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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 11 Stunden schrieb Yoshimitsu:

Entkoppelt vom Stress?

Ich fand SUV war das stressigste Auto was ich bisher je gefahren bin.

Beim Parken angefangen über das schawmmigen Fahrverhalten allgemein bis hin zur Leistungsentfaltung, ok Turbo Benziner, ganz kleines Fenster im Drezahlband wo der Leistung hatte. Alles in allem war das kein angenehmes fahren für mich.

Keine Ahnung was du für einen SUV gefahren bist, scheint ja eine furchtbare Kiste gewesen zu sein. Oder aber du hast dich nicht auf die Eigenarten eines SUV eingelassen bzw. erwartet das sich ein SUV genauso dynamisch und stressig fährt wie eine Limousine.

Vor meiner SUV-Zeit bin ich ausschließlich nur 4-Türer gefahren und sie mussten PS haben, so viel wie möglich. Meine Motorsportzeit habe ich genossen, aber die ist vorbei.  Heute genoss/genieße ich meine SUV bzw. Crossover und fahre so stressfrei wie noch nie. Die Motoren waren/sind ausgereifte Sauger ohne Aufladung und Direkteinspritzung und deswegen absolut zuverlässig bis ins hohe Alter. Werkstätten sehe ich von innen nur einmal im Jahr zum Service.

 

Parkprobleme? Hmmm, nicht jeder kann einparken aber Parkprobleme mit SUV und Crossover hat nicht mal meine Frau.

 

Für mich bedeutet stressfrei:

 

  • leicht ein- und aussteigen zu können
  • eine große Heckklappe erleichtert das beladen des Kofferraumes
  • komfortables Fahrwerk welches Bodenwellen und Schlaglöcher schluckt und mir nicht die Bandscheiben zerschlägt
  • Bodenfreiheit die ermöglicht auch bei 20 cm Neuschnee und Anhänger zum Grüngutplatz zu fahren ohne Angst haben zu müssen stecken zu bleiben
  • Allradantrieb garantiert immer und überall das Fortkommen während andere hilf- und haltlos mit den Rädern scharren und verzweifelt nach Gripp suchen
  • hohe Sitzposition garantiert leichtes ein- und aussteigen (man wird nicht jünger) und gute Übersicht zu haben
  • Stressfrei bedeutet souverän dahin zu gleiten und nicht auf den Straßen zu rasen und auch absolute Zuverlässigkeit zählt dazu. Stress wegen Werkstätten? Gibt es bei mir nicht.

 

Aber das ist nicht jedermanns Geschmack und niemand fordert das jeder einen SUV fahren soll. Jeder so wie er es mag ohne über andere zu meckern bzw. zu lästern.

 

Mein nächstes Auto wird ein Elektro-SUV sein, denn ich brauche große Heckklappe, Anhängerkupplung und Allrad. Geladen wird zuhause an der (subventionierte) Wallbox ist bereits in der Garage montiert und an dem mittlerweile ziemlich gut ausgebauten Ladenetz in Europa. Übrigens kostenlos, denn der Stromüberschuss meiner PV-Anlage kommt in eine Strom-Cloud und den Strom kann ich an jeder EnBW-Ladestation in Europa kostenfrei wieder abrufen.

Fehlt nur noch das für mich passende Auto. Leider ist die Auswahl an Modellen z.Zt. noch begrenzt, die für meine Bedürfnisse erforderlich sind. Aber die Elektromobilität wird von Tag zu Tag besser. Sowohl in der Modellauswahl als auch in der erforderlichen Lade-Infrastruktur.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Gerade eben schrieb Andreas (vonderAlb):

Keine Ahnung was du für einen SUV gefahren bist, scheint ja eine furchtbare Kiste gewesen zu sein. Oder aber du hast dich nicht auf die Eigenarten eines SUV eingelassen bzw. erwartet das sich ein SUV genauso dynamisch und stressig fährt wie eine Limousine.

Vor meiner SUV-Zeit bin ich ausschließlich nur 4-Türer gefahren und sie mussten PS haben, so viel wie möglich. Meine Motorsportzeit habe ich genossen, aber die ist vorbei.  Heute genoss/genieße ich meine SUV bzw. Crossover und fahre so stressfrei wie noch nie. Die Motoren waren/sind ausgereifte Sauger ohne Aufladung und Direkteinspritzung und deswegen absolut zuverlässig bis ins hohe Alter. Werkstätten sehe ich von innen nur einmal im Jahr zum Service.

 

Parkprobleme? Hmmm, nicht jeder kann einparken aber Parkprobleme mit SUV und Crossover hat nicht mal meine Frau.

 

Für mich bedeutet stressfrei leicht ein- und aussteigen zu können, eine große Heckklappe erleichtert das beladen des Kofferraumes, komfortables Fahrwerk welches Bodenwellen und Schlaglöcher schluckt und mir nicht die Bandscheiben zerschlägt, Bodenfreiheit die ermöglicht auch bei 20 cm Neuschnee und Anhänger zum Grüngutplatz zu fahren ohne Angst haben zu müssen stecken zu bleiben, Allradantrieb garantiert immer und überall das Fortkommen während andere hilf- und haltlos mit den Rädern scharren und verzweifelt nach Gripp suchen, hohe Sitzposition garantiert leichtes ein- und aussteigen (man wird nicht jünger) und gute Übersicht zu haben. Stressfrei bedeutet souverän dahin zu gleiten und nicht auf den Straßen zu rasen und auch absolute Zuverlässigkeit zählt dazu. Stress wegen Werkstätten? Gibt es bei mir nicht.

 

Aber das ist nicht jedermanns Geschmack und niemand fordert das jeder einen SUV fahren soll. Jeder so wie er es mag ohne über andere zu meckern bzw. zu lästern.

 

Mein nächstes Auto wird ein Elektro-SUV sein, denn ich brauche große Heckklappe, Anhängerkupplung und Allrad. Die (subventionierte) Wallbox ist bereits in der Garage montiert, fehlt nur noch das für mich passende Auto. Leider ist die Auswahl an Modellen z.Zt. noch begrenzt, die für meine Bedürfnisse erforderlich sind. Aber die Elektromobilität wird von Tag zu Tag besser. Sowohl in der Modellauswahl als auch in der erforderlichen Lade-Infrastruktur.

 

 

 

War ein GrandlandX von 2019 oder 2018.

Das Problem war es gab nur noch einen Parkplatz nähmlich der bei dem die Nachbarn ahnliche Kandidaten waren.

Die Tür ging kaum noch zu öffnen, ich bin nicht groß und auch nicht dick aber da raus zu kommen war schon eine athletische Meisterleistung. So einen Unkonfortablen Ausstieg hatte ich bisher noch bei keinem PKW, Auf der Bahn war im höchsten Gang bei 180 schluss, Verbrauch war gemessen an den Fahrleistungen sehr ähnlich wie beim IS200 und das obwohl 20 Jahre Entwicklungszeit dazwischen liegen.

Die Spiegel waren auch kaum zu sehen von Innen da die Scheiben so unglaublich klein waren und viel zu weit oben angesetzt waren.

Und ständig musste man schalten, einfach einen Gang ausfahren und dann in den höchsten schalten war nicht und beim überholen muss man es sich sehr gut überlegen was man tut.

Für mich ist das Stress.

Mit dem IS fahre ich 600Km und bin danach top fit, bei dem SUV muss ich erstmal durchatmen überhaupt heil angekommen zu sein.

 

Alles was du aufzählst würde ein VAN genau so gut machen und der würde sogarnoch besser auf der Straße liegen und weniger Verbrauchen und die Reifen bzw. Räder wären günstiger und auch einige Ersatzeile da sie deutlich kleiner ausfallen.

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Dein Outback ist ja auch kein richtiges SUV, sondern nur ein hochgelegter Kombi (der aber mehr Gelände kann, als die ganzen weichgekochten Möchtegern-Frontantrieb-SUVchen). Aber jetzt darüber zu diskutieren, was der eine toll findet und der andere wieder nicht, macht keinen Sinn. Zum Glück hat da jeder seinen eigenen Geschmack, sonst würden wir alle nur Golf fahren...

 

Ich persönlich mag auch keine SUVs, war aber trotzdem kurz davor, mir einen zu holen, da ich eine ausreichende Anhängelast und eine leichte Geländetauglichkeit benötige. Ich habe aber noch rechtzeitig gemerkt, dass auch ein normaler PKW gerade so ausreichend ist. Nur bei einem bestimmten Feldweg mit tiefen Spurrillen zieht der nach unten ragende Haken der Anhängerkupplung eine dritte Spur, bin aber bis jetzt überall durchgekommen. Und jetzt, wo besagter Feldweg saniert wurde, hab ich garkeine Probleme mehr. 

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Ja wollte gerade sagen, früher gab es sowas wie den Subaru Superstation die perfekt für solche Einsatzzwecke waren ganz ohne den SUV-Schmarn aber der Outback ist ja quasi die Weiterentwicklung davon.

Ein Grandlandx ist da schon was anderes.

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vor 39 Minuten schrieb Jens_IS250:

Dein Outback ist ja auch kein richtiges SUV,...

Hab ich auch nicht behauptet, oder?

Vor meinem Outback (Crossover) bin ich 22 Jahre lang Forester (SUV) gefahren und der ist als SUV eingestuft.

Der Outback hat sogar mehr Bodenfreiheit als die bis dahin gefahrenen Forester.

 

Aber jetzt mal eine Frage: Was ist ein "richtiger" SUV? Was unterscheidet denn einen Outback (Crossover) von einem SUV?

Hohe Bodenfreiheit? Hohe Fahrzeugkarosserie? Große Heckklappe, Allradantrieb? Irgendwas was der Outback nicht hat was ein "richtiger" SUV aber haben sollte?

 

vor 46 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Das Problem war es gab nur noch einen Parkplatz nähmlich der bei dem die Nachbarn ahnliche Kandidaten waren.

Die Tür ging kaum noch zu öffnen, ich bin nicht groß und auch nicht dick aber da raus zu kommen war schon eine athletische Meisterleistung. So einen Unkonfortablen Ausstieg hatte ich bisher noch bei keinem PKW,

Jetzt mal ehrlich, du kannst doch für die miese Parkplatzsituation nicht den Grandland bzw. SUV verantwortlich machen.

Und wenn bei 180 Sachen Schluss ist dann ist es der Wahl zu einem schwachen Motor geschuldet. Schwache Motoren müssen getreten werden wenn man flott unterwegs sein will und dann fangen sie an zu saufen. Und Schaltstress kann man durch eine Automatik verhindern.

Es war einfach das falsche Modell für deine Bedürfnisse und Möglichkeiten.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Hohe Bodenfreiheit ist ja nicht gleich SUV.

SUV ist große Räder, also größere Räder als eigentlich sinnvoll mit all seinen Nachteilen.

Es gibt auch SUV mit geringer Bodenfreiheit, wirklich geländegängig sind auch die wenigsten SUV, es muss nur so aussehen als wenn, das ist SUV.

Was du meinst ist ein geländegängiger Kombi, auch wenn er als SUV vermarktet wird weil es gerade im Trend ist und sich so besser verkaufen lässt.

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vor 3 Minuten schrieb Andreas (vonderAlb):

Hab ich auch nicht behauptet, oder?

Vor meinem Outback (Crossover) bin ich 22 Jahre lang Forester (SUV) gefahren und der ist als SUV eingestuft.

Der Outback hat sogar mehr Bodenfreiheit als die bis dahin gefahrenen Forester.

 

War auch nicht böse gemeint. Der Outback ist wie gesagt mehr SUV als die meisten als SUV verkauften hochgebockten Kleinwagen, die es immer mehr gibt. Mir hat mal ein Subaru-Händler eine Probefahrt mit dem 2018er-Modell (wie du ihn ja auch hast) aufgeschwätzt, als ich wegen dem Levorg da war. Am Ende hat mir der Outback besser gefallen als der Levorg. Dann kam mir aber leider der Tesla dazwischen und es wurde gar kein Subaru...

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vor 7 Stunden schrieb Lexington:

Ich bin gespannt, ob nur Toyota den e-Tinga-Baukasten bekommt oder ob auch ein Lexus Modell darauf entsteht. 

 

So weit zu lesen ist, kommt wohl zeitnah ein Subaru-SUV auf der Toyota-Plattform. Eine Studie dazu wurde schon gezeigt. Wie lange Lexus auf sich warten lässt, wird wohl auch vom Marktdruck abhängen. Man darf gespannt sein, in den nächsten Jahren kommt so einiges neues auf uns zu.

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Laut mehrerer aktueller Berichte sind derzeit 6 E-Fahrzeuge auf der neuen e-TNGA-Plattform in der Entwicklung. Der Crossover nächstes Jahr ist nur der Anfang. Ob bei den 6 BEVs auch ein Lexus-Ableger dabei ist, war allerdings bisher nirgends zu lesen.  Hier z.B. ein Artikel dazu bei E-Fahrer (Chip).

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Ich bin gestern im Netz auf folgende Tatsache gestoßen, die ich mir so nicht wirklich erklären kann.

 

Es geht um den Verkauf eines Model S bei mobile.de

 

Zitat:

 

"Unbegrenztes, kostenloses Laden an allen europäischen Superchargern von Tesla. Es handelt sich um das bessere Laderecht, das nicht erlischt wenn Sie das Fahrzeug verkaufen. Es wird automatisch auf den nächsten Besitzer übertragen - das erhöht den Wiederverkaufswert.

Im Moment bietet Tesla gar kein kostenloses Superchargern mehr an, wenn man einen Neuwagen bestellt, auch nicht bei den Premium Modellen S und X!

Die letzten Fahrzeuge, die das noch haben sind Fahrzeuge die bis April 2020 bestellt wurden, dann aber nur für den Erstbesitzer oder Fahrzeuge bis 2017 die das noch serienmäßig hatten."

 

Dazu noch ein Beitrag aus dem Netz:

 

https://teslamag.de/news/tesla-preissenkung-kostenloses-supercharging-erneut-beendet-koennte-zurueckkommen-28573

 

Warum macht TESLA sowas?

bearbeitet von PIT
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Warum machen die das...? - Weil sie es können... :cool:

 

Da ich nur auf längeren Strecken (die bei mir nur noch recht selten vorkommen) die SuperCharger brauche,

war mir das in meinem speziellen Fall sogar egal. War vllt. sogar noch ein Preisargument...

Für Vielfahrer, die viel Langstrecke fahren, ist das natürlich anders...

 

Gruß vom Todde

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Gerade eben schrieb TODDE:

Warum machen die das...? - Weil sie es können... :cool:

 

Da ich nur auf längeren Strecken (die bei mir nur noch recht selten vorkommen) die SuperCharger brauche,

war mir das in meinem speziellen Fall sogar egal. War vllt. sogar noch ein Preisargument...

Für Vielfahrer, die viel Langstrecke fahren, ist das natürlich anders...

 

Gruß vom Todde

Jetzt, wo die "Anderen" so langsam aufholen, wäre doch gerade DAS ein richtig gutes Kaufargument?

 

PIT

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Bevor der jetzige Hype aufkam war das kostenlose Laden ein Kaufargument, das den Hersteller natürlich auch Geld kostet. Anscheinend hat man diese Werbung jetzt nicht mehr nötig, da es jetzt genügend andere Anreize gibt und jetzt mehr Fahrzeuge verkauft werden. Ergo wären die Kosten jetzt um ein Vielfaches höher.

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Selbst wenn der Supercharger nicht mehr kostenlos ist, verbleibt noch ein zuverlässiges und flächendeckendes Netz an Schnellladesäulen, was verglichen mit der Konkurrenz sehr günstig ist und durch das Fehlen des Ladekartenchaos auch sehr nutzerfreundlich ist. Es ist also auch so noch ein Alleinstellungsmerkmal und wichtiges Kaufargument. Wer schonmal mit fünf verschiedenen Ladekarten vor einer Säule stand und am Ende doch keinen Strom bekommen hat, weiß das zu schätzen (mir noch nicht passiert, ich hab nur 2 Karten 😉).

 

Bei den ersten Teslafahrern was Laden auch nicht wirklich kostenlos, sondern es war im Fahrzeugpreis ein ordentlicher Aufschlag einkalkuliert, mit dem der Ausbau des Ladenetzes finanziert wurde. 

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Was Viele nicht kennen und damit nicht verstehen:

 

Tesla bildet seine Preise unter anderem durch Splittests.

 

Heißt: die Endpreise beim Kunden werden nicht beim Händler (durch Rabatte und Hauspreise) gemacht, sondern vom Hersteller angepasst. Der Preis für die Autos geht damit öfters mal ein Stückchen hoch und ab und an ein Stückchen runter. Je nachdem, wie notwendig es gerade ist.

 

Zum Preis zählen eben auch Dinge wie das Superchargen. Aktuell zum Beispiel gibt es bei Bestellung eines Model 3 oder Y in den USA und der Abnahme noch in 2020 ein Jahr lang kostenfreies Laden am SuC dazu.

 

Manche finden das chaotisch oder welche Begriffe es auch immer gibt. Es ist ganz klar durchdacht, in der Regel automatisiert gesteuert und damit perfekt auf die Preisfindung bezogen.

 

Einige jammern: so ein Mist, da weiß man nie, was man für ein Auto zahlt, kauft es und am Ende ist es eine Woche später günstiger.

Da muss ich immer lachen. Wenn heute jemand einen VW Golf kauft für einen Preis X und 5 Minuten danach ein Profi-Käufer in den GLEICHEN Laden zum GLEICHEN Verkäufer geht, kann es sein, dass dieser den GLEICHEN Golf für 3% weniger kauft. DAS finde ich willkürlich. 

 

Bei Tesla zahlt man den Preis, der auf der Webseite beim gewünschten Fahrzeug steht.

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Gerade eben schrieb MD-60:

Da würde mir das gewohnte feilschen fehlen.😉

 

Das glaube ich gerne und kann es gut nachvollziehen.

 

Da ich vielfach im Jahr als "Kaufunterstützer" für den PKW-Kauf gebucht bin, muss ich am Ende aber sagen, dass die wenigsten in der Lage sind, einen hervorragenden Kaufpreis zu erzielen. 

Im November beispielsweise konnte ich einer jungen Dame rund 1.000 Euro beim Kauf eines kleinen SUV zusätzlich ersparen. Davon kann sie mit ihren beiden Töchtern eine Woche Urlaub machen. Der fehlt kein Feilschen. 

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vor einer Stunde schrieb Lexington:

 

Das glaube ich gerne und kann es gut nachvollziehen.

 

Da ich vielfach im Jahr als "Kaufunterstützer" für den PKW-Kauf gebucht bin, muss ich am Ende aber sagen, dass die wenigsten in der Lage sind, einen hervorragenden Kaufpreis zu erzielen. 

Im November beispielsweise konnte ich einer jungen Dame rund 1.000 Euro beim Kauf eines kleinen SUV zusätzlich ersparen. Davon kann sie mit ihren beiden Töchtern eine Woche Urlaub machen. Der fehlt kein Feilschen. 

 

Das ist allerdings auch kein Argument dafür, die Preiserhöhung bei Tesla toll zu finden.

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Preiserhöhungen kommen ja auch gar nicht so oft vor, Preissenkungen gibt es deutlich häufiger, aber auch da gibt es regelmäßig riesige Aufschreie von den Kunden, die kurz zuvor erst gekauft haben, weil ihre Autos dadurch einen erheblichen Wertverlust erleiden. Am extremsten war es, als die Preise für Model S und X um rund 30 T€ gesenkt wurden. Wer da kurz zuvor gekauft hat, hat ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt, Neukunden freuen sich aber. 

 

Auch beim Model 3 gab es für die Performance-Variante eine deutliche Preissenkung. Vorher war die Differenz noch sehr groß zwischen LR und P, danach deutlich geringer. Da haben sich sowohl diejenigen dran gestört, die kurz zuvor noch für viel Geld einen P gekauft haben und auch die, die zu dem Preis sofort den P genommen hätten, aber kurz zuvor erst einen normalen LR gekauft haben.  

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Gerade eben schrieb H6Fan:

Ich verstehe. Wenn man nun also das Tesla-Preisbildungsmodell gut findet, ärgert man sich nicht mehr darüber wenn man noch den alten hohen Preis gezahlt hat. Gut für den Seelenfrieden.

🙄

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