LexLord Geschrieben 17. November 2014 Share Geschrieben 17. November 2014 "Noch bevor sich die E-Mobilität durchgesetzt hat, macht derToyota-Konzern nun mit der Brennstoffzelle Tempo. Das Unternehmen möchteähnlich wie schon mit dem Hybrid-Fahrzeug Prius, das die Japaner 1997auf die Straßen schickten, seinen Ruf als Vorreiter beiumweltfreundlichen Antrieben untermauern. Mit dem Prius hatte Toyotalange Zeit ein Alleinstellungsmerkmal." http://www.welt.de/wirtschaft/article134426544/Mit-dem-Mirai-wird-Toyota-lange-kein-Geld-verdienen.html 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lacky Geschrieben 17. November 2014 Share Geschrieben 17. November 2014 Ist ja ne gute Idee, aber wo sind die " Wasserstoff Tankstellen "? Ich glaube im Moment sieht das noch sehr sehr schlecht aus! 😱 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ditti0304 Geschrieben 17. November 2014 Share Geschrieben 17. November 2014 ...ist doch logisch, dass diese Entwicklung erst mal schlecht geredet wird. (selbst ist man offensichtlich noch lange nicht soweit) Das erinnert mich stark an die Kampagne der führenden (west)deutschen Kühlschrankhersteller gegen den weltweit ersten FCKW-freien Kühlschrank der (ost)deutschen Marke "FORON" in den '90ern. Plötzlich hatten aber dann alle welche auf dem Markt. ditti0304 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lacky Geschrieben 17. November 2014 Share Geschrieben 17. November 2014 Ich will das ja nicht schlecht reden, aber da finde ich ja schneller eine Steckdose für ein E-Auto, als eine Tankstelle für ein Wasserstoffauto. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Toyota-Fan Geschrieben 17. November 2014 Share Geschrieben 17. November 2014 Die Zukunft beginnt heute! Neues Brennstoffzellenfahrzeug heißt Toyota Mirai Köln. Die Zukunft heißt „Mirai“. Das neue Brennstoffzellenfahrzeug von Toyota wird nach diesem japanischen Wort für Zukunft benannt, wie Akio Toyoda, Präsident des japanischen Automobilherstellers, heute in einer Videobotschaft verkündet hat. Die viertürige Limousine wird morgen offiziell vorgestellt. Der Toyota Mirai markiert einen Wendepunkt in der Automobilindustrie. Mit knapp 500 Kilometern bietet das Brennstoffzellenfahrzeug eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Limousinen und kann in genauso kurzer Zeit aufgetankt werden. Als Kraftstoff dient Wasserstoff, der aus verschiedenen Materialien – selbst aus Abfall – gewonnen werden kann. Statt CO2- und anderer Schadstoffemissionen stößt der Mirai dabei nur Wasserdampf aus. „Wir haben von Fahrzeugen geträumt, die unsere Abhängigkeit vom Öl verringern und die Umweltbelastung reduzieren. Es war ein mutiges, aber zugleich inspirierendes Ziel. Und heute ist es Realität“, so Toyoda. Toyota arbeitet seit Jahrzehnten an der Brennstoffzellentechnik. Sicherheit und Zuverlässigkeit wurden auf Millionen von Testkilometern bei brütender Hitze und Eiseskälte sowie in ausgiebigen Crashtests bestätigt. Dank des niedrigen Schwerpunkts ist der Toyota Mirai zugleich sehr agil unterwegs und bietet viel Fahrspaß. „Dies ist ein Auto, das alles miteinander verbindet, ohne Kompromisse einzugehen“, freut sich Toyoda. Seine vollständige Botschaft sehen Sie in diesem Video: 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guest-IS-250 Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 Ich will das ja nicht schlecht reden, aber da finde ich ja schneller eine Steckdose für ein E-Auto, als eine Tankstelle für ein Wasserstoffauto. Allerdings beim Elektroauto dann eine lächerliche Reichweite und lange Ladezeiten... Dann besser auf Wasserstofftankstellen warten. Sofern es bei mir im Umkreis von 5 km eine Tankstelle geben würde könnte ich mir viel eher ein Wasserstoffauto für den Alltag vorstellen als ein Elektroauto. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ditti0304 Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 (bearbeitet) Ich gehe davon aus, dass man auf die Wasserstofftankstellen so lange warten muss, bis die deutschen Hersteller auf den Zug aufspringen (müssen), siehe Ladestationen für E-Autos. Dazu kommen noch die finanziellen Bremsen, die lt. eines Artikels in meiner Tageszeitung in Deutschland bis zu 30000 € betragen könnten. (fehlende Subventionierung durch Staat) In Japan soll der "Mirai" ca 48000 € kosten, mit Staatsunterstützung ditti0304 bearbeitet 18. November 2014 von ditti0304 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lacher Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 Ich will das ja nicht schlecht reden, aber da finde ich ja schneller eine Steckdose für ein E-Auto, als eine Tankstelle für ein Wasserstoffauto. Na und wie war es vor ein paar Jahren, als die E-Autos neu waren? Da gabs doch auch noch keine Steckdosen alias Tankstelle... Ich findes das durchaus interessanter als ein reines E-Auto... klar wenn ich mein Fahrzeug nur nutze um mal schnell 5km zum einkaufe zu fahren, dann reicht mir eine reichweite von 200km/pro Ladung schon. Ich denke mir aber dabei immer, dass ich auch mal weiter fahren möchte. Dann braucht man ja 5Tage, da man ständig "Lade-Stops" einlegen muss. mfg 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gsfan Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 Warum müssen diese Technologieträger bei Toyota nur so hässlich sein ? Gibts eine ungeschriebene Regel um so hässlicher umso zukunftsweisender ? Hätten sie den Wasserstoffantrieb in den Prius eingebaut hätte auch ausgereicht. Nicht dass der Prius gut aussieht aber er ist weniger hässlich. Auch diese unpraktischen Ecken an der vorderen Stossstange, die werden garantiert als erste beim Einparken abrasiert und dann wirds teuer mit den ganzen Weihnachtleds. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas (vonderAlb) Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 Warum müssen diese Technologieträger bei Toyota nur so hässlich sein ? Gibts eine ungeschriebene Regel um so hässlicher umso zukunftsweisender ? Genau das Gleiche ist mir auch durch den Kopf geschossen als ich diesen Mirai das erste Mal gesehen habe. Dieses Fahrzeug weckt keine Begehrlichkeiten, im Gegenteil. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LexLord Geschrieben 18. November 2014 Autor Share Geschrieben 18. November 2014 Als der Prius anno Tobak auf den Markt kam, war er dereinst in aller Augen genau so anders und auffällig. Darauf haben sich in Kalifornien die Promis gestürzt. Der Gutmensch wollte auch erkannt werden. Hat es dem Markteintritt geschadet oder eher genützt? 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gsfan Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 Als der Prius anno Tobak auf den Markt kam, war er dereinst in aller Augen genau so anders und auffällig. Darauf haben sich in Kalifornien die Promis gestürzt. Der Gutmensch wollte auch erkannt werden. Hat es dem Markteintritt geschadet oder eher genützt? Ich bin kein Kalifornier also habe es auch nicht nötig hässliche Autos zu fahren um damit aufzufallen. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LexLord Geschrieben 18. November 2014 Autor Share Geschrieben 18. November 2014 Du gehörst, wie wir fast alle, auch noch nicht zur Zielgruppe. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
biker Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 (bearbeitet) Warum müssen diese Technologieträger bei Toyota nur so hässlich sein ? Gibts eine ungeschriebene Regel um so hässlicher umso zukunftsweisender ?Nur so lässt sich die Nachfrage in engen Grenzen halten. Da Toyota vermutlich bei jedem verkauften Auto Geld drauflegt, eine naheliegende Erklärung. Wenn es nur darum ginge anders auszusehen damit der Kunde seine Fortschrittlichkeit zur Schau stellen kann, könnte man den Wagen auch extrem hübsch machen. Würde sich, zumindest in meinen Augen, auch vom Rest der Toyotas abheben. Gruß biker bearbeitet 18. November 2014 von biker 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gsfan Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 Du gehörst, wie wir fast alle, auch noch nicht zur Zielgruppe. Und welche Zielgruppe wäre das, die hässliche Autos fahren wollen ? Nur so lässt sich die Nachfrage in engen Grenzen halten. Da Toyota vermutlich bei jedem verkauften Auto Geld drauflegt, eine naheliegende Erklärung. Das geht einfacher nämlich wenn sie überhaupt kein Auto mehr verkaufen oder wie bei LFA ein begrenztes Kontingent. Warum macht es Tesla anders ? 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
uslex Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 Nur so lässt sich die Nachfrage in engen Grenzen halten. Da Toyota vermutlich bei jedem verkauften Auto Geld drauflegt, eine naheliegende Erklärung. Danke Biker. Du hast es geschafft, mir nach einem schweren Arbeitstag ein Lachen zu entlocken. Und beim zweiten Nachlesen... Da ist wohl auch ganz viel Wahres dran. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LexLord Geschrieben 18. November 2014 Autor Share Geschrieben 18. November 2014 Genau das ist doch der Punkt. Toyota rechnet mit einer noch längeren Zeit ohne Gewinn bei dieser Fahrzeuggattung als s.Z. bei Einführung der Hybridtechnik. Insofern macht es aus Marketinggründen mehr Sinn, Paris Hilton (stellvertretend für Promis) ein solches Fahrzeug zu schenken als es einem Normalbürger ohne Subventionen zu verkaufen. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Toyota-Fan Geschrieben 18. November 2014 Share Geschrieben 18. November 2014 (bearbeitet) Toyota baut das erste Serienauto, das in einem Science-Fiction-Film Verwendung finden kann, ohne dass es als Stilbruch auffallen würde... ***** Die Mobilitätsrevolution kommt auf die Straße Köln. Toyota ist bereit für die Mobilität der Zukunft –im wahrsten Sinne des Wortes: Das erste in Serie produzierteBrennstoffzellenfahrzeug der Marke ist der Toyota Mirai, benannt nach demjapanischen Wort für „Zukunft“. Die Limousine ist ab 15. Dezember 2014 in Japanerhältlich, im September 2015 folgt die Markteinführung in Deutschland undanderen europäischen Ländern. Die ersten Fahrzeuge werden in Europa ab demSeptember 2015 verleast werden. Kalkulationsgrundlage dafür ist einVerkaufspreis von 78.540,-€ incl. Mwst.Der viersitzige Mirai läutet einneues Zeitalter ein: Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff, einen wichtigenEnergieträger der Zukunft, in elektrische Energie um, die wiederum denElektromotor antreibt. Mit einer Systemleistung von 113 kW/154 PS sichert ereine ebenso leis wie leistungsstarke Beschleunigung von Beginn an. Dabei stößtdas 4,89 Meter lange Fahrzeug weder CO2- noch andere Schadstoffemissionen aus,bietet aber eine ähnliche Reichweite und Fahrleistungen wie konventionellangetriebene Fahrzeuge. Auch der Tankvorgang dauert mit rund drei Minuten nahezugenauso lang. Höchste Umweltfreundlichkeit trifft so auf Zuverlässigkeit undFahrspaß, wie man es von einem Auto erwartet. Optisches Erkennungszeichen istein auf Anhieb wiedererkennbares Design, der niedrige Schwerpunkt sorgt fürhöchste Fahrstabilität.Wasserstoff lässt sich auf vielfältige Weiseherstellen und ist so ein perfekter Energieträger. Regenerative Stromerzeugungdurch Solar- und Windkraft gewinnen weltweit an Bedeutung, benötigen aber füreinen wirtschaftlichen Einsatz ein Speichermedium. Wasserstoff ist leicht zuspeichern und zu transportieren, kann problemlos dem Gasnetz beigemischt werdenund lässt sich bei Bedarf wieder rückverstromen. Als Treibstoff genutzt weist erim komprimierten Zustand eine höhere Energiedichte auf als Batterien.Brennstoffzellenfahrzeuge erzeugen aus Wasserstoff ihre eigene elektrischeEnergie – sie sind somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einerwasserstoffbasierten Gesellschaft und treiben die Diversifizierung derEnergienutzung voran.Der Toyota Mirai imDetail Innovative Brennstoffzellentechnik mit maximalerEffizienz Das Herzstück des Toyota Mirai bildet die, mit 3,1 kW Leistungpro Liter Bauvolumen, weltweit effizienteste Brennstoffzelle. Der japanischeAutomobilhersteller arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren an diesem Antrieb.Das jetzt zum Einsatz kommende System aus Brennstoffzellen-Stacks,Aufwärtswandler und Hochdruck-Wasserstofftanks ist das Ergebnis jahrelangerForschung und Entwicklung. Dank der langjährigen Erfahrung bei derHybridtechnologie konnten viele Komponenten ohne größere Änderung in demFahrzeug Verwendung finden.Die neuen Toyota Brennstoffzellen-Stacksnutzen weltweit erstmals feinmaschige 3D-Kanäle, die eine gleichmäßigeStromerzeugung auf den Zelloberflächen garantieren und so höchste Effizienz undLeistungsfähigkeit bei kompakter Größe sicherstellen. So ist die Leistungsdichte2,2 Mal höher als beim Brennstoffzellenfahrzeug Toyota FCHV-adv, außerdem istnicht länger ein Befeuchter erforderlich. Der kompakte und hocheffizienteKonverter steigert die Spannung zudem auf bis zu 650 Volt, wodurch die Größe desElektromotors und die Anzahl der Brennstoffzellen verringert werden konnten.Die aus drei Schichten kohlefaserverstärkten Kunststofftanks speichernden Wasserstoff bei einem Druck von 700 bar. Obwohl ihr Gewicht und ihre Größeim Vergleich zum Toyota FCHV-adv verringert wurden, stieg ihre Speicherkapazitätum 20 Prozent.Auf höchste Sicherheit getrimmt Sicherheit hatte bei der Entwicklung des Toyota Mirai oberste Priorität. DieHochdruck-Wasserstofftanks sind beispielsweise auf maximale Haltbarkeitausgelegt und bieten größtmöglichen Schutz. Sollte dennoch einmal Wasserstoffaustreten, schicken Sensoren gleich eine Warnung ins Cockpit und schaltenautomatisch den Wasserstoffzufluss ab. Ohnehin liegen alle Leitungen und Tanksaußerhalb der Fahrzeugkabine, sodass sich austretender Wasserstoff direktverflüchtigt.Die Karosserie absorbiert die Aufprallenergie bei einemUnfall und verhindert das Brennstoffzelle oder die Wasserstofftanks im Falleeines Frontal-, Seiten- oder Heckcrashs Schaden nehmen. Der Rahmen derBrennstoffzellen-Stacks besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff, der leichtund extrem widerstandsfähig ist, schützt die Brennstoffzelle vor Stößen undBeschädigungen.Darüber hinaus fährt der Toyota Mirai mit einer breitenPalette aktiver Sicherheitssysteme vor. Hierzu gehören das Pre CollisionNotbremssystem, das den Fahrer vor einem drohenden Unfall warnt und automatischeine Notbremsung einleitet, und ein Spurverlassenswarner, der mittels einerKamera die Fahrspur überwacht und den Fahrer bei einem unbeabsichtigten Wechselalarmiert. Ein Tot-Winkel-Warner informiert über seitlich herannahende Autos.Auf Anhieb erkennbar: Das Design des Toyota Mirai Die Sonderrolle des Toyota Mirai ist auf Anhieb erkennbar. Neben einem schmalenLuftschlitz samt Logo, der von den extrem schmalen, aus vier LED bestehendenScheinwerfern eingerahmt wird, und einem großen unteren Kühlergrill verfügt dasBrennstoffzellenfahrzeug über zwei weitere Lufteinlässe rechts und links. Sieversorgen die Brennstoffzelle mit Sauerstoff, der für die chemische Umwandlungdes Wasserstoffs unabdingbar ist, und kühlen zugleich das System. Die Blinkersind getrennt von den LED-Scheinwerfern angeordnet, was den aufgeräumtenEindruck unterstreicht und die Aerodynamik verbessert.In der Seitenansicht erinnert die fließende Form des Fahrzeugs an einen Wassertropfen –ein Tribut an die Fahrzeugcharakteristik, Luft einzuziehen und Wasserauszustoßen. Das Dach scheint dank der schwarzen Holme zu schweben, was denfuturistischen Eindruck des Fahrzeugs unterstreicht.Das markante Heck wird von der über die ganze Fahrzeugbreite reichenden, dritten LED-Bremsleuchteund einer trapezförmigen Form dominiert, die sich vom Kennzeichen über dieStoßstange bis zu den Rädern zieht. Die Stoßstange wiederum betont die Breitedes Fahrzeugs und erweckt einen kraftvollen Auftritt. Die17-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstützen diesen Eindruck. Insgesamt sind sechsLackierungen erhältlich.Mit seiner nahtlosen Verbindung von Cockpit undFond verspricht das Interieur großzügigen Freiraum. Weiche Polster an derTürverkleidung und hochglänze Silbereinsätze schaffen Wohlfühlatmosphäre.Komfortdetails wie Lenkradheizung, eine in zwei Heizstufen auf allen Sitzenverfügbare Sitzheizung, eine Klimaanlage und das Luftreinigungssystem mit„Nanoe“ Technik tun ihr Übriges. Auf den serienmäßig achtfach verstellbarenVordersitzen finden Fahrer und Beifahrer immer eine optimaleSitzposition.Die zentrale Instrumententafel umfasst einen Tachometer undein hochauflösendes 4,2-Zoll-TFT-Multiinformationsdisplay, dessen Design aufAnhieb ins Auge springt. Über Bedientasten am Lenkrad kann der Fahrer dasDisplay wechseln. Insgesamt stehen für den Innenraum drei Farbthemen zur Wahl,darunter Warm White.Die Insassen profitieren jedoch nicht nur von einemgroßzügigen Innenraum, durch die intelligente Anordnung von Tanks und Batteriebleibt der geräumige Kofferraum voll erhalten.Fahrstabilität trifftauf lautlosen Fahrspaß Der Toyota Mirai verspricht maximalen Fahrspaß undeine direkte Rückmeldung bei jeder Geschwindigkeit. Durch den Elektromotor stehtdas maximale Drehmoment von 335 Nm von Beginn an bereit. Der erste Tritt auf dasGaspedal sorgt für eine kraftvolle, aber ruhige Beschleunigung. Die Verzögerungübernimmt das aus dem Hybrid bekannte regenerative Bremssystem.Die unterflurige Montage der Brennstoffzellen-Stacks und Wasserstoff-Tanks reduziertden Fahrzeugschwerpunkt. Gemeinsam mit optimaler Gewichtsverteilung zwischen denAchsen führt dies zu hoher Stabilität und maximalem Fahrkomfort. Die hochfesteKarosserie verbessert die Steifigkeit an der Hinterachse.Die Unterbodenverkleidung und aerodynamisch geformte Leuchten reduzieren denLuftwiderstand, was in verbessertem Handling und niedrigeremWasserstoffverbrauch resultiert. Hierzu tragen auch die Luftfinnen derRückleuchten-Kombination bei. Neben dem lautlosen Elektromotor haben dieIngenieure auf geräuschabsorbierende Materialien geachtet, darunter speziellesGlas für Windschutzscheibe und Seitenfenster. bearbeitet 18. November 2014 von Toyota-Fan 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas (vonderAlb) Geschrieben 19. November 2014 Share Geschrieben 19. November 2014 Verkaufspreis von 78.540,-€ incl. Mwst. Auaaaa. Damit wird das Wasserstoffauto in Europa ein Flop. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ditti0304 Geschrieben 19. November 2014 Share Geschrieben 19. November 2014 Die ersten Fahrzeuge werden in Europa ab dem September 2015 verleast werden. Kalkulationsgrundlage dafür ist einVerkaufspreis von 78.540,-€ incl. Mwst. ...das deckt sich mit meinem Post von gestern, und ich glaube nicht, dass sich die deutsche Regierung mit 30000 € Subvention beteiligen wird. ditti0304 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lexus Rookie Geschrieben 19. November 2014 Share Geschrieben 19. November 2014 Hey, theoretisch werden Terroristen die besten Kunden sein, ein bisschen Manipulation und fertig ist eine unauffällige Wasserstoffbombe, die man überall parken kann :blowup: :stupid: 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gsfan Geschrieben 19. November 2014 Share Geschrieben 19. November 2014 Es würde schon mal reichen auf die MwSt. zu verzichten und wenn Toyota auf den Mehrpreis für Europa verzichtet dann kommt man schon zu einem annehmbaren Preis. Aber ich fürchte bei dieser Schönheit wird die Braut alleine bleiben. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guest-Wanderer Geschrieben 19. November 2014 Share Geschrieben 19. November 2014 (bearbeitet) Hmm... die von Toyota-Fan zitierte Pressemeldung - "Die ersten Fahrzeuge werden in Europa ab dem September 2015 verleast werden. Kalkulationsgrundlage dafür ist ein Verkaufspreis von 78.540,-€ incl. Mwst." - klingt für mich nicht zwingend nach einem endgültigen Verkaufspreis für Europa bzw. Deutschland. Wer weiß heute, welche Verkaufskonzepte/Rabatte (B-to-B, Leasing...) und steuerlichen Incentives bis dann Anwendung finden könnten? Anbei ein Verweis auf die Fakten: Zunächst ist der Preis in Japan mit JPY 7.236.000 (ca. EUR 49.200) angesetzt worden (Quelle: http://newsroom.toyota.co.jp/en/detail/4198334/). Die in Aussicht gestellte "Subvention" der japanischen Regierung für Fahrzeugkäufer im Inland kann zunächst bis zu JPY 2.250.000 (ca. EUR 15.300; ca. 30% des Kaufpreises) betragen. Die tatsächliche Höhe hängt jedoch von einem Cluster unterschiedlichster Faktoren ab und darf folglich nicht einfach generalisiert werden (Quellen: http://www.itmedia.co.jp/smartjapan/articles/1411/18/news084.html & http://www.yomiuri.co.jp/economy/20141118-OYT1T50048.html). Selbstverständlich werden Fahrzeughalter in Japan steuerliche Nachlasse erhalten, sowie es auch schon zuvor bei anderen innovativen Technologien der Fall gewesen ist. Aus vorgenanntem Procedere können jedoch keine Rückschlüsse auf das Absatzpotential und die Marketingstrategie des Toyota Mirai für Japan oder Europa bzw. Deutschland geschlossen werden, zumal diese Märkte gar nicht vergleichbar sind. Somit ist der Toyota Mirai in erster Linie ein ambitioniertes Projekt, das in der Tradition so vieler erfolgreicher Innovationen Toyotas umgesetzt wird. Abschließend noch ein Link zu einer umfangreichen Fotogalerie des Toyota Mirai in unterschiedlichen Farben und Ausstattungsvarianten-/optionen: http://car.watch.impress.co.jp/docs/news/impression/20141119_676634.html bearbeitet 19. November 2014 von Wanderer 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Filou-SH Geschrieben 19. November 2014 Share Geschrieben 19. November 2014 Hallo Wanderer, liegen Dir Informationen vor, ob und in welchem Umfang sich der Toyota Konzern innerhalb D um die Erweiterung des Tankstellennetzes bemühen wird? Eine Lobbyisten Tätigkeit der anderweitigen Hersteller wird vermutlich wohl nicht zu erwarten sein. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
test Geschrieben 19. November 2014 Share Geschrieben 19. November 2014 Schlussendlich sind solche Konzeptfahrzeuge immer die ideale Waffe um die Verbraucher zu verunsichern und mehr Verbrenner zu verkaufen und dienen natürlich nur dazu den Flottenverbrauch zu senken. Wasserstofffahrzeuge sind energetisch so ziemlich die dümmste Erfindung seit dem Fahrzeugbau. Nun, da sich viele vorstellen "könnten" ein Elektroauto zu kaufen musste schnell gegengesteuert werden. Mutti hat schon längst gemerkt: Elektroautos = Wegfall von Hundertausdenden von Arbeitsplätzen und Totalausfall bei der Mineralölsteuer. Deswegen ist auch das Wasserstoffauto so beliebt - es bleibt alles beim Alten, es ist wunderschön kompliziert, man darf weiterhin an der Tankstelle anstehen. Gehe davon aus, daß man die Käufer durch kostenlosen Wasserstoff anfixen wollen wird. Achso: so eine Tankstelle kostet 1.500.000 Euro und es gibt keinerlei Gesetze bzw. Handlungsbedarf für die Errichtung eines Wasserstoffnetzes seitens Brüssel. Alles nachzulesen in den Elektroauto-Foren. Toyota hat längst erklärt, daß es auf die Regierungen setzt und selbst keine Müde Mark in die Hand nehmen wird für die Errichtung einer Infrastruktur. Hey, ich kanns mir aussuchen, habe zwei Tankstellen in nur 15-30km Entfernung! Wasserstoffautos sind tot bevor sie auf den Markt kommen. Macht aber nix. Dürfen gerne co-existieren. Erst durch den Mirai erkennt man wie wertvoll eine Schukodose in der Garage für 5 Euro sein kann. :) PS: gehört in Elektroautos verschoben! 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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