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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 2 Stunden schrieb Muelli 76:

Na hoffentlich mit nem Dieseltransporter 🤣😂😅

 

Er darf aus eigener Kraft fahren. Der Überbringer wird dann vom Kollegen mitgenommen.

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Am 10.2.2021 um 13:13 schrieb Gufera:

Bei der aktuell verfügbaren Akku Technologie, halte ich das (Batterie)elektrifizieren von PKWs zur Zeit als einer der vernünftigsten Ideen. 

Bei kaum einem anderen Fahrzeug läuft ein Antriebsstrang so oft im Teillastbereich, und braucht im Normalfall nur einen Bruchteil der eigentlich zur Verfügung stehenden Leistung. 

 

Wenn wirklich hohe Dauerleistung abgefordert wird, ist bisher zumindest im mobilen outdoor Bereich kaum ein Kraut gegen den Energieträger in flüssiger Form gewachsen. 

 

Hab mal aus reiner Neugier ausgerechnet wie weit ein halbwegs sparsamer Diesel PKW (6L/100km) mit dem Diesel fahren könnte, welcher ein Selbstfahrhäcksler an einem längeren Arbeitstag (12h) durch seinen V12 Motor durch ballert. 

Ergebnis: Der Diesel PKW könnte damit rund 27'500 km fahren. 

 

Wie gross der Akku bei einem adäquaten Elektroauto sein müsste, um diese Strecke an einem Stück zurück zu legen, kann man sich ja in etwa ausrechnen. 

 

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Nicht ganz neuer, aber neu gedachter technologischer Ansatz, um das momentane Kapazitätsproblem der Akkus zu umgehen. 

 

 

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Leider für unsere sehr kleinteilige und verstreute Landwirtschaft hier in der Region (wie auch wahrscheinlich bei euch in der Schweiz) nicht wirklich eine Lösung, aber für Großbetriebe z.B. in Nord- und Ostdeutschland kann ich mir das schon vorstellen. Hauptanwendungsbereich werden  wohl dennoch die richtig großen Betriebe in den USA bleiben.

 

Leider zeigen die in dem Video die Kabelführung beim Vorgewende nicht so richtig, das würde mich mal interessieren.

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vor 37 Minuten schrieb Jens_IS250:

Leider für unsere sehr kleinteilige und verstreute Landwirtschaft hier in der Region (wie auch wahrscheinlich bei euch in der Schweiz) nicht wirklich eine Lösung, aber für Großbetriebe z.B. in Nord- und Ostdeutschland kann ich mir das schon vorstellen. Hauptanwendungsbereich werden  wohl dennoch die richtig großen Betriebe in den USA bleiben.

 

Leider zeigen die in dem Video die Kabelführung beim Vorgewende nicht so richtig, das würde mich mal interessieren.

 

Ja da gebe ich Dir recht, dawären noch einige „Probleme“ zu lösen, oder zumindest wirtschaftlich kaum darstellbare Herausforderungen die bei unserer kleinstrukturierten Landwirtschaft auf uns zukommen würde. 

 

Zur Kabelführung am Vorgewende: 

 

Meinst Du allgemein die Kabelführung, oder die Kabelführung wenn im Verbund gefahren wird? 

 

Bei der Solofahrt sehe ich weniger das Problem, denn sowas wird bei der Gülleverschlauchung schon seit Jahren erfolgreich so ähnlich mit dem Gülleschlauch praktiziert. 

 

 

 

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  • 3 weeks later...

Letzte Woche wieder mal Desenzano (Gardasee, Süd) nach München gefahren. 
 

Das Laden gerade so für einen letzten italienischen Cappuccino am Brenner gereicht, 20 Minuten. 
 

Diese Strecke ist perfekt für das Model 3 (kennt er ja auch gut). 

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vor 3 Minuten schrieb Lexington:

 

Das Laden gerade so für einen letzten italienischen Cappuccino am Brenner gereicht, 20 Minuten. 

 

Und so eine Tasse Cappuccino hat auch noch den 2. Vorteil: Man muss nach einer gewissen Zeit wieder anhalten zum ablassen... 🤣

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Hat bis München dann gehalten. 😇

 

Rausfahren. Anhalten. Anstecken. 50m zum Café Lanz gehen. Toilette. Anstellen zum Bestellen. Cappuccino genießen. 50m zurück zum Auto. Hat 20 Minuten gedauert, hat gereicht.

 

Kosten 27,50 Euro inkl. Cappuccino. So mag ich es.

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Werde es zukünftig bei Urlaubsfahrten vermeiden, an den V3 Supercharger (bis zu 250 kW) zu laden und dann eher an die V2 (maximal 150 kW, die älteren weniger) fahren. Die Pause ist sonst einfach zu kurz und man muss sich entweder sehr beeilen oder zwischendurch umparken, um die Standgebühren zu vermeiden. Wenn ich alleine auf Dienstreise bin, reichen mir allerdings die kurzen pausen am V3. 

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vor 3 Minuten schrieb Jens_IS250:

Werde es zukünftig bei Urlaubsfahrten vermeiden, an den V3 Supercharger (bis zu 250 kW) zu laden und dann eher an die V2 (maximal 150 kW, die älteren weniger) fahren. Die Pause ist sonst einfach zu kurz und man muss sich entweder sehr beeilen oder zwischendurch umparken, um die Standgebühren zu vermeiden. Wenn ich alleine auf Dienstreise bin, reichen mir allerdings die kurzen pausen am V3. 

Das kenne ich. Jo. 
Elon Musk hat ja angekündigt, dass es auf 300-350kW hoch gehen wird. 
Irgendwann wird es wie beim Tanken: du musst erst Laden und danach dann Pipi machen und Kaffee trinken, weil man sonst zu lange an der Säule parkt. 

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Macht denn V3 zu V2 mehr als 5 Minuten Zeitersparnis aus? Ich habe mal gehört, die Mehrleistung bemerkt man hauptsächlich unterhalb von 20% SoC und darüber sei es recht ähnlich.

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Da ich die Supercharger so nutze, dass ich möglichst kurz stehe, verwende ich genau die Phase, in der recht schnell geladen wird. 
 

Ja, das sind dann auch gut 5 Minuten schneller. Bei 15-20 Minuten gesamt Ladezeit also 25-33% schneller.

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Meistens nicht. Es sei denn, es ist Essen oder Toilette etc. mit dabei. 
 

in aller Regel komme ich mit 1-5% Ladestand an und fahre bei 60% wieder ab. Da liegt die Leistung bei 250-170kW. 
 

Mit diesen KWh komme ich dann bei normalem Verkehr 200-250 km weit. Reicht in der Regel. Außer ich besuche meine Tochter in Lübeck, dann muss ich auf jeden Fall zwei Mal laden und mache das auch meist dann bis 70/75%. 

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Ich bin eher selten am Supercharger.

Da es aber immer wieder zur Frage kommt, habe ich tatsächlich einmal mitgeschrieben in welcher Zeit wieviel Kilometer nachgeladen werden.

Nach 5 Minuten -> 122km nachgeladen.
Nach 10 Minuten -> 220km nachgeladen.
Nach 15 Minuten -> 292km nachgeladen.
Nach 20 Minuten -> 345km nachgeladen.

Nach 25 Minuten -> 370km nachgeladen.

Nach 30 Minuten -> 403km nachgeladen.

Nach 35 Minuten -> 425km nachgeladen.

Also wie Mario schon schreibt, schnell ist man besonders bei niedrigem SoC kurz nachladen.

Natürlich im Normalfall nicht so schnell wie mit nem Verbrenner.

 

Natürlich sind die nachgeladenen Kilometer nicht tatsächlich vorhanden wenn ich versuche hinter einem ISF zu bleiben. 😁

bearbeitet von Ralf K.
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vor 2 Stunden schrieb H6Fan:

Macht denn V3 zu V2 mehr als 5 Minuten Zeitersparnis aus?

 

Was in der Praxis einen größeren Unterschied ausmacht, ist die Tatsache, dass man sich an den V2-Ladern die Ladeleistung mit dem Nachbarn teilt. Wenn man Pech hat, hat man dann nicht mehr als 60 kW. Bei den V3 gibt es eine derartige Einschränkung nicht mehr in dem Umfang. 

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vor einer Stunde schrieb Jens_IS250:

 

Was in der Praxis einen größeren Unterschied ausmacht, ist die Tatsache, dass man sich an den V2-Ladern die Ladeleistung mit dem Nachbarn teilt. Wenn man Pech hat, hat man dann nicht mehr als 60 kW. Bei den V3 gibt es eine derartige Einschränkung nicht mehr in dem Umfang. 

 

Kann so ein Tesla-SC seine maximale Ladeleistung über einen längeren Zeitraum abgeben und ein Auto bedienen, das zb bis SoC 50% 250 kW ziehen kann?

 

 

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Bei den alten V2 (150kW) Ladern teilen sich zwei Anschlüsse die 150kW. 
worst case: man steht neben jemand anderem, weil 50+% Belegung ist, dann bekommt man anfangs nur 75 kW, steigend und dauerhaft. 
 

Hat man 150 alleine, gibt nur das Auto die Beschränkung vor. 
 

Bei den V3 (250kW) Ladern teilen sich vier Lader die Leistung. 
 

Im Grunde kann man meistens sagen: der Akku im Auto ist der limitierende Faktor. 
 

Der Supercharger hat flüssigkeitsgekühlte Kabel, das könnten sehr lange die 250kW fließen, kein Thema. 

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Unfall? - Kann passieren.

 

Unfall mit einem E-Auto? - Kann auch passieren.

 

Unfall mit einem E-Auto im Ausland? Nein nicht irgendwo völlig fernab von Europa, sondern in....

 

Aber seht es euch selber an:

 

 

 

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Das Erlebnis der Betroffenen war hier genauso schlecht wie die Nachbetrachtung, wie einfach es doch hätte laufen können/sollen. Immerhin scheint es finanziell gut ausgegangen zu sein.

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vor einer Stunde schrieb H6Fan:

Das Erlebnis der Betroffenen war hier genauso schlecht wie die Nachbetrachtung, wie einfach es doch hätte laufen können/sollen. Immerhin scheint es finanziell gut ausgegangen zu sein.


Ja, dank Kamera. Wie wäre es wohl ohne diese weiter gegangen?

 

 

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vor 46 Minuten schrieb uslex:


Ja, dank Kamera. Wie wäre es wohl ohne diese weiter gegangen?

 

 

Ohne Ahnung mit blindem Aktionismus vorgegangen. Sehe hier keinen Grund da Mimimi vor ner Kamera zu machen. 

bearbeitet von Muelli 76
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