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GS300h


LexusComingSoon

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Vielleicht können manche Leute hier gerade das Durchzugsverhalten schwer einordnen.

Ein Honda Jazz mit 100 PS und CVT Getriebe braucht 8,4sec von 60 auf 100. Genau das was man in einem realen Praxiseinsatz nutzt, um zB einen langsamen LKW zu überholen.

Die Relation zum Lexus stimmt einfach nicht. Entweder der Wert ist falsch (das kann ja durchaus sein!) oder ....

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Wenn ein besonders sparsames Fahrzeug in der Höchstgeschwindigkeit beschränkt ist, dann verstehe ich das irgendwo.

Wenn die Beschleunigung nicht so toll ausfällt, weil zB das Getriebe komfortabel ausgelegt ist, habe ich dafür auch Verständnis.

Nur wenn der Durchzugswert 50-100% länger ausfällt als bei der Kokurrenz? Mit der E-Unterstützung bietet der Wagen sicher ähnlich viel Drehmoment wie die infrage kommende Konkurrenz. Also würde ich auch eine ähnliche Performance erwarten. Der Wert 60-100km/h ist ziemlich praxisrelevant.

Gruß,

Alex

Darum geht ja gerade, das bei einem Auto über 200 PS sind diese werte läherlich. Höchstgeschwindigkeit allerdings auch für mich nicht sehr interessant, da ganz selten Autobanfahrer.

9,2 0-100 bei 223 PS gegen über meines IS 200 mit 9,5 0-100 der 13 Jahre alt ist und auch etwas lahmarschig ist, aber er hat auch 155 PS.

Dem stimme ich voll und ganz zu. Was ich mich frage, ob Lexus das genauso sieht. Ich meine, die kennen doch auch die Konkurrenz und wissen, was ihr eigenes Produkt kann (in dem Fall der GS300h). Da können sie doch nicht ernsthaft zufrieden sein bei diesen Werten. Verbrauch ist wichtig, aber es ist nicht alles. "Streben nach Vollendung"?

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Vor allem: die bisherigen Lexus-Hybride können doch beides!

Bei dem Vergleichstest des RX450h mit seiner Konkurrenz wurde uns eindringlich vorgeführt, dass man die Durchzugskraft bei einem CVT ähnlichen Getriebe leicht unterschätzt aber letztlich war der RX da klar besser als die 3l Diesel von MB oder BMW.

Gruß,

Alex

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Weiß nicht wie die Strassen bei dir sind, bei uns in Schwarzwald braucht man genug PS um sicher zu überholen, denn Sicht nach vorne ist nicht weit und Berg hoch geht es auch noch. Es kann unter Umstenden ums Leben oder Tod gehen wenn man nicht schnell genug überholen kann, oder Durchzug überschäzt hat.

Soll ich mir jetzt vormerken, dass Leute im Schwarzwald ohne ihr Auto zu kennen riskante Überholmanöver eingehen denn so ist deine Antwort zu verstehen? Eine weitere mögliche Interpretation ist, dass im Schwarzwald Kleinwagen nicht überholen dürfen weil sie nicht genug PS haben? Oder das früher im Schwarzwald, wo Autos weniger PS hatten, Menschen nicht überholt haben weil sie es besser wussten als heute?

Ich versuche es mal wissenschaftlich: überholen sollte man wenn das eigene Fahrzeug 20 km/h schneller fährt. Da LKWs, Busse und Pkw mit Anhänger max. 80 km/h fahren dürfen ist eine Überholung mit 100 km/h möglich. Wie du erwähntest sind die topologischen Gegebenheiten nicht einfach im Schwarzwald sodass man länger auf eine Gelegenheit warten muss. Eine Beschleunigung von 80-120 ist beim GS 300h 7,4 s (wir lassen mal außen vor dass auch beim Überholmanöver eine Geschwindigkeitsübertretung nicht erlaubt ist).

Schauen wir mal was die Werte für das meistverkaufte Auto Deutschlands wären: der Golf GTD hat beachtlich kurze 5,6 s (4. Gang) / 8,1 s (5. Gang) für 80-120 km/h. Aber der GTD wird wahrscheinlich nicht repräsentativ sein. Der nächst schwächere Golf were der 2.0 TDI. Da ist es 7,0 s (4. Gang) / 9,0 (5. Gang).

Wenn du daher sorge hast, dass der GS 300h gefährlich wäre für Überholmanöver im Schwarzwald, dann gilt das wohl auch für alle Golfs außer GTD und GTI.

Gestern unterhielt ich mich auch über dieses Thema. Wenn der IS300h und der GS300h "frei" wären, also die zweite Getriebestufe hätten, dann würden in Deutschland stand 100 vielleicht 120 Stück verkauft werden. Ich denke auch, dass dies weltweit kaum ins Gewicht fiele....

Schade ist es schon, keine Frage.

Wie ich in einer früheren Antwort erwähnte dachte ich das auch zuerst, aber dann las ich in den vorläufigen technischen Daten: "Untersetzung 3,333; Endübersetzung 2,764". Das hört sich für mich an als ob eine zweite Getriebestufe existieren würde (ich konnte leider keine Daten in den letzten 15 Minuten für den GS 450h auftreiben).

Nachtrag: auf der englischen Wikipedia-Seite für HSD stehen für die erste Generation von GS 450h / LS 600h (anno 2006) Zahlen von 3,9 und 1,9 (leider keine Quelle angegeben).

bearbeitet von Dr_Z
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@ Dr Z

Die Übersetzung des Golf TDI lässt vielleicht sogar zu, diese Übung im 3. Gang zu absolvieren.

Automatikautos dürfen das dann bei Vollgas in der Übersetzung absolvieren, die das Getriebe vorgibt.

Wie man es auch dreht. Es fällt mir schwer gut zu finden, dass ein GS300h bei Vollgas/Kickdown so gut geht wie ein Golf im 4. Gang.

bearbeitet von H6Fan
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@ Dr Z

Die Übersetzung des Golf TDI lässt vielleicht sogar zu, diese Übung im 3. Gang zu absolvieren.

Automatikautos dürfen das dann bei Vollgas in der Übersetzung absolvieren, die das Getriebe vorgibt.

Das ist das besondere am Planetenradgetriebe: es hat keine Gänge und kein Ruckeln und dadurch ist die Beschleunigung unabhängiger von der Anfangsgeschwindigkeit (beim leeren Akku ändert sich das natürlich weil der Elektromotor keine Zusatzhilfe leisten kann). Es ist kein CVT und auch kein normales Automatikgetriebe. Ich glaube langsam, dass es ein Fehler war von Toyota es e-CVT zu nennen ...

Und 120 km/h im 3. Gang heult ein Golf VII natürlich nicht bei der guten Isolierung!

Wie man es auch dreht. Es fällt mir schwer gut zu finden, dass ein GS300h bei Vollgas/Kickdown so gut geht wie ein Golf im 4. Gang.

Geht es jetzt wieder um die Länge des Gliedes? Bin ich der einzige der das GS 300h als das perfekte Understatement ansieht? Luxuriös und doch Umweltfreundlich wie kaum ein Auto dieser Klasse bevor. Allein der Mercedes E 300 Hybrid kommt auf dieselbe 109 g/km CO2 und das ist ein Diesel-Hybrid (mit kleinerem Akku und wegen Diesel-Antrieb nicht direkt vergleichbar -- aber ich sehe schon wie die Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h und die Beschleunigung von 0-100 km/h 7,5 s gegen den GS 300h ausgesprochen wird). Sogar Politiker dürften es haben weil <130 g/km CO2!

bearbeitet von Dr_Z
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Geht es jetzt wieder um die Länge des Gliedes?

Da verbessert aber jemand konsequent das Niveau des Forums. So etwas solltest Du unterlassen, auch wenn Dir vielleicht nichts überzeugendes einfällt. Ich finde so etwas sehr störend. Du kannst es besser, wie ich an anderen Posts gelesen habe.

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Da verbessert aber jemand konsequent das Niveau des Forums. So etwas solltest Du unterlassen, auch wenn Dir vielleicht nichts überzeugendes einfällt. Ich finde so etwas sehr störend. Du kannst es besser, wie ich an anderen Posts gelesen habe.

Er meint sicher die Länge eines Gliederkettengliedes. :smoker: :cheers:

Ist ja im CVT Getriebe verbaut!

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Gut, dass wir uns bei Lexus wenigstens die Gliederlängung der Motorsteuerkette sparen können. Sind ja nicht bei VW...

Und ja: wir sind alle froh, dass das E-CVT nur so heisst und durch ein supersolides Verteilergetriebe simuliert wird...

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Da verbessert aber jemand konsequent das Niveau des Forums. So etwas solltest Du unterlassen, auch wenn Dir vielleicht nichts überzeugendes einfällt. Ich finde so etwas sehr störend. Du kannst es besser, wie ich an anderen Posts gelesen habe.

Die Frage ist tatsächlich ernsthaft gemeint gerade weil so wenig auf technische Daten, Vergleichswerte eingegangen wird sondern eher von groben Schätzungen, Gefühlen und falschen Vergleichen (Jazz CVT 60-100 km/h gegen GS 300h 80-120 km/h?) argumentiert wird.

Aus mir spricht die Frustration weil am Ende jeder Argumentationskette steht im Sinne "mir gefällt das nicht weil ich für das selbe Geld etwas schnelleres kaufen kann" anstatt von dem ganzen Paket zu sprechen, gemeinsam wie 18-fach verstellbare Sitze, wundervolles Leder, Mark Levinson-Anlage, wundervolle Ruhe beim Fahren, um einige Beispiele zu nennen die im GS Forum immer wieder zu lesen sind. Dazu die Lexus-Qualität und -zuverlässigkeit.

Verstehst du meine Frustration wenn dann noch ständig falsche Vermutungen über den Antrieb gesprochen werden (Überholen im Schwarzwald damit gefährlich?!)?

Wenn nicht, dann habe ich wirklich nichts zu diesem Thema mehr beizutragen.

Wenn doch, dann verstehe ich nicht wie gerade meine Anmerkung das Niveau des Forums hätte beeinflussen können.

bearbeitet von Dr_Z
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Ich hatte mal ne Ente. Mit der war es spannend auf der Landstraße zu überholen!

Wenn Lexus es besser schaffen würde, potenzielle Kunden in die Wagen zu bekommen, dann denke ich, dass dann trotz der Abriegelung mehr Menschen die 300h kaufen würden. Es kommt ja dann schon oft:"naja...wie oft fahre ich wirklich (dauerhaft) über 200, etc?" - und (eigentlich) stimmt's. Wenn Autokauf für viele von uns nur nicht so emotional wäre...hihi

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Schön das manche Menschen so begeistert von Lexus sind.

Ich bin auch gröste Lexus Fan.

Nicht so zu trotz, muß man das nüchtern ansehen und zugestehen das die Konkurenten in manchen Sachen sich besser schlagen, und ich will das nicht schön reden, so wie, er verbraucht aber 1 Liter weniger. Wenn Lexus ein Auto mit 223 PS verkauft dann erwarte ich das das Auto nicht nur mit Verbrauch sich gut schlägt. Und wie schon oben erwähnt, z.b RX400. konnte das alles gut.

bearbeitet von Juri
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Ein berechtigter Einwand ist das tatsächlich, zu mal die ersten Lexus Hybride in puncto Beschleunigung der Konkurrenz ebenbürtig wenn nicht sogar voraus waren.

Ich nehm mal den 450h als Beispiel..

Der GS450h wurde der "450" gerecht, schneller als ein 30i/35i, tick schneller als ein 45i und bisschen langsamer als der 50i, wenn man es mal auf die 5er E60 Reihe projiziert und schneller als der schnellste Dieselmotor im 5er, den 535d. Bei E-Klasse, A6 schauts ähnlich aus, darüber hinaus verbrauchte der GS450h lt. NEFZ deutlich weniger als alle anderen genannten Motoren.

und um das noch mal mit dem aufgegriffenen Golf zu vergleichen, der 450h war seinerzeit dem R32 (die größte Golfmotorisierung) mindestens 7 Sekunden auf 200 vorraus, die sechste Generation R war immer noch langsamer und brauchte ca. 3 Sekunden länger, mit Generation 7 wird der R, 3 Sekunden schneller sein auf 200. Während die Konkurrenz immer schneller wird, stagnieren die Hybriden von Lexus, selbst beim schnellsten Hybriden, dem GS450h ist es so..

Das lässt sich auf jedes Modell ableiten, sei es der RX oder LS.

Der CT200h war von Anfang an langsamer als die gleich motorisierten Mitstreiter in seinem Segment, beim 300h hatte ich etwas anderes erhofft, da er sein Debüt in der dynamischen Mittelklasse (IS) gab, aber auch da hechelt er der vergleichbar motorisierten Konkurrenz hinterher.

Was aber jedoch klar war, dass der 300h, wenn er denn schon im IS solch "schmalbrüstige" Angaben hat, im GS gewiss nicht schneller sein kann, eher im Gegenteil und trotzdem ist hier große Aufruhr. Obwohl das Thema beim IS vor paar Monaten zu genüge durchgekaut wurde.

Abschließend noch ein paar Worte zur Schwarzwaldproblematik.. wir besaßen 1 1/2 Jahre einen LC 120 4.0 V6 mit einer 5 Gang Wandlerautomatik und selbst mit dem konnte man souverän überholen, auch in den Alpen. Der war zwar 0-100 ganze 0,1sek schneller als der GS300h, aber ich glaub die träge Automatik hat beim typischen Überholvorgang einen eindeutigen Nachteil ggü. einem e-CVT. ;)

bearbeitet von LexusComingSoon
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Glücklicherweise gibt es ja noch den IS250, bald einen 2 Liter Turbo, und wem das nicht reicht, der holt sich einen IS-F, damit kann man auch eine Fahrzeugkolonne in Windeseile überholen.

Es gibt eben keine Eier legende Wollmilchsau, der GS450 kommt all dem am nächsten, und was ist ? Die Verkäufe sind trotzdem überschaubar, sogar beim alten Modell das nichts mehr kostet.

Ich beobachte seit geraumer Zeit ein Phänomen bei allen Automarken.. Das neu erscheinende Modell wird grundsätzlich erstmal schlecht geredet, wohl weil man selbst das "alte" fährt, das neue gerne hätte, sich es aber selten leisten kann als Neuwagen.

Was bleibt ist sich das neue Modell so lange schlecht zu reden bis die Preise fallen und das Modell erschwinglich wird.

Ich prophezeihe euch das der IS300H als Gebrauchter für 20.000 - 30.000€ weggehen wird wie warme Semmel, egal wie er jetzt hier verrissen wird.

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  • 2 weeks later...

Es ist schon erstaunlich wieviel Energie hier in eine Diskussion investiert wird, die glauben macht, man müsse sich zwischen richtig und falsch entscheiden.

Der 300h ist eine Alternative und dadurch prinzipiell schon ein Gewinn im Vergleich zur vorherigen Situation. Natürlich nicht unbedingt eine Alternative, die jedermanns Geschmack trifft. Dies ist unschwer aus den Kommentaren vieler Beobachter abzulesen. Viele haben sich einen GS zu einem erträglicheren Einstandspreis gewünscht und hätten sicherlich eine abgespeckte Leistung akzeptiert, sind aber nun doch enttäuscht von der vorgestellten Version, für die sich Lexus entschieden hat, sei es aus technischen oder marketingpolitischen Gründen. So geht es zumindest mir.

Gleichzeitig sind aber hier im Forum auch Stimmen zu hören, die - so würde ich es ausdrücken - bei allem irrationalen Hang zum Luxus, in punkto Leistung eine eher unaufgeregt pragmatische Haltung zu ihrem Gefährt pflegen und denen es dadurch leichter fällt, neben dem Manko einer eingeschränkten Leistung die Vielzahl anderer Qualitäten zu würdigen und als Grundlage ihrer Zufriedenheit nutzen.

Man kann das, was man von seinem Auto erwartet, eben so oder so sehen. Eine entweder-oder-Debatte mag zwar seinen Reiz haben. Sie ist aber eigentlich müßig und irgendwann auch langweilig. Der GS 300h wird sicher ebenso seine Liebhaber finden, wie zuvor der GS 300. Natürlich alles auf dem bekannt schmalen Lexusniveau, aber das ist ja ein anderes Thema.

Ich denke, dass ein kleinerer GSh, der leistungsmäßig dichter am Großen läge, nicht unbedingt zu mehr Lexusverkäufen wohl aber zu sinkendem Umsatz führen würde, weil er zwangsläufig im Kreis eben derjenigen 450h-Interessenten räubern würde, für die das Schlucken der MinderLeistungsKröte nicht akzeptabel wäre. Zu hoffen aus Lexussicht wäre natürlich, dass die jetzt Empörten nicht zur Konkurrenz abwandern, wie viele hier argwöhnen.

Die Konkurrenz hat aber in punkto Hybrid bislang wenig Überzeugendes zu bieten. Viele Lexusaffine fahren aber ja bekanntermaßen genau auf den technischen Vorsprung ab, den sich Lexus über die Jahre beim Hybridthema erarbeitet hat. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das viele bei der Stange hält.

Mal schauen, wie es weiter geht.....

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Letztlich diskutieren wir hier nur der Diskussion willen.

Im letzten Monat wurden 15 GS verkauft. Selbst wenn das mal 150 werden, wird das weder die 11 geplanten Lexusforen überfordern noch den Markt aus den Angeln heben.

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Toddie, du hast es sehr gut zusammengefasst. Einzig ein Aspekt möchte ich noch zu der "pragmatischen Haltung" geben (zu welcher Gruppe ich gehöre): geringerer Benzinverbrauch und dadurch weniger Schadstoffausstoß.

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  • 1 month later...

Ich finde die Diskussion gar nicht mal so uninteressant. Da bekanntlich der GS250 demnächst aus dem Programm genommen wird, kommt man um einen Hybrid nicht drum herum. Die stufenlose Automatik ist nicht jedermanns Sache. Der 450h ist dann wieder um einiges teurer...

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  • 1 month later...
Der neue Lexus GS 300h (PR-Info vom 03.12.13)
Die vierte Generation des Lexus GS startete in Europa im
Jahr 2012 mit dem GS 250 und dem Vollhybriden GS 450h, dem Flaggschiff der
Modellreihe. Nun präsentiert Lexus mit dem GS 300h das nächste Vollhybrid-Modell
dieser Baureihe. Mit dem neuen GS 300h erweitert Lexus sein Portfolio und ist
nun in den wichtigen C-, D- und E-Premium-Marktsegmenten mit
Vollhybrid-Fahrzeugen vertreten.

Mit dem neuen GS 300h wurde die gesamte
GS Baureihe in punkto Design, Fahrassistenzsystemen und Sicherheit optimiert. In
der F SPORT Version wird der neue GS 300h mit besonderen Design-Elementen sowie
sportlicheren Fahrwerksoptionen verfügbar sein. Im Sommer diesen Jahres hat
Lexus den IS 300h auf den Markt gebracht, im Frühjahr 2014 wird der neue CT 200h
folgen.

Vollhybridantrieb

Der GS 300h mit Frontmotor
und Heckantrieb ist mit der zweiten Generation des Lexus Vollhybridantriebs
ausgestattet. Er bietet einen niedrigen Verbrauch, geringe Emissionen und ein
einzigartiges Fahrerlebnis.

Sein Vollhybridantrieb umfasst einen
kraftvollen Elektromotor mit 105 kW (143 PS) Leistung sowie einen Vierzylinder
DOHC Atkinson-Benzinmotor mit 16 Ventilen, 2,5 Litern Hubraum, der neuesten
Generation des D-4S Einspritzsystems, der variablen Ventilsteuerung Dual VVT-i
und einer effizienten Abgasrückführung. Der Verbrennungsmotor leistet 133 kW
(181 PS) bei 6.000 U/min und entwickelt ein Drehmoment von 221 Nm zwischen 4.200
und 5.400 U/min. Über das stufenlose Hybridgetriebe CVT wird die
Gesamtsystemleistung von 164 kW (223 PS) auf die Hinterräder übertragen. Der
neue Lexus Vollhybrid begnügt sich im Durchschnitt mit 4,7 Litern Kraftstoff auf
100 Kilometer und setzt mit CO2-Emissionen ab 109 g/km einen
Klassenbestwert.

Fahrdynamik

Wie jedes Modell der GS
Baureihe bietet auch der neue GS 300h den Kunden ein begeisterndes Fahrerlebnis.


Seinen niedrigen cW-Wert von lediglich 0,26 verdankt der neue GS 300h
einem speziellen Strömungsmanagement in Kombination mit sehr geringen Spaltmaßen
und weiteren aerodynamischen Optimierungen. Dank hoher Karosseriesteifigkeit,
einer Doppelquerlenker-Vorderachse und einer Mehrlenker-Hinterachse begeistert
der GS 300h durch eine direkte, präzise Lenkung mit hervorragendem Lenkgefühl.
Zudem tragen leichtes Handling und eine hohe Fahrstabilität zum faszinierenden
Lexus Fahrerlebnis im GS 300h bei.

Die optimierte GS Bremsanlage
überzeugt mit hervorragender Rückmeldung und einer sehr präzisen ABS-Regelung.
Das optional erhältliche adaptive variable Fahrwerk AVS regelt die
Dämpferkennung jedes einzelnen Stoßdämpfers individuell in Abhängigkeit von
Fahrstil,Karosseriebewegung und Fahrbahnbeschaffenheit.

Im neuen GS 300h
stehen fünf verschiedene Fahrmodi zur Wahl: der rein elektrische EV-Modus sowie
die Modi ECO, NORMAL, SPORT S und SPORT S+. Mit ihnen nimmt der Fahrer unter
anderem Einfluss auf die Leistung der Klimaautomatik, die Leistungsentfaltung
des Antriebs und die Abstimmung des adaptiven variablen Fahrwerks. Über
Schaltwippen am Lenkrad lassen sich die Fahrstufen sequenziell
wechseln.

Die F SPORT Version des GS 300h verfügt wie der GS 450h F SPORT
über ein sportlicher abgestimmtes Fahrwerk, das Karosseriebewegungen minimiert,
das Lenkgefühl optimiert und einen effizienteren Einsatz des adaptiven variablen
Fahrwerks AVS sicherstellt.
Die Pressemappe gibt es hier:
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Vergleiche GS gegen Golf, na ja lasse ich mal unkommentiert..

Leute, wir sind im 21. Jahrhundert. In jedem Land ausser Deutschland (und selbst dort immer mehr 130er Schilder, wenn mal keine Baustelle ist) herrscht Tempolimit 120-130 KM/h. Primär sollte wirklich der Verbrauch eine Rolle spielen bei grösst möglichen Fahrspass. Ist eben ein Kompromiss aber die 80er sind leider vorbei.

Ich finde es jedenfall toll das der GS in "kleinem" Motor angeboten wird. Der GS450h finde ich zwar am gelungensten aber hier in Belgien haben wir über 1500 € Steuer Jährlich auf dieser Motorisierung, gegen 450 € für den GS300h.

Könnte mir den GS300h auf jedenfall vorstellen also Nachfolger (gebraucht, neu zu teuer), werde ihn bei Gelegenheit probieren. Den IS300h finde ich ausreichend motorisert für meine Zwecke, ist auch etwas leichter.

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  • 4 weeks later...

Lexus GS 300h Business Edition für Gewerbekunden (PR-Meldung vom 02.01.14) Komfortabel und umweltbewusst auf langen Strecken

Köln, 02. Januar 2014. Business Edition, die Zweite:

Auch für das zweite Vollhybridfahrzeug in der GS-Reihe offeriert Lexus ein

exklusives Editionsmodell. Der GS 300h ist zur Markteinführung am 11. Januar

2014 in der Business Edition zum Preis von 49.400 Euro (netto 41.512,61 Euro)

erhältlich. Im Rahmen des Lexus Service Leasings gibt es die umweltverträgliche

Limousine für Gewerbekunden bereits ab 483 Euro monatlich inklusive Service und

Verschleißteile.

Basierend auf der bereits umfangreich ausgestatteten

Grundversion des GS 300h verfügt die Business Edition über ein

Festplatten-Navigationssystem mit einem komfortablen 12,3-Zoll-Monitor und Lexus

Connected Services. Guten Sound auf langen Strecken garantiert das

Premium-Audiosystem mit zwölf Lautsprechern, Digitalradio und DVD-Player. Auch

Bluetooth-Audiostreaming, eine Freisprecheinrichtung sowie ein

Geschwindigkeitsregel-System gehören zum Lieferumfang. An Bord ist ebenfalls

eine Heckkamera mit Monitor und Einparkführung sowie Parksensoren vorne und

hinten. Fahrer und Beifahrer erfreuen sich außerdem unter anderem an einer

Sitzheizung und einer Lendenwirbelstütze.

Im neuen GS 300h gehen ein

kraftvoller Elektromotor und der bekannte 2,5-Liter-Atkinson-Benzinmotor eine

effiziente Verbindung ein. Der Vollhybridantrieb setzt eine Systemleistung von

164 kW (223 PS) frei, begnügt sich aber mit durchschnittlich nur 4,7 Litern

Kraftstoff je 100 Kilometer und emittiert dabei nur 109 g CO2/km.

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