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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Dabei wäre es technisch so einfach, an jeder Ladesäule eine entsprechende Möglichkeit zur Zahlung per EC- oder Kreditkarte einzubauen. Leider tut man sich in Deutschland mit solchen Dingen sehr schwer, zumal auch jeder Anbieter mit seiner eigenen Ladekarte seine Kunden an sich binden will. Am Ende führt dies nur dazu, dass man mit der falschen Karte Strompreise zahlen muss, die jenseits von gut und böse sind, obwohl die Ladesäule durch öffentliche Fördergelder finanziert wurde...

 

Ich hoffe, das sieht bei euch in der Schweiz besser aus.

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Oder das BMS der Autos. Das CCS Protokoll ist zwar standardisiert, aber jeder Hersteller nutzt seine eigene Hard -und Software, mit ihren „Eigenheiten“

Wenn da, egal auf welcher Seite etwas nicht in den Kram passt, dann gibt es Ärger. 

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Die 1000 km, die sich manche wünschen, mögen gigantisch klingen, können aber zum Scheinriesen mutieren.

Bei besten Bedingungen schafft unser eGolf 250 km. Da hatten wir Sommer und sind nur niedrige Geschwindigkeiten gefahren. Bei widrigen Bedingungen sind es nur 100 km. Ich kann mir also vorstellen, dass es Leute gibt, die sich ein Auto wünschen, das auch unter widrigen Bedingungen 300 km schafft.

 

Tesla Björn hat es ja in einer vielleicht etwas verrückten Tour geschafft, den Akku seines M3 in 100 km komplett leer zu fahren. Das wird nicht jeder in seinem Alltag nachmachen, zeigt aber auf, dass die angegebene Reichweite viel stärker schrumpfen kann.

 

Die Batterie des Model S Plaid + geht ja schon in diese Richtung. 

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Ja. Auf Deutschland(!) bezogen, würde ich sagen, dass es super wäre, wenn ein Auto bei 150-180 km/h (vielleicht 130 km/h Durchschnitt) zumindest 260 km (zwei Stunden) weit kommen. Eher drei Stunden. Dann ist ne Pause auch ok.

 

Ich bin (im Sommer!) mal 375 km am Stück mit etwa 130-150/160 km/h gefahren. Dann war von 100-0 Schicht im Schacht mit Null km Rest. Das war für mich ok, etwas mehr wäre sogar schön gewesen.

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vor 2 Stunden schrieb Lexington:

Die Wahrscheinlichkeit, irgendwo Strom zu bekommen, ist höher als irgendwo Benzin zu erhalten.

 

Aber klar: es kommt anders, wenn man denkt!

So klingts auch in der Twizy-Welt. Schukosteker in der Hand, Dackelblick (oder

Mitfahrerein vorschicken), und fast jeder lässt sich erweichen, ein wenig Strom zu spenden oder gegen gute Bezahlung abzugeben.

 

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vor 15 Stunden schrieb SPORTSMAN:

Ich bin heute auf einen Artikel gestoßen, welcher hierhin sehr gut passt.

Ich bin zwar kein Experte, aber dieser Akku könnte die E-Mobilität wirklich voranbringen:

 

100 kWh nach 10 Minuten: GAC bringt nächsten Super-Akku - n-tv.de (n-tv.de)

 

Gruß

SPORTSMAN

 

 

6C sind wirklich beeindruckend, da sollte man aber seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzen.

Die Vergangenheit hat aber gezeigt wenn die Hersteller mit so Revulutionären Ladeströmen geworben haben kann man dies tatsächlich nutzen, die Lebensdauer dieser Akkus haben sich dann aber auch deutlich verkürzt.

Auch muss man schauen wegen den Verlusten wie Effizient der Ladevorgang dann noch ist, dazu steht leider nichts da, sie schreiben sogar es wäre fast schon egal wie Effizient das Auto ist was ich nicht nachvollziehen kann denn beim Verbrenner interessiert mich der Verbrauch auch wenn ich immer wieder schnell voll tanken kann und bei 6C könnte ich mir schon sehr beachtliche Verluste Vorstellen.

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Gerade eben schrieb Ralf K.:

Och, wenn der Gesamtwirkungsgrad egal ist, kann man auch einfach Benziner- oder Diesel-Autos kaufen. 🤣😜

 

Nö, das macht schon ein Unterschied ob ich z.b überschüssige Wind - oder Sonnenenergie mit etwas erhöhtem Verlust verfahre, oder ob ich endliche Fossile Energie verballere. 

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vor 39 Minuten schrieb lexibär:

Nicht Artgerecht (aus aktueller Autobild).

721515742_IMG_20210213_1343183702.thumb.jpg.c5657197e03810499d21b1f6e61fa927.jpg

 

 

Wie kommen die denn schon wieder auf die Zahl 50%? 

Da wird nur wieder eine Behauptung in den Raum gestellt auf die man dann seine Thesen Fundementieren will.

Da kann ich mal wieder nur mit dem Kopf schütteln.

Mit solchen Zahlen muss man immer vorsichtig sein, da gab es letztens eine Doku zu die hieß "Land der Lügen".

Kann ich nur empfehlen zur Bildung der allgemeinen Medienkompetenz.

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Wir haben seit letztem Jahr drei Skoda Superb Combi iV und zwei Octavia Combi iV im Fuhrpark. Ein Fahrer lädt den Superb bei jeder Gelegenheit auf. Mit all den kuriosen Erlebnissen von denen man hin und wieder hört. Finanziell bringt es für die Firma insgesamt keinen Vorteil. Aber alle Fahrer erfreuen sich an der günstigen Versteuerung. Die Octavias verbrauchen ohne Aufladung übrigens ca. 7 l, die Superbs ca. 8,5 l. 

 

Gruß 

 

biker

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Ioniq 5:

 

https://www.youtube.com/watch?v=5rnvzLmT4-w&feature=emb_logo

 

Da führt Hyundai, ähm Ioniq, Toyota/ Lexus, aber schon mal so richtig vor.

Also, zumindest vom Preis Leistungsverhältnis. Meine Meinung.

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor einer Stunde schrieb onkeltom_CH:

Ioniq 5:

 

https://www.youtube.com/watch?v=5rnvzLmT4-w&feature=emb_logo

 

Da führt Hyundai, ähm Ioniq, Toyota/ Lexus, aber schon mal so richtig vor.

Also, zumindest vom Preis Leistungsverhältnis. Meine Meinung.

 

Wie könnte das Auto gut sein, wenn es doch innen Türgriffe und sogar einen Blinkerhebel hat.
Für das geringe Selbstbewusstsein spricht auch, das man sich bemüßigt fühlt, Ladezeiten anzugeben.

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Ich denke mit dem Ioniq 5 ist Hyundai ein grosser Wurf gelungen. 

Klar, das Design ist sicher nicht ganz so Massentauglich wie z.b das Tesla Model 3, aber er wird mit Sicherheit auch seine Fan Gemeinde haben. 

 

Hier noch ein Video von Fully Charged. 

 

Ich mag die begeisterungsfähige Art von Robert Llewellyn. Wirkt irgendwie ansteckend. 😃

 

 

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