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NEWS: (aktuelle) Berichte aus der Automobilbranche


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Am 15.6.2017 um 19:04 schrieb LexusComingSoon:

oder

 

Variante 3:

 

Ein Mal aller 2 Jahren 10km zur Werkstatt zur Durchsicht.

 

 

 

Oder Variante 4:

 

Egal wie weit die Werkstatt weg ist, gar keinen Service machen. Hier ist der Beleg, das es auch ganz ohne Werkstatt geht:

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb uslex:

 

@AlphavilVielen Dank, das du dich so darum sorgst, das mein GS Neuwagenkauf so ein Quatsch war. 

 

Allerdings empfinde und empfand ich mein Tun nicht als Quatsch. Ich habe nach gründlicher Überlegung ganz bewußt einen Neuwagen gekauft und meine persönlichen Gründe dafür haben den Wertverlust weit überwogen. 

 

          

 

Ein Auto für 70 - 80 K zu kaufen das in paar Jahren nur noch knapp 40 K wert ist, naja Geschmacksache. Aber das hat man ja fast bei allen Auto's. Wenn bei so eine GS so wenig Mängel auftreten wäre es für mich interessant einen guten Gebrauchten ins Auge zu fassen. Genau da stellt sich die Frage, wie läuft es da mit dem Service ? Den Hybridcheck muss man ja wohl machen lassen, ansonsten bekommt man nichts am Akku oder am Hybridsystem ersetzt wenn mal was ist.... Mein Auto war übrigens außer beim Service auch noch nie in der Werkstatt, auch wenn es kein Lexus ist. Aber mein nächstes Auto wird definitiv ein Lexus, am Besten ein GS 450h F-Sport.

 

Aber mal schauen, muss mich noch schlau machen wie das mit gebrauchten Lexus und Service ist.

bearbeitet von Alphavil
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Car-Garantie: Europaweiter Schutz für Infiniti-Fahrer
Garantieprodukte für Kunden in Deutschland, Österreich und den Beneluxländern

 

Die Freiburger CG Car-Garantie Versicherungs-AG hat mit Nissan International Services Company SARL eine Vereinbarung abgeschlossen und bietet zukünftig drei Garantieprodukte für die Modelle der Marke Infiniti an. Die Vereinbarung erstreckt sich über die Länder Deutschland, Österreich, Belgien, Niederlande und Luxemburg und deckt Neuwagen, Gebrauchtwagen und junge Gebrauchtwagen ab

 

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/car-garantie-europaweiter-schutz-fuer-infiniti-fahrer-a-617480/

 

... in erster Linie mit einem Augenzwinkern für @RodLex ;)

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Danke ! Könntest Du das bitte nochmal unter "Infiniti" posten bei den Allemeinen Themen ? Das Verschieben, das ich als Mod. ja eigentlich machen können sollte, funzt nämlich seit dem Update nicht mehr.

 

Der Nachteil bei dieser Art Versicherung ist, dass bei über 100000 km nur ein meist relativ geringer Teil der Rechnung übernommen wird, außerdem geht meist das kaputt, was dann gerade nicht mitversichert ist.Sie ist ohnehin nur bei bis zu 6 Jahre alten Wagen abschließbar und endet bei 150000 km...

 

Dennoch für manche Käufer : besser als nichts...

 

RodLex

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vor 9 Minuten schrieb RodLex:

Danke ! Könntest Du das bitte nochmal unter "Infiniti" posten bei den Allemeinen Themen ? Das Verschieben, das ich als Mod. ja eigentlich machen können sollte, funzt nämlich seit dem Update nicht mehr.

 

Gern geschehen. Klar, schon erledigt. Mich jetzt aber bitte nicht wegen Doppelpostings rügen ;)

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Autonomes Fahren: Ethikkommission kann Dilemma nicht lösen
Manche Entscheidungen „nicht eindeutig normierbar“

Eine Expertenrunde hat am Dienstag ethische Leitlinien für zeitweise selbstfahrende Autos auf deutschen Straßen vorgestellt. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hatte dazu eine Kommission unter Leitung des früheren Verfassungsrichters Udo Di Fabio eingesetzt. In ihren Empfehlungen geht es darum, was automatisierte Fahrsysteme künftig dürfen und was aus ethischen Gründen ausdrücklich nicht.

 

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/autonomes-fahren-ethikkommission-kann-dilemma-nicht-loesen-a-617598/

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Mir reichts, wenn die Kiste eigenständig in der Spur bleibt und Auffahrunfälle gut und sicher verhindert.

Vollautonomes Fahren aller (E-) Fahrzeuge im Gewusel der Kölner Innenstadt vllt. in 50 Jahren.

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Ich will vollautonomes Fahren ohne Benutzereingriff - wenn ich in vielen Jahren den Führerschein eigentlich abgeben müsste.

Mobil sein bedeutet für die Gerneration 80+ Rollator oder Öffis...

Im ländlichen Raum (da zähle ich Rendsburg auch zu) war es das dann mit Lebensqualität.

Für unsere Generation gehört doch das Auto zum täglichen Leben.

Die Entscheidung im Alter soll für mich nicht sein: "Heute ist das Wetter gut. Ich fahre zum Strand - wenn dann auch der Bus fährt und ich schon weiss, wie ich zurück komme."

So soll es für mich aussehen: "Heute ist das Wetter gut. Ich fahre zum Strand. Heute mal an die Nordsee oder doch zur Ostsee..."

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Wenn Jemand mit 80+ tatsächlich so tatterig ist, dass er nicht mehr ordentlich fahren kann, gebe ich Dir Recht.Nur ist das Fahrkönnen ja schon in viel jüngeren Jahren sehr unterschiedlich ausgeprägt, und es gibt auch Leute mit 90+, die noch sicher fahren können, wie mein Tessiner Freund Marco, der noch im letzten Jahr von Ascona nach Bad Kreuznach an einem enzigen Tag mit seinem Corolla E12 durchgefahren ist ! Dem hat man jetzt, trotz zu 98% bestandener Eignungsprüfung, die in CH Pflicht ist, den Führerschein entzogen. Der Mann fühlt sich jetzt  tatsächlich wie im Gefängnis, ganz schlimm !!

@Lexington : bei autonomem Fahren wird es auch Unfälle geben, und die werden dann ganz schlimm sein ! Vielleicht sollte man das erstmal für LKW auf Autobahnen einführen ? Da halte ich es tatsächlich für angebracht.

 

RodLex

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Wenn du Verwandtschaft oder Bekanntschaft hast, die z.B. Kinder verloren hat, weil:

 

der Fahrer abgelenkt war,

der Fahrer emotional aufgewühlt war

der Fahrer mit dem Handy gedaddelt,

die vorgeschriebene Geschwindigkeit überschritten,,

das Überholmanöver falsch eingeschätzt,

der Abstand zu gering gehalten,

ein Schild übersehen,

ein anderer Verkehrsteilnehmer übersehen,

Alkohol getrunken und gefahren oder

übermüdet gefahren wurde,

einfach nur Spaß gehabt haben wollte, 

 

dann denkst du anders.

 

Ganz klar, es wird leider immer Unfälle geben. Nur fallen die weg, die selbst gemacht waren.

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Vollautonomes Fahren aller (E-) Fahrzeuge im Gewusel der Kölner Innenstadt vllt. in 50 Jahren.

Eher in 100 Jahren...

Ich stelle mir vor auf der Autobahn ein autonomer Stromer mit 180KmH und ein Sensor macht schlapp..... Der Horror.

Perfekte Assistenzsysteme die den Fahrer unterstützen und endlich die Wahnsinnsgeschwindigkeiten auf den Autobahnen limitieren (Auch wenns weh tut).

Dann werden die brutalen Unfälle auch weniger.

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Ich glaube auch, dass die Unfälle deutlich zurückgehen, wenn die Autos autonom fahren.

Aber das ist dann kein Aufofahren mehr. Da kann ich genausogut mit Taxi, Bus oder Bahn

fahren. Es würde mir ein Stück Freiheit nehmen. Es bedeutet mir sehr viel das Auto selbst

zu bewegen, es zu kontrollieren. Dabei halte ich mich an die Gesetze und bin auch der

Meinung, dass Verstöße entsprechend bestraft werden müssen.

 

Es mag vielleicht fatalistisch klingen, aber Freiheit ist immer mit Gefahr verbunden. Deshalb

darf man die Freiheit eben nicht so ausdehnen, dass man die Freiheit anderer einschränkt.

In diesem Falle andere nicht gefährdet. Natürlich macht jeder irgendwann mal einen Fehler

und es passieren Unfälle. Aber damit kann ich persönlich leben,  für die Freiheit das Auto

selbst zu fahren.

 

Gruß Frank

 

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vor 12 Stunden schrieb test:

Der Unterschied von autonom fahrenden Autos zu selbstfahrenden ist bekannt?

 

Die Technik ist da, die Politik bremst ca. 5 Jahre.

 

Wo ist der Unterschied? Wikipedia sieht da auch keinen:

 

vor 2 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb):

 

Hier wird vom selbstfahrenden Kraftfahrzeug (auch autonomes Landfahrzeug) gesprochen.

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vor 16 Stunden schrieb Lexington:

Wenn du Verwandtschaft oder Bekanntschaft hast, die z.B. Kinder verloren hat, weil:

 

der Fahrer abgelenkt war,

der Fahrer emotional aufgewühlt war

der Fahrer mit dem Handy gedaddelt,

die vorgeschriebene Geschwindigkeit überschritten,,

das Überholmanöver falsch eingeschätzt,

der Abstand zu gering gehalten,

ein Schild übersehen,

ein anderer Verkehrsteilnehmer übersehen,

Alkohol getrunken und gefahren oder

übermüdet gefahren wurde,

einfach nur Spaß gehabt haben wollte, 

 

dann denkst du anders.

 

Ganz klar, es wird leider immer Unfälle geben. Nur fallen die weg, die selbst gemacht waren.

Ganz bestimmt sogar wird man dann völlig anders drüber denken.

 

Aber wer dann zu Zeiten autonomer KFZ Bekannte oder Verwandte hat, deren Kind umgenietet wurde weil:

- ein Sensor ausgefallen ist

- einProgrammierfehler vorlag

- eine Kamera oder ein Sensor verdreckt war

- es zu einem Szenario kam, das keine Programmierer voraussehen (vorausprogrammieren) konnten (z.B. das Ball spielende Kind auf dem Fußweg ist für den Computer nicht gefährdet, der menschliche Fahrer erkennt das Potential, dass das Kind dem Ball plötzlich auf die Strße hinterherhopft, oder das bei Rot totzdem auf die Straße läuft...)  genau das ist der Schwachpunkt aller technischen Systeme: sie sind nicht in der Lage, ein gegebenes Szenario samt "unberechenbarer" Einflüsse in die nahe Zukunft zu interpolieren. (Anderes Beispiel hierzu, bei gut 90% der LKW kann ich schon an ihrem "Verhalten" erkennen, dass sie das nächste Elephantenrennen demnächst in Angriff nehmen, noch bevor sie blinken, und mich entsprechend darauf einstellen)

 

Diese Menschen werden dann wohl den Tag verfluchen, an dem die Autonomie ins Auto gelassen wurde.

 

Wie schon jemand hier schrieb, würde ich es bevorzugen, Notfallassistenten so weiterzuentwickeln, dass sie immer schaf sind, und im Zweifel die Fehler des Menschlichen Fahrers korrigieren, aber übersteuerbar bleiben.

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Die Diskussion darüber ist gut. 

 

Ich vermute 50-80% derjenigen, die einen schweren Unfall verursacht haben, waren der Meinung, dass sie gute und ordentliche Fahrer sind. 

 

Wenn das System unsicher ist, übergibt es an den Fahrer. 

 

Und ja: es werden auch da Unfälle passieren. Keine Frage. 

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Man sollte einmal in der Praxis verschiedene autonome oder auch selbstfahrende Landfahrzeuge....aufeinander los lassen.

Eine abgesperrte Strecke mit Autobahn, Landstrasse und Stadtgebieten über ca 500 Kilometer 50 Fahrzeuge, LKW, PKW Transporter usw.

Das Szenario dann noch mit Drohnen begleitet.....um alles aufzuzeichnen.

Diesen Krimi möchte ich sehen.......

 

bearbeitet von tantegerda
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vor 4 Stunden schrieb tantegerda:

Man sollte einmal in der Praxis verschiedene autonome oder auch selbstfahrende Landfahrzeuge....aufeinander los lassen.

Eine abgesperrte Strecke mit Autobahn, Landstrasse und Stadtgebieten über ca 500 Kilometer 50 Fahrzeuge, LKW, PKW Transporter usw.

Das Szenario dann noch mit Drohnen begleitet.....um alles aufzuzeichnen.

Diesen Krimi möchte ich sehen.......

 

Wäre mir zu langweilig... Da passiert doch nichts...

Und selbst wenn, werden mehr Unfälle passieren, wenn die Menschen selber eingreifen...

Autonome Fahr-Sensoren überwachen sich selbst...und schalten dann das System ab bzw. geben es wieder zu 100% an den Menschen zurück...wie Lexington richtig schrieb.

Deshalb glaube ich schon, dass die Unfallzahlen zurückgehen, wenn mehr autonome Fahrzeuge unterwegs sind...

 

Ich wünsche mir zwar auch, dass ich weiterhin selber fahren kann,

aber die automobile Zukunft wird immer interessanter...im Gegensatz zur Vergangenheit...in immer kürzeren Abständen...

 

Gruss vom Todde

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Am 23.6.2017 um 21:47 schrieb TODDE:

...

Autonome Fahr-Sensoren überwachen sich selbst...und schalten dann das System ab bzw. geben es wieder zu 100% an den Menschen zurück...wie Lexington richtig schrieb...

 

So weit, so gut. Angenommen, das System erkennt seine Schwäche, und will übergeben.

 

An wen übergibt es dann? ... an einen bis eben völlig abgelenkten Menschen, der sich erst einmal in der Situation orientieren müsste (ganz blöde Idee bei drohendem Unfall), an den Dank überwiegend super funktionierender Autonomie völlig ungeübten Fahrer (beruhigende Vorstellung, dass für den Notfall dann lauter "Fahrranfänger" das Sicherheitsbackup darstellen sollen)

 

Es geht nihct darum, dass das System erkennt, dass es in x km übergeben muss, weil es nicht zurecht kommt, sondern um die Fälle, wo sich von jetzt auf gleich herausstellt, dass die Autonomie nicht weiter kommt (bevorstehender Unfall), oder einen Fehler hat (da kann Kollege Computer auch nicht noch ein, zwei km warten, bis der Mensch soweit ist, dass er übernehmen kann. In beiden Fällen macht es "Bumm", bevor der Mensch überhaupt realisieren kann, dass er übernehmen soll.

 

Deshalb ist mir der umgekehrte Weg lieber, auf dem der Computer immer in Hab Acht Stellung ist, und im notfall das Schlimmste verhindern hilft. Denn ein Computer langweilt sich nicht, befasst sich nicht nebenher mit was anderem, umd hat eine verdammt kurze Reaktionszeit.

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Am 23.6.2017 um 21:47 schrieb TODDE:

Wäre mir zu langweilig... Da passiert doch nichts...

Und selbst wenn, werden mehr Unfälle passieren, wenn die Menschen selber eingreifen...

Autonome Fahr-Sensoren überwachen sich selbst...und schalten dann das System ab bzw. geben es wieder zu 100% an den Menschen zurück...wie Lexington richtig schrieb.

Deshalb glaube ich schon, dass die Unfallzahlen zurückgehen, wenn mehr autonome Fahrzeuge unterwegs sind...

 

Ich wünsche mir zwar auch, dass ich weiterhin selber fahren kann,

aber die automobile Zukunft wird immer interessanter...im Gegensatz zur Vergangenheit...in immer kürzeren Abständen...

 

Gruss vom Todde

Wäre mir zu langweilig... Da passiert doch nichts...

 

Optimist.....:smile:

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