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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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@Lexington kannst du mal ein paar Daten hier reinschreiben über den Verbrauch von einem Tesla am Stand? Also Standby wenn er ready ist mit Radio? Was nimmt sich die Heizung an Leistung wenn man den Wagen temperiert bzw auf Temperatur hält im Winter? Mich würden dazu die Zahlen interessieren.  Das man mal ein Gefühl bekommt, was so ein EV im Stau verbraucht. Ein Verbrenner braucht ja auch was aus dem Tank, was viele vernachlässigen, aber trotzdem verbraucht wird. Dazu hab ich das auf die schnelle gefunden:

 

Zitat

Wer im Stau steckt und den Motor weiter laufen lässt, verbraucht deutlich weniger Sprit als während der Fahrt. Doch auch der Leerlauf kostet Energie. Je nach Motortyp werden dafür zwischen 0,8 und 1,5 Liter Benzin oder Diesel pro Stunde verbrannt, erläutert der TÜV Nord. Er rät daher, schon ab einer zu erwartenden Standzeit von mehr als 20 Sekunden den Motor abzuschalten.

Bei kaltem Wetter wird man das ungern tun, schon um die Heizung in Betrieb zu halten. Sie benötigt bei laufendem Motor nur sehr wenig Energie für den Gebläsemotor. Die Heizluft ist hingegen ein Abfallprodukt der Motorwärme. Heckscheibenheizung oder Sitzheizung profitieren allerdings nicht von der Abwärme des Motors: Sie benötigen Strom, den sie von der Lichtmaschine beziehen. Deren Betrieb erhöht den Kraftstoffverbrauch um etwa 0,1 Liter pro Stunde für 100 Watt Leistung, die zum Beispiel die Sitzheizung braucht.

 

Danke 🙂

 

greets

 

Boergsn

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vor 2 Minuten schrieb H6Fan:

 

Mit dem eGolf zum Supercharger? Wahnsinn!

 

Gab es ja schon mal im letzten Jahr mit den ersten V3. Da gibt es Fotos von eGolf am SuC. War ein Fehler. Aber ging.

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vor 15 Minuten schrieb H6Fan:

Fernreisende bräuchten A3 oder A5. 

 

Es sieht tatsächlich an beiden Autobahnen einzig im Raum Frankfurt schlecht aus, sonst ist es vollkommen ausreichend.

 

An der A5 von Norden kommend ist der in Mücke, Richtung Süden weiter aktuell als nächstes Hirschberg, aber dazwischen noch Weiterstadt und Bensheim in Planung bzw. bereits im Bau. Auch wenn die beiden bestehenden weit auseinander liegen, kommt man problemlos von Lader zu Lader.

 

An der A3 gibts Mogendorf, Oberhonnefeld Richtung Köln und Weibersbrunn und Wertheim Richtung Süden. Auch da kommen die Langstreckenfahrer ohne Probleme von Lader zu Lader (außer sie heizen mit Vollstrom durch). 

 

Viel wichtiger ist der Ausbau im Norden unseres Landes. In Schleswig-Holstein gibt es derzeit nur einen einzigen Supercharger, ein zweiter kommt nun endlich dazu. Das macht Urlaube an Nord- und Ostsee einfacher. Bei meiner Fahrt nach Kiel waren die Lader zwar ausreichend, aber nicht optimal. 

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Das ist SEHR von vielen Variablen abhängig, Boergy.

Machen wir mal das Maximale: Winter, sehr kalt, Akku noch kalt, Sitzheizungen auf 5 Sitzplätzen an, Sound gut aktiv (Caraoke), Heizung auf 22 Grad. Da wird er sicher 7Kw nehmen.

 

Winter, außen 3 Grad, innen 20 Grad und Sitzheizung auf zwei Plätzen an, etwas Radio, dann werden es vielleicht 3 KW sein.

 

Sommer, Klima, etc. 1-2 Kw maximal.

 

Wenn du eine Nacht im Auto bei -24 Grad Camping machst (wie Björn), dann verbraucht er schon ein Viertel oder Drittel des Akkus.

 

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Noch mal zurück zu den SuC Standorten.

Früher habe ich immer bedauert hier in Bielefeld keinen zu haben. Den braucht man aber eigentlich auch gar nicht. 

Wichtig ist einen in jede Autobahn Richtung in bis zu 100km Entfernung zu haben. Dann kommt man auch spontan eigentlich immer überall hin. 

Im Heimatort kann man sofern natürlich vorhanden auch zuhause oder am Schnarchlader aufladen. 

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vor 5 Minuten schrieb Ralf K.:

Im Heimatort kann man sofern natürlich vorhanden auch zuhause oder am Schnarchlader aufladen. 

 

Wenn das nicht geht, ist ein Schnelllader auf der Pendelstrecke schon sehr nett. Brauche ich zum Glück nur dann, wenn ich mal wieder wochenlang im Außendienst bin und meine Lademöglichkeit an der Arbeit entfällt. Aber es ist halt weniger aufwendig, auf dem Heimweg kurz stehenzubleiben, ne Folge auf Netflix zu glotzen und nen vollen Akku zu haben, als bei Wind und Wetter vom nächstgelegenen Schnarchlader nach Hause zu laufen und Stunden später wieder zum Auto. Ich weiß, dass das nicht gut für den Akku ist und mache das auch nur im Notfall.  

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Hier ist einer 16 km nördlich, und einer 14 km südlich von meinem zu hause. Sollte ich aber in absehbarer Zeit mal einen Tesla besitzen, wäre diese zwei für mich eh irrelevant, da er meist zu Hause stehen würde, und dort von der eigenen PV Anlage nuckeln würde. 

 

Lustig find ich noch dass der Supercharger im Norden (einziger in Liechtenstein) an der Steckergass steht. 😁

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Ich bin heute auf einen Artikel gestoßen, welcher hierhin sehr gut passt.

Ich bin zwar kein Experte, aber dieser Akku könnte die E-Mobilität wirklich voranbringen:

 

100 kWh nach 10 Minuten: GAC bringt nächsten Super-Akku - n-tv.de (n-tv.de)

 

Gruß

SPORTSMAN

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Gerade eben schrieb SPORTSMAN:

Ich bin heute auf einen Artikel gestoßen, welcher hierhin sehr gut passt.

Ich bin zwar kein Experte, aber dieser Akku könnte die E-Mobilität wirklich voranbringen:

 

100 kWh nach 10 Minuten: GAC bringt nächsten Super-Akku - n-tv.de (n-tv.de)

 

Gruß

SPORTSMAN

 

Das Schöne ist, dass es IMMER BESSER und SCHNELLER wird. Selbst die bestehenden Akkus werden besser und schneller. Kommt noch was moderneres, cool.

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Hohe Ladeleistung für den Autofahrer ist das eine, bereitstellen von einer Ladeinfrastruktur mit der entsprechenden Anschlussleistung wieder das andere. 

Es muss dann auch Anbieter geben die gewillt sind solch hohe Ladeleistungen zu bezahlbaren Preisen anzubieten. 

Spitzenlast ist nicht gerade günstig...

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Ich frage mich immer, woher dieser Gedanke bei so vielen kommt, mit 700-1000km Reichweite. Bin ja echt viel unterwegs, aber auch mit dem 85 Liter Tank des LS, wenn ich ihn sparsam fuhr und 1.000 km gekommen bin/wäre, d.h. München-Flensburg oder Rom, bin ich noch nie auf die Idee gekommen, diese Strecken an einem Stück durchzufahren. Bei 1.000 km kommt man fast zwangsläufig aus D raus und muss dann eh langsamer fahren. Heißt, man wäre rund 10 Stunden im Auto, am Stück. 
2018 hab ich nen Umzug gefahren: München-Lübeck. Nach 8 Stunden nonstop fahren, hab ich 30 Minuten Pause gemacht bei BK und danach bin ich nochmal 4 Stunden gefahren. Ich musste dann einfach auch mal pinkeln. 
2019 bin ich mit dem Tesla oft nach Bonn (550km) und nach Italien (500km). Und selbst da hab ich einmal 20 Minuten Pause gemacht, um auf die Toilette zu gehen und kurz ne Kleinigkeit zu essen. 
 

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Gerade eben schrieb Jens_IS250:

Ich gehöre auch zu den Leuten, bei denen die Blase die Pausen vorgibt und nicht das Auto... Führt halt dazu, dass man auch ab und an eine schlechte Ladeleistung in Kauf nehmen muss, weil der Akku noch nicht ganz leer ist.

 

Ja, aber das ist relativ, denk ich. Denn, wenn du voll lädst (real ca 400 Reichweite), dann bist du nach zwei Stunden Fahrt mit 120km/h Durchschnitt (ich hoffe, so lange hält die Blase) auch schon gut unter 50%. Von daher....sooo viel verliert man nicht.

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Dieser "Traum" speist sich, bei mir zumindest, nicht aus purer RW-Angst,

sondern (noch) aus Unterwegsstrombeschaffungsangst, also zu wenige LS, defekte LS, belegte oder blockierte LS (womöglich mit Warteschlange zu Zeiten, wo alle fahren), LS, die nicht da sind, obwohl da eine sein sollte usw.

Sicher, das wird alles besser werden, aber auch die Zahl der Stromer wächst mit.

Wenn ich da eine Kiste habe, die mich, wenn ich will bzw. zur Not, 700km weit bringt,

würde ich nicht nein sagen. Da lasse ich die Entwickler einfach mal entwickeln.

Schaunmermal, was dabei am Markt erscheint.

 

 

 

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Auf der Langstrecke geht es aber auch darum, schnell viel Strom zu bekommen. Und da sehe ich außerhalb der Tesla-Welt tatsächlich noch viel Luft nach oben. Wir sind da etwas verwöhnt, aber wenn ich z.B. sehe, dass an einem Ionity-Standort vier Lader stehen, aber davon zwei defekt sind, dann ist das halt für den dritten, der zum laden kommt, etwas blöd. Hab ich letztens so in Lutterberg gesehen, aber ich wollte ja sowieso an einen der 16 freien und funktionierenden SuC-Stalls.  

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Ist halt oft bei proprietären Systemen (wie z.b auch bei Apple) so. 

Hardware und Software kommen aus einem Haus. Man muss zwar ab und an bei der Auswahl der verschiedenen Möglichkeiten Abstriche machen, aber wenigstens funktioniert das was Angeboten wird (fast) immer. 

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Aber anders als bei Apple wäre es für Tesla einfach, die vorhandene Ladeinfrastruktur auch für andere zu öffnen. Die Hardware ist nicht anders, als bei anderen, einzig das Protokoll zur Freischaltung der Säule (bei Tesla ja durch Kommunikation zwischen Säule und Auto) stellt eine Zugangsbeschränkung dar. Apple hätte gleich wieder einen eigenen Ladestecker entwickelt, der mit keinem anderen System kompatibel ist und bei jedem neuen Fahrzeugmodell auch den Stecker wieder verändert... 

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