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Schon wieder Ärger mit der Batterie


sisu

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Hallo an die Runde,

ich sitze hier stinksauer vor dem Rechner und muss meinen Ärger loswerden. Denn eigentlich sollte ich einen Termin warnehmen, den ich jetzt verpasst habe. Mein Auto sprang nicht an! Es ist wieder das Übliche, was mich schon fast von Anbeginn ärgert: Die Batterie ist wieder einmal leer.

Ich hatte von Anfang an schon das Problem. Natürlich habe ich in der (Lexus) Werkstatt nachgefragt und leider keine Hilfe bekommen. Hier im Forum kann man ja einige Leidensgenossen finden. Die Batterie habe ich schon getauscht (nach einem Jahr!!) in eine Optima. Damit habe ich in allen Fahrzeugen die besten Erfahrungen gemacht.

Ich muss in nächster Zeit zur Inspektion. Wenn ich da keine endgültige Lösung bekomme, werde ich bei den Mitbewerbern einmal nachfragen, was ich für mein Auto noch bekomme. Eingentlich sehr schade, denn eigentlich bin ich mit dem Wagen sehr zufrieden. Aber wenn ich schon einen leichten Batterie Zugang legen muss, weil ich dauernd nachladen muss und nach 3 Tagen Standzeit der Wagen nicht mehr anspringt, dann habe ich keinen Spaß mehr an dem Fahrzeug. Bisher habe ich das auch noch bei keinem meiner Autos erlebt.

Mich würde mal interessieren, wie das bei Euch ist - und ob Ihr das auch so erlebt. Hat vielleicht noch jemand einen Hinweis - außer auf BMW, Audi oder Mercedes?

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Hi, das verstehe ich nicht:

Wenn eine neuwertige Batterie an Bord ist und nach nur drei Tagen Standzeit tut sich nichts mehr, dann kann nur irgendwo ein Strom fließen, der da nicht hin gehört.

Und diesen Fehler kann die Werkstatt nicht finden?

Das wäre ein Armutszeugnis und ich würde mal wo anders hingehen.

Muss ja kein Lexusforum sein, das kann jeder Boschdienst oder Autoelektriker nachmessen.

Gruß von Motus

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Genau, der Ruhestrom sollte unbedingt mal vermessen werden.

Ist der auffällig hoch, dann muss die Ursache gefunden und abgestellt werden.

Dann sollte wieder Ruhe sein.

Oder aber, Du hattest das Pech eine ab Werk defekte Batterie neu erworben zu haben.

Klingt unwahrscheinlich? Im Fernsehen hatten sie mal einen Kunden dem ist das 2 mal (!) nacheinander passiert. Das glaubt einem fast keiner, war aber so.

Der war auch schon am verzweifen. D.h. wenn der Ruhestrom passt, dann die Batterie prüfen, auch wenn die neu ist.

bearbeitet von DrHybrid
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Genau, der Ruhestrom sollte unbedingt mal vermessen werden.

Ist der auffällig hoch, dann muss die Ursache gefunden und abgestellt werden.

Dann sollte wieder Ruhe sein.

Oder aber, Du hattest das Pech eine ab Werk defekte Batterie neu erworben zu haben.

Klingt unwahrscheinlich? Im Fernsehen hatten sie mal einen Kunden dem ist das 2 mal (!) nacheinander passiert. Das glaubt einem fast keiner, war aber so.

Der war auch schon am verzweifen. D.h. wenn der Ruhestrom passt, dann die Batterie prüfen, auch wenn die neu ist.

Stimmt!

Ich habe mal ähnliches mit nagelneuen Zündkerzen erlebt (noch zu meiner Opelzeit, also kurz nach'm Krieg...): Vier neue reingedreht und die Karre sprang nicht mehr an. Natürlich sucht man den Fehler erst mal bei sich selber, dann überall sonstwo und erst zum Schluss habe ich die alten Kerzen aus der Mülltonne gesucht und wieder reingedreht: Voila!

Gruß von Motus

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Hast du irgend etwas nachgerüstet? Eine Standheizung, einen iPod-Adapter oder irgend etwas anderes?

Denn dann könnte es schon sein, das ein kleiner stetiger Strom aus der Batterie gezogen wird. Auch ein Kabel mit defekter Isolierung könnte so etwas hervorrufen.

Ich würde da mit einem Messgerät den fehlerhaften Ruhestrom auflauern und diesen abstellen.

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Danke für die Hinweise!!

Bis ich zur Inspektion gehe, werde ich mich mal mit einem Meßgerät beschäftigen. Vielleicht finde ich ja irgend einen Fehler. Geändert oder neu eingebaut habe ich nichts. Und ich meine, an der neuen Batterie kann es auch nicht liegen, denn den Fehler hatte ich schon fast von Anfang an.

Aber Fehlerstrom wäre eine Möglichkeit. Ich werde berichten.

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Und ich meine, an der neuen Batterie kann es auch nicht liegen, denn den Fehler hatte ich schon fast von Anfang an.

Doch, es kann auch an der neuen Batterie liegen.

Total unwahrscheinlich, aber es ist möglich. Eine Bleibatterie, egal welches Herstellers kann auch von Anfang an defekt sein. Dagegen ist kein Hersteller immun. Es gibt also bei jedem hersteller immer wieder einzelne Fehlermodelle. Das kann aber eine beliebige Autowerkstatt mit einem Tester für Batterien auslesen, ob da Zellschluss oder was ähnliches ist.

Ein Fehlerstrom ist aber immer noch viel eher wahrscheinlich.

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Hallo,

hier ein kurzer Zwischenbericht. Ich habe nach einen Fehlerstrom geforscht und kann das ziemlich sicher ausschließen. Dann habe ich die Batterie geprüft. Siehe da: die noch ziemlich neue Optima ist kaputt. Dann habe ich die originale Batterie noch einmal hervorgeholt und geprüft: auch die ist hinüber, sie hält die Spannung keine 24 Std.

Das bedeutet, dass ich mit dem neuen Lexus eine schlechte Batterie geliefert bekommen habe, sie hatte etwa 5 Monate gehalten und die (für einen anderen Zweck ) neu gekaufte Optima taugt offenbar auch nichts. Nun habe ich eine neue Varta mit 70AH bestellt. Mal abwarten, wie das weitergeht.

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Wenn du den Fehler von Anfang an hattest... vielleicht liegt es daran das bei zu kurzen Strecken zu viele Verbraucher in Betrieb waren? Bei regelmäßigen Fahrtstrecken von 5-7km ist die Zeit wo die 12V Batterie geladen wird zu kurz um den Stromverbrauch vom "Ready On" und den ganzen Verbrauchern wieder wett zu machen. Wenn du den Wagen jeden Tag fährst ist das ja kein Problem aber dann wenn die immer mehr und mehr ausgesaugte Batterie für einige Tage steht und gar nicht geladen wird, dann siehts schlecht aus. Wenn nachträglich wirklich nichts verbaut wurde, trotzdem Ruhestrom messen. Wieviel Ah hat denn die jetzige Batterie? Bevor es auf den Wagen geschoben wird zuerst mal den Batteriezustand messen... am besten mit einem neuen Midtronics Tester. Denn in eine defekte Batterie kann der beste Wagen nichts hineinladen.

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Nach allem was ich bisher feststellen konnte, liegt es wohl an den von ILSAC angesprochenen Ursachen. Ich vermute: Die originale Batterie war mit 50AH zu schwach für die vielen Verbraucher und die häufig von mir gefahrenen Strecken. Dadurch wurde die Batterie irgendwann tiefentladen und damit zuerstört. Das Gleiche wohl mit der Batterie Nr. 2.

Das würde also bedeuten, dass ich mit der jetzt neu bestellten 70AH Batterie die Laufzeit etwas verlängere, aber das Problem besteht weiter. Eigentlich keine gute Voraussetzung für ein teures Auto: Entweder ich muss täglich fahren (brauche ich nicht, wäre unnötig), oder ich muss täglich nachladen. Falls ich das nicht will, bleibt mir nur, einen anderen Wagen zu kaufen. Schade eigentlich.

Dabei wäre noch zu sagen, dass ich keine besonderen Stromfresser betreibe. Keine Standheizung oder dergl. Selbst die Sitzheizung brauche ich kaum. Nach meiner Meinung ist das ein Konstruktionsfehler, den Lexus überprüfenf und ändern sollte, denn eine Jahresfahrleistung von 12-15 Tausend Km ist ja wohl so selten nicht. Und wenn die Batterie damit nicht aufgeladen wird, dann sollte das geändert werden.

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Nach allem was ich bisher feststellen konnte, liegt es wohl an den von ILSAC angesprochenen Ursachen. Ich vermute: Die originale Batterie war mit 50AH zu schwach für die vielen Verbraucher und die häufig von mir gefahrenen Strecken. Dadurch wurde die Batterie irgendwann tiefentladen und damit zuerstört. Das Gleiche wohl mit der Batterie Nr. 2.

Das würde also bedeuten, dass ich mit der jetzt neu bestellten 70AH Batterie die Laufzeit etwas verlängere, aber das Problem besteht weiter. Eigentlich keine gute Voraussetzung für ein teures Auto: Entweder ich muss täglich fahren (brauche ich nicht, wäre unnötig), oder ich muss täglich nachladen. Falls ich das nicht will, bleibt mir nur, einen anderen Wagen zu kaufen. Schade eigentlich.

Dabei wäre noch zu sagen, dass ich keine besonderen Stromfresser betreibe. Keine Standheizung oder dergl. Selbst die Sitzheizung brauche ich kaum. Nach meiner Meinung ist das ein Konstruktionsfehler, den Lexus überprüfenf und ändern sollte, denn eine Jahresfahrleistung von 12-15 Tausend Km ist ja wohl so selten nicht. Und wenn die Batterie damit nicht aufgeladen wird, dann sollte das geändert werden.

Hallo nochmal,

tu doch mal Butter bei die Fische:

- Wie oft pro Woche wird das Auto bewegt

- und wie viele km werden dabei zurückgelegt?

Wenn Du z.B. zweimal wöchentlich 5 km hin und wieder zurück fährst, dann macht das keine Batterie dieser Welt mit, sie wird einfach nicht genug geladen.

Wenn das tatsächlich so sein sollte, dann sollte man sich auch mal fragen, ob und wozu man überhaupt ein Auto benötigt.

Gruß von Motus

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Eine Batterie tief entladen, dazu braucht es keinen Hybriden. Das schafft man mit jedem x- beliebigen anderen Auto auch. Es reicht völlig, die Leselampe aus Versehen an zu lassen oder eine Tür nicht vollständig zu schließen. Über Nacht ist die Batterie tot.

Und das sich eine tief entladene Batterie nicht mehr regenerieren lässt, ist auch in jedem anderen Auto genau so.

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Danke für Eure Kommentare und Ratschläge,

@Motus: Mir ist natürlich auch klar, dass ich mit 2 mal wöchentlich 5 km die Batterie nicht geladen kriege. Das wären auch nur 520 km im Jahr. Wie ich ja schon geschrieben habe, ist meine jährliche Fahrleistung mit diesem Wagen 12 bis 15 Tausend Km im Jahr.

Da ich auf dem Lande wohne ist die mindeste Strecke 12 Km (das wäre zum Einkaufen) aber in der Regel sind es längere Wege, häufige Stadtfahrten mit rund 85 Km, oder auch Langstrecke bis 1600 Km. Aber es kommt durchaus auch vor, dass der Wagen auch mal 3 oder 4 Tage unbenutzt steht. Genau dieses Fahrprofil hatten alle meine vorigen Autos auch. Zum Teil wurden sie noch sehr viel weniger bewegt. Mein Jaguar Cabrio z.B. habe ich nur bei Sonnenschein offen gefahren, bei unserem Wetter hier stand er oft 3 bis 4 Wochen. Bei dem Wagen hatte ich übrigens auch gleich zu Beginn nach einem Monat etwa eine neue Batterie bekommen, weil die erste gleich defekt war. Danach bin ich bis zum Verkauf nach 9 Jahren mit dieser Batterie ohne Probleme gefahren. Der Chevy Blazer meiner Frau steht manchmal 2 Wochen unbenutzt und hat noch nie Probleme gemacht.

So wie ich das sehe, gibt es zwei mögliche Ursachen: Entweder habe ich tatsächlich das blöde Pech gehabt und zwei schlechte Batterien erwischt, oder - was wahrscheinlicher ist - die Ladekapazität reicht nicht für die ganzen Verbraucher im Wagen bei (meinem) Normalbetrieb aus.

Heute habe ich die neue Batterie mit jetzt 70 Ah eingebaut. Ich werde natürlich beobachten wie sich das entwickelt und werde dann berichten.

Viele Grüße

Sisu

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Also ich fahre mit meinem 400h fast täglich 5km zur Arbeit und zurück. Bei schönen Wetter steht er auch mehrere Tage in der Garage und wird nicht bewegt. 1 - 2 mal in der Woche fahre ich etwa 30 Minuten (einkaufen und so). Am Wochenende können es auch längere Fahrten sein, kann aber auch gar nicht gefahren werden. Absolut kein Problem :biker: Eine Frage: Schliesst Du zu Hause Dein Auto ab, oder lässt Du es offen? Es werden nicht alle Verbraucher herunter gefahren, wenn das Auto NICHT abgeschlossen ist. Nur so als Tipp. Übrigens wird die Zusatz Batterie normalerweise in 25 Minuten voll geladen. Man muss nicht mal fahren. Ready genügt ;-)

bearbeitet von Perry2000
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@ Perry2000: Danke, das ist ein interessanter Hinweis! Mein Wagen steht immer in der Garage und ist natürlich nicht abgeschlossen. Ich habe nicht gewusst, dass dann noch einige Verbraucher in Betrieb sind. Möglicherweise ist das schon die Ursache. Ich werde also die Batterie einmal voll aufladen und dann den Wagen auch zuhause immer verschließen. Mal sehen was passiert.

Denn irgendwie muss ich diese Sache in Ordnung bringen. Denn was ist, wenn ich in Urlaub fahre und der Wagen steht 2 Wochen am Flughafen?? Ich muss sagen, dass ich mit solchen Problemen seit meiner Jugendzeit mit den Schrottautos nie mehr zu tun hatte und das nervt doch ziemlich.

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Übrigens, falls es mal jemand braucht: Statt der serienmäßigen 50Ah Batterie kann man die Varta E23 mit 70Ah einbauen. Es muss dazu nichts verändert oder umgebaut werden, jedenfalls gilt das für den RX450h.

bearbeitet von sisu
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Dann könnte es wirklich am Abschliessen liegen.

Laut meinen Lexus Leuten (von Toyota :tongue: ) werden nur bei geschlossenem Fahrzeug gewisse Verbraucher nach 5 - 60 Minuten heruntergefahren.

Das gilt zumindest für den RH400h. Daher auch die irritierenden Werte beim Verbrauch messen. Ohne abzuschliessen ist der Batterieverbrauch höher (nach Beleuchtung aus gemessen), als abgeschlossen. Das obwohl abgeschlossen die Alarmanlage aktiv ist.

Komisch, aber hat sich bewahrheitet. Im RX400h Tread gibt es dazu auch Einträge. Sind aber schon älter und wohl etwas nach hinten gerutscht.

Probiere es einfach aus. Mein RX steht auch zwischendurch 2 Wochen oder ein paar Tage länger. Ich fahre vor längerem Stand (über eine Woche Stillstand) einfach für mindestens 30 Minuten und gut ist.

Es gibt ja auch so kleine Tricks beim Hybriden:

Lass wenn immer möglich auf Ready :-)

- Autoreinigung innen, auf Ready lassen und Klima aus. So wird die "kleine" Batterie nicht belastet und der Motor springt nur an wenn geladen werden muss. Solange reinigst Du wohl nicht ;-)

- Vor längerem Stillstand (2 Wochen oder mehr) kann man auch erst das Gepäck usw. ausladen, und dann erst das Auto ausschalten und verriegeln.

Klar ist, dass die "Kleine" nicht viel aushält. Aber etwas mitdenken und umdenken, schon läufts.

bearbeitet von Perry2000
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Ok, also ich habe jetzt die Batterie zu 100% voll geladen. Seit gestern steht der Wagen nun abgeschlossen in der Garage. Heute morgen habe ich gemessen: Seit gestern Mittag ist die Batteriespannung von 12,9 auf 12,3 V gefallen (bei der 70Ah Batterie). Mal sehen wie es morgen aussieht.

Übrigens hatte ich gehofft, heute mein Zweirad zu bewegen, aber bei dem Mistwetter macht das keinen Spaß. Allen einen schönen Vatertag.

Sisu

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Ein leichtes Absinken der Batteriespannung nach Beenden der Ladung ist normal.

Mistwetter?

- Hier im westlichsten Zipfel von D knallt der Planet und eine leichte Brise sorgt für Abkühlung...

Gruß :-) von Motus

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Ich bin gespannt auf den weiteren Bericht.

Bin nicht ganz sicher, aber wenn ich das recht im Kopf habe, werden rund 11 V zum Starten benötigt.

Solange die Batterie drüber bleibt, ist es kein Problem.

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Ich bin gespannt auf den weiteren Bericht.

Bin nicht ganz sicher, aber wenn ich das recht im Kopf habe, werden rund 11 V zum Starten benötigt.

Solange die Batterie drüber bleibt, ist es kein Problem.

Nee,

die Faustregel lautet etwas anders: Beim Startvorgang darf die Spannung der Batterie nicht unter 10 V absinken, dann ist sie OK. Lässt sich leider mit den ach so fortschrittlichen Digitalmultimetern kaum messen, weil der Startvorgang meist schon vorbei ist (also der Motor anspringt), bis die sich ihren Messbereich zurechtgetüddeld haben. Da waren die ollen Zeigerinstrumente besser.

Gruß von Motus

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In irgendeiner Schublade habe ich noch ein altes Analog Instrument liegen - wäre das wirklich besser (genauer)? Muss ich wohl mal suchen.

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In irgendeiner Schublade habe ich noch ein altes Analog Instrument liegen - wäre das wirklich besser (genauer)? Muss ich wohl mal suchen.

Ja,

einfach weil man die Stellung eines Zeigers viel schneller erfassen kann, als einen digitalen Zahlensalat. Aus diesem Grund haben anständige Autos und Motorräder ja auch Zeigerinstrumente (oder zumindest Balkenanzeigen) statt Digitalanzeigen. Die werden als fortschrittlich verkauft und sind in Wirklichkeit nur billiger. Stelle den Messbereich auf z.B. 20V DC, suche auf der Skala den Punkt, der 10 V entspricht und lasse jemanden den Motor starten. Wenn der Zeiger währenddessen bei einem Wert höher als 10V stehen bleibt, ist der Akku mit ziemlicher Sicherheit OK.

Gruß von Motus

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