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Hyundai Genesis (und KIA 900)


Arvid

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Ankunft aus einer Querstrasse an der Kreuzung um über eine 4 spurige Strasse zu queren. Die Lücken die es braucht um mit aktivem Start/Stop da rüber zu kommen oder auch nur einzufädeln sind sowas von rar.

Das ganze System ist wieder eine Kiste bei der zentel Einsparungen der Industrie im CO2/Spritverbrauch auf dem Prüfstand dem Nutzer als 'Vorteil' per Marketing verkauft wird. 0,0X% alter Heizungen in Häuser austauschen wird wahrscheinlich einen höheren CO2 Effekt haben.

Und lässt man Start/Stop permanent deaktivieren riskiert man die Betriebserlaubnis und den Versicherungsschutz -> Eingriff ins Abgassystem........

Möchte mal wissen wo. Ich kann bei meunem Fahrprofil kein Minderverbrauch feststellen.

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Beim heutigen fahren in die Arbeit kam mir das Kotzen bei meinem Skoda Firmenwagen.

20 Meter "Stau" vor der Ampel. Der Vordermann fährt an, bremst danach wieder kurz. Ich natürlich auch.

Mein Motor geht aus.

Wieder wegfahren, Motor startet, kurz danach wieder rot, Motor aus.

Wieder grün, geht ein paar meter weiter, motor an, vordermann bremst kurz und fährt wieder weiter.. Mein motor geht wieder aus. Dann wieder an. usw.

Ich glaube nicht dass ein 4-faches Starten und Abstellen im Sinne der Energieeffizienz liegt.

Noch dazu nervt es extrem und ist auch ein Sicherheitsrisiko. Bei meiner Einfahrt zum Beispiel. Da geht jedes mal der Motor aus, obwohl die Überfahrt der Hauptstraße saumäßig gefährlich ist und die "Passierlücken" nur minimal sind.

Habe bei Skoda nachgefragt ob man das bitte deaktivieren kann, da es nervt und für meinen Weg nach Hause auch gefährlich ist.

"Nein geht leider nicht. Hat Versicherungstechnische Gründe"

Die würden mich mal interessieren. Kann mir nicht vorstellen, dass es da sonderliche Steuervergünstigungen gibt bei einer Start/Stop Automatik... oder?

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Spritverbrauch bzw. Abgasverhalten dürften auch in die Versicherung einfließen... Wahrscheinlich daher.

Im übrigen glaube ich nicht an CO2-Einsparmaßnahmen durch Start/Stopp, denn:

- Elektronik, Starter und Starterbatterie benötigen zusätzlichen CO2-Aufwand bei der Produktion,

- stößt ein Motor beim Starten deutlich mehr CO2 aus als im Leerlauf.

Heißt, dass nur bei langen Rotphasen bzw. Haltephasen überhaupt ein Effekt erzielt werden kann. Und ob der die Herstellungskosten bzw. das CO2 bei Herstellung zurückholt mag ich mal anzweifeln.

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Ankunft aus einer Querstrasse an der Kreuzung um über eine 4 spurige Strasse zu queren. Die Lücken die es braucht um mit aktivem Start/Stop da rüber zu kommen oder auch nur einzufädeln sind sowas von rar.

Das ganze System ist wieder eine Kiste bei der zentel Einsparungen der Industrie im CO2/Spritverbrauch auf dem Prüfstand dem Nutzer als 'Vorteil' per Marketing verkauft wird. 0,0X% alter Heizungen in Häuser austauschen wird wahrscheinlich einen höheren CO2 Effekt haben.

Und lässt man Start/Stop permanent deaktivieren riskiert man die Betriebserlaubnis und den Versicherungsschutz -> Eingriff ins Abgassystem........

Möchte mal wissen wo. Ich kann bei meunem Fahrprofil kein Minderverbrauch feststellen.

Du fährst einen A6 TDI oder?

Wir hatten im letzten Jahr einen A3 2.0 TDI Schaltwagen als Mietwagen.

Dort hat es vernünftig funktioniert und wir sind immer flott weggekommen. Ich war selbst erstaunt, dass sich der Wagen beim Anspringen nicht geschüttelt hat. So war er unmerklich und spontan wieder bei der Arbeit.

Ich kann mir vorstellen, dass dort beständig weiterentwickelt wird. Vielleicht lässt sich in Deinem Fall ein Software-Update aufspielen?

LG,

Alex

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@Alex:

Ja einen aktuelles A6 Model.

Der Schaltwagen hat gegenüber der Automatik den Vorteil, das man bei der Reaktionszeit ja das Gang einlegen mit kalkulieren muss. Wer Automatik gewöhnt ist erwartet beim tritt aufs Gaspedal unmittelbare Reaktion. Die Zeit vom lösen der Bremse bis zum gasgeben ist zu kurz um den Motor zu starten.

---

Die Lösung immer wieder manuell die Start/Stopp Automatik zu deaktivieren akzeptiere ich ehrlich gesagt nicht. Wieso soll ich immer das System DE-aktivieren? Das System sollte sich die letzte Einstellung merken.

Arbeite ich für die Technik oder die Technik für mich?

DESWEGEN ein LOB an HYUNDAI diesen Murks nicht mitzumachen !!!!!

bearbeitet von lex-golf
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Schalkmodus: :lol:

Also ich komme damit richtig gut klar.

Der Benzin-Motor stoppt ganz allein bei niedrigen Geschwindigkeiten und im Stand.

Falls beim Anfahren der Verbrennungs-Motor noch aus sein sollte, dann fährt er eben erst mal mit dem E-Motor los und schaltet dann etwas später bei Bedarf den Verbrenner zu. Ich merke davon eigentlich nichts. Auch irgend eine zeitliche Verzögerung ist nicht zu merken. Man kommt so gut wie immer als erster von der Kreuzung weg, egal ob der Verbrenner an oder aus ist.

So ist das mit einer Start-Stopp-Automatik mit Hybridunterstützung.

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Kurze Frage, ist es bei den anderen diversen Start-Stopp Systemen nicht so gelöst das es bei kräftigerem Druck aufs Pedal der Motor aus geht? Bei leichtem Bremsen bleibt dieser an und so kann man wunderbar kontrollieren wo man den Motor aus haben möchte und wo nicht. Ist zumindest bei Jaguar so gelöst.

Und bei Audi funktioniert das System erst wenn der Motor warm gelaufen ist, die ersten paar km nach dem losfahren hat man also eh keine Probleme.

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Der Yaris meiner Frau schaltet nur ab, wenn das Auto (1.) ohne eingelegten Gang (2.) still steht und (3.) die Kupplung losgelassen ist.

Sobald man auf die Kupplung tritt, ist er wieder an. Also in jedem Fall noch vor dem einlegen des Ganges und damit auch vor dem Losfahren.

Wenn man also im Stau nur mal auf Bremse und Kupplung tritt, kann er nie aus gehen. Auch beim Stehen vor der Ampel geht er nie aus, solange man den Fuss nicht von der Kupplung runter nimmt.

Auch rappelt der Yaris nicht, da der Anlasser nicht wie bei anderen Autos ein kleiner E-Motor ist. Beim Yaris sind die Anlasserspulen aussen auf dem Kupplungsring aufgesetzt und er muss so nicht ein Ritzel ein- und ausspuren.

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@ Uslex

Dazu brauchst Du keinen Schalkmodus. Der Lex hat eben eine gut gelöste Start/Stopp-Funktion.

Ebenso wie Du das auch beim Yaris ausgführt hast.

Ebenso gut funktioniert ein Direktstart. Dabei achtet die Motorelektronik darauf, dass der Motor in einer Stellung stehen bleibt, in der er direkt wieder gestartet werden kann. So wird vermieden, dass ein Anlasser die Kurbelwelle mehrfach drehen muß. Das spart natürlich Zeit.

LG,

Alex

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Kurze Frage, ist es bei den anderen diversen Start-Stopp Systemen nicht so gelöst das es bei kräftigerem Druck aufs Pedal der Motor aus geht? Bei leichtem Bremsen bleibt dieser an und so kann man wunderbar kontrollieren wo man den Motor aus haben möchte und wo nicht. Ist zumindest bei Jaguar so gelöst.

Und bei Audi funktioniert das System erst wenn der Motor warm gelaufen ist, die ersten paar km nach dem losfahren hat man also eh keine Probleme.

Wenn ich aber Bremse weil der Vordermann bremst achte ich ehrlich gesagt nicht darauf wie stark ich bremse, sondern dass ich dem Vordermann nicht draufknalle.

Gebe da lex-golf vollkommen recht. Ich will mich da nicht drum kümmern müssen. Wenn ich das ausschalte, soll es aus sein.

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Scheint also ein Problem der Modelle selbst zu sein und kein generelles Problem! ;-)

Genau so sehe ich das auch.

Im VW Konzern klassisch in den Spezifikationen Start/Stop definiert, dann aber gefühlt keine Detailanpassung für Getriebeoptionen. Von A-B-M fährt sich die BMW Lösüng noch am besten.

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also ich habe jetzt schon den 2ten Lg Fernseher. Der erste lief 8 jahre und läuft immer noch im keller ab und an wenn bedarf. LG ist z.b. in der Dominikanischen Republik die bestverkaufte Elektronikmarke. Ebenfalls die huyndai suv santa fe 1ste Generation und der kia Der dicke 1ste Generation wo bei uns verramscht werden weil sie viel sprit brauchen, sind dort Bestseller und fahren ewig auch mit mehr als 300k km. Gut der innenraum nach viel sonne etc und das leder sehen grausig aus. Von einem Toyota tundra land cruiser oder lexus lx oser lexus rx weit entfernt. Unter 10k Dollar gibts keinen huyndai oder kia suv dort.

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Huyndai wird einen Markt finden. Listenpreis ist ungleich Marktpreis.

Ich seh regelmässig noch immer den Opirus und staune immer wieder wie oft. Liegt vielleicht daran, daß ich mir den Wagen mal genauer angesehen habe und sein Bild daher eingeprägt ist.

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Allerdings muß man anerkennen, dass sich Hyundai gegenüber einem (KIA) opirus deutlich weiterentwickelt hat.

War der alte noch etwas lahm, plüschig und zT billig in der Materialauswahl. Eben bemüht. Der neue wirkt sehr viel selbstbewußter: modern und nobel.

LG,

Alex

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H

Ich seh regelmässig noch immer den Opirus und staune immer wieder wie oft.

Ja. Sehe ich fast häufiger als einen Lexus. Bin jedesmal fasziniert, wenn er schwarz und selbstbewusst

seines Weges zieht. Ab 5000.- gibts gute Exemplare. Preisverfall in Reinkultur.

...............................

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  • 3 weeks later...

Hallo,

da kommt mal wieder etwas Schönes auf uns zu. Dieser Artikel beschreibt den Wagen recht ausführlich: Auto News

Ich freue mich schon auf die Probefahrt. Unser Member xel hat beim Rhein-Sieg-Treffen schon von dem Fahrzeug geschwärmt. Er konnte in Kanada schon ca. 3.000 km damit abspulen.

Gruß

biker

bearbeitet von biker
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Die Auto Zeitung geht (noch) ganz gnädig mit ihm um: KLICK

"Hyundai hat sehr stark aufgeholt und liegt bei der Verarbeitung auf Schlagdistanz zu den deutschen Premiumherstellern. Der Genesis muss sich vor der deutlich teureren Mercedes S-Klasse nicht verstecken. Beim durstigen Motor und dem polternden Fahrwerk sollten die Koreaner aber noch nachlegen."

Gruß

biker

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