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NEWS: (aktuelle) Berichte aus der Automobilbranche


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  • 2 weeks later...

Deutsche OEM verkaufen pro Monat nur 14 Autos mit Elektroantrieb

Die deutschen Autobauer schieben immer mehr Plug-in-Hybrid-Modelle in den Markt, die Absatzbilanz ist aber alarmierend. Nach einer Studie des CAR-Instituts wurden 2014 pro Monat durchschnittlich 14 Autos mit elektrischem Antrieb in Deutschland an “echte Endkunden” verkauft.

http://www.automobil-produktion.de/2015/04/deutsche-oem-verkaufen-pro-monat-nur-14-autos-mit-elektroantrieb/

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  • 4 weeks later...
  • 9 months later...

In der Nacht von Sonntag (7. Februar) auf Montag (8. Februar) steigt in Santa Clara bei San Francisco die 50. Auflage des Super Bowl. Im diesjährigen Finale der US-Football-Profiliga NFL treffen die Carolina Panthers auf die Denver Broncos. Neben dem sportlichen Aspekt ist das größte Sportereignis der Welt gerade für die Werbewirtschaft von großer Bedeutung. Auch die Automobilhersteller greifen für die begehrten Zeitfenster tief in die Tasche. Audi lässt sich die Schalte seines einminütigen Spots „Commander“ beispielsweise Medienberichten zufolge zehn Millionen Dollar kosten – und ist damit nicht der einzige Autobauer.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/520530/

http://www.superbowlcommercials2016.org/

... have fun ;)

bearbeitet von New
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  • 4 months later...

The Most and Least Expensive Cars to Maintain

The most expensive thing most Americans own, after their house, is their car. On average, Americans spend 5% of their income on purchasing a car. Another 5% goes towards on-going maintenance and insurance costs.
Luxury imports from Germany, such as BMW and Mercedes-Benz, along with domestic luxury brand Cadillac, are the most expensive. A Toyota is about $10,000 less expensive over 10 years, just in terms of maintenance.
Toyota is by far the most economical manufacturer. Scion and Lexus, the second and third most inexpensive brands, are both made by Toyota. Together, all three are 10% below the average cost.

lzgtf78h.png

https://www.yourmechanic.com/article/the-most-and-least-expensive-cars-to-maintain-by-maddy-martin

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Tja, in der Beziehung kann man wehmütig auf die USA blicken.

Hier ist es bei den meisten Importmarken gerade anders herum, da viele schon 1x im Jahr oder bei 15tkm in die Werkstatt gerufen werden.

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Hier ist es bei den meisten Importmarken gerade anders herum, da viele schon 1x im Jahr oder bei 15tkm in die Werkstatt gerufen werden.

Hm, ohne es jetzt ad-hoc verlässlich zu wissen, sieht der "Maintenance Schedule" in den Staaten nicht häufiger bei den Marken 6 Monate' bzw. 5,000 bis 7,500 Meilen vor...?

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Hm, ohne es jetzt ad-hoc verlässlich zu wissen, sieht der "Maintenance Schedule" in den Staaten nicht häufiger bei den Marken 6 Monate' bzw. 5,000 bis 7,500 Meilen vor...?

Der Einfachheit halber können wir sicher unterstellen, dass die Wartungsintervalle in den USA in Deine Grafik miteingeflossen sind.

Das ändert wohl nichts daran, dass die dt. Marken hierzulande einen Kostenvorteil bei der Wartung haben, weil sie weniger häufig in die Werkstatt müssen.

Reparaturen mögen das Bild dann wieder drehen, aber das war ja nicht angesprochen.

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Das ändert wohl nichts daran, dass die dt. Marken hierzulande einen Kostenvorteil bei der Wartung haben, weil sie weniger häufig in die Werkstatt müssen.

Ich weiß nicht wie die Servicekosten in Deutschland sind, aber in Österreich geht's - zumindest bei Audi/VW und Mercedes - mit den Preisen ordentlich dahin.

Da hilft es mir finanziell auch nichts, dass ich bei den Deutschen nur halb so oft in die Werkstatt muss. Der Lexus fährt dafür ständig mit dem frischeren Öl.

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Das ändert wohl nichts daran, dass die dt. Marken hierzulande einen Kostenvorteil bei der Wartung haben, weil sie weniger häufig in die Werkstatt müssen.

Wäre vergleichsweise interessant einmal zu erfahren. Solltest Du über eine entsprechende Statistik stolpern, nur zu...

Update I

https://www.adac.de/_mmm/pdf/autokostenuebersicht_47085.pdf

Update II

Werkstattkostenmittelwert aus 14 Neufahrzeugen der Marke Lexus = 89,65 € pro Monat = 1.075,80 € pro Jahr gemäß ADAC Vorgaben.

So, wer zückt den Taschenrechner für Vergleichswerte der anderen Hersteller...?

bearbeitet von New
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Lexus ranked No. 1 overall among automotive brands in a recent survey that measured dealer sentiment of franchise value, automaker policies and automaker field staff. Toyota was second, followed by Subaru, Honda, Porsche, Ford, Mercedes-Benz, Kia, Jeep, and Audi.

e5htmh7p.jpg

https://www.nada.org/NADA-Dealer-Attitude-Survey-Winter-2016/

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Autogramm Volvo V90: Wer schön sein will, kann nicht laden

Dass Volvo beim V90 nur noch Vierzylindermotoren verbaut, ist konsequent: Die Marke wollte noch nie testosteronstrotzende Linksblinker ansprechen. Doch in einer prägenden Disziplin werden sich die Schweden beim neuen Kombi untreu.

[…]

Kaum vorstellbar, dass man in diesem Auto verbissen über die linke Spur stürmt.
[…]
Das ist auch gut so. Denn zum Rasen ist der Riese nicht gemacht. Obwohl die Leistungsspanne vorläufig von 190 bis 320 PS reicht und die Datenblätter von spurtstarken und schnellen Autos künden, wirken sowohl Kombi wie Limousine mit den Vierzylindermotoren, die Volvo ausschließlich verbaut, stark gefordert. Andererseits: Wenn man sich vor Augen führt, dass überall sonst in Europa Tempolimits gelten und nur Deutschland die Straße der Unvernunft bleibt, wirkt Volvos Entscheidung zur Abrüstung umso sympathischer.

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/volvo-v90-familienlaster-mit-ganz-neuen-design-ambitionen-a-1096542.html

... ach?

;)

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Rolls-Royce VisionNext100: Es gibt ein Leben nach der Leistung

Das, was Luxus im Auto einmal ausgemacht hat - ein dicker Motor, die schiere Größe eines Fahrzeugs - taugt nicht mehr zur Abgrenzung zwischen Luxuslimousine und Massenmodell, sagen Experten.
"Sämtliche bisher bekannten Luxusmerkmale sind verbraucht und somit ungültig geworden", konstatiert der Kölner Markenwissenschaftler Paolo Tumminelli. Spätestens seit dem Skoda Superb seien Größe und Beinfreiheit keine Indikatoren mehr für den Wert eines Autos. Vermeintliche Luxusmaterialien wie Chrom, Leder, Holz oder Klavierlack würden inflationär bis hinunter in Kleinwagenklassen eingesetzt und somit entwertet.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/rolls-royce-visionnext100-die-druckerkolonne-a-1098219.html

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Das ist das krasseste Bergrennen der Welt

20 Kilometer Strecke, 156 Kurven, 1440 Meter Höhenunterschied – der Pikes Peak International Hill Climb ist ein Rennen der Superlative. Seit die Strecke asphaltiert wurde, ist es noch sogar schneller.

http://www.welt.de/motor/article156298305/Das-ist-das-krasseste-Bergrennen-der-Welt.html

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Studie: Ältere Fahrer stehen auf Mercedes und Jaguar

Ein oft bemühtes Klischee in der Autobranche ist das Rentner-Image von Mercedes-Benz. Und tatsächlich scheint in dieser Zuschreibung durchaus ein Stück Wahrheit zu stecken – zumindest laut der Automarkenstudie des Vergleichsportals „Check 24“. Die Münchener haben alle im Jahr 2015 über ihr Portal abgeschlossenen Kfz-Versicherungen ausgewertet. Im „Ältesten-Ranking“ der Modelle lagen demnach zwei Autos von Mercedes ganz vorne. Über alle Modelle hinweg hat die Marke Jaguar allerdings durchschnittlich die ältesten Fahrer.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/539787

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Autonomes-Fahren-Dilemma: Kunden wollen nicht, dass das Auto sie notfalls opfert

Die meisten Leute finden, autonome Autos sollen sich moralisch verhalten. Und notfalls auch das Leben des Fahrers opfern, wenn sich dadurch weitere Tote verhindern lassen. Kaufen würden sie aber lieber ein Fahrzeug, das ihr eigenes Leben über das aller anderen stellt, wie aus einer nun im Fachmagazin „Science“ veröffentlichten Studie hervorgeht. Dieses Dilemma könnte dem Erfolg der neuen Technik nachhaltig schaden.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/technik/articles/540245/

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  • 3 weeks later...

Umfrage: Sterben Daimler & Co. bald aus? - Akzeptanz von Mobilitätsdienstleistungen

Wie viele Autofahrer würden bei entsprechender Attraktivität Carsharing nutzen, wer hätte Spaß an einem kostenlosen Netflix-Zugang in der S-Bahn, und wie viele Menschen fänden eine Mobilitäts-Flatrate für 100 Euro im Monat interessant?
Diesen und weiteren Fragen rund um neue Mobilitätsdienstleistungen gehen das Institut „SCM@ISM“ der International School of Management, Frankfurt, und die Messe Frankfurt in einer aktuellen Umfrage nach. Die Initiatoren gehen davon aus, dass die Digitalisierung unsere Mobilität grundlegend verändern wird.
Nach ihrer Ansicht stehen künftig verstärkt die persönlichen Bedürfnisse des Kunden sowie seine individuellen Ansprüche an die Mobilität im Zentrum: Der Kunde von heute möchte alles, überall, sofort und zum besten Preis. Deshalb drängen Automobilhersteller in neue digitale Geschäftsfelder, und Internetunternehmen wie Google rollen den Markt durch eigene Mobilitätsangebote auf. Hinzu kommt, dass Mobilitätsdienste zunehmend mit anderen Dienstleistungen verschmelzen, zum Beispiel mit Entertainment oder Online-Shopping. Alle werden zentral an einem Punkt verglichen, gebucht und bezahlt.
In ihrem Fragebogen bitten die Forscher die Teilnehmer darum, zu bewerten, welche Dienstleistungen für sie unverzichtbare Teile einer kundenzentrierten Mobilität sind und welche Anforderungen künftige Mobilitätsanbieter erfüllen müssen. Darüber hinaus interessiert sie, wen die Teilnehmer als zentralen Mobilitätsdienstleister der Zukunft sehen und warum. Hier geht es zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/digital-mobility/
Die Befragung soll etwa 10 bis 15 Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse der Studie werden auf der „4. Zeit Konferenz Logistik & Mobilität“ am 1. und 2. November 2016 vorgestellt. Umfrageteilnehmer werden dazu auf Wunsch persönlich eingeladen. Außerdem verlosen die Forscher unter allen Teilnehmer, die einen vollständig ausgefüllten Fragebogen einreichen, folgende Preise:
Zwei Sets mit je einer Powerbank/Ersatz-Akku mit integriertem Lautsprecher und einem Multicharger
Drei Sets mit je einem hochwertigen kabellosem Lautsprecher für unterwegs
Vier Sets mit je einem Multicharger
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Nach einem Bericht der Agentur Bloomberg steht auch der Autobauer BMW im Verdacht, seinen Absatz gelegentlich zu schönen. Allerdings sind die Vorwürfe weniger gravierend, weil die Münchner Verkäufe nicht einfach erfunden haben. Vielmehr soll der Konzern seinen Händlern im vorigen Dezember eine Prämie von 1750 Dollar für jedes Auto gezahlt haben, das sie zusätzlich als Werkstatt-Ersatzwagen für ihre sogenannte Service-Flotte kaufen. Mit Hilfe des Tricks, so Bloomberg, gelang es BMW, die Position als Nummer eins im US-Luxussegment 2015 knapp gegen Lexus zu verteidigen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/autoindustrie-marchionnes-absatzblase-1.3085123

;)

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"

Verkäufe nicht einfach erfunden haben

"

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Na, immerhin. Man gibt sich wenigsten ein wenig Restmühe beim Täuschen und Tricksen.

bearbeitet von lexibär
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BMW bringt schon lange Autos für kleines Geld in den Markt. Wir haben jahrelang BMWs als Firmenwagen gefahren (ausser ich selbst... ) weil die billiger zu leasen sind als Toyotas... Kein Kunststück, dass man so hoch kommt in der Zulassungsstatistik, wenn man die Autos fast verschenkt.

Es gab eine Zeit ein Angebot von BMW, 1er, mit Versicherung usw für Euro 99 pro Monat ohne Anzahlung...

bearbeitet von Nordmann
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Und Toyota lässt keine Tageszulassungen zu und gibt seinen Händler bei eigen Zulassung ordentlich Rabatt? Na denn...

Firmenleasing:

Das machen aber alle Europäer bei Firmenkunden, weil die bei den Marken 50-75℅ aller Neuwagenkäufe ausmachen. Passat z.B. liegt bei 75-80℅ gewerbliche Zulassung.

Da verdient man an der Masse und an der Wartung.

Und übrigens hat BMW immer noch trotz dieser niedrigen Preise die höchste Marge pro Fahrzeug zu verbuchen, weit vor Toyota (knapp das Doppelte). Audi und Mercedes direkt hinter die Münchener.

In meinen Augen eher unverständlich, dass Toyota und Lexus auf diesen Markt, dank nicht konkurrenzfähiger Preise, einfach verzichten. Aber man kann es sich natürlich auch schön reden...

bearbeitet von bwc
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Customizing-Bildband "The Drive": Wer schraubt, wird selig

Liebe zum Blech, eine Hingabe zum Kulturgut Auto, das war gestern. In der westlichen Welt gibt es hingegen den Trend, dass immer weniger Menschen eine persönliche Beziehung zum Auto pflegen. Oder nicht? Falls es ihn gibt, ist er bei der Lektüre von "The Drive: Custom Cars and their Builders" auf einmal ganz weit weg.

http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/the-drive-bildband-ueber-customizing-und-tuner-kultur-a-1103573.html

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