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Testberichte GS 2012/2013


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Das spiegelt dann ja sogar weit mehr als die zu erwartenden Marktanteile wider.

Klar. Wer weiß auch wie viele davon überhaupt ein Auto haben.

Die Zielgruppe der Neuwagenkäufer ist nochmal viel kleiner.

Trotzdem schade, dass Lexus so wenige positive Reaktionen auslöst.

bearbeitet von H6Fan
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Mit Hybrid allein kann man am Markt nicht mehr punkten, das Thema ist markentingtechnisch inzwischen zu ausgelutscht.

Fast jede Marke hat welche im Programm, Diesel brauchen auch nicht mehr, Abgaswerte interessieren eh kaum einen, und wenn man die Verbräuche von heute mit Autos von vor 20 Jahren vergleicht haut das auch keinen von den Socken (Komfort- und Sicherheitsgewinn blenden da alle aus). Das ist so grob das Meinungsbild am Markt.

Für Lexus ist diese Mischung natürlich extrem bedrohlich, wenn man die Marke im Marketing zu fast 100% nur auf Hybrid reduziert. Sie hätten mehr auf Qualität und Komfort setzen müssen, so wurde das Markenimage ja schliesslich mit dem LS400 ursprünglich auch aus der Taufe gehoben. Das wurde aber komplett aus den Augen verloren. Dazu noch die wirklich unverschämten, fast schon sittenwidrigen Ersatzteilpreise und die viel zu kurzen Bezugsdauern für Ersatzteile ... man wird leider Zeuge des Niedergangs der Marke.

bearbeitet von DrHybrid
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Mit Hybrid allein kann man am Markt nicht mehr punkten, das Thema ist markentingtechnisch inzwischen zu ausgelutscht.

Fast jede Marke hat welche im Programm, Diesel brauchen auch nicht mehr, Abgaswerte interessieren eh kaum einen, und wenn man die Verbräuche von heute mit Autos von vor 20 Jahren vergleicht haut das auch keinen von den Socken (Komfort- und Sicherheitsgewinn blenden da alle aus). Das ist so grob das Meinungsbild am Markt.

Für Lexus ist diese Mischung natürlich extrem bedrohlich, wenn man die Marke im Marketing zu fast 100% nur auf Hybrid reduziert. Sie hätten mehr auf Qualität und Komfort setzen müssen, so wurde das Markenimage ja schliesslich mit dem LS400 ursprünglich auch aus der Taufe gehoben. Das wurde aber komplett aus den Augen verloren. Dazu noch die wirklich unverschämten, fast schon sittenwidrigen Ersatzteilpreise und die viel zu kurzen Bezugsdauern für Ersatzteile ... man wird leider Zeuge des Niedergangs der Marke.

Du hast den Rückgang des Händlernetzes vergessen ;-)

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Du hast den Rückgang des Händlernetzes vergessen ;-)

Das hatte ich für mich unter "Zeuge werden" verbucht, da wir es ja alle überall mit ansehen müssen. :(

Ist für mich eine logische Konsequenz aus den oben genannten Fehlern.

Aber so lange es in den USA und in Asien funktioniert werden sie überleben.

Die Märkte kann man halt doch nicht ganz so einfach alle mit überall identischen Weltautos über einen Kamm scheren.

bearbeitet von DrHybrid
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  • 7 months later...

ams hat mal wieder einen GS450h getestet. Und er hat einen Infiniti Q50 Hybrid besiegt.

- Vorteil im Verbrauch: 10,0l zu 10,2l

- Wendekreis 1m geringer

- etwas mehr Platz im Innenraum

- komfortabler gefedert

- der Lexus hat seine Werksangabe verpasst und hat 6,8s beim Beschleunigen auf 100 km/h gebraucht.

Dabei hat der Infiniti den µ-split Bremstest nicht bestanden. Hierbei wird je Spur auf unterschiedlich griffiger Fahrbahn gebremst. Angeblich liegts an einem Softwareproblem. Ich weiß allerdings nicht, ob dieser Test noch von anderen Medien/Testorganisationen durchgeführt wird.

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Zu obigem Beitrag:

Lexus GS 450h siegt im Hybrid-Duell Großer Vergleichstest japanischer Limousinen

Köln, 25. Juli 2014. Der Lexus GS 450h ist die beste japanische Limousine der oberen Mittelklasse mit Hybridantrieb. Im Vergleichstest des Magazins „auto motor und sport“ (16/2014) setzte sich das Lexus Modell gegen den Infiniti Q50 durch.

„Der GS 450h zeigt einen angenehmen, sehr alltagstauglichen Charakter. Seine Kraft kommt lässig rüber, passt gut zum gediegenen Komfort seines Fahrwerks“, resümieren die Fachjournalisten. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten agiert das Fahrzeug demnach souverän und verlässlich, Insassen fühlen sich jederzeit geborgen. Die sorgfältige Dämmung senkt die Innenraumgeräusche selbst bei Tempo 160 auf ein Minimum, was dem Lexus GS in dieser Kategorie einmal mehr die volle Punktzahl einbringt.

Auch die 254 kW (345 PS) starke Kombination aus Benzin- und Elektromotor konnte im Test ihre Stärken mit niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten voll ausspielen. Mit einem Kraftstoffverbrauch von 6,4 Litern je 100 Kilometer wurde der Normwert um lediglich 0,2 Liter überschritten. Die hohe Effizienz, aber auch die hohe Zuverlässigkeit und die damit verbundenen niedrigen Wartungskosten schonen zudem den Geldbeutel. Hinzu kommt eine umfangreiche Serienausstattung.

Für den Lexus GS 450h ist es nicht die erste Auszeichnung: In den vergangenen Jahren konnte das Modell bereits in Vergleichstests von „Auto Bild“, „Auto Zeitung“ und früheren Ausgaben der „auto motor und sport“ überzeugen.

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Das Fahrwerk vom Iiii Q50S ist aber auch böse hart. Da hat man es ziemlich übertrieben. Aber dafür hat er ein ziemlich betörendes Motorgeräusch. Nicht laut aber sportlich. Sehr schön.

Gruß

biker

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  • 1 month later...

Connectivity Test, Lexus GS wird letzter, laut AB alles veraltet und noch dazu teuer ->

http://www.autobild.de/bilder/oberklasse-im-connectivity-test-5298244.html#bild1

Ja das ist auch wirklich so.

Ich muss, um überhaupt mit dem System ins Internet zu kommen, ein uraltes Handy (NOKIA 302..) mit dem noch älteren Standard blueDUN koppeln. Murks....

Und mit dem iPhone kann man zwar Musik streamen, aber die Internetverbindung des iPhone nützt gar nichts für Staumeldungen oder Webdienste.

Und noch eins...

Hier in D gehen ja noch nicht mal alle Apps, die in den USA im GS funktionstüchtig sind. Der letzte Platz in dieser Disziplin ist also richtig.

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Dabei wäre der Aufwand bestimmt gering, um dann tolle Ergebnisse zu erzielen...

Du sagst es.

So schwer ist es für einen Autohersteller eigentlich nicht, ein ordentliches Smartphone-Car-Connect (Stichwort CarPlay) hinzubekommen.

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Das was Lexus (und manch anderer Hersteller) bei diesem Thema abliefert - ist echt Schrott.

Ich bin gerne ein Multimedia-Kind der aktuellen Stunde. Und mir ist auch klar, dass ein Hersteller Sorge hat, in ein Kfz etwas einzubauen, das nicht das gesamte Kfz-Leben überdauern könnte.

Wenn man sieht, wie schnell heute in manchen Bereichen der Support für Software nach vier, fünf Jahren schon eingestellt wird - das ist für den Autohersteller natürlich der Horror.

Umso wichtiger, dass der Hersteller diese Thema nicht aus der Hand gibt, sondern selbst löst. Wer, was das Thema Konnektivität und Aktualität betrifft, schon einmal einen Tesla fahren/benutzen konnte, der weiß, dass viele andere Dinge (Lexus-Navi/Internet) dagegen 90s sind. Gut, bis vor wenigen Jahren gab es auch noch KASSETTE!

Es ist schwer, da bin ich sicher. Denn wenn ich heute ein 2007er iPhone anschaue - sieben Jahre alt, ein Auto sollte länger halten - dann ist es softwaremäßig zwar noch zu bedienen, aber es macht Nullkommanull Spaß. Hätte also (m)ein Autohersteller 2007 in (meinen) LS "das iPhone" mit dessen damals revolutionärer Technik eingebaut, könnte ich das Ding heute kaum mehr benutzen.

Min Gedankenansatz dazu ist der: ein System bauen, bei dem das Herzstück, wie gaaaaaaanz früher das Radio, einfach ausgebaut und ein aktuelles eingebaut werden kann. Die neuere Technik, also "altes iPhone" (ich wähle das mal als Synonym) raus ziehen, "aktuelles iPhone" einschieben und schon ist das ganze System frisch.

Ok, man wird ja mal träumen dürfen. Ein bisschen durfte ich das in meinem ausführlichen Tesla-Test auch schon kennen lernen - mit Höhen und Tiefen im übrigen!

cu

Lexington

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Wenn ich von diesen Problemen lese, bin ich froh, sie nicht zu haben. Einfach deshalb, weil ich gar nicht verstehe, wovon ihr da redet.

Und eigentlich allen aus meinem gleichaltrigen Bekanntenkreis geht es ebenso.

Ich nutze nur einen Bruchteil des Vorhandenen. Das offensichtlich Veraltete ist schon zu viel für mich. Will sagen, ich brauche es nicht aktueller und vermisse nichts.

Gleichwohl denke ich, dass Lexus state of the art bieten sollte wenn es dadurch für Kunden wie mich nicht völlig unverständlich wird.

Gruß

LexLord

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Sobald man den unnützen Multimedia Kram ( Internet) nutzen will sollte die Karre einfach stehen bleiben.

Während der Fahrt ist die Nutzung dieser Systeme lebensgefährlich.

Fährt das Automobil mal selbstständig in der Gegend rum, so kann man nach herzenslust rumgoogeln.

Schon die Fummelei am Navi (oder an der Freundin) lenkt vom Verkehrsgeschehen ab. :fish:

bearbeitet von tantegerda
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Während der Fahrt ist die Nutzung dieser Systeme lebensgefährlich.

:

Genau das ist der Grund, warum mich der letzte Platz in dieser Kategorie nicht weiter stört. Ich schaue während der Fahrt lieber aus dem Fenster raus, als auf den Bildschirm.

Dennoch bleibt es so, das Lexus auf diesem Gebiet nicht zur Spitze gehört. Egal ob man es braucht oder nicht.

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Genau das ist der Grund, warum mich der letzte Platz in dieser Kategorie nicht weiter stört.

Ich würde es beinahe genauso sehen - aber das Navi sollte wenigstens zum Zeitpunkt des Kaufes "state of the art" sein; die Zeit, in der es veraltet ist, kommt früh genug.

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Fahrt mal einen BMW mit ConnectedDrive und ihr wisst worum es geht. Dessen Navi zeigt die augenblickliche Verkehrsbelastung im Navi mit grün, gelb und rot an, so wie Google Maps. Dazu muss man nicht im Internet surfen.

Gruß

biker

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In der aktuellen AB lese ich in einem Bericht über den Vergleich Porsche 911 / AMG GT (>100.000€-Klasse) über das Porsche Multimediasystem:

"...trotz horrender Preise auf dem Stand von vorgestern...Nicht einmal eine Stauumfahrung mit Echtzeitverkehrsdaten, wie sie jedes Nachrüst-Navi für wenige Hundert Euro betet, haben die Zuffenhausener im Programm."

Oder anders ausgedrückt: Lexus so gut wie Porsche :lol:

Gruß

LexLord

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