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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 8 Stunden schrieb TigerTooth:

Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch!

Und wenn jemand meint wegen dem Feinstaub soll eine Heizung mit Holz verboten werden, der hat meiner Meinung etwas wesentliches nicht verstanden....

Das Umweltbundesamt empfahl vorletzte Woche, wenigstens den Betrieb von Hauskaminöfen zu beenden. Damit könne man sehr schnell viel für's Klima und gegen Feinstaub machen. Da sitzen Leute, die sehr viel verstanden haben.

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vor 3 Minuten schrieb Lexington:

Für Kombi-Liebhaber kommt was von Audi: Auto Motor und Sport Beitrag

 

Ich habe den gestern in der Vorstellung von Car Maniac gesehen, und ich finde das Auto grundsätzlich hübsch. Ich hoffe (und glaube) dass Audi beim Serienmodell den schwülstigen Heckdiffusor noch entschärfen wird. 

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vor 6 Stunden schrieb lexibär:

MG hat auch einen der noch seltenen E Kombis am Start. Preislich sicher etwas moderater.

Gibt's den schon in DE?

 

*Edit*

 

Ab Mai in Ö, ab 35k exkl Förderung. Leider hohe Ladekante und kurzer Arsch = nix mit Hundebox ins Heck. Vielleicht kommt ja mal ein 6er oder 7er Kombi der das kann. Ansonsten finde ich ihn recht gut gelungen.

 

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bearbeitet von Boergy
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  • 2 weeks later...

Am Freitag geht es mal wieder Richtung Norden und am Sonntag zurück. 1680 km mit einem Elektro-Auto. OMG.

Ob das was wird ohne Übernachtungen während der Fahrt?

 

Pro Reiseetappe (also hin und zurück) kalkuliere ich jeweils eine gute Stunde, vielleicht 90 Minuten Ladezeit (=Pausen) ein. Wenn ich mit dem Lexus die Strecke gefahren bin, dann hab ich tendenziell so 45 Minuten an Pausen/Essen einkalkuliert. Kostet also etwa 45 Minuten mehr Zeit.

 

Bei den Kosten wird es so aussehen:

 

Ich rechne mit rund 20kWh auf 100km, bei 1680km sind das etwa 340 kWh. Die Kilowattstunde bei Tesla kostet 48 Cent, bedeutet, dass ich 164 Euro Kosten haben werde.

 

Beim Lexus waren es etwa 9-10 Liter auf 100km, allerdings rechne ich da eher mit einem vergleichbaren Modell, also einem IS300h, der würde eher 6 Liter Benzin verbrauchen, vermute ich. Hieße: rund 100 Liter Super bei etwa 2 Euro Kosten pro Liter, also 200 Euro Kosten (Öl vernachlässige ich).

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb lexibär:

Ein Unterschied, aber nicht soo groß...

Bei SuC free sähe das anders aus.

 

Ok. Solange das (25-30% weniger) nicht als soo großer Unterschied wahrgenommen wird, dann passt alles im Geldbeutel.

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb jens fischer:

Wenn man bedenkt, dass es bis vor kurzem noch um einiges günstiger war Benzin zu tanken, ist der Unterschied in der Tat nicht so groß.

Ich denke wer Tesla fährt für den stimmt ebenso alles im Geldbeutel und das aber nicht durch den gesparten Sprit.

 

Bis vor kurzem war es auch um einiges günstiger mit Strom zu laden. Von daher...

 

Ich referiere ja recht häufig über das Thema E-Mobilität. Dabei verwende ich immer das Model 3 Standard Range und den BMW 316i als Vergleichsmodelle hinsichtlich der Anschaffungs- und Unterhaltskosten.

 

Wer einen 316i fährt, bei dem stimmt es in der Kasse - mehr als bei dem Model 3 Fahrer.

 

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Aus oben besagten Gründen ist mir klar, dass hier in Zukunft zwangsläufig keiner am E-Auto vorbeikommt.

 

Ich versuche mir die Dinger auch schon schön zu reden, will noch nicht so richtig klappen, aber das ist sicher nur eine Frage von Verboten und weiter steigenden Preisen.

Wird schon!

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Toyota hat es jetzt zumindest auch endlich erkannt. Sie bieten in Zukunft immer weniger das wertlose Hybridzeugs an. Mit dem BZ4 haben sie endlich begriffen wo die Reise hingehen soll. Bald bieten sie dann auch schon gar keine Verbrenner mehr an.

Hätte mir leid getan für den großen japanischen Hersteller, wenn sie weiterhin auf solche nicht gewünschten Technologien setzen und sich damit selbst ins Aus befördern. Sie hätten dann sehr schlechte Berater gehabt. Jeder der halbwegs versteht, wo wir als Menschheit in wenigen Jahrzehnten stehen sollen, weiß dass das nur mit dem E-Auto funktionieren wird.

 

Doch die nächste Etappe ruft schon: Du sollst überhaupt kein eigenes Auto mehr besitzen! Wir werden es genauso lieben.

bearbeitet von jens fischer
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@Jens Fischer : "wertloses Hybidzeug" ??? :scared:

Immer noch besser als langes Warten beim Laden  und anderer Nachteile beim reinen E-Auto. Toyota weiß schon, warum sie damit so lange gezögert haben, sind ja mit die intelligentesten Autobauer, wie wir langjährigen Fahrer dieser Marke mit ihrem Edelableger bestätigen können.:whistling1:

 

RodLex

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vor 2 Minuten schrieb RodLex:

@Jens Fischer : "wertloses Hybidzeug" ??? :scared:

Immer noch besser als langes Warten beim Laden  und anderer Nachteile beim reinen E-Auto. Toyota weiß schon, warum sie damit so lange gezögert haben, sind ja mit die intelligentesten Autobauer, wie wir langjährigen Fahrer dieser Marke mit ihrem Edelableger bestätigen können.:whistling1:

 

RodLex

 

Also, RodLex, das ist jetzt mal ausnahmsweise nicht so gut, was du da schreibst.

 

1. "Langes Warten beim Laden". Es gibt Ladezeiten. Meistens passt man diese auf die eigene biologische Pause an und schon ist das Thema durch. Aber ja: etwas warten kann und wird passieren, aber "langes Warten" lasse ich nicht durchgehen nach 80.000km.

2. "andere Nachteile beim reinen E-Auto". Welche anderen Nachteile?

3. Toyota weiß, dass sie es massiv verbockt haben und ziehen nun mit extremen Tempo los. Lexus wird reine(!) Elektromarke und Toyota selbst elektrifiziert auch nahezu alles (sicher gibt es Regionen auf der Erde, wo es noch dauern wird und Toyota kann weiterhin die Pick ups dort verkaufen).

4. Toyota ist sicher nicht "der intelligenteste Autobauer". Sie machen einen sehr guten Job. Aber auch andere Autobauer machen sehr gute Arbeit und zeichnen sich dabei mit großer Intelligenz aus.

 

Solches pauschale - neudeutsch - "Gebashe" bin ich von dir nicht gewöhnt.

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vor 25 Minuten schrieb RodLex:

@Jens Fischer : "wertloses Hybidzeug" ??? :scared:

Immer noch besser als langes Warten beim Laden  und anderer Nachteile beim reinen E-Auto. Toyota weiß schon, warum sie damit so lange gezögert haben, sind ja mit die intelligentesten Autobauer, wie wir langjährigen Fahrer dieser Marke mit ihrem Edelableger bestätigen können.:whistling1:

 

RodLex

 

Hallo Gert. 

Ich vermute mal in den Texten von Jens Fischer steckt eine Menge Ironie und Sarkasmus. 

Musst Du vielleicht einfach im Hinterkopf behalten beim Lesen seiner Beiträge. 😉

 

Vor zwei Tagen habe ich beinahe den Fehler? begangen, und hätte mir fast (wieder) einen neuwertigen RX400h in meiner Wunschfarbe geholt. 

 

Als ich den gesehen habe, wurde ich echt schwach, denn das Fahren mit dem RX400h macht auch nach Jahren jedes mal Spass, und entschleunigt ungemein. 

Hab dann am nächsten Morgen dort angerufen, aber er war leider oder zum Glück? schon verkauft. 

Eigentlich wärs einen völlig unvernünftiger Kauf gewesen, denn bei meiner PV Anlage auf dem Dach MUSS der Nachfolger einfach einen Stecker haben! 

Ich denke der nächste wird wohl etwas in die Richtung eines Ur Ioniq werden. 

Zwar Optisch nicht mein absoluter Favorit, aber halt ein pragmatisches und gut gelungenes Elektroauto für schmales Geld. 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb jens fischer:

Aus oben besagten Gründen ist mir klar, dass hier in Zukunft zwangsläufig keiner am E-Auto vorbeikommt.

Warum zwangsläufig?

Wie groß ist aktuell der Anteil an reinen E-Fahrzeugen unter den aktuell zugelassenen PKWs? 1-2% oder so? Das wird noch lange dauern, bis die Verbrenner "ausgestorben" sind.

Und ohne E-Förderung und Strafsteuern auf die Verbrenner wären wir gar nicht so weit wie wir heute sind.

Das böse erwachen wird erst dann kommen, wenn die jetztigen Steuereinnahmen (auf den Sprit, Motor-Steuer in Ö denn noch sind E-Auto befreit) zum Großteil wegfallen und es dann abgesehen von hohen Strompreisen neue Steuern geben wird.

 

Also da bleibt Zeit genung, dass sich andere Alternativen zur E-Mobilität entwickeln werden. Bin davon überzeugt, dass das sture alles auf eine Karte setzen langfristig nicht funktionieren wird.

 

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vor 58 Minuten schrieb Lexington:

Also, RodLex, das ist jetzt mal ausnahmsweise nicht so gut, was du da schreibst.

 

Ich stimme @RodLex zu!

 

vor 59 Minuten schrieb Lexington:

1. "Langes Warten beim Laden". Es gibt Ladezeiten. Meistens passt man diese auf die eigene biologische Pause an und schon ist das Thema durch. Aber ja: etwas warten kann und wird passieren, aber "langes Warten" lasse ich nicht durchgehen nach 80.000km.

Wenn du und viele andere E-Fahrer sich das schön-reden können (wollen) ist das ja OK. Aber andere von dieser verzerrten Wahrnehmung überzeugen wollen, finde ich nicht richtig!

 

vor einer Stunde schrieb Lexington:

Solches pauschale - neudeutsch - "Gebashe" bin ich von dir nicht gewöhnt.

Du machst doch das selbe... nur aus der anderen Richtung! Ja, mache ich auch. Aber nur deshalb weil die E-Mobilität so unnötig und ohne Grund "gehyped" wird.

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vor 43 Minuten schrieb TigerTooth:

Warum zwangsläufig?

Weil sich langfristig immer die technisch/physikalisch/iwirtschaftlich "beste" Variante durchsetzt. Und das ist aktuell - bei aller Emotionalität dabei - die E-Mobilität.

 

vor 43 Minuten schrieb TigerTooth:

Wie groß ist aktuell der Anteil an reinen E-Fahrzeugen unter den aktuell zugelassenen PKWs? 1-2% oder so? Das wird noch lange dauern, bis die Verbrenner "ausgestorben" sind.

 

Völlig klar. Die Haltedauer von Verbrennern in Deutschland liegt aktuell bei 18 Jahren. Wenn 2035 die (tendenziell) letzten Verbrenner zugelassen werden, wird 2053 grob die Zeit beginnen, in der sie sehr selten sein werden.

Aktuell liegt der Bestand grob in der von dir genannten Größe. Die Neuzulassungen (die langfristig zum "Bestand" führen) sind deutlich höher.

 

vor 43 Minuten schrieb TigerTooth:

Und ohne E-Förderung und Strafsteuern auf die Verbrenner wären wir gar nicht so weit wie wir heute sind.

Das stimmt. Da wäre der Wechsel schon ein paar (wenige) Jahre früher gekommen. Mit Spritpreisen und Teile-Mangel wird es schneller gehen.

 

vor 43 Minuten schrieb TigerTooth:

Das böse erwachen wird erst dann kommen, wenn die jetztigen Steuereinnahmen (auf den Sprit, Motor-Steuer in Ö denn noch sind E-Auto befreit) zum Großteil wegfallen und es dann abgesehen von hohen Strompreisen neue Steuern geben wird.

 

Selbstverständlich wird auch das E-Auto fahren teurer. Das Verbrenner-Fahren um ein Vielfaches.

 

vor 43 Minuten schrieb TigerTooth:

 

Also da bleibt Zeit genung, dass sich andere Alternativen zur E-Mobilität entwickeln werden. Bin davon überzeugt, dass das sture alles auf eine Karte setzen langfristig nicht funktionieren wird.

 

 

Das hast du Recht. Alles auf eine Karte hatten wir nun grob Hundert Jahre. Ich bin auch sicher, dass die nächste Technologie (Elektro, batteriebetrieben) keine 100 Jahre lang dominierend sein wird. Vielleicht 50.

Es stellt sich immer die Frage, warum MUSS es eine Alternative zur E-Mobilität geben? Was ist so problembehaftet daran, dass sie nicht die zentrale Fortbewegung sein darf?

 

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vor 45 Minuten schrieb TigerTooth:

 

Ich stimme @RodLex zu!

 

Das ist in Ordnung. Wie du weißt, bin ich für 100% freie Meinungsäußerung.

 

vor 45 Minuten schrieb TigerTooth:

 

Wenn du und viele andere E-Fahrer sich das schön-reden können (wollen) ist das ja OK. Aber andere von dieser verzerrten Wahrnehmung überzeugen wollen, finde ich nicht richtig!

 

Ich rede mir das nicht schön. Ich sage oft genug, dass ich zwar selten, aber gelegentlich, wenn ich lange Strecken (über 500-700 km) fahre, ich selbst aufgrund überschaubaren Hungers, einer guten Blase und geistigen Fitness, gerne auch länger am Stück fahren würde. Also zum Beispiel von Hamburg nach München nur einen kurzen Tank- und Pipi-Stopp bei Kassel machen würde. Da dauert das E-Auto-Fahren in der Tat 45 Minuten länger auf dieser Strecke. Das finde ich NICHT gut. Die Vorteile, die ich im Gegenzug habe (Kosten und Freude) überwiegen und somit kann ich das verschmerzen. Auf kürzeren Strecken ist es im Grunde nicht der Rede wert. Da gibt es praktisch keine Wartezeiten. Das ist keine verzerrte Wahrnehmung, sondern sind nun 80.000km Praxis. 

 

vor 45 Minuten schrieb TigerTooth:

 

Du machst doch das selbe... nur aus der anderen Richtung! Ja, mache ich auch. Aber nur deshalb weil die E-Mobilität so unnötig und ohne Grund "gehyped" wird.

 

Was? Ich "bashe" doch nicht. Erstens sage ich immer, dass jeder fahren soll, was er will (und kann) und zum anderen habe ICH sehr lange 6- und 8-Zylinder gefahren (rund 700.000km mit diesen Autos) und glaube mir schon für mich ein Urteil bilden zu können, was ich gut finde und was nicht. Was ich nur schwer akzeptieren kann ist, wenn jemand heute 25 Jahre alt ist/wäre und seit seinem 18. Lebensjahr z.B. Model S gefahren wäre und MIR erzählen wollte, dass Verbrenner totale Kacke sind, etc.,, obwohl er nie einen schönen Lexus mit 6- oder 8-Zylinder-Motor gefahren ist (zumindest nicht länger als ne Probefahrt). Das fände ich auch nicht gut. Und genauso finde ich es unklug, wenn jemand nicht mal zumindest einen Monat lang ein E-Auto gefahren ist und sich danach eine tendenziell fundierte Meinung bildet, sondern pauschal abkanzelt, dass das nicht gut ist, sich nicht durchsetzt, etc.

 

Es ist halt aktuell der Wechsel. Henry Ford sagte damals, wenn er die Menschen fragen würde, was sie sich wünschten, dann würden sie antworten (und das taten sie auch): schnellere Pferde. Pferde sind super. Können überall fressen und saufen. Man kann sie auch auf dem Acker einsetzen. Man kennt sie, es muss niemand davor herlaufen, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen - außerdem braucht kein Mensch die Geschwindigkeit dieser laut knatternden Automobile, die man nirgendwo auftanken kann außer in der Apotheken, etc.

 

Und heute stehen wir wieder an einem solchen Punkt. Aber es wird sehr schnell gehen und wir werden es alle live miterleben. Ich freue mich sehr drauf.  

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vor 28 Minuten schrieb Lexington:

Weil sich langfristig immer die technisch/physikalisch/iwirtschaftlich "beste" Variante durchsetzt. Und das ist aktuell - bei aller Emotionalität dabei - die E-Mobilität.

 

 

Das muss nicht immer zwangsläufig so sein. Dazu muss man nur ein paar Jahre zurück schauen. 

 

Der Diesel hatte sich damals in Deutschland Österreich und Frankreich bei den Verkaufszahlen durchgesetzt, aber ob das wirklich in allen Belangen die beste Wahl war, ist aus heutiger Sicht nicht mehr so sicher.

 

In der Schweiz z.b. besass der Dieselantrieb nicht mal ansatzweise diese Dominanz bei den Zulassungszahlen. Lag vielleicht auch daran dass bei uns der Dieseltreibstoff nicht steuerlich gefördert wurde.

Bei uns war der Diesel an der Tankstelle immer teurer als Benzin, was angesichts der höheren Energiedichte von Diesel durchaus Sinn macht. 

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vor 12 Stunden schrieb Gufera:

 

Das muss nicht immer zwangsläufig so sein. Dazu muss man nur ein paar Jahre zurück schauen. 

 

Der Diesel hatte sich damals in Deutschland Österreich und Frankreich bei den Verkaufszahlen durchgesetzt, aber ob das wirklich in allen Belangen die beste Wahl war, ist aus heutiger Sicht nicht mehr so sicher.

 

In der Schweiz z.b. besass der Dieselantrieb nicht mal ansatzweise diese Dominanz bei den Zulassungszahlen. Lag vielleicht auch daran dass bei uns der Dieseltreibstoff nicht steuerlich gefördert wurde.

Bei uns war der Diesel an der Tankstelle immer teurer als Benzin, was angesichts der höheren Energiedichte von Diesel durchaus Sinn macht. 

 

Ich würde das unter "Verbrenner" subsumieren. Dass in manchen Ländern eher der Diesel und in anderen der Benziner gehyped wurde, das ist so, ja. In wieder anderen Ländern eher Richtung Ethanol. Aber am Ende wird in einer Brennkammer ein Treibstoff verbrannt.

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Man darf bei der ganzen Diskussion aber auch nicht verkennen dass oft das gekauft und gefahren wird, was durch diverse Umstände wie Steuern und/oder direkte und indirekte Förderungen begünstigt wird. 

Da sprechen sehr viele, sehr sensibel drauf an. 

Da gibt es sehr viele Beispiele aus der Vergangenheit und Gegenwart, die das eindrücklich aufzeigen. 

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