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Was für eine Gasanlage für den LS400?


supraman

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Prins VSI aus dem silbernen Unfaller hier aus dem Forum umgebaut in meinen 98er MKIV LS400 bei Km 185.000

Heutiger Km-Stand 269.562 - bisher problemlos. Verbrauch zwischen 9,8 l und 15,6 l Gas, dh Qual oder Spaß.

Jahresfahrleistung ca 45 tkm - Spaßfrei ist nur die Bremsanlage, ich wechsel 2 x p.a. die Beläge und praktisch jeden Sommer die Scheiben. Das hängt aber mit meinen Fahrstil zusammen...

Nun gut, der Lex wird wohl mein letzter sein, nach einer Tesla Model S Probefahrt kommt mir kein Stinker mehr ins Haus.

EV rulez :twisted:

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  • 2 months later...
  • 8 months later...

303.333 km - jetzt hats mir auf der A5 grad eine Zündspule zerlegt, der erste große "Schaden" nach 118 tkm Gaskilometern. Das LPG kann nur leider nix dafür ;-)

LS400 sind halt Dauerläufer :bleh:

Seh grad, meine Jahresfahrleistung ist stark gesunken....

bearbeitet von rockatanski
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..... der erste große "Schaden" nach 118 tkm Gaskilometern. Das LPG kann nur leider nix dafür ;-)

*ironiemodus ON

Ne, das kann nicht sein. LPG hat doch immer Schuld, egal was es ist.

Komisch nur das mein Subaru nach über 220.000 km auf Gas immer noch keine Probleme hat.

Das geht doch gar nicht. Motoren mit LPG überleben doch, nach weitläufger Meinung, keine 100.000 km.

Kann doch nicht sein das der immer noch läuft. Da kann doch irgendwas mit dem LPG nicht stimmen.

*ironiemodus OFF

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Jeder hat hier so n bissl Recht. Aber jeder spricht über ne andre Anlage ein andres System und über unterschiedliche Hersteller.

Prins VSI z.B. ist ein bewährtes System welches durch die VSI II ersetzt wurde. Danach kam VSI-DI und das neueste ist die DLM(Direct Luiquid Max)

Valve Care dient allein zur Verschleissminderung der Ventile und insbesondere der Ventilschaftdichtringe. Warum?

Weil Valve Care als Additiv es schafft die Temperatur zu senken und die Materialgüte so zu verändern das ein verzögerter Verschleiss entsteht.

Das Valve Care kann über die Saugrohre sequentiell eingespritzt werden oder dauerhaft über Unterdruck eingesogen werden ;) (in Kleinstmengen)

LPG hat eine sanftere Verbrennung durch seine hohe Oktanzahl (112Oktan)

Rennsprit liefert ca. 115Oktan zum Vergleich

AAAber LPG hat einen niedrigeren Brennwert woraus sich ein Mehrverbrauch von ca.20% ergibt.

Eine zusätzliche sequentielle Einspritzung von Benzin kann auch etwas Verschleissmindernd sein.

AAAber jeder Motor unterliegt Verschleisserscheinungen die Gasfuss und Wartungsabhängig sind.

Bei Gasanlagen von Wartungsfreiheit zu sprechen sehe ich persönlich etwas differenziert... Warum?

Na man sollte nach spätestens 75000km mal ne Durchsicht machen lassen (Gasdichtheitsprüfung, Flüssigphasenfilter und Gasfilter wechseln)

Ein Verdampfer nutzt sich auch ab und kann mitunter für einigen Ärger sorgen. Olafine setzen sich ab sodass das System z.B. nicht mehr zuschaltet.

Düsen können sich von minderer Gasqualität zusetzen (Durchfluss nicht mehr gewährleistet) Abhilfe schafft ein Ultraschallbad ;)

Manche Tanks dürfen nur 10 Jahre gefahren werden, danach müssen die gewechselt werden etc.

Will mich jetzt hier nicht austoben ;)

bearbeitet von Flowter
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Ist eine Gasanlage zu mager eingestellt verbraucht das Fahrzeug zwar weniger Sprit aber umso heisser wird es, da sich das Luft/Gasgemisch zugunsten der Luft verändert.

Wird ein Gemisch zu Fett eingestellt gelangen unverbrannte Gasgemischanteile bis hin zum Kat was auch nicht gut ist da diese ab einer bestimmten Konzentration/Hitze mit verbrannt werden(im KAT!!)

Also beides ist ungünstig ;)

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Prins VSI z.B. ist ein bewährtes System welches durch die VSI II ersetzt wurde. Danach kam VSI-DI und das neueste ist die DLM(Direct Luiquid Max)

Valve Care dient allein zur Verschleissminderung der Ventile und insbesondere der Ventilschaftdichtringe. Warum?

Weil Valve Care als Additiv es schafft die Temperatur zu senken und die Materialgüte so zu verändern das ein verzögerter Verschleiss entsteht.

Das Valve Care kann über die Saugrohre sequentiell eingespritzt werden oder dauerhaft über Unterdruck eingesogen werden ;) (in Kleinstmengen)

Manche Tanks dürfen nur 10 Jahre gefahren werden, danach müssen die gewechselt werden etc.

Die Prins VSI II ersetzt die VSI I. Ist also eine Weiterentwicklung der bewährten VSI I. Frage: warum ersetzt man ein bewährtes System? Offenbar geht es doch noch besser.

Die VSI-DI ist für Direkteinspritzermotoren entwickelt worden.

Die DLM ebenso für Direkteinspritzer verwendet aber die Benzinhochdruckpumpe und Benzineinspritzdüsen. Die daraus entstehende Problematik und Haltbarkeit der Benzinkomponenten (Gasfestigkeit der Benzindüsen, Umbau der Hochdruckpumpe) will ich hier nicht weiter erörtern. Die Anlage gibt es auch nur für bestimmte Modelle (Abgasgutachten), alle anderen müssen/dürfen auf die VSI-DI zurückgreifen.

Valve Care über Unterdruck einsaugen sollte man ganz schnell wieder vergessen. Die schlechteste und unzuverlässigste Art der Additivierung.

Frage: warum befinden sich Additive im Benzin?

Tanks dürfen nicht mehr nur zeitlich begrenzt verwendet werden. Diese Vorschrift ist schon lange überholt.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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@Andreas

Es gibt sie nach wie vor noch diese Tanks mit der 10 Jahresbegrenzung. Ich seh ja was bei uns übern Tisch geht ;)

Die bessere Variante von Flashlube ist, dass es über die Einspritzdüsen sequentiell eingespritzt wird. Aber selbst Cayenne Fahrer sind nicht immer unserer Meinung und lassen sich das anders einbasteln ;)

DLM verwendet nicht nur die Benzinhochdruckpumpe sondern auch eine Boostpumpe ;)

Für bestimmte Modelle ist sie deswegen nicht zugelassen weil so ein Test mal fix 30k € an Kosten überschreitet. Hier steht Aufwand gegen Nutzen/Nachfrage.

Aprpos Benzindüsen: Bei VW mittlerweile bekannt dass die Dinger nicht wirklich haltbar sind...haben selber einen Polo der abartig spinnt.

VSI I durch VSI II ersetzt war n bissl vergriffen in der Wortwahl. Es ist einfach ein technischer Fortschritt. Schau dir mal das Steuergerät der VSI I und das der VSI II an und frag mal nach den Einstellungsmöglichkeiten im Softwarebereich der VSI II ;) Es gibt nach wie vor die VSI I.

Additive im Benzin sind vor allem wegen der agressiven Verbrennung notwendig.

Additiv im LPG geht nicht da sich das Additiv nicht in der Schwebe halten lässt, daher muss es extra bei nicht gehärteten Ventilschaftsitzringen angewendet werden.

Liebe Grüße :)

bearbeitet von Flowter
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Es gibt sie nach wie vor noch diese Tanks mit der 10 Jahresbegrenzung. Ich seh ja was bei uns übern Tisch geht

Nun ja, wer sich jetzt noch sowas einbauen lässt ist selber Schuld.

Die bessere Variante von Flashlube ist, dass es über die Einspritzdüsen sequentiell eingespritzt wird. Aber selbst Cayenne Fahrer sind nicht immer unserer Meinung und lassen sich das anders einbasteln

Es gibt genügend selbsternannte "Experten" die meinen sowieso alles besser zu machen als die anderen. Wenn sich ein Umrüster darauf einlässt, sein Problem.

DLM verwendet nicht nur die Benzinhochdruckpumpe sondern auch eine Boostpumpe ;)

Für bestimmte Modelle ist sie deswegen nicht zugelassen weil so ein Test mal fix 30k € an Kosten überschreitet. Hier steht Aufwand gegen Nutzen/Nachfrage.

Aprpos Benzindüsen: Bei VW mittlerweile bekannt dass die Dinger nicht wirklich haltbar sind...haben selber einen Polo der abartig spinnt.

Aus genau solchen Gründen kommt mir nie eine DLM unter die Haube. Viel zu teuer, viel zu anfällig und die Benzinkomponenten (Pumpe/Düsen) sind für Gas ungeeignet. Über VW-Motoren an sich brauchen wir nicht reden. Ich weiss warum ich Japaner fahre.

VSI I durch VSI II ersetzt war n bissl vergriffen in der Wortwahl. Es ist einfach ein technischer Fortschritt. Schau dir mal das Steuergerät der VSI I und das der VSI II an und frag mal nach den Einstellungsmöglichkeiten im Softwarebereich der VSI II ;) Es gibt nach wie vor die VSI I.

Ein Widerspruch an sich. Technischer Fortschritt durch die VSI II, aber dennoch gibt es immer noch die VSI I obwohl die eigentlich durch die VSI II komplett abgelöst werden sollte.

Additive im Benzin sind vor allem wegen der agressiven Verbrennung notwendig.

Hmm, was immer man unter agressiver Verbrennung verstehen mag aber Additive im Benzin dienen u.a. dem Korrosionsschutz aller Benzinteile (Tank, Pumpe, Leitungen), niedrigerem Verschleiss (Ventile, Düsen), bessere schadstoffärmere Verbrennung.

Additiv im LPG geht nicht da sich das Additiv nicht in der Schwebe halten lässt, daher muss es extra bei nicht gehärteten Ventilschaftsitzringen angewendet werden

Jetzt musst du mir mal erklären was Ventilschaftsitzringe sind.

Ich kenne nur Ventilschaftdichtungen und Ventilsitzringe.

Abgesehen davon gibt es ein Additiv das in den Gastank geschüttet wird und somit über die Gasdüsen in den Brennraum geblasen wird. Du hast bestimmt schon mal was von Tunap gehört/gelesen.

Aber ich glaube ich weiß was du meinst: Ein Additiv sollte schon im Flüssiggas enthalten sein (so wie die Additive im Benzin) und nicht erst noch durch eine extra System im Auto dem Gas zugeführt werden müssen. Aber ich glaube dem steht die Norm für Flüssiggas im Wege. Das zeug wird ja nicht nur in Autos verbrannt. Also muß man selber für eine Additivierung sorgen wenn man es für die Verbrennung in Motoren verwendet.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Ich schließe mich mal der Runde an..

Es wird ja immer behauptet die Benzinmotoren von BMW und Mercedes mit Saugrohreinspritzung seien für den Gasbetrieb geeignet, kann man denn über den 1UZ bzw. 3UZ das selbe behaupten? Andreas sein SC430 mit 3UZ wäre dafür ein Beispiel, jedoch ist immer der Umrüster und der Service der Gasanlage ein wichtiges Kriterium, wie pflegst du die Gasanlage deines SC´s?

Ich mache mir schon lange Gedanken drüber mir einen LS400 zu kaufen jedoch habe ich schlechte Erfahrungen mit LPG und Prins-Anlagen gemacht. Ohne LPG käme ein LS400 mir nicht in frage, vorrausgesetzt der 1UZ hält dem LPG stand nicht wie mein Ford Maverick der nach 60.000 LPG Kilometern verbrannte Ventile hat.. Eine Reparatur lohnt sich nicht, Austauschmotoren sind mehr wert als das Fahrzeug ansich...

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..., wie pflegst du die Gasanlage deines SC´s?

Eijeijei, erwischt. Da predige ich immer man solle die Wartung nicht vernachlässigen und dann muss ich jetzt gestehen das ich die Gasanlage nur einmal warten lies. Dabei beschränkte sich das damals nur auf den Filterwechsel. Das war vor ca 50.000 km.

Was gibt es da auch zu pflegen?

Alle 20.000 km Filterwechsel und Gasdichtigkeit prüfen (bei der TÜV-HU) und das war's. Mehr gibt es nicht zu tun.

mein Ford Maverick der nach 60.000 LPG Kilometern verbrannte Ventile hat.

Da hat meisten zwei Gründe:

1. nicht additiviert

2. keine regelmäßige Ventilspielkontrolle/-korrektur durchgeführt

Schau mal hier.

Es gibt genügend LS400 MK3/MK4 die schon jahrelang mit Gas fahren/gefahren sind.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Eijeijei, erwischt. Da predige ich immer man solle die Wartung nicht vernachlässigen und dann muss ich jetzt gestehen das ich die Gasanlage nur einmal warten lies. Dabei beschränkte sich das damals nur auf den Filterwechsel. Das war vor ca 50.000 km.

Was gibt es da auch zu pflegen?

Alle 20.000 km Filterwechsel und Gasdichtigkeit prüfen (bei der TÜV-HU) und das war's. Mehr gibt es nicht zu tun.

Da hat meisten zwei Gründe:

1. nicht additiviert

2. keine regelmäßige Ventilspielkontrolle/-korrektur durchgeführt

Schau mal hier.

Es gibt genügend LS400 MK3/MK4 die schon jahrelang mit Gas fahren/gefahren sind.

Das ist es, die Prinsanlagen sind einfach und günstig zu warten, den Wechsel der Filter konnte ich selber durchführen. Die Additivierung erfolgte über Flashlube mit Unterdruck, soll Müll sein wie ich gelesen habe. Zudem sollen die Additive nur das "Verbrennen" der Ventile und Sitze nur hinauszögern, also irgendwann ist es doch fällig wenn auch nur 10.000KM später. Was ich auch gelesen habe ist das die Prins VSI nicht so genau einstellbar sein soll wie eine KME Diego.. Ich selber habe ein paar Freunde mit CLS500(5,5L) und E500(5,5L) welche auf die Vialle LPI schwören, Nunja sind auch stabile Motoren und bekanntlich "Gasfest".

Ich muss selber gestehen das der Wagen erst richtig in die Knie ging als er mit Hänger betrieben wurde, das zwang den Motor in die Knie, vorher lief er auch ganz in Ordnung.

Aber, wie gesagt habe ich vieles nur gelesen, macht bei mir trotzdem irgendwie den Eindruck der Prinsanlagen kaputt..

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Hab die Kerzen nach 135 tkm mal wechseln wollen, ein Gewinde dabei kaputt gemacht. Dann mit dem Motorenbauer meiner Wahl ein Kerzengewinde nachschneiden dürfen und dabei mal reinschauen können. Verbrennungsbild an den Kerzen war gut, der Rest vom Motor auch. Sprich die Honung noch sehr gut sichtbar, Ventile sehen auch noch gut aus und der gute Mann hat sich wirklich gewundert, wie gut der Zylinder nach 130 tkm Gasbetrieb ausschaut. Gesamtlaufleistung knapp über 300 tkm jetzt.

Prins VSI wurde einmal abgestimmt auf der Strasse, seit dem nix dran gemacht. Den LS400 kannst dubedenkenlos auf Gas fahren. Ich hab auch öfter mal Vollgasfahrten, mein Flashlube habe ich 2 x aufgefüllt, dh ich fahr eigentlich die ganze Zeit ohne rum...

Meine Gasanlage ist die aus spritmonitor von "Koltho" nach seinem Unfall, brauche auch ca 13,5-14 Liter im Schnitt... sehe grad die Gasanlage ist bei Koltho schon ca 40 tkm gelaufen gewesen, bei mir dann jetzt ca 130 tkm

bearbeitet von rockatanski
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  • 1 year later...
  • 2 weeks later...

Ja Prins

 

Schalter? Problem gelöst.Ansonsten hat ich noch nie Probleme..

 

Ansonsten Sicherung ziehen wenn man paar Wochen in Urlaub geht und den Wagen stehen lässt. Battreie abklemmen muss man eh bei mehr wie 2/3 Wochen Standzeit, da der LS sich gerne paar Milliampere Ruhestrom gönnt. Ist aber ein bekanntes Dilemma... Telefon etc....

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  • 11 months later...

So, mal wieder eine Wasserstandsmeldung.... jetzt 372.000 km...

Bei 400 tkm mach ich Kerzen mal raus und gucke, Scheiben und Beläge müssen auch mal wieder neu. Und dieses Sensorkabel für die Beläge....

 

Ansonsten ist doch tatsächlich die Beleuchtung der Beifahrertemperatur ausgefallen - Schweinerei, noch keine 400 tkm und schon kaputt!

 

Ich fahr weiter...

IMG_3666.JPG

bearbeitet von rockatanski
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  • 1 year later...

Hi,

Sorry, dass ich das alte Thema nochmal ausgrabe, aber ich wollte kein neues erstellen.

 

Ich fahre einen LS400 MK III mit ca 350tkm und einer KME Gasanlage. Auf Gasbetrieb läuft der Wagen insgesamt nicht so schön rund und weich wie auf Benzin. Ist das zu einem gewissen Grad normal oder sollte es da keinen Unterschied geben?

Habe kommende Woche einen Termin beim Gasspezialisten, aber wollte hier vorher mal nach Erfahrungswerten fragen.

Danke euch und LG 😊

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Ich fahre eine BRC-Gasanlage im SC430 und hatte einen Subaru Forester mit einer Gasanlage von Teleflex.

Bei beiden Fahrzeugen gib/gab es nicht den geringsten Unterschied zwischen Benzin- und Gasbetrieb.

 

Wenn dein Motor im Gasbetrieb nicht mindestens genauso rund und weich läuft wie im Benzinbetrieb stimmt etwas nicht mit der Gaseinstellung.

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