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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 27 Minuten schrieb Lexington:

Und auch da bin ich sicher, dass es lustige Menschen gibt, die besonders heiß drauf sind, auch dieses System dann irgendwie zu überlisten. (indem sie ihren Hund auf den Fahrersitzen hocken).

 

Klar, aber um das gehts doch nicht. 

Tesla mach es sich meiner Meinung schon etwas einfach mit der Sicherheitsfunktionen. 

Die Lebenderkennung braucht Hautkontakt am Lenkrad. Ein Hund kann das wahrscheinlich nicht bieten. 

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Andere Hersteller sind etwas vorsichtiger, was die Sicherheitsmaßnahmen angehen und auch die Namensfindung der Assistenzsysteme. 

Tesla geht bei beidem den aggressiven Weg und scheint so besonders interessant zu sein für bestimmte "Tester".

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Bosch macht in der aktuellen ams Werbung für ein CVT Getriebe für e-Autos. Neben der 800V Technik ist so etwas eine weitere Innovation, die es gerne in die Klassen unterhalb der Luxusklasse schaffen dürfte.

 

Laut Bosch verbessert das nicht nur die Performance bei hohen Geschwindigkeiten (wie beim Taycan umgesetzt) sondern auch die Zugeigenschaften.

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Zhiji L7

https://insideevs.com/news/503619/zhiji-l7-electric-sedan-wireless/

 

Oder hier:

https://efahrer.chip.de/news/1000-km-reichweite-kabelloses-laden-jetzt-kommt-der-china-tesla-von-alibaba_104763

 

Wobei ich da nichts absurd finden kann. Ist halt ein weiteres angekündigtes Dickschiff.

Die Chinesen werden die Welt, fürchte ich jedoch, mit BEV´s schon bald überfluten.

 

Dies hatten wir doch auch schon mal vor Jahren?

 

 

bearbeitet von onkeltom_CH
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  • 3 weeks later...

Ich bin soeben auf ein Interview mit Dudenhöffer bei ntv gestoßen. 

 

Es ging beim Interview um VW und einen Feststoff-Akku-Startup. 

Ich bin in dem Bereich nun wirklich kein Experte, aber er war so sehr begeistert, dass ich mich frage, ob VW jetzt tatsächlich eine Vorreiterrolle bei BEVs einnehmen wird. 🤔

 

Und Tesla sei nunmehr langweilig... 

 

Gruß 

SPORTSMAN 

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Toyota hat auch dieses Ziel. 

 

Warum er jetzt Quantumscape und VW so abfeiert, verstehe ich nicht ganz. 

 

Aber grundsätzlich sind die Aussagen zu diesem Akku wirklich interessant. Sollten die Eigenschaften so zutreffen, dann steht der E-Mobilität kaum was entgegen. 👍

 

Gruß 

SPORTSMAN 

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vor 24 Minuten schrieb Lexington:

Es steht auch so nichts mehr entgegen, mit immer besser werdenden Akkus noch weniger.  

Derzeit steht noch eine Menge entgegen. Für mich sind die derzeitigen E-Automobile eher unausgereifte Großstadt-Pkw mit begrenzten Einsatzmöglichkeiten. Aber darum geht es nicht. 

 

Falls die Eigenschaften eines Feststoff-Akkus tatsächlich zutreffen, wäre die E-Mobilität unter verbesserten Rahmenbedingungen auch für die Masse und Fernverkehr denkbar.

Bleibt nur noch abzuwarten, ob diese auch leistbar sein wird. 

 

Gruß 

SPORTSMAN 

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Gerade eben schrieb SPORTSMAN:

Für mich sind die derzeitigen E-Automobile eher unausgereifte Großstadt-Pkw mit begrenzten Einsatzmöglichkeiten.

 

Sehe ich nach drei Urlaubsfahrten und vier Dienstreisen mit dem Tesla anders.  

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vor 4 Minuten schrieb Jens_IS250:

 

Sehe ich nach drei Urlaubsfahrten und vier Dienstreisen mit dem Tesla anders.  

Das ist mir bewusst, dass es geht.

 

Ich finde derzeit jedoch kaum Vorteile, um mich dafür zu begeistern, von den fehlenden Rahmenbedingungen ganz zu schweigen. Dass die Masse der Käufer das ähnlich sieht, ist offenkundig. 

 

Und zur E-Mobilität gehört viel mehr, z. B. Güter- und Fernverkehr, was derzeit nicht denkbar ist.

 

Gruß 

SPORTSMAN 

 

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Die Masse der Käufer kauft das, was der Hersteller anbietet und der Verkäufer empfiehlt. Das war zb bei vielen Menschen in der Vergangenheit ein VW-Diesel, selbst bei weniger als 20.000 km Strecke p.a.

 

Selbstverständlich wird es noch einige Jahre dauern, bis ein VW Verkäufer einem 20.000 km Kunden als Erstes einen ID.3 anstelle eines Golfes empfiehlt. 
Provisionen und Vorgaben richten es. 
 

Güter- und Fernverkehr werden in den kommenden Jahren auch H2- und BEV-elektrisch. Im Fernverkehr wird da allerdings die Ladeinfrastruktur der Treiber oder Bremser sein. 

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vor 25 Minuten schrieb Lexington:

Im Fernverkehr wird da allerdings die Ladeinfrastruktur der Treiber oder Bremser sein. 

Und genau das ist mein Punkt. 

Wenn die neuen Akkus folgendes leisten :

 

- laden wie tanken

- Reichweite 1000 km

- Haltbarkeit 

 

dann gibt es bei guter Infrastruktur kaum Nachteile und es bleibt nur noch eine Frage des Preises. 

 

Ich hoffe, dass Deutschland es hinbekommt, bis 2025 eine ausreichende Ladeinfrastruktur aufzubauen.

Hoffnung stirbt zuletzt. 😀 

 

 

Gruß 

SPORTSMAN 

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Es gibt ja einen eklatanten Unterschied zwischen Individual- und Güterverkehr: die vorgeschrieben Pausenzeiten und die Be- und Entladezeiten. Diese können jeweils sehr gut und sehr planbar zum Laden genutzt werden. 

Kein LKW braucht 1000km Reichweite. In der Regel muss nach rund 4 Stunden (also maximal 300km) eine Pause gemacht werden. Da ist die Logistikbranche schon aufgrund der Kosten sehr eng dran am Thema.

 

Im Individual-Verkehr: Laden wie tanken - ich hoffe nicht. Für 40% der Bewohner Deutschlands geht schon mal zuhause laden. Da muss niemand zur Tanke fahren. Viele des Rests können beim Arbeitgeber laden (und werden es irgendwann können). Der komplette andere Rest wird auf öffentliche Ladestationen angewiesen sein. Hier wird man ausbauen (müssen), klar.

 

1.000km Reichweite werden überschätzt. Ich kenne wenige, die solche Strecken (biologisch und technisch) an einem Stück durchfahren können. Aktuelle Modelle, mit denen man auch Langstrecke fahren möchte, schaffen rund 100km pro 10 Minuten nachladen.

 

Die Haltbarkeit der Akkus liegt oberhalb der Haltbarkeit des Verbrennungsmotors aktuell.

bearbeitet von Lexington
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vor 59 Minuten schrieb Lexington:

1.000km Reichweite werden überschätzt.

 

Da stimme ich voll zu. Bei flotter Reise bleibt davon vielleicht die Hälfte, vielleicht ein Drittel. Und dann wäre doch alle zwei Stunden ein Ladestopp angesagt.

 

Klar, die Hersteller haben sich diese Normangaben nicht ausgedacht, aber die Fabelreichweiten werden eher dort erreicht, wo man gar keine so großen Reichweiten benötigt: im urbanen Umfeld.

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Wobei halt auch zu beachten ist, dass zumindest aus meinem Bekanntenkreis eine Reichweite von allein 500 km am Stück nur zweimal im Jahr benötigt wird.

Natürlich gibt es auch Fälle, bei denen solche Strecken mehrmals im Monat oder sogar in der Woche notwendig sind. 

Wäre das bei mir so, hätte ich garantiert keinen reinen Stromer.

Ich glaube aber, dass die meisten privaten PKW im Umkreis von 100km bewegt werden.

 

Mehr Reichweite würde ich natürlich trotzdem gerne haben. Ich freue mich aber schon im Alltag gar nicht mehr an die Tankstelle zu müssen.😜

 

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Da hast du mich falsch verstanden. 
 

ich kenne niemanden, der 1.000 km am Stück durch fährt. Deshalb meinte ich, dass 1.000 Reichweite überschätzt werden.

 

Dass WLTP weder bei Benzinern, Hybriden, Dieseln, Wasserstoff oder Elektro bei sehr zügiger Fahrweise zutreffen, wissen wir alle leider. 

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vor 4 Minuten schrieb Ralf K.:

Wobei halt auch zu beachten ist, dass zumindest aus meinem Bekanntenkreis eine Reichweite von allein 500 km am Stück nur zweimal im Jahr benötigt wird.

 

 

Deshalb passen E-Autos auch für sehr viele. In diesem Sommer bekommt mein Vater seines.

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vor 5 Minuten schrieb Lexington:

Dass WLTP weder bei Benzinern, Hybriden, Dieseln, Wasserstoff oder Elektro bei sehr zügiger Fahrweise zutreffen, wissen wir alle leider. 

 

Klar. Nur der Aufschläg ist nicht ähnlich. Absolviere ich eine flotte Reise, verlangt der Stinger einen Aufschlag von 20% zum Normverbrauch. Bei einem E-Pendant würde es mich überraschen, wenn dann weniger als der doppelte Normverbrauch herauskäme. Das bedeutet ein E-Auto mit einer Normreichweite von 600 km landet dann bei einer Reichweite von 300 km.

 

Daher leidet die angegebene Reichweite bei einem E-Auto als Anhaltspunkt viel mehr als man das von einem Benziner gewohnt ist. Die Spreizung ist einfach viel höher.

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Tendenz stimmt, ja. 
mit dem Model3 komm ich statt 500, nur 350, also 30% weniger weit. 
 

Bei vielen Autos (außer dem Stinger und anderen), ist der Aufschlag bei zügiger Fahrweise dann schon auch höher. 
Wenn einer mit WLTP 5,8 angegeben ist und dann bei 180 km/h doch eher 8 Liter braucht, sind das auch mal schnell  40% mehr. 
 

Beim Stinger zb sind es gem. WLTP 10,6 Liter zu ADAC Test Autobahn 130 km/h 12,4 Liter schon 17% Aufschlag. Bei 150 oder gar 180 wird der Verbrauch eher höher liegen. Aber das ist ja letztlich bei ALLEN so. 

Ich kann für mich nur aus der Praxis sprechen: wenn ich 150-180 fahre, komme ich rund 300km weit. Das ist nachts zu wenig Reichweite. Da nervt mich ein Ladestopp. 
 

Fahre ich 150 Autopilot bei Tageslicht, lege ich in der Regel nach rund 2 Stunden einen 20 Minuten Stopp ein. Noch ist meine Blase groß genug, so dass ich auch länger fahren könnte, aber es ist noch an der Grenze zu „in Ordnung“.

 

Kürzlich fuhr ich am Abend von Lübeck nach München. Da gingen mir die (zusätzlichen) Ladestopps auf den Keks. 

bearbeitet von Lexington
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Irgendwie glaube ich, mein flott ist flotter als Dein flott.

 

Mein letztes flott war 406km in 2h51. Verbrauch WLTP + 17%

 

Mit Deinem flott wäre ich wohl eine Stunde später bei meiner Familie gewesen. Klar, man kommt auch an, aber wie @SPORTSMANfestgestellt hat, wohnt darin kein Vorteil gegenüber der konventionellen Mobilität inne.

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vor einer Stunde schrieb H6Fan:

 

Mit Deinem flott wäre ich wohl eine Stunde später bei meiner Familie gewesen. Klar, man kommt auch an, aber wie @SPORTSMANfestgestellt hat, wohnt darin kein Vorteil gegenüber der konventionellen Mobilität inne.

Ich vermute, dass viele, die sich privat einen Neuwagen leisten wollen/können, sich mit BEVs beschäftigt haben. Warum auch nicht?

Bei einem Gebrauchtwagenkäufer ist das vermutlich nicht der Fall, weil zu hohes Risiko, dass sich die gebrauchte Batterie ähnlich verhält wie beim Handy. Und das ist für mich das No-Go-Kriterium einer möglichen E-Mobilität. Das war mit Haltbarkeit gemeint. Bei einer Besichtigung eines GS450h habe ich nicht mal an die Batterie gedacht, beim Tesla war die Batterie leider das Hauptthema.  

 

Der nächste Punkt ist die für den Preis gebotene Qualität. Für gutes Geld bekommt man leider schlechte Verarbeitung bei Tesla bzw. VW. Bei "Koreanern" weiß ich es nicht.

 

Das mit 1000 km Reichweite wäre mir herzlich egal, wenn ich so schnell laden könnte, wie ich tanke. Denn, ob ich mit V8 oder hybrid unterwegs bin, hat auch sehr viel mit Reichweite zu tun. Ist aber eben ein unwichtiger Punkt, da ich mit V8 schnell nachtanke und mit 200+ km/h weiterfahre. 

 

Alles in allem bietet ein BEV derzeit für mich keine Vorteile. Der hoffentlich kommende Feststoff-Akku ändert da jedoch einiges, auch für den Gebrauchtwagenmarkt.

 

 

GRUß

SPORTSMAN

 

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