem dicksten brummi Gelegenheit zu überholen. Zumal ich die 3 überholenden Purschen rechtzeitig mit kurzem Warnblinker aufmerksam machte) ... safety third!
Mit 16% bzw. 24 KM Restreichweite landete ich auf den Punkt vor der Ladesäule, frierte mir dort ab 0:40 Uhr die letzten guten Gedanken weg und war dann um 02:22 Uhr endlich mit dem Gesäß und dem Rest davon wieder da, wo ich hätte bleiben sollen.

Ja, das war auch wieder die beste Antiwerbung für Elektromobilität. "Ja da schleicht wieder ein Elektroauto, die taugen als wirklich nichts!" muss man doch am nächsten Stammtisch dazu kommentiert bekommen?
Erinnert mich an das Fiasko mit der Ladeobersau und der äußerst kompetenten und hilfsverpeilten Mitarbeiterin des Betreibers der Ladesäule Kammerstein Nord ...


Rechne ich mal zusammen ... 18 Minuten, 8 Minuten, 63 Minuten ... ja plus die Fahrten ... die ich an Lebenszeit mit Zinseszinswiedergutmachung wieder haben will!


So, da habt ihr was für das Sonntagsgebetfluchen zu lesen :D



Achso ... wir hatten ja kürzlich erst das Video von Car Maniac gesehen, bei dem ich auch nur nur nickend davor saß und mich bremste, nicht zu viel Böse zur Situation (die unmögliche Sachlage bestätigend) dazu zu kommentieren. Und es wird gerade wieder gezeigt, wie wahr und gegenwärtig das Problem ist.
Wie soll man damit einen Ev-Interessierte/n von der Sache noch ehrlich überzeugen können?
Mir ist das jetzt ... egal. Da nehme auch ich kein Blatt mehr vor den Mund. Warum soll man die Leute belügen? Dann stehen die vor angeblich nicht existenten Problemen und das Thema EV ist für die dann auf Lebenszeit ad acta.

Ich hatte viele lange die Säulenbetreiber anprangernde Sätze auf der Zunge, aber man regt sich dabei doch auch nur noch mal selbst mehr auf, und ändern wird sich nichts.
Wie das hier zu schreiben eigentlich ... aber man sollte es wenigst festhalten. Es hat ja auch einen Unterhaltungswert.


Zwischendurch hatte das echt feinstes Öl für die Petrolheads auf Lager. Besser kann sich doch diese Antriebstechnik nicht blamieren und selbst ausknocken.
Da verliert man selbst mal kurz die Lust daran und stimmt unweigerlich so manchen Stammtischphrasen derer zu, die es nicht besser wissen können oder wollen.



Habe sicher an manchen Stellen was vergessen, aber nun ist es 4:36 Uhr und ich schließe das Thema soweit mal ab.
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Ich fahre mit meinem Ioniq keine Strecken, wo ich mehr als einmal zwischendurch nachladen muss. Dafür habe ich noch Verbrenner. Urlaubsfahrten scheiden also mit Ioniq aus, auch wenn es natürlich ginge, aber gerade im Urlaub möchte man ja entspannen.

 

Mit Tesla ist das dann aber kein Problem mehr. Könnte sein, dass ein Model 3 der Nachfolger des Ioniq wird. Oder ein gebrauchtes S, falls es nicht zu breit für meinen TG Parkplatz ist.

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Ui, ui, war schon etwas schwierig den langen Text zu lesen. Blöd wenn die Ladeinfrastruktur nicht immer funktioniert, oder nicht vorhanden ist.

Ich hatte tatsächlich kurzeitig für meinen ehemaligen Hyundai über ein Notstromaggregat nachgedacht. Ist nicht gross und passt in den Kofferraum. :laugh:

 

Daher meine dringende Empfehlung an alle an einem BEV Interessierten, vor Anschaffung eines BEV in die Thematik einlesen und zum gewünschten Fahrzeug informieren. Da werden 100kW und mehr Ladeleistung versprochen in 30 Minuten auf 80 % laden und und und.

 

Im Februar hatte ich meine letzte längere Tour, konnte mit dem Model 3 jeweils knapp 1000km in ja 10 Stunden bewältigen. Das passt schon, schneller wäre ich mir Verbrenner auch nicht. Wäre halt nur teurer gekommen. So habe ich 125 CHF für 2500 km + zwei Tickets für etwas zügiges Fahren in Höhen von 30 Euroliten gezahlt.

 

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor 59 Minuten schrieb H6Fan:

@lexibär

 

Das bleibt nicht nur spannend, das ist es wohl schon.

 

Der Text hätte trotzdem einen Lektor verdient.

 

 

Der Mann war frühmorgens auf über 180 und hat das alles direkt mal so richtig rausgelassen (Post in einem Forum).

 

 

 

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Übrigens: wer einen Klein(st)-Wagen, allerdings nur für die Stadt (wegen Reichweite und Kilometerleistung) sucht, der ist aktuell bzw. ab 1.7.-31.12. mit einem Smart ForTwo EQ oder einem E-up! (und Geschwistermodelle) perfekt bedient:

 

Mit 6.000-10.000 Kilometern pro Jahr Laufleistung im Leasingvertrag kosten diese Fahrzeuge aktuell monatlich zwischen 40 und 50 Euro. (in manchen Bundesländern wegen Zusatzförderung nur 20 Euro).

 

Den Smart gibt es z.B. bei (ja, das ist wenig, aber kann man ja bei dem Preis noch etwas hochschrauben) 6.666 km pro Jahr und einer Laufzeit von 18 Monaten für 49 Euro pro Monat. Basis-Basis-Ausstattung, nix drin. Wir alle wissen, dass, sobald man an den Sonderangeboten was ändert, die Zahlen sich deutlich ändern. Bei diesem Beispiel bleiben sogar noch 1.000 Euro für die Versicherung übrig.

Den E-Up! gibt es für 46 Euro monatlich und 10.000km (allerdings kenne ich bei dem die Lieferzeit nicht).

 

Vielleicht für den einen oder anderen, der wirklich nur wenig Stadtverkehr macht, interessant? Ich finde, keine Anzahlung, 1.000 Euro übrig für Versicherung, und dann 50 Euro pro Monat, da kann man nicht viel falsch machen.

 

 

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Klingt gut und ich habe mir den E-Up, allerdings mit Komplettausstattung, die Tage auch mal durchgerechnet. Komme bei vier Jahren allerdings dann auf ne monatliche Belastung von 160,-€ bei Finanzierung. Leasing noch teurer. Liefertermin frühestens Q1/2021. Mii und Citigo sind aktuell nicht konfigurierbar. Auf CSS-Ladeanschluss würde ich achten. Falls es doch mal etwas weitergehen soll. 

Für reinen Stadtverklehr sind 260km natürlich schon purer Luxus. Komme ja seit Jahren mit 100km an Schuko hin.

 

Hast du vielleicht nen Link zu deinen Hammerpreisen?

Besten Dank im voraus.

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