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Alternative zu Lexus ?


Guest-IS-250

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vor 2 Stunden schrieb Lexington:

Ich war das. Als ich den Tesla S Series 1 zurück gegeben hatte nach der Probefahrt. 

 

Die Beschleunigung eines P100DL kann man nicht toppen. Jeder, der Autos und das drum rum mag, wird es lieben. 

 

Gibt ja genug Tesla mit 200-300.000 km auf der Uhr. Alles chillig. Nicht mehr oder weniger als bei den klassischen Autos. 

Primac Concept One kann das toppen!

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Du hast selbstverständlich Recht. Der coole Rimac ist 0,2s schneller. Und nach oben raus auch nochmal ne ganz andere Hausnummer. Ich hab vergessen, etwas zu erwähnen, was für mich(!) klar war: ich ging von Autos unter einer Million Euro Kaufpreis aus. 

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Oh, entschuldige, ich dachte nur, wer LS600hL fährt, Tesla probiert usw. der hat vielleicht andere Limits als ich. Ich bin zufrieden mit meinem neuen Spielzeug. Fahre am 09.10. an München vorbei in Richtung Südtirol. Vielleicht wäre ja Zeit für einen Kaffee?

vor 30 Minuten schrieb Lexington:

Du hast selbstverständlich Recht. Der coole Rimac ist 0,2s schneller. Und nach oben raus auch nochmal ne ganz andere Hausnummer. Ich hab vergessen, etwas zu erwähnen, was für mich(!) klar war: ich ging von Autos unter einer Million Euro Kaufpreis aus. 

 

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Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und das ist auch gut so. Als Antrieb könnte ich mir den E-Motor von Tesla  durchaus als Alternative zu Lexus vorstellen. Aber vom Interior gefällt mir der Tesla überhaupt nicht. Die Sitze typisch amerikanisch, ohne großen Seitenhalt, das Tablet für die Bedienung, irgendwie Alles nicht mein Geschmack! Die Sitze in meinem ersten Lexus RX300 waren vergleichbar glatt. Die Sitze jetzt im GS450h sind mit Abstand besser als im GS430 S19, viel mehr Seitenhalt einstellbar, der obere Teil der Lehne anpassbar und auch die Rücksitze mit der Mittelarmlehne bieten mehr Komfort. Im Tesla gibt es ja scheinbar keine Armlehne hinten. 

Technisch also durchaus eine Alternative, aber vom Komfort für mich keine nähere Betrachtung wert.

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Am 2.10.2017 um 20:24 schrieb Lexington:

Ich war das. Als ich den Tesla S Series 1 zurück gegeben hatte nach der Probefahrt. 

 

Die Beschleunigung eines P100DL kann man nicht toppen. Jeder, der Autos und das drum rum mag, wird es lieben. 

 

Gibt ja genug Tesla mit 200-300.000 km auf der Uhr. Alles chillig. Nicht mehr oder weniger als bei den klassischen Autos. 

 

Und wenn man tatsächlich die Leistung für eine etwas längere Zeit abruft, dann nimmt der Tesla den Dampf weg wegen der Hitze. Da gab es doch diesen Test auf der Rundstrecke zwischen Tesla und einem Dodge V 8 Monster? Der Tesla hat den Dodge beim Start so etwas von platt gemacht, aber nach 1,5 Runden war der Spass vorbei. Leistungsreduzierung... Macht sicherlich eine Menge Spass und da haben wir noch nicht von der Reichweite gesprochen in dem Leistungsbereich....

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Dies ist ein Fakt, beim Tesla. Wenn mehrfach direkt hinternander hohe Leistung gefragt ist, wird er deutlich heruntergeregelt. Niemals könnte ich mit einem Tesla wie mit einem ISF mit Hochgeschwindigkeit und stark wechselnden Beschleunigungsmanövern die Autobahn entlang brettern, oder allenfalls einen langenPass mit Maximalleistung hoch fahren.

es ist immer genug Leistung da zügig zu fahren oder um in eine entsprechenden Situation kurzfristig Höchstleistung abzurufen, aber nicht quasi "rennmässig".

wer so fahren will ist im Tesla im falschen Auto. Ich fahre nicht oder nicht mehr so, ich bin im richtigen Auto. Ich ziehe das vorausschauende ruhige und entspannte Fahren vor, dies ist auch zügig bzw. schnell mit dem Tesla möglich. Aber wenn man diesen Fahrstil verlässt, wird die Leistung eingeschränkt um den Akku zu schonen.

gruss

bli

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Witziges Thema hier...

 

Wir diskutieren über die mangelhafte Performance von RC200t, 300h und F = Tenor "Man kann eh nicht mehr schnell fahren in Deutschland, viel zu viel Verkehr, verstopfte Autobahnen, Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung interessieren nicht"

Hier wird der Model S platt gemacht mit dem Argument: "Man kann damit ja gar nicht ständig Vollgas und Topspeed fahren" + "Autopilot unausgereift, Leistung nicht immer abrufbar, Ladeprobleme - Prototyp" (wo ist eigentlich ein vergleichbarer Autopilot im Markt? Gibts was was von euch nicht als Prototyp betitelt wird?)

 

Das Thema nennt sich Alternative zu Lexus. Und einige sehen eben einen Model S als gute Alternative zu LS/GS - so what? Kann man doch akzeptieren und die unbestreitbaren Vorteile wie Unterhaltskosten, kostenloses Laden und Fahren, Emissionen, Autopilot , etc. "schlucken". Nur weil man selbst absolut gegen Elektro ist, oder etwas abwertet obwohl oder weil man es nicht kennt und nie gefahren ist, muss man doch nicht so dämliche Argumente bringen... Ich sag ja auch nicht das ein Fiat Tipo 1000mal besser ist weil der 200 fährt und nicht 180 wie der CT 

bearbeitet von bwc
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Ich bin nicht gegen Elektro, ich liebe es sogar elektrisch zu fahren. Mir gefällt nur die Innenausstattung nicht.

Wäre schon schön, wenn der GS450h mehr und schneller rein elektrisch fahren  könnte! Aber so oft es geht, kommt der Abstandstempomat rein und ich rolle elektrisch. Fliegt bei euch eigentlich auch der Tempomat raus, wenn das vorausfahrende Fahrzeug abbiegt? Das kenn ich vom S19 nicht. Der hat sich halt ein neues Ziel gesucht und fuhr weiter mit Tempomat. Und bei dem Wind heute war der GS450h sehr anfällig für Seitenwind. Wir lernen uns ja noch kennen.

 

Grüße

Janos

bearbeitet von GS430Radebeul
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  • 4 months later...

...also hier in meiner Nachbarschaft fahren genug MS/MX rum, teilweise mit über einer halben Mio Kilometer auf der Uhr.

 

Wer einen GS oder LS fährt oder was teureres wie 70^€, für den ist ein MS oder MX oder bald das M3 definitiv eine Alternative.

Natürlich nur wer seinen Wagen selbst bezahlt und nicht nen subventionierten Dienstdiesel rumschubst.

 

Wer es nicht glaubt, einfach mal fahren und dann "mitschwaaaaeeeeeeetze"

 

Je mehr Kilometer man schrubbt, desto billiger wird der Tesla. Für so Leasingshowstopper a la 699,- pm / 10 tkm C64 AMG ist des halt nix... Das teuerste am Tesla sind die Reifenkosten!

 

Btw Wer mag sein Iphone X /7 / 6 wieder gegen nen alten Siemensknochen zurücktauschen?

Ja, so ist es wenn man vom Tesla in den LS zurücksteigt.

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  • 8 months later...

Den finde ich auch sehr attraktiv. Nur wüsste ich so langsam nicht mehr, womit ich das bei Lexus vergleichen sollte, da es keine passenden Konkurrenten dazu gibt.

Vielleicht noch den GS-F, der aber das doppelte kostet. Wenn es Allrad sein soll, bliebe noch der LS 500, der auch nicht wirklich günstig ist...

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vor 25 Minuten schrieb mucost:

Ich werf mal den Kia Stinger  ( 3,3 V6 4 WD)in den Raum.Scheint gut zu gehen und hat auch bei diversen Tests sehr gut abgeschnitten.

Ein Kollege fährt den. Grundsätzlich zufrieden, aber sehr hoher Verbrauch. In der Stadt fließen schon mal 17 l durch. Ein anderer Kollege fährt den Kia Optima und hat ähnliche Probleme. Im Mix über 13 l ist schon heftig. Das hatte ich mit dem GS430 nicht!

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Der Stinger ist auf jeden Fall ein sehr interessantes Auto. Ich habe, als meiner letztens in der Werkstatt war, eine kurze Probefahrt gemacht (der Händler hat neben Toyota noch Kia und Nissan).

 

Die Vortrieb ist einfach genial, der Stinger geht für so eine schwere Kiste richtig gut nach vorne, die Straßenlage ist im Sportmodus auch sehr gut, von der Ausstattung können die Fahrer deutscher Nobelkarossen nur träumen (wenn sie nicht einen riesen Batzen Geld ausgegeben haben) und das alles zu einem echt niedrigen Preis. Einzig das Design im Innenraum ist nicht so meins und das Soundsystem kann definitiv nicht mit Mark Levinson mithalten. 

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vor 3 Stunden schrieb H6Fan:

 Wenn es Allrad sein soll, .....

... kommt man an Subaru nicht vorbei.

Schaut euch mal den aktuellen Outback an.

Subaru hat in den letzten Jahren viel dazu gelernt und bietet jetzt richtig gut ausgestattete und designte Modelle an. Und das zu einem sehr guten Preis (für einen LS bekommt man 3 voll ausgestattete Outback's).

 

Sehr gut verarbeitet. Alleine die Rückbank ist perfekt verarbeitet und scheut keinen Vergleich mit der schlecht verarbeiteten "Spalten"-Rückbank eines RX.

Motormäßig natürlich nicht zu vergleichen mit einen Lexus-Hybriden, der Subaru hat "nur" 175 PS, aber dafür absolut zuverlässig, unkompliziert (einfache und kostengünstige Wartung und Ersatzteile) und genügsam (7,3 L/100 km) und für unsere verstopften Straßen und Tempolimits völlig ausreichend.

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Deshalb hast du ja auch deinen Forester gegen einen neuen Outback eingetauscht. Kann ich voll und ganz nachvollziehen, der Outback ist schon klasse. Man bekommt eine ganze Menge Auto mit noch mehr Ausstattung zu einem Preis, der unschlagbar ist. Das Raumangebot ist genial, auf der Rückbank reist man fürstlich und der Kofferraum ist einer der größten, die es aktuell auf dem Markt gibt.

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Und der hat keine Erhöhung im Kofferraum, wo man alles drüber heben müsste...

Das wäre evtl. auch noch eine Alternative für meine Frau...(...also meiner Frau ihren Prius :rolleyes:)

 

Gruß vom Todde

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vor 2 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb):

... kommt man an Subaru nicht vorbei.

 

Der neue Outback scheint in der Tat ein gutes Auto zu sein.
Wie Du aber selbst schon sagtest, muss man dort halt mit der halben Leistung leben.
Das wird vermutlich unterschiedliche Zielgruppen anziehen.

 

Bei Subaru generell muss man auch differenzieren. Der Levorg ist ein attraktives Package, ist aber ganz und garnicht problemfrei. Da habe ich bessere Erfahrung mit dem Golf R gemacht, der im Winter superschnell warm wird, dessen DSG sich auch bei Frost absolut normal fährt und dabei nicht mehr verbraucht als der Levorg. Nur eben mit fast der doppelten Leistung.

 

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vor 7 Stunden schrieb mucost:

Ich werf mal den Kia Stinger  ( 3,3 V6 4 WD)in den Raum.

gut gehen tut er! aber ein ersatz für einen lexus? nein!

ich bin den ausgibig gefahren, für den preis echt top. der verbrauch ist wirklich zu hoch, was aber egal wäre, weil service kostet nichts und dann hat man das geld scnell wieder drin.

 

doch die verarbeitungsqualität, da nützt auch die viele ausstatung nichts, ist sehr weit von lexus weg. die gräusche die man zu hören bekommt, kennt man als lexus fahrer nicht mehr und sie fallen sofort negativ auf. nein, ich habe wirklich überlegt, eine vernüftige alternative zu finden, die günstig ist und nicht mehr so exclusiv. also wer von GS kommt wird nicht glücklich.

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vor 1 Stunde schrieb TODDE:

Das wäre evtl. auch noch eine Alternative für meine Frau...(...also meiner Frau ihren Prius :rolleyes:)

 

Meine Frau hat ihrem Forester zuerst hinterher geweint, aber jetzt schwärmt sie vom Outback (sie fährt ihn öfters als ich).

 

vor 37 Minuten schrieb H6Fan:

Wie Du aber selbst schon sagtest, muss man dort halt mit der halben Leistung leben.

 

Jetzt mal ernsthaft, wann braucht man die Leistung?

Der vergleichbare (4 Zylinder 2,5 Liter Hubraum) GS300h hat glaube ich so um die 225 PS, richtig? Und wenn meine Infos richtig sind dann ist er bei 190 km/h abgeregelt.

Der Outback (50 PS weniger) braucht zwar ne Sekunde länger um auf 100 km/h zu kommen hört aber erst bei 198 km/h auf zu beschleunigen.

 

Der Spritverbrauch des GS300h ist auch nicht so niedrig wie in den Prospekten versprochen. Lt. Spritmonitor genehmigen sich die Hybriden auch so um die 7-7,5 L.

Der Outback genehmigt sich im Schnitt ca. einen Liter mehr und das gänzlich ohne elektrischer Unterstützung und technischem hohen Aufwand wie Turbolader und/oder Direkteinspritzung.

Und für den Mehrpreis eines GS300h Exlusive Line muß dieser mindestens 10 Jahre lang fahren um den Mehrverbrauch eines Outback kompensieren zu können.

 

Den Outback Sport vergleiche ich mit dem GS300h Exlusive Line, die beiden kommen in den Ausstattungen annähernd gleich daher.

Ich bin zwar noch keinen GS gefahren und kann daher nicht direkt vergleichen aber der Fahrkomfort des Outback ist enorm.

 

Der Levorg ist für mich nicht in Frage gekommen weil er ein Turbo-Direkteinspritzer ist (zu hoher Schadstoffausstoß, zu hoher technischer/anfälliger Aufwand), weniger weil er im Vergleich zu anderen Fahrzeugen zu wenig Leistung hat.

Aber hätte ich die Wahl zwischen dem Levorg und den Golf R, dürfte wohl klar sein wer das Rennen macht. Es gibt wichtigeres (z.B. Zuverlässigkeit) als Leistung.

 

Wenn ich da noch an meine aktive Slalomzeit denke:

Mir wurde immer gesagt kaufe dir einen Golf R, der hat Allrad, mehr Leistung und ist sportlicher als ein 230-PS-Subaru-WRX.

Tja, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Ich hab die Golf R mit meinem "schwachen" WRX regelmäßig geschlagen. Leistung ist eben nicht alles.

 

Heutzutage eine Alternative zu einem Lexus zu finden ist nicht einfach.

Es wird viel zu viel Wert auf Design und hochkomplizierte Technik gelegt statt sich auf die wichtigeren wesentlicheren Dinge zu konzentrieren.

 

Müsste ich heute nach einer Alternative zu meinem SC430 schauen ich würde keine finden. Nicht mal bei Lexus.

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Wieso fangen wir an einen Lexus mit einem Subaru zu vergleichen? Qualitativ liegen Planeten dazwischen - liegt vielleicht auch daran das Subaru Toyota gehört (zu einem geringen Prozentsatz) und gefühlt das Bekommt was Toyota vor 20 Jahren benutz hat ... 

 

Ich sag ja nicht das Subaru schlecht ist aber wirken die Autos viel Robuster - für eine andere Zielgruppe eher - die Praktiziät im Sinn hat als Luxus - 

Vielleicht sieht das mit den USA Modellen ja anders aus - aber ein Impreza oder Levrog sind halt einfach qualitativ unter nem Mazda oder Toyota wieso dann der Vergleich zum Lexus?

 

 

Es gibt nur zwei Alternativen zum 430er , der zu seiner Zeit tatsächlich auch als hässlichstes und schlechtestes Auto geählt wurde , um auf das Design wieder zurück zu kommen (Womit ich aber nicht übereinstimme) ;

Lexus LC500 oder Infiniti Q60 - ja leider bei beiden mit Dach ... aber vlt kommt ja noch was 

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Wenn Lexus mal einen gescheiten Allrad anbieten würde in Kombination mit Platz und nicht hoch gebockt, dann hätte ich vielleicht zugeschlagen..

 

Subaru haben wir angesehen, aber war leider auch nichts. Levorg gefällt mir gut, aber Motor/Ausstattung/Verbrauch konnte nicht überzeugen. WRX STI leider keine Automatik und kein großer Kofferraum ... außerdem plane ich nicht, die Fahrzeuge ewig zu fahren, so dass ich von der Langzeitqualität nicht viel mitbekommen hätte.

 

Letztlich wurde es ein Passat BiTDI, die werden unverschämt billig verkauft, 1 Jahr alt, knapp die Hälfte vom Listenpreis, jedes Kreuz wurde gesetzt. (>70.000€) - sehr langweilig, aber fürn Alltag reichts. Golf R Variant hätte mehr gekostet bei deutlich geringerem Listenpreis, da die Benziner dank Dieselhysterie gerade empor steigen. Mich freuts, die Messstationen in der Nähe vom Hauptwohnsitz zeigen, dass wir deutlich unter den Grenzwerten liegen und die nächste Umweltzone ist zufällig der Zweitwohnsitz in 150km Entfernung. Alles gut.

 

 

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@vdA

Ich nutze den Golf R (Variant) hauptsächlich für Reisen und zu Transportzwecken (Kombi halt). Ein ernsthafter Sportsmann wie Du war ich nie.
Ein "vernünftiges" Auto wäre wohl ein Viertel günstiger gewesen, aber umgekehrt finde ich den Aufpreis vertretbar für ein Auto, das sehr gut lenkt, bremst und beschleunigt. Mir macht das Freude. Und man mag über VW denken was man mag, aber vieles an dem Auto ist sehr durchdacht und prima gelöst. Der Parkpiepser funktioniert besser als bei anderen Autos, das Dynaudio Soundsystem klingt klasse, die Rückfahrkamera verschmutzt nicht, die Bedienung über den Touchscreen ist sehr einfach gemacht... die sehr günstigen Unterhaltskosten darf man auch erwähnen. Der Allrad ist nicht so aufwändig wie im alten Subaru. Aber Subaru bietet dieses tolle Allradsystem auch nicht mehr an. Die neuen Modelle müssen mit einem frontlastigen Allrad leben. 

Dazu ist die Zuverlässigkeit des VW (bisher) besser als die meines vorhergehenden Subarus.

 

Die Wege eines interessierten Autokäufers sind zudem manchmal unergründlich. Vor 20 Jahren hätte ich ein deutsches Auto supertoll gefunden. Vor 10 Jahren hätte ich deutsche Autos sehr kritisch beäugt und Infiniti bloß für eine exotische Automarke gehalten. Nun habe ich beides. Aber wer kann schon wissen was die Zukunft noch bringt...

 

 

 

 

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Hallo, melde mich nach längerer Zeit mit meinem aktuellen Auto- Stand, nachdem ich Lexus und Infiniti untreu wurde.

bin doch jetzt seit einigen Jahren elektrisch unterwegs, vom I3 zum Model S, zuletzt zum Model X von Tesla um unseren Feriengarant in Form des gezeigten Wohnwagens angemessen ziehen zu können.

da mein letztes Zugfahrzeug ein RX 450 H war und nun ein Tesla Model X ist, betrachte ich ein Model X für uns  jedenfalls als äusserst taugliche Alternative. Da wir nicht mehr zurück wollen und diesen schönen Wohnwagen ziehen wollten, blieb nur noch das Model X.

mit inzwischen deutlich über 100’000 km rein elektrischen Kilometern davon 90‘000 mit Tesla und von diesen über 1/3 Langstrecke,  ist die Tauglichkeit dieser Antriebsform und Mobilität inzwischen äusserst geschätzter Alltag, auch und erst recht im Hängerbetrieb, dies auch auf weiten Strecken z.B (Toscana) und dabei überqueren der Alpen und von Mittelgebirgen.

gruss

bernhard

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