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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 23 Stunden schrieb Lexington:

Natürlich lassen sich einige Autos mit der entsprechenden Behandlung auch langfristig, sehr langfristig fahren. Die meisten Verbrenner-Pkw sind aber nach 10-15 Jahren auch "hinüber" und werden weggeworfen. Dass ich in Vielzahl 15 Jahre alte Golfs (was wären das? 4er, 3er?) noch sehe? Nein. Selbst Opel Astras sind schon dünn gesät. Warum? Weil sie nicht so lange halten, die Reparaturen dann (auch) sehr teuer werden und die Hersteller keinerlei Interesse daran haben, dass der Kunde das Produkt so lange nutzt.

Das ist aber leider nur deine subjektive Wahrnehmung. Tatsächlich mit Zahlen untermauert, schauts denk ich anders aus.

Warum?

1.) Es gibt noch viele andere PKWs die mit deutlich ü15 Jahren noch genutzt werden. Die musst du da schon mitzählen.

2.) Ist gerade die Altersklasse 10-15 Jahre meiner Wahrnehmung eher mit geringeren Zahlen. Weil einerseits bei vielen Typen erst über 20 die Talsohle beim Preis erreicht ist. Andererseits oft die Entscheidung getroffen wird Jungwagen (<5 Jahre) vs. Youngtimer (>20 Jahre).

3.) Das was du als "weggeworfen" bezeichnest stimmt ja nicht generell. Natürlich wird es immer PKWs oder sogar Modelle geben die mit 15 Jahren "am Ende" sind. Aber doch nicht die Mehrheit. Hängt ja auch vom "Wert", von der Nutzung und von der Pflege ab.

4.) Aktuell ist es ja schon so, dass Gebrauchtwägen wegen höheren Reparaturkosten (2-5k€) abgestoßen werden. Wird sich durch die hohen Kosten eines Akkutauschs eher nicht beruhigen sondern sich noch deutlich ausprägen.

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vor 4 Minuten schrieb Lexington:

Was noch nicht geregelt ist, ist der Gebrauchtkauf. Extremes Beispiel: manche Hersteller/Händler machen ggf. am 31.12.2034 Tageszulassungen. Diese wären dann ab 2035 Gebrauchtwagen (ohne Kilometer). Dürfen diese dann noch verkauft werden? Sowas meine ich...

Da gibt es jetzt schon eine Regelung, ab wann ein Wagen als Gebrauchtwagen gilt. Glaub das hat was mit der NoVa in Ö zutun.

Da heißt es glaub ich in etwa so, dass ein Wagen unter 6.000 km als Neuwagen gilt. Egal ob schon zugelassen oder nicht.

 

vor 6 Minuten schrieb Lexington:

Ich finde es gut, wenn vorhandene Fahrzeuge "zu Ende" gefahren werden, sofern das möglich und sinnvoll ist. Sehr gut. Irgendwann, z.B. in 2040, wirst du dann eventuell doch auf Fahrzeuge >2012 ausweichen müssen, weil es keine älteren mehr gibt. Deshalb meinte ich, "kommt drauf an, wie alt du bist".

Habe ich aktuell keine Sorge darum. Warum soll ich mir jetzt Gedanken machen was in 20 Jahren sein könnte?

Abgesehen davon, denke ich schon dass ich selbst mit meinen Autos die ich jetzt besitze (ca. 12 Stk.) bis zur Pension fahren werde können.

Zusätzlich denke ich, dass dann ab 2035/40 die "alten Verbrenner" von "Umsteigern" günstig zu bekommen sein werden. Weil die Leute die dann noch Verbrenner kaufen zahlenmäßig ständig schrumpfen werden.

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vor 1 Minute schrieb TigerTooth:

Das ist aber leider nur deine subjektive Wahrnehmung. Tatsächlich mit Zahlen untermauert, schauts denk ich anders aus.

Warum?

1.) Es gibt noch viele andere PKWs die mit deutlich ü15 Jahren noch genutzt werden. Die musst du da schon mitzählen.

 

Statistisch gesehen spielen die Ü15 Jahre Fahrzeuge keine echte Rolle. Klar gibt es diese. Meine subjektive Wahrnehmung mag so sein, ja. Für Deutschland sagen die Zahlen halt auch das gleiche:

 

Statista Fahrzeugalter Bestand Deutschland

 

vor 1 Minute schrieb TigerTooth:

2.) Ist gerade die Altersklasse 10-15 Jahre meiner Wahrnehmung eher mit geringeren Zahlen. Weil einerseits bei vielen Typen erst über 20 die Talsohle beim Preis erreicht ist. Andererseits oft die Entscheidung getroffen wird Jungwagen (<5 Jahre) vs. Youngtimer (>20 Jahre).

 

Das ist leider nur deine subjektive Wahrnehmung. Die Zahlen dazu siehst du im link. (Dort kannst du auch noch mehr recherchieren. Es geht nicht darum, dass es diese Fahrzeuge nicht GIBT, sondern, dass sie eine sehr untergeordnete Zahl darstellen. Und naturgemäß auch weniger werden.

 

Bis hin zu - und das ist jetzt tatsächlich meine persönliche Meinung und Wahrnehmung - dass ich das Gefühl habe, dass manche Autos früher einfach auch länger gehalten haben (Mercedes, Lexus, als Beispiele). Heute sind Fahrzeuge nicht mehr vom Grund auf auf eine Dauernutzung von z.B. 15 oder 20 Jahren ausgelegt. 

 

vor 1 Minute schrieb TigerTooth:

3.) Das was du als "weggeworfen" bezeichnest stimmt ja nicht generell. Natürlich wird es immer PKWs oder sogar Modelle geben die mit 15 Jahren "am Ende" sind. Aber doch nicht die Mehrheit. Hängt ja auch vom "Wert", von der Nutzung und von der Pflege ab.

 

Die Masse der Fahrzeuge, TigerTooth, wird keine 15 Jahre gefahren. Früher wurden solche Autos nach Afrika verschifft. Auch das geht heute nicht mehr so einfach und lukrativ. Dass, wie hier im LOC, z.B. SC, IS oder LS noch nach 20 Jahren als Daily gefahren werden, ist eher die Ausnahme, als die Regel. Ohne Frage, pflege ich das Fahrzeug, nutze es wertschätzend, dann ist es nach vielen Jahren immer noch gut und kann gefahren werden. Bitte verfolge dazu meinen LS600hL Thread, der ist ja das beste Beispiel.

 

 

vor 1 Minute schrieb TigerTooth:

4.) Aktuell ist es ja schon so, dass Gebrauchtwägen wegen höheren Reparaturkosten (2-5k€) abgestoßen werden. Wird sich durch die hohen Kosten eines Akkutauschs eher nicht beruhigen sondern sich noch deutlich ausprägen.

 

Akkutausch ist ein Kostenthema, ja. Die Entwicklung geht in die Richtung, dass wenn ein Akku derzeit nach rund 15 Jahren getauscht werden muss/soll, dass es einem Motor-/Getriebe-Tausch entspricht, Tendenz fallend. Hier gibt es rund 16% Preissenkungen pro Jahr (aktuelle Ausnahmen bzgl. Lieferkettenproblemen ausgenommen). 

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vor 1 Minute schrieb TigerTooth:

Da gibt es jetzt schon eine Regelung, ab wann ein Wagen als Gebrauchtwagen gilt. Glaub das hat was mit der NoVa in Ö zutun.

Da heißt es glaub ich in etwa so, dass ein Wagen unter 6.000 km als Neuwagen gilt. Egal ob schon zugelassen oder nicht.

 

Wir werden sehen, was bis dahin beschlossen wird.

 

vor 1 Minute schrieb TigerTooth:

 

Habe ich aktuell keine Sorge darum. Warum soll ich mir jetzt Gedanken machen was in 20 Jahren sein könnte?

Abgesehen davon, denke ich schon dass ich selbst mit meinen Autos die ich jetzt besitze (ca. 12 Stk.) bis zur Pension fahren werde können.

Zusätzlich denke ich, dass dann ab 2035/40 die "alten Verbrenner" von "Umsteigern" günstig zu bekommen sein werden. Weil die Leute die dann noch Verbrenner kaufen zahlenmäßig ständig schrumpfen werden.

 

Mir geht es ja nicht (nur) um deine und meine persönliche Situation, sondern um den Gesamtmarkt und -Entwicklung. Hier wird es so sein, wie du schreibst: der Markt wird sich wandeln.

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vor 15 Minuten schrieb Lexington:

Zu den Alternativen zu Batterie-Elektrischen habe ich seitenweise Fakten und technische Erklärungen hier geschrieben. Mir wäre - Stand heute - keine sinnvolle Alternative klar. Aber vielleicht bin ich durch meine technische Ausbildung und das starke Interesse an Automobiltechnik hier auch nicht der richtige Gesprächspartner.

 

Zu den beiden bekanntesten Alternativen "Wasserstoff" und "E-Fuels" habe ich ausreichend geschrieben. Widerlegt wurden die Inhalte bislang nicht. Welche anderen (aktuell und in den nächsten Jahren erhältlichen) Alternativen meinst du?

Tut mir leid wenn ich das jetzt so sage.

Aber ich habe immer mehr den Eindruck, dass dies zur Glaubenssache geworden ist. Und sich eingefleischte Verfechter der Batterie-Elektrischen Mobilität nicht wirklich überzeugen lassen. (Soll kein persönlicher Angriff sein!)

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vor 7 Minuten schrieb Lexington:

Statistisch gesehen spielen die Ü15 Jahre Fahrzeuge keine echte Rolle. Klar gibt es diese. Meine subjektive Wahrnehmung mag so sein, ja. Für Deutschland sagen die Zahlen halt auch das gleiche:

 

Statista Fahrzeugalter Bestand Deutschland

Ohne Anmeldung kann ich leider nur folgendes sehen:

 

Zitat

Durchschnittsalter von Pkw in Deutschland bis 2022

Autos in Deutschland werden länger genutzt – die in Deutschland zugelassenen Personenkraftwagen sind im Durchschnitt 10,1 Jahre alt, was einen neuen Rekord beim Durchschnittsalter von Pkw auf deutschen Straßen darstellt. Seit dem Jahr 2010 ist das durchschnittliche Fahrzeugalter - ausgehend von im Schnitt 8,1 Jahren - kontinuierlich angestiegen.

 

Die meisten Pkw sind zwischen fünf und neun Jahre alt

Über ein Viertel aller in Deutschland zugelassenen Personenkraftwagen sind zwischen fünf und neun Jahre alt. Diese Altersgruppe hat damit den größten Anteil am Fahrzeugbestand in Deutschland. Immerhin etwa 19,7 Prozent der Pkw sind zwischen 15 und 29 Jahre alt. Damit werden diese Automobile zu den sogenannten Youngtimern gezählt. Die häufigsten Youngtimer auf deutschen Straßen sind der VW Golf, der BMW 3er sowie das Modell Opel Astra.

 

Die meisten Oldtimer sind jünger als 35 Jahre

 Ab einem Fahrzeugalter von 30 Jahren sind die Fahrzeuge den Oldtimern zuzuordnen. Mit knapp 22 Prozent sind die meisten Fahrzeuge mit Historienkennzeichen in Deutschland zwischen 30 und 34 Jahren alt.

 

Also sind dann ca. 42% aller PKW in DE über 15 Jahre alt. Das würde ich jetzt nicht als "keine echte Rolle" spielen kategorisieren!

 

 

vor 12 Minuten schrieb Lexington:

Bis hin zu - und das ist jetzt tatsächlich meine persönliche Meinung und Wahrnehmung - dass ich das Gefühl habe, dass manche Autos früher einfach auch länger gehalten haben (Mercedes, Lexus, als Beispiele). Heute sind Fahrzeuge nicht mehr vom Grund auf auf eine Dauernutzung von z.B. 15 oder 20 Jahren ausgelegt. 

Ja, das sehe ich auch so. Und wird bei E-Fzgen nicht besser werden, im Gegenteil mMn.

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Gerade eben schrieb TigerTooth:

Tut mir leid wenn ich das jetzt so sage.

Aber ich habe immer mehr den Eindruck, dass dies zur Glaubenssache geworden ist. Und sich eingefleischte Verfechter der Batterie-Elektrischen Mobilität nicht wirklich überzeugen lassen. (Soll kein persönlicher Angriff sein!)

 

Ich (also Ich sowieso nicht, dazu bin ich viel zu gechillt) mache da keine Glaubenssache draus. Das ist dein Eindruck, den kann ich dir nicht nehmen.

Dass es Stammtisch-Geplauder gibt ist auch immer klar. Früher ging es VW gegen Opel gegen Ford (alles Mist, was die anderen machen), dann ging es gegen die Japaner in den 80ern, ....ergänze viele Beispiele..., jetzt geht es um die Pro- und Contra-"Lager" für die E-Mobilität.

 

"eingefleischte Verfechter der Batterie-Elektrischen...sich nicht wirklich überzeugen lassen..."  Das ist schon ein witziger Satz. Denn niemand (aktuell) ist auf die Welt gekommen als "Batterie-Elektrischer", sondern ich habe Audi Diesel, Audi V6, Lexus V6, Lexus V8 gefahren als eigene Autos. Andere - tolle - Wagen als Miet- oder mal Mitfahrt-Autos. Alles klasse! Das heißt: man muss mich nicht überzeugen, dass solche Autos klasse sind, Ihren Reiz haben und ich mit denen, die ich fuhr, eine super Zeit hatte.

 

Heute gibt es für mich nach 85.000 elektrischen Kilometern KEINEN Weg mehr zurück zum Verbrenner. Nicht aus Ideologie, nicht aus Glaubensgründen, ich bin auch kein Grünen-Wähler (obwohl ich den Habeck tatsächlich gar nicht schlecht finde und selbst die Baerbock ihren Job ordentlich erledigt). Ich bin kein Veganer, kein Vegetarier, esse sehr gerne und sehr oft Gemüse, aber mag auch Burger und Steak. Produziere mit dem Grill auch gelegentlich CO2 und habe eine Feuerschale an der Gartenhütte für kühle Abende. Was ich damit ausdrücken will: ich sehe mich als normalen Bürger, nicht als Apostel oder Jünger einer Glaubensrichtung.

 

Ich habe mich mit dieser Thematik bereits im Studium beschäftigt (zunächst Maschinenbau/Fahrzeugtechnik, dann gewechselt auf Bauingenieurwesen/Verkehrswesen - aber: nicht abgeschlossen, da Bundeswehrstudium) und seit vielen Jahrzehnten verfolge und begleite ich die Kfz-Entwicklung aus tiefstem Interesse. Als ich meinen GS450h (als einen der ersten in Deutschland) fuhr, konnte mich jeder (nicht-Informierte) ALLES über diese Technik fragen und ich konnte begeistert und fasziniert Vorteile erklären (im Vergleich zum klassischen Verbrenner) und dabei die Nachteile nicht vergessen. Dort war ich als Gesprächspartner - so zumindest meine eigene Einschätzung - auch nicht abgelehnt, sondern akzeptiert.

 

Heute ist es so, dass ich bei den Antriebs-Themen wirklich sehr up to date bin. Und auch hier: selbstverständlich mit allen Vor- und Nachteilen. Ich muss nicht überzeugen und ich muss auch nicht - wie du schreibst - überzeugt werden von irgendwas. Ich bilde mir fundiert - in dem ich z.B. auch deine Meinung und Gedanken akzeptiere, respektiere und annehme - meine eigene Meinung. In der Regel versuche ich zu unterscheiden zwischen der sachlichen Technik und meiner nerdigen Begeisterung für Technik.

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vor 4 Minuten schrieb TigerTooth:

Ohne Anmeldung kann ich leider nur folgendes sehen:

 

 

Also sind dann ca. 42% aller PKW in DE über 15 Jahre alt. Das würde ich jetzt nicht als "keine echte Rolle" spielen kategorisieren!

 

Über 15 Jahre sind es weniger als 20% (Tendenz fallend).

 

vor 4 Minuten schrieb TigerTooth:

 

 

Ja, das sehe ich auch so. Und wird bei E-Fzgen nicht besser werden, im Gegenteil mMn.

 

Technisch gesehen wird es eher das Gegenteil sein, da es erheblich weniger bewegliche Teile gibt und die Motoren länger halten.

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Man dreht sich hier im Kreis. Das liegt daran, wie ich bereits ausführlicher geschildert habe, dass das Thema nicht objektiv diskutiert werden kann. Veroantworlich dafür sind die Regeln der Politik, die das leider unmöglich machen, weil es dazu Verordnungen gibt, die diese Spaltung hervorrufen.

Eautos sind keine Alternative sondern ein Dekret! Das ist das Problem. Wäre dem nicht so, könnte man sich ganz anders auf Augenhöhe unterhalten, doch dieser diktierte Zwang der Regierung bringt leider immer wieder Feuer in dieses eben nicht vorrangig technische, sondern politische Thema.

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vor 2 Minuten schrieb jens fischer:

Man dreht sich hier im Kreis. Das liegt daran, wie ich bereits ausführlicher geschildert habe, dass das Thema nicht objektiv diskutiert werden kann. Veroantworlich dafür sind die Regeln der Politik, die das leider unmöglich machen, weil es dazu Verordnungen gibt, die diese Spaltung hervorrufen.

Eautos sind keine Alternative sondern ein Dekret! Das ist das Problem. Wäre dem nicht so, könnte man sich ganz anders auf Augenhöhe unterhalten, doch dieser diktierte Zwang der Regierung bringt leider immer wieder Feuer in dieses eben nicht vorrangig technische, sondern politische Thema.

 

Das liegt daran, dass der StatusQuo als der "richtige" und der (nun Klima-)politische Weg der falsche/zu diskutierende angesehen wird.

 

Dass es zunächst eher in Richtung der E-Mobilität ging (vor 120 Jahren) und sich das aus (lobby-)politischen Gründen (billiges Öl, Umwelt egal) nicht durchgesetzt hat, dafür interessieren sich wenige. 

Es wird der aktuelle Status verwendet: Benziner ist das Maß der Dinge. Diesel sparsamer, aber mit Stickoxiden, etc. etwas bedenklicher, dafür politisch (in Deutschland) vor dem Diesel-Beschiss halt gewollt. Und dass diese politische und lobbyistische Förderung heute der StatusQuo ist, an dem sich alles messen muss und nicht neutral an die Thematik gegangen wird, dadurch wird es dann oft persönlich und geht in die o.g. Glaubensrichtung.

 

Ich persönlich empfinde es nicht als im-Kreis-drehen. Was ich in Diskussionen nicht mag ist, wenn ein Argument genannt wird und dieses Argument nicht mit Fakten oder Belegen entkräftet wird, sondern dann - ohne Ergebnis - auf "ja, aber...dies und das andere..." über gegangen wird.

 

Die Technik, Jens, belegt derzeit sogar das Gegenteil: dass das Gesamtpaket E-Auto mehr Vor- als Nachteile für die Masse bietet. In Deutschland ist es POLITSCH aber nicht gewollt, dass der Wandel schneller voran geht, als technisch sinnvoll. (Stichwort: Arbeitsplätze).

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Generell möchte ich mich bei allen hier bedanken!

 

Für die meist konstruktive und offene Diskussion und dass ich als EX-Lexus-Fahrer hier dennoch akzeptiert bin und schreiben darf, ohne dass "schleich dich" und ähnliches auch nur einmal kam.

 

Ich versuche das Thema Elektro auch zu 99% auf diesen Thread zu beschränken.

 

Bin aber auch sehr gespannt, wie sich der LOC entwickelt, wenn Lexus vollständig als reine Elektro-Marke (für Neuwagen) geführt wird. Dann treffen hier auch außerhalb dieses Threads wohl oft die Meinungen auf einander.

 

Ein bisschen Hoffnung habe ich, dass wenn Lexus in jeder Größe ein BEV (später dann ausschließlich BEV) anbietet, dass dann die Argumente auch positiver in Richtung Elektro gehen.

 

Derzeit wird ja oftmals Elektro generell abgelehnt (sehr pauschal ausgedrückt) und Lexus gelobt für die Hybriden und die hochwertige Technik und dass "die sich schon was dabei gedacht haben, dass die eben nicht auf den E-Zug aufspringen", wie vor ein, zwei Jahren noch geschrieben wurde.

Nun wird Lexus ganz offiziell reine Elektromarke. Dabei werden die sich schon was gedacht haben und nicht den Tod ausrufen.

 

Deswegen denke ich, dass es sich dann - wenn die eigene Marke 100% E ist - der Wind entweder dreht oder hier viele gehen werden.

 

Aber nochmal: danke, dass ich dabei sein kann!

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Wenn ich jetzt auf deinen Beitrag antworten müsste, so würde es sehr politisch, wodurch ich bereits Abmahnung erhalten habe. Also wie ausdrücken?

Politisch gewollt ist es schon, denn alle Parteien sind sich in den Kohlesäuregesetzen einig und finden das toll, was Brüssel vorgibt. Offensichtlich die meisten Menschen in Deutschland auch, denn die wählen diese Parteien mit den bekannten Zielen. Also jeder die die üblichen Parteien wählt, ist für die Abschaffung des Verbrennungsmotors. Das muss man so klar sagen. Insofern befindest du dich in guter Gesellschaft ;-), denn du hast die Meinung fast aller Politiker sowie der überwiegenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Es sind nur wenige einige störrische, die das nicht wollen, doch die spielen keine Rolle.

Ich bin der Auffassung hätten wir wirklich den Ölpreis der realistisch ist, dann ist ein Verbrennungsmotor weit weit billiger, daher fährt man auch nach wie vor in Billiglohnländern noch lange eben diese. Schau die mal die Benzinpreise auf der Welt an, da gibt es sehr viele Länder, die auch kein eigenen Öl haben, aber trotzdem Preise im niedrigen Centbetrag haben, auch wenn meinetwegen etwas schlechter raffiniert. Was wir hier für Sprit bezahlen, hat nicht im entferntesten etwas mit den Ölpreisen zu tun. Auch Öl darzustellen, als bald endende Ressource ist ja über Jahrzehnte mehr als fehlgeschlagen.

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vor 40 Minuten schrieb jens fischer:

 

Politisch gewollt ist es schon, denn alle Parteien sind sich in den Kohlesäuregesetzen einig und finden das toll, was Brüssel vorgibt.

 

Nicht alle Parteien finden es toll, was Brüssel vorgibt. 

vor 40 Minuten schrieb jens fischer:

 

Offensichtlich die meisten Menschen in Deutschland auch, denn die wählen diese Parteien mit den bekannten Zielen.

 

Vielen wählen Parteien, weil sich eine Vielzahl von Wünschen in deren Programm widerspiegelt. Ich denke, dass es wenige gibt, die alles, was "deren" Partei ins Programm schreibt und/oder später umsetzt immer pauschal unterstützen. Oftmals ist es die größere Übereinstimmung.

 

vor 40 Minuten schrieb jens fischer:

Also jeder die die üblichen Parteien wählt, ist für die Abschaffung des Verbrennungsmotors. Das muss man so klar sagen.

 

Das empfinde ich als polemisch und solche Kommentare führen dazu, dass es Abmahnungen gibt. Z.B. ist die FDP im Wahlprogramm sicher nicht für die Abschaffung des Verbrennungsmotors gewesen. (die andere, die das alles sowieso ablehnt, möchte ich gar nicht erwähnen).

 

vor 40 Minuten schrieb jens fischer:

Insofern befindest du dich in guter Gesellschaft ;-), denn du hast die Meinung fast aller Politiker sowie der überwiegenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung.

 

Im Gegenteil! Ich sehe es NULL politisch. (es ist oftmals in vielen Bereichen politisch, ja, da kann aber ICH nichts dafür). Ich sehe es technisch/physikalisch.

Und im Übrigen - dazu habe ich aber keine Statistik zur Hand - glaube ich hier das Gegenteil: dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung NICHT für die Abschaffung/das Verbot des Verbrennungsmotors ist. Vielleicht hast du dazu Angaben?

 

vor 40 Minuten schrieb jens fischer:

Es sind nur wenige einige störrische, die das nicht wollen, doch die spielen keine Rolle.

 

Es ist der überwiegende Teil der Bevölkerung, der NICHT elektrisch kauft oder auch in Umfragen eher nicht davon ausgeht, dass das nächste Auto ein elektrisches sein wird.

 

vor 40 Minuten schrieb jens fischer:

Ich bin der Auffassung hätten wir wirklich den Ölpreis der realistisch ist, dann ist ein Verbrennungsmotor weit weit billiger, daher fährt man auch nach wie vor in Billiglohnländern noch lange eben diese. Schau die mal die Benzinpreise auf der Welt an, da gibt es sehr viele Länder, die auch kein eigenen Öl haben, aber trotzdem Preise im niedrigen Centbetrag haben, auch wenn meinetwegen etwas schlechter raffiniert. Was wir hier für Sprit bezahlen, hat nicht im entferntesten etwas mit den Ölpreisen zu tun. Auch Öl darzustellen, als bald endende Ressource ist ja über Jahrzehnte mehr als fehlgeschlagen.

 

Dass bei uns generell der Autofahrer, in diesem Fall mit den Kosten an der Tankstelle, derjenige ist, der vieles im Staatshaushalt finanziert, das ist doch unbestritten.

 

Die oberste Zeile ist versetzt. Die zweite Spalte ist Benzin, die dritte Diesel. Deutlich mehr als die Hälfte, fast 75% des Spritpreises sind Steuern und Abgaben. Und das war auch schon immer so - auch VOR der politisch gewollten Wende hin zu Alternativen Antrieben. Das Argument, dass Sprit bei uns so teuer ist, halt also per se nichts damit zu tun, dass E-Autos (und politisch gewollt sogar leider Wasserstoff und E-Fuels) gefördert werden.

 

Benzin Diesel
Energiesteuer 65,45 Cent/Liter 47,04 Cent/Liter
Temporär gesenkte Steuersätze
(vom 1. Juni bis 31. August 2022)
35,9 Cent/Liter 33 Cent/Liter
CO2-Preis 7,20 Cent/Liter 8,03 Cent/Liter
Erdölbevorratungsabgabe 0,27 Cent/Liter 0,30 Cent/Liter
Mehrwertsteuer 19 % vom Netto-Verkaufspreis 19 % vom Netto-Verkaufspreis
bearbeitet von Lexington
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Kleine Anmerkung: das durchschnittliche Fahrzeugalter ist nicht das Alter, mit dem die Fahrzeuge im Schnitt verschrottet werden.

 

Das steigt im Laufe der Jahre an und lag 2015 bereits bei 18 Jahren. Ich würde nicht vermuten, dass es inzwischen zurückgeht, habe aber keine genaueren Zahlen gefunden. Zb Vaters alter Wagen ist nunmehr 26 Jahre alt und wird noch bewegt.

 

Dass E-Autos genauso lange genutzt werden (im Schnitt) würde ich nicht erwarten. Allerdings haben wenige Gruppen ein starkes Interesse daran, dass es gute 15jährige Gebrauchtwagen gibt.

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Fakt ist, dass es sich gar keine Partei "leisten" kann gegen die Abschaffung des Verbrennungsmotors zu sein, denn im Prinzip fahren alle die gleiche Agenda und werden von den selben Denkfabriken beraten, also dort wo eigentlich Politik gemacht wird.

Wenn du sagst, die Mehrheit der Bevölkerung wäre aber gegen die Abschaffung des Verbrennungsmotors, so würde ja die Mehrheit der Politiker diesbezüglich gegen die Menschen Politik machen. Warum tun sie das? Nebenbei bemerkt, werden wir komischerweise nie zu wichtigen Themen direkt befragt: Mir würden da einige Streitthemen des letzten Jahrzehnts einfallen, wo ich gern die wahre Bürgermeinung gesehen hätte, anstatt Politiker die diese Entscheidungen selbst übernehmen.

Es wäre doch einer echten Demokratie würdig, wenn wir parteiunabhängig zu den essentiellen Dingen direkt befragt werden würden? Das passierte nie.

 

Oder aber siehst du es so, dass die Menschen zu blöd sind und daher ein andere die Menschheit retten müsse und sie deswegen entgegen ihrer Meinung in eine bestimmte Richtung bewegen müsse? Oder wie soll das sonst zu erklären sein?

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Die Abschaffung vom Verbrenner scheint mir nur im Privatbereich gewollt zu sein. Wie früher schon mal hier geschrieben, was passiert mit den LKW´s landwirtschaftlichen Maschinen, Aggregraten, dem Heer, den Fluggeräten usw... die bleiben auf Verbrennerbasis? Dazu habe ich bis jetzt noch keine Übergangslösung gesehen. E-Fuels solls ja nicht geben. Das die Grünen weg vom Erdöl wollen, ok. Nur macht die Raffinerie ja nicht nur Treibstoff, sondern auch die ganzen Kunststoffe, und noch Unmengen an Produkten für alle möglichen Sachen im Alltag, wo Öl oder Bestandteile davon benötigt werden. Irgendwie wird darauf nicht geschaut, oder ich sehs einfach nicht. Schade das nicht einfach die Antriebstechnologien nebeneinander bestehn dürfen. Die Nachfrage vom Konsumenten wirds regeln. Auch wie bei den E-Fuels, Wasserstoff und sonst was, es wird einfach von oben herab entschieden was kommen darf und was nicht. E wird gefördert, keine Steuern für die Leistung wie beim Verbrenner(KFZ Steuer Ö z.b.) (dazu noch nicht die max Leistung im Typenschein wie beim Verbrenner zur Berechnung,...) Das finde ich persönlich nicht ok, Fahrzeug ist Fahrzeug, egal welche Antriebsart. So ist es nur Wettbewerbsverzerrung zum derzeitigen Vorteil für E. 

Sollen die Firmen ihre alternativen Sachen entwickeln, wenn der Markt es möchte, wird es überleben, oder wieder verschwinden. Diese Bevormundung von Staat und EU geht zu weit bzw ist nicht fertig gedacht. Eher das Europa in ein Chaos gestürzt wird (wenn nicht sogar gewollt). Brauchbare Kombis und Vans gibts immer nochnicht um 30k wo auch was reinpasst und einfach fährt von A nach B. Dafür Luxusgefährte auf E-Basis. Ob das die breite Menge zum umsteigen mobilisiert? Anfangs wurde viel Werbung gemacht, das das E-Auto weniger Teile hat usw... dennoch ist es immer noch erheblich teurer als die alte Technologie als Alltagsfahrzeug. Vorschriften wie die ganzen Assistenstsystem machen die Autos nicht billiger. Irgendwie is man da nicht am richtigen Weg, oder wie Anfangs schon erwähnt, es wird garnicht gewollt, den Induvidualverkehr aufrecht zu erhalten.

 

Ich habs nichts gegen E-Autos. Aber es gibt (noch) keine Alternative für mich am Markt, was meinen derzeitigen Verbrenner 1:1 ersetzen könnte. Als 3t-Wagen noch dazu besteht kein Platz, dazu ergeben sich da keine steuerlichen Vorteile gegenüber dem derzeiten Fahrzeugen, wo ich sagen könnte, er kommt mir billiger, außer beim Tanken an der eigenen PV.

 

lg

 

Tom

 

 

bearbeitet von Boergy
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Kann ich verstehen Lexington, aber wie gesagt, es geht leider nicht ohne Politik, weil das ganze Thema politisch aufgeladen ist. Mann kann sich über die Technik unterhalten, aber sobald es über wirtschaftlichen Sinn und Unsinn geht, ist man immer bei der Politik, weil von dort nunmal die Vorgaben kommen.

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vor 5 Minuten schrieb jens fischer:

Kann ich verstehen Lexington, aber wie gesagt, es geht leider nicht ohne Politik, weil das ganze Thema politisch aufgeladen ist. Mann kann sich über die Technik unterhalten, aber sobald es über wirtschaftlichen Sinn und Unsinn geht, ist man immer bei der Politik, weil von dort nunmal die Vorgaben kommen.

 

Ich habe mich selbst ja auch bereits politisch geäußert und finde es ok, wenn es im Kontext zum Thema passt.

Generell über z.B. Volksentscheide und ob die Politik "gegen" die Menschen arbeitet, etc., an diesen Diskussionen möchte ich mich nicht beteiligen.

 

Übrigens habe ich gerade noch einmal nachgelesen, dass die FDP zum Beispiel auch nach dem EU-Vorstoß gegen ein generelles Verbrenner-Verbot ist. (siehe deine Aussage oben). 

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Ich denke der "EU-Vorstoß" ist der Beschluss des EU Parlaments. Soweit ich das sehe, ist das mehr eine Anregung. Da das EU-Parlament daran gewohnt ist, dass ihre Beschlüsse nicht umgesetzt werden, fallen sie auch regelmäßig etwas weitgehender aus, damit am Ende noch etwas davon übrig bleibt.

 

Beschließen müssen es letztlich die Mitgliedsstaaten. Wenn die Regierungen eines Mitgliedsstaats in sich uneinig ist, enthält sich jener Mitgliedsstaat üblicherweise. Kann sein, dass Deutschland das dann so macht.

 

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vor 1 Minute schrieb H6Fan:

Ich denke der "EU-Vorstoß" ist der Beschluss des EU Parlaments. Soweit ich das sehe, ist das mehr eine Anregung. Da das EU-Parlament daran gewohnt ist, dass ihre Beschlüsse nicht umgesetzt werden, fallen sie auch regelmäßig etwas weitgehender aus, damit am Ende noch etwas davon übrig bleibt.

 

Beschließen müssen es letztlich die Mitgliedsstaaten. Wenn die Regierungen eines Mitgliedsstaats in sich uneinig ist, enthält sich jener Mitgliedsstaat üblicherweise. Kann sein, dass Deutschland das dann so macht.

 

 

Ja, den Beschluss habe ich gemeint. Wie es am Ende umgesetzt wird je Land - keine Ahnung. 

 

Vor allem - nochmal der Hinweis - stellt sich die Frage, wie mit Gebrauchtwagen umgegangen werden wird. Denn, wenn ich einen z.B. 5 Jahre alten Verbrenner in 2039 verkaufe, gehe ich davon aus, dass den dann auch jemand kaufen und fahren darf.

 

Wie wäre es aber dann z.B., wenn ich 2036 eine Tageszulassung (Gebrauchtwagen) aus einem Land kaufe, in dem das Verbrenner-Verbot nicht greift? Darf ich den dann importieren und zulassen? Fragen über Fragen. Is ja aber noch hin. Denke mal, dass 2031/32 die ersten sich damit beschäftigen müssen wegen der Leasingzeiten.

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Ich vermute, dass alles was rechtzeitig in der EU zugelassen wurde, solange genutzt und (in der EU) weiterverkauft werden kann, bis es verschrottet wird.

 

Viele werden sich mit einem Umstieg früher beschäftigen, weil das Verbrenner-Angebot ausgedünnt wird. Der Stinger zB wird wohl in diesem Jahr auslaufen.

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vor 1 Minute schrieb H6Fan:

Ich vermute, dass alles was rechtzeitig in der EU zugelassen wurde, solange genutzt und (in der EU) weiterverkauft werden kann, bis es verschrottet wird.

 

Viele werden sich mit einem Umstieg früher beschäftigen, weil das Verbrenner-Angebot ausgedünnt wird. Der Stinger zB wird wohl in diesem Jahr auslaufen.

 

Rechtzeitig, also z.B. vor 2035, das ist klar. Aber wenn jetzt - nur mal als Beispiel - Polen sagt: neee....also ganz, komplett weg, das machen wir nicht. Wir machen da ne Ausnahme, dass Dingens...und dann darf man auch nach 2036 noch zulassen. Und jetzt komm ich daher und kaufe in der EU aus Polen am Samstag Nachmittag in 2039 einen vier Jahre alten VW Golf 12 mit EU Abgasnorm 9. Ob ich den dann als Gebrauchten in Deutschland noch anmelden kann?

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vor 1 Minute schrieb Lexington:

 

 Und jetzt komm ich daher und kaufe in der EU aus Polen am Samstag Nachmittag in 2039 einen vier Jahre alten VW Golf 12 mit EU Abgasnorm 9. Ob ich den dann als Gebrauchten in Deutschland noch anmelden kann?

 

Was Du alles vorhast... Wir sind dann auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt!

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vor 1 Minute schrieb H6Fan:

 

Was Du alles vorhast... Wir sind dann auf Deinen Erfahrungsbericht gespannt!

 

Oops. In meinem Alter werde ich das dann wohl doch nicht mehr machen.

 

Ich sehe hier in meinem BW-Asyl auch immer zwei Stinger. Schade, dass es sich Hersteller meist kaum mehr leisten können, solche Nischenprodukte zu produzieren. (bei erschwinglichem Preis).

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