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Vernetzte Fahrzeuge und totale Überwachung


Xopse

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Hat unser Test nicht so einen Nissan leaf?

Jede Technik ist Fluch und Segen, je nach dem, was daraus gemacht wird.

Wenn der LKW, der hinter mir auf das Stauende zugerast kommt, vernetzt ist und so automatisch abgebremst werden kann - dann finde ich das gut.

Wenn meine Daten zu Marktanalysen benutzt werden - dann finde ich das nicht so gut.

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Hat unser Test nicht so einen Nissan leaf?

Jede Technik ist Fluch und Segen, je nach dem, was daraus gemacht wird.

Wenn der LKW, der hinter mir auf das Stauende zugerast kommt, vernetzt ist und so automatisch abgebremst werden kann - dann finde ich das gut.

Wenn meine Daten zu Marktanalysen benutzt werden - dann finde ich das nicht so gut.

Muahaha, dann musst du wohl oder übel dein handy verkaufen und den fernseher auch gleich.

Ach ja, immer bar bezahlen und ja nicht das internet nutzen! ;-)

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Bin Mawos Meinung. Leider können wir uns auf kurz oder lang nicht davor schützen. Dazu sind wir schon zu weit.. (Smartphone, Internet,..)

Was die Aufzeichnung meiner Streckendaten betrifft - das ginge in Ordnung. Aber diese Abschaltung nach Ausbleiben einer Leasingrate

bei Renault finde ich unfassbar dreist! ..

Wenn wir schon beim Thema sind: Was ich wirklich schlimm finde, ist das bevorstehende Google Glass. Mein Bruder durfte damit bereits

hantieren und war erschrocken wie einfach man andere damit beobachten/aufnehmen/fotografieren kann.

@Motus: Ganz deiner Meinung!

Lg Frenky

bearbeitet von LexFrenky
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Hallo,

obwohl ich aus der IT-Branche komme, sehe ich diese Datensammelwut sehr kritisch.

Zur Unterstützung von aktiven Sicherheitssystemen sind die Daten teilweise notwendig, aber dazu müssen sie nicht das Auto verlassen.

Nachdem das Sicherheitssystem entsprechend auf die eingehenden Daten reagiert hat, sollten sie gelöscht werden.

Diese Daten gehen weder den Hersteller noch sonst jemanden etwas an. Deshalb sollte transparent gemacht werden, welche Daten lokal

im Auto für längere Zeit gespeichert oder gar nach außen gesendet werden und wer diese Daten zu welchen Zweck erhält.

Und der Fahrer sollte die Möglichkeit haben zu verhindern, dass Daten das Fahrzeug verlassen.

Gruß Frank

bearbeitet von FrankB
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Hallo,

obwohl ich aus der IT-Branche komme, sehe ich diese Datensammelwut sehr kritisch.

Zur Unterstützung von aktiven Sicherheitssystemen sind die Daten teilweise notwendig, aber dazu müssen sie nicht das Auto verlassen.

Nachdem das Sicherheitssystem entsprechend auf die eingehenden Daten reagiert hat, sollten sie gelöscht werden.

Diese Daten gehen weder den Hersteller noch sonst jemanden etwas an. Deshalb sollte transparent gemacht werden, welche Daten lokal

im Auto für längere Zeit gespeichert oder gar nach außen gesendet werden und wer diese Daten zu welchen Zweck erhält.

Und der Fahrer sollte die Möglichkeit haben zu verhindern, dass Daten das Fahrzeug verlassen.

Gruß Frank

Genau meine Meinung!

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Das Thema ist sehr schwierig und wird noch reichlich Ärger bereiten.

Es gibt sicher einen Teil der Käufer, denen das alles gar nichts ausmacht und die sich einfach über die Zusatzfunktionalität freuen.

Der andere Teil wird das alles sehr kritisch hinterfragen und ein ungutes Gefühl hegen.

Letzteres ist natürlich das Letzte was ein Automobilhersteller gebrauchen kann, verunsicherte, zaudernde, oder gar ganz abgeschreckte Kunden.

Hr. Winterkorn warnt ja schon davor, zu Recht.

Aber die Büchse der Pandora wurde geöffnet, das vernetzte und datensammelnde Fahrzeug bekommt man da nicht wieder hinein.

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Es ist richtig, daß das Rad nicht mehr zurückzudrehen ist. Es gibt ja auch einige nützliche Anwendungen.

Wenn es einem Teil der Käufer egal ist, was mit dem Daten passiert, ist es deren Problem. Den meisten

ist auch nicht klar welche Konsequenzen die Verknüpfungen dieser Daten eventuell auch mit anderen

persönlichen Daten des Fahrers haben können. Deshalb muß zumindest die Möglichkeit bestehen den

Datentransfer zu verhindern.

Jetzt haben wir noch als Käufer die Chance dies den Herstellern klarzumachen. Wenn es einmal üblich ist,

daß alle Autos Daten ohne Wissen des Fahrer versenden, wird es sehr schwer dieser Praxis Grenzen zu

setzen.

Gruß Frank

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...

Jetzt haben wir noch als Käufer die Chance dies den Herstellern klarzumachen. ...

Und wie sollte man das tun, dass man auch Gehör findet? Die einzige Sprache die verstanden wird sind Umsatzeinbrüche.

Es wird aber vermutlich so kommen wie bei den Smartphones, den Payback-Karten und im Internet. Jedem ist bewusst, dass man sich da nackig macht aber der Masse ist es letzendlich doch egal.

Der Missbrauch wird kommen und alle werden sich aufregen und passieren wird ... nichts. Wahrscheinlich wird ein Politiker mit den Missbrauchtreibenden ein Gespräch führen und uns mitteilen, dass sie sich bescheinigt haben nichts Schlimmes zu tun. ;) Warum sollte es beim Auto anders kommen als bei allen anderen Datenkraken?

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@RX300hm und DrHybrid: Ihr habt wahrscheinlich Recht.

Aber man kann von den Herstellern eine Aufstellung der Daten, die das Auto sendet anfordern und eventuell deren Löschung verlangen.

Die Daten lassen sich einer Person, dem Fahrer, zuordnen und sind damit personenbezogene Daten.

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@RX300hm und DrHybrid: Ihr habt wahrscheinlich Recht.

Aber man kann von den Herstellern eine Aufstellung der Daten, die das Auto sendet anfordern und eventuell deren Löschung verlangen.

Die Daten lassen sich einer Person, dem Fahrer, zuordnen und sind damit personenbezogene Daten.

Klar,

die Daten werden dann umgehend gelöscht...

...nachdem drei Sicherheitskopien davon an BKA, NSA und den Meistbietenden gegangen sind.

Schöne neue Welt!

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Die Daten werden irgendwann auch mal im Falle eines Unfalls an Deine Versicherung verkauft werden, damit die Dich dann so richtig schön mit Fakten untermauert in Regress nehmen kann.

Wenn der Ami dann mit dem Russen mal Zoff hat, werden einfach alle Teslas in D via Internet lahmgelegt (die bekommen über Nacht ein SW Update mit Null Byte), ungefähr so wie bei den Leasing-Rückständigen Franzosen, sind ja unsere Nachbarn, die NSA hat das so angeordnet. ;) Das ist das, was man Cyber War nennt, könnt ihr es allmählich greifen?

bearbeitet von DrHybrid
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Ich hab' da echt kein' Bock auf!

Auch wenn mir dann in Zukunft so manches Sicherheits-Feature entgehen sollte: Ich will kein Auto, das intelligenter ist als ich selber!

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Die Angst der Menschen vor Neuem ist so grenzenlos wie das Universum. Ein Personal Computer (PC) ohne Netz ist heutzutage recht wertlos. Ein Auto von Morgen ohne Netzwerk in einer Welt ohne Ampeln und Verkehrszeichen kann überhaupt nicht betrieben werden. Der Transport der Datenpakete geregelt im Hypertext Transfer Protocol hat Regeln, aber nicht rotes, gelbes oder grünes Licht an jeder Kreuzung. Vernetzte Fahrzeuge brauchen keine Fahrer, die sich nicht an die Regeln halten. Höchstgeschwindigkeiten sind heute Festlegungen, über denen die Mehrzahl der Fahrer überfordert ist. Nicht einzeln, aber im Schwarm. Die vernetzten Transporter von Morgen ermöglichen eine extrem höhere Geschwindigkeit und sind (wenn sie nicht auf Windoof basieren) störfrei und unfallfrei. Kein Mensch hat dann mehr ein Interesse an einem Lenkrad zu drehen. Der Fahrspaß verlagert sich auf ganze andere Sinneseindrücke. Wer hat heutzutage noch Interesse, mit der zwar noch vorhandenen Verbrennungstechnik, aber schon synchronisierten Getrieben, beim Schalten Zwischengas zu geben, worauf die Urgroßeltern mal so stolz waren (dass sie es beherrschten nach tausendmal Fehlschlag).

Die Ablehnung von vernetzten Fahrzeugen erinnert mich an die französischen Arbeiter, die in der industriellen Revolution ihre Holzschuhe in die Maschinen schmissen, um gegen die Mechanisierung zu protestieren. Bekannt ist dies als Sabotage. Das Spiel wiederholt sich in der Gegenwart. Aus den mechanischen, selbst zu fahrenden Vierradwagen werden intelligent gesteuerte Shuttle und das ist erst einmal gefährlich. Es schreit keiner mehr nach einem, der mit einer Flagge vor einem Auto vorwegläuft, aber das Geschrei vor Mißbrauch von anfallenden Daten ist gerade an seinem Anfang. In einer Welt, wo ein paar Autos noch privat zusammengespart werden und selbst zu steuern sind, ist das Schreien durchaus angebracht. Die auf einer Streckbank haben auch zurecht geschrien, aber sicher nicht an den Schreiner gedacht, der das mal zimmerte.

Die Aufschreie von damals sind verhallt. Der Hall von heute wird genauso schnell oder langsam verklingen. Die Daten, wo wer ist und was er tut, können auch positiv gesehen werden. Dashcams sind eine Art des Beweisversuches, um die Unschuld glaubhaft zu beteuern. Der Mißbrauch durch den Einzelnen ist eine Randerscheinung, die durch Sicherheitsvorkehrungen diesen wirksam abwehren werden. Der Gebrauch durch Machtinhaber ist der Punkt. Die Begehrlichkeiten sind nicht nur gewaltig, sondern für das Netzwerk ist die Finanzierung schon heute sicher. Das vorauseilende Beteuern und Verharmlosen zeigt mit Wirkung, neue Machtmittel sind willkommen. Das unkontrollierte Gezwitscher von Individuen muss doch in den Griff zu bekommen sein und zwar ohne plumpe Verbote wie die Twitterabschaltung in der Türkei. Nun, Hooligans im Ballspiel des Lebens wird es immer geben. Sie dienen der Unterhaltung im sonst so nüchternen Game des Alterns. Zumindest bis 2049, dem projizierten Jahr der technologischen Singularität. Wie kurzweilig ist das denn?

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Wie Frank schon geschrieben hat:

Kann ich selbst entscheiden? Hab ich EInfluss? Wurde mir bekannt gemacht um was es geht?

Ist wie bei dem "ok zum installieren" Knopf. Hätte ich lesen können zu welchen Bedingungen ich mir den Komfort erkaufe?

Schon viel Freeware und neuerdings auch Androidapps wurden nach der EULA Lektüre erst gar nicht installiert. Aber klick und install Menthalität und Sensibilität zum Datenschutz passen irgendwie nicht zusammen.

Und zuhause hab ich (meine Firewall) die Entscheidungshoheit ob und mit wem mein TV, Kühlschrank und die Kaffeemaschine 'telefoniert'.

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Hi lexxus,

es geht hier im Kern nicht um technologischen Fortschritt ja oder nein.

Es geht um den völligen Verlust all deiner persönlichen Freiheitsrechte.

Die Rattenfänger stellen Leuten wie dir Gadgets hin und ihr schluckt sie gierig zum Preis des Verlusts derselbigen.

Du lässt dich gut ablenken. Es geht nicht mehr um Technik, es geht um Information.

Gruß, DrHybrid

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Leute, was regt ihr Euch auf. Da ich wie einige wissen in der Telco-Branche arbeite, sei an dieser Stelle nochmal erwähnt, was wir als Mobilfunkanbieter den staatlichen Stellen im Rahmen des automatisierten Auskunftsverfahrens nach §112 TKG (Telekommunikationsgesetz) bereitstellen müssen: Link zum Gesetz

Die dort aufgeführten Stellen können jederzeit die Daten erhalten. Das beste ist der Satz "Der Verpflichtete und sein Beauftragter haben durch technische und organisatorische Maßnahmen sicherzustellen, dass ihnen Abrufe nicht zur Kenntnis gelangen können." Im Klartext heißt das das Telekommunikationsunternehmen macht sich strafbar, wenn es die Zugriffe der Behörden in irgendeiner Form protokolliert oder sonstwie mitbekommt. Daher wird die Schnittstelle intern auch nur "Schnüffelschnittstelle" genannt.

Wenn der BND also wissen will, wann eine SIM-Karte im Netz an welcher Geo-Position war, holen sie sich die Funkzelle und schauen nach, wo der Sendemast des Netzes steht. Durch die hohe Dichte der Masten in den Städten kriegt man da schon eine verdammt gute Ortung hin.

Inwieweit eine Triangulation stattfinden kann, weil das Handy ja ständig schon nach einer besseren Verbindung sucht während es sich bewegt, kann ich momentan nicht sagen da ich selbst nur einen Teil der Daten sehe.

Es reicht also schon ein Uralt-Primitiv-Handy zu haben, damit Vater Staat weiß wo seine Schäfchen sind.

Von daher sehe ich zumindest was staatliche Stellen angeht, die Thematik "vernetzte Fahrzeuge" relativ entspannt, weil es nichts neues ist. In der Telco-Branche ist das seit >15 Jahren tägliche Praxis.

Bei meinem Leaf musste ich die Zugangsdaten im Bordcomputer eintragen und die M2M-SIM im Fahrzeug durch den Händler/die Werkstatt auf meinen Account registrieren lassen. Hätte ich das nicht gemacht, hätte er sich auch nicht mit Mama unterhalten können. Außerdem muss bei jedem Fahrzeugstart explizit der Datenübertragung zugestimmt werden. Welche Daten übertragen werden steht in der Bedienungsanleitung und in Auszügen auch auch dem erwähnten Bestätigungsscreen. Also kein Grund zur Aufregung, solange man sich mal vorher informiert und nicht einfach alles blind mitmacht.

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Gerade lese ich in der Stuttgarter Zeitung, dass eine Versicherung jetzt einen "Überwachungstarif", Telematik-Tarif genannt,anbietet, wenn man sich eine kleine Box einbauen läßt, die das gesamte Fahrverhalten, Bremsmanöver, Beschleunigungen etc. an die Versicherung sendet. Auf der Basis wird dann ein Rabatt errechnet. Ein Schelm wer vermutet, dass man da genauer hinsehen wird, falls man mal einen größeren Schaden gebaut hat. Man sieht irgendwann bestimmt auch ob man bei Rot über die Ampel ist und und und. Das sind alles erst die Anfänge, die in der totalen (!) Überwachung aller Lebensparameter enden wird.

Das kann man gut finden, man muss es aber nicht.

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@MIBlex

Positionsbestimmung mit Hilfe der NEtzinfrastrukur ist tatsächlich ein alter Hut. Auch unbemerkter Zugriff auf die Daten im Telefon ist technisch nichts neues

Hier geht es aber um die Übermittlung von Daten aus Drittsystemen. Also Komponenten die primär eben nicht mit dem Netz in Verbindung stehen brauchen. Und es geht um Übermittlung an Dritte - also z.B. private Unternehmen. Und da will ich schon wissennwer was machen könnte und welche Daten erhält.

Ich finde es z.B. von BMW 'mutig' Autos in der 'M' Leistungsklasse zu verkaufen, den Fahrstiel zu erfassen und auszuwerten und dann bei Art gerechtem Gebrauch des Wagens Gewähleistungsanspüche deutlich einzuschränken.

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...

Hier geht es aber um die Übermittlung von Daten aus Drittsystemen. Also Komponenten die primär eben nicht mit dem Netz in Verbindung stehen brauchen. Und es geht um Übermittlung an Dritte - also z.B. private Unternehmen. Und da will ich schon wissennwer was machen könnte und welche Daten erhält. ...

Ihr kennt evtl. diese GPS-Armbanduhren oder die entsprechenden Apps auf Smartphones, die es Joggern erlauben ihre Strecken und Trainingsverläufe zu dokumentieren? Die bieten immer auch die Option die Läufe ins Internet hochzuladen, auf einen Server des Herstellers. Die Waage im Bad meines Kollegen bietet dieses Feature auch schon an!

Tja und was ist passiert? In den Staaten haben die ersten Hersteller dieser Geräte die dadurch gewonnenen Daten an Krankenversicherungen verkauft. Demnächst wissen die was man im Kühlschrank hat, also wie man sich ernährt, oder wie viel Zeit man vor dem intelligent vernetzten (!) Fernseher verbracht hat, usw. Da kommt einiges an Überwachung auf die nachfolgenden Generationen zu. Vielleicht nur zu deren Vorteil und Nutzen, vielleicht aber auch ...

bearbeitet von DrHybrid
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