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Plane Kauf eines GS450h


Kotti

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Hallo Zusammen,

zurzeit fahre ich einen RX450h. Nun besteht die Möglichkeit, dass ich evtl. diesen gegen einen GS tausche.

Da ich mit dem RX sehr zufrieden bin, jedoch auch Spaß an einem sportlichen Auto hätte, könnte ich mich auch mit einem GS anfreunden. Es kann aber nur der Neue GS (Modell 2012) sein, da mir der Kofferraum im "alten" GS zu klein war. (Darum hatte ich den RX genommen)

Meine Fragen an die "GSler":

Ist das Fahrwerk des GS eher "hart" oder doch "komfortabel" (ich möchte kein Schlaglochsuchgerät)

Ist der Motor in oberen Drehzahlen laut (wie im RX) oder doch zurückhaltend?

Habe ich im Winter mit Problemen zu rechnen? (der RX ist ein Traum im Winter)

Kann man gut Kartons auf die Rückbank stellen oder sind die hinteren Türen zu eng?

Danke für Eure Antworten.

Dirk

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Die meisten sind da - wie Du - gespannt auf den neuen.

Den solltest Du probefahren.

Da es ja ein komplett neues Modell ist, wird das kaum jemand hier bereits gemacht haben.

Infos zum alten helfen Dir da ja nicht weiter.

Gruß,

Alex

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Also ich kann zu keiner Deiner Fragen eine Antwort geben, weil ich den neuen GS noch nicht zur Probe fahren durfte.

Aber ich bin genau so gespannt wie Du, ob er mein GS/S19-Nachfolger werden wird.

Lassen wir uns einfach überraschen und schauen uns inzwischen die Testberichte der Autotester an.

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Wenn Du genau auf diese vier Punkte Wert legst, ist es, zumindest beim aktuellen Modell, wohl besser für Dich, beim RX zu bleiben!

Hans

Nja...bis auf den Punkt, dass der GS (S19) wohl doch leiser als der RX ist...

...und dies wohl auch beim Nachfolger zu erwarten ist... ;)

Gruss vom Todde, der beide schonmal fahren durfte...

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Wenn Du genau auf diese vier Punkte Wert legst, ist es, zumindest beim aktuellen Modell, wohl besser für Dich, beim RX zu bleiben!

Hans

Die ersten beiden Punkte "hart" und "laut" sind schon beim jetzigen GS nicht zutreffend. Der GS S19 ist flüsterleise, jault lange nicht so stark auf wie ein RX450h und ist auch sehr komfortabel abgestimmt. Ein klein wenig Komfort geht mit einem (optionalen) aktiven Fahrwerk mit Runflats verloren. Ob das beim kommenden GS anders werden wird?

Für optimalen Winterbetrieb wird wohl der GS-AWD besser als der GS-RWD sein, das ist sicher. :rolleyes: Das sich ein GS-RWD gegen einen RX450h im Winter bei tiefem Schnee behaupten kann, darf jetzt schon bezweifelt werden.

Und Kartons kann ich heute schon auf den Rücksitz des GS S19 stellen, je nach dem wie groß sie sind. :bleh:

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Nja...bis auf den Punkt, dass der GS (S19) wohl doch leiser als der RX ist...

...und dies wohl auch beim Nachfolger zu erwarten ist... ;)

Gruss vom Todde, der beide schonmal fahren durfte...

Du nimmst mir das Wort, äh den Post, aus dem Munde !

Ja, der (jetzige) GS450h ist WESENTLICH leiser als der RX , wenn er hochdreht - und vor Allem : der beschleunigt derartig rasant, dass es Dir die Sprache verschlägt und Du ohnehin keinen Gedanken mehr an die Geräusche verschwendest, weil Du nur noch begeistert bist :thumbup:

RodLex

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Das empfindet sicher jeder etwas anders, und über den neuen GSh kann wohl zu diesen Punkten noch niemand wirklich etwas sagen.

Der Vorgänger (GS 450h, Baureihe S19) mit der unsäglichen Rumpel-Bereifung (Runflat) war nach meiner Wahrnehmung viel zu hart. Dafür konnte man mit ihm aber derart unbeschwert um die Ecken wuseln, dass es die reine Freude war! Meine Erkenntnis von letztem Jahr: Sehr, sehr, sehr nett, und das ist eigentlich noch zu wenig. :) Aber nie wieder Runflat und noch dazu ohne Reserverad; das passiert mir nicht noch einmal.

Bestätigen kann ich: Sowohl der GS 300 (6 Stufen-Wandlerautomat) als auch der GS 450h (E-CVT) werden bei Vollgas nicht so laut wie der RX 400. Naja, wahrscheinlich werden sie es schon, aber man hört nicht viel davon. ;) Sie sind offensichtlich besser gedämmt, und das ist sehr angenehm. Verglichen mit dem RX 450h ist der Unterschied allerdings nicht mehr ganz so groß, denn der ist nach meiner Wahrnehmung im Innenraum etwas leiser als sein Vorgänger. Mit dem neuen GS kann der Unterschied natürlich wieder größer werden.

Was die Kartons angeht: Da bist Du selbst mit einem alten Starlet meist besser bedient als mit jeder dicken Limousine, von sehr wenigen Ausnahmen (BMW 5er als “GT“, Skoda Superb) vielleicht mal abgesehen. Es ist eben die Frage, wie viel Du zu transportieren hast (mit vier Umzugskartons kommen die meisten Limousinen noch klar) und vor allem, wie oft das in Deinem Alltag tatsächlich vorkommt. Bei mir lautete die Antwort: Zu häufig für eine nicht umlegbare Rückbank.

Viele Grüße, Erwin

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Schau mal hier rein. Da sind schon viele Testberichte verlinkt. Evtl findest du dort einige Antworten ;) .

Mir gefällt er, je öfter ich ihn ansehe, immer besser.:g:

Das ist auch genau mein Problem!

An Alle: Vielen Dank für die guten Antworten.

Mir ist schon klar, dass man den jetzigen GS nicht unbedingt mit dem neuen Modell vergleichen kann. Jedoch kann man in der Regel schon einige Rückschlüsse ziehen, da nicht alles neu ist.

Ich bin im Moment zwie gespalten, da ich den RX sehr schätze. Jedoch habe ich schon vor Jahren mal eine Limo gefahren (danach nur "Pampersbomber") und bin auch mit den gelegentlich zu ladenden Kartons gut klar gekommen. Heute muss ich zwar immer zwei Material- und Werkzeugkisten mitführen, die passen aber locker selbst in den "alten" GS. Bei Bedarf hätte ich auch noch einen passenderen PKW (Opel Meriva)

Die Kartons lasse ich heute häufig direkt zum Kunden senden. (Habe keine Lust mehr zu Tragen).

Auf den anderen Seite bin ich begeisterter Radsportler und kann im RX mal einfach das Rad in den Kofferraum werfen.

Naja: "Gutes Rad ist teuer" :thumbup:

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Jedoch habe ich schon vor Jahren mal eine Limo gefahren (danach nur "Pampersbomber") und bin auch mit den gelegentlich zu ladenden Kartons gut klar gekommen.

Erstaunlich, dass die klassische Limousine heutzutage noch so "lockt" :rolleyes:

Gruß,

Alex

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Verglichen mit dem RX 450h ist der Unterschied allerdings nicht mehr ganz so groß, denn der ist nach meiner Wahrnehmung im Innenraum etwas leiser als sein Vorgänger.

Meine Aussage bezog sich eigentlich auf den RX450h, da ich den RX400h vom Fahren her nicht kenne. Der 450er ist schon brutal laut, wenn man richtig drauftritt... :scared: Wenn ich dagegen an Deinen weißen GS denke ... :wub:

RodLex

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Meine Aussage bezog sich eigentlich auf den RX450h, da ich den RX400h vom Fahren her nicht kenne. Der 450er ist schon brutal laut, wenn man richtig drauftritt... :scared: Wenn ich dagegen an Deinen weißen GS denke ... :wub:

RodLex

absolute Zustimmung, das Getriebe ist extrem langweilig, der Motor brüllt laut und irgendwie passt das nicht zur gehobenen Mittelklasse.

Wobei die Wintereigenschaften des RX wirklich ein Traum sind

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Für alle, die das so empfinden (und das sind nicht wenige), sollte man eine optionale elektronische Schaltstufensimulation einbauen, die auch in Stellung "D" immer wieder durchlaufen wird. Das ist zwar technisch völlig sinnlos und wird den Verbrauch erhöhen, macht dann aber wie seit einem Jahrhundert gewohnt Brumm-Brumm in Intervallen.

Wenn die Hersteller von schaltenden Getrieben ihren mechanisch komplexen Wunderwerken im Laufe der Jahre noch weitere Stufen hinzufügen, werden die Hersteller der Fahrzeuge, in die so etwas eingebaut werden muss, irgendwann vor demselben Problem stehen.

Viele Grüße, Erwin

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Ok, die Scooter und die Vespa Mofas schalten genauso....

Fahr doch mal ne Steigung hoch und versuch den RX zu beschleunigen, der brüllt dann auf obwohls nur zäh nach vorne geht

Ich bin mal gespannt wie Lexus das beim GS Sport hin bekommt?

Audi hats doch auch mal mit dem Stufenlosen Getribe probiert und wieder eingestellt da die Mehrheit so ein Gummibandgetribe nicht möchte.

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Fahr doch mal ne Steigung hoch und versuch den RX zu beschleunigen, der brüllt dann auf obwohls nur zäh nach vorne geht

NaJa ....

Brüllen tut er ganz gut, die Beschleunigung setzt sanft ein.

Zäh kann`s aber nicht sein, weil die nachfolgenden PKW in der Regel im Rückspiegel recht klein werden :ph34r:

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Ok, die Scooter und die Vespa Mofas schalten genauso....

Nein, das tun sie nicht. Das ist ein sehr weit verbreiteter Irrtum; ich werde das daher etwas genauer ausführen.

Fahr doch mal ne Steigung hoch und versuch den RX zu beschleunigen, der brüllt dann auf obwohls nur zäh nach vorne geht

Das ist leider der Eindruck, ja. Für einen fetten SUV mit über zwei Tonnen Leergewicht und gerade mal 270/300 PS Systemleistung (400h/450h) sind die tatsächlichen Beschleunigungswerte aber objektiv sogar ziemlich respektabel. Das Fehlen des gewohnten Brumm-Brumm lässt den Vortrieb subjektiv zäh erscheinen, ich empfinde das selbst auch so. Nicht nur im RX, auch in den kleineren Modellen.

Im GSh passiert das nur deshalb nicht, weil der a.) viel besser gedämmt, b.) erheblich leichter und c.) mit einem deutlich stärkeren Antrieb versehen ist:

- RX 450h Leergewicht 2185 kg, 299 PS Systemleistung

- GS 450h Leergewicht 1865 kg, 345 PS Systemleistung

320 Kilo (!) leichter, 46 PS mehr - na klar ist das ein anderes Fahrgefühl. :) Das hat aber mit dem E-CVT nichts zu tun, denn das haben beide. Wenn man beim GS die simulierten Schaltstufen einsetzt, kann man die Beschleunigung nur verschlechtern - im Idealfall beibehalten - und gleichzeitig den Verbrauch erhöhen. Subjektiv geht er dann aber noch besser, denn wir sind einfach Schaltstufen seit Jahrzehnten gewöhnt.

Ich bin mal gespannt wie Lexus das beim GS Sport hinbekommt?

Wie beim normalen 450h, schätze ich: Eine sequentielle Schaltgasse mit simulierten Fahrstufen für alle, die gerne auf- und abschwellende Motorgeräusche mögen. Andere Möglichkeiten sehe ich eigentlich nicht, denn:

Die leistungsverzweigten Hybriden des Toyota-Konzerns haben kein stufenloses Getriebe. Die haben streng genommen überhaupt kein Getriebe im eigentlichen Sinn. Das zentrale (übrigens bemerkenswert kleine, aber massive) Planetengetriebe ist elementarer Bestandteil der Leistungsverzweigung. Es lässt sich nicht durch irgendwas mit Schaltstufen und Kupplungen oder Drehmomentwandlern ersetzen. Mit einem irrwitzigen mechanischen Aufwand kann man zwar grundsätzlich auch auf anderem Wege eine Leistungsverzweigung basteln (GM hat das zwecks Patentumgehung schon vor über fünf Jahren gemacht), aber das ist in keiner Hinsicht wirklich vergleichbar und hat sich vor allem nicht bewährt.

Audi hats doch auch mal mit dem Stufenlosen Getriebe probiert und wieder eingestellt da die Mehrheit so ein Gummibandgetribe nicht möchte.

Akzeptanzprobleme der Kundschaft gab es obendrauf, richtig. Audi hatte aber vor allem deshalb massive Probleme damit, weil die verbaute Mechanik das hohe Diesel-Drehmoment langfristig nicht verkraftet hat. Das ist technisch aber eine völlig andere Geschichte, denn das war tatsächlich ein stufenloses Getriebe.

Die leistungsverzweigten Hybriden des Toyota-Konzerns arbeiten aber ohne Getriebe im eigentlichen Sinn. Die Leistungsverzweigung selbst lässt ein Fahrgefühl entstehen, das dem eines Autos mit einem stufenlosen Getriebe (CVT) sehr ähnelt. Zur Abgrenzung verwendet Toyota den Begriff "E-CVT", also sozusagen ein virtuelles oder elektronisches CVT.

Die Idee ist, den Verbrennungsmotor möglichst oft, vor allem aber beim Beschleunigen, in seinem optimalen Betriebspunkt zu betreiben. Der liegt bei Verbrennungsmotoren in relativ hohen Drehzahlbereichen. Bei einem schaltenden Getriebe wird dieser Punkt bei jedem Beschleunigungsvorgang immer wieder für einen nur kurzen Moment durchlaufen. Bei einem CVT (ob echt oder als Bestandteil der Leistungsverzweigung) aber permanent, so lange eben Leistung gefordert wird.

Nur deshalb verbaut beispielsweise Honda in seine milden Hybriden echte CVTs, obwohl die (weil es Parallel-Hybride sind) ebenso gut eine Wandlerautomatik mit Schaltstufen nehmen könnten. Die würde aber schlicht mehr Sprit brauchen.

Anders ausgedrückt: Das ungewohnte und sich in unserer Wahrnehmung auch irgendwie ungesund anhörende Aufheulen durch die hohe Drehzahl bei Leistungsanforderung sorgt letztlich dafür, dass die Kiste nicht mehr Sprit verbraucht als unbedingt notwendig. Es ist einfach günstiger, kurz mit hohem Momentanverbrauch im optimalen Betriebspunkt zu beschleunigen und dann das gewünschte Tempo zu halten. Der gleiche Vorgang mit weniger Gas und nur mittlerem Momentanverbrauch, dafür aber über einen längeren Zeitraum und nicht im optimalen Drehzahlbereich, wird mehr Sprit benötigen.

Dass es auch völlig anders geht, beweist Infiniti: Die kombinieren im M35h (auch ein Parallel-Hybrid) den Verbrenner und den E-Motor über mechanische Kupplungen mit einem 7-Stufen-Getriebe, verzichten aber gleichzeitig auf den Drehmomentwandler und lassen den Verbrenner als Atkinson laufen. Das Ergebnis fährt sich sehr angenehm und benötigt ebenfalls überraschend wenig Sprit, dürfte allerdings die Traktionsbatterie deutlich stärker belasten als das Toyota-System. Ob sich das negativ auf deren Lebensdauer auswirkt oder nicht, wird man erst in ein paar Jahren sehen können. Theoretisch ja, aber das ist spekulativ, denn niemand außer ein paar verschwiegenen Nissan-Entwicklungsingenieuren weiß genau, welches clevere Lademanagement dort angewendet wird.

Zusammengefasst: E-CVT und Leistungsverzweigung bedingen einander, eine Änderung (Angleichung an das Fahrgefühl eines konventionellen Fahrzeugs) ist nur durch ein grundsätzlich anders aufgebautes Hybrid-System oder eine Simulation von Schaltstufen möglich, was aber zu einem Mehrverbrauch führen würde. Die ungewohnt hohe und gleichmäßige Drehzahl bei hoher Leistungsanforderung wird kaum jemand wirklich mögen, aber sie ist nicht nur technisch notwendig, sondern nützlich und sinnvoll.

Viele Grüße, Erwin

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@ Erwin

Komisch und schade, dass den Kunden das Produkt ohne Deine Erklärungen verkauft wird.

Wieso lässt man dieses Alleinstellungsmerkmal marketingtechnisch links liegen?

Damit nimmt man zudem in Kauf, durch die schlechte Audi-Multitronic-PR ins ein schlechtes Licht grückt zu werden?

Das obwohl man eine feine Lösung hat, die zudem noch komfortseitig gute Ergebnisse bringt.

Gruß,

Alex

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Mal Dreisatz üben: Bei 445 PS Systemleistung müsste Dein 600er rechnerisch fast 3,3 Tonnen leer (!) wiegen, um auf dem Leistungsgewicht des RX 450h zu liegen. Und er müsste außerdem schlechter gedämmt sein, als er ist. Dann hättest Du die Chance, ihn etwas gequälter als gewohnt fauchen zu hören - aber sag selbst, wer will das schon... :) :rolleyes:

Viele Grüße, Erwin

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