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GS450h Hybridbatterie Reparatur


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Ich hab bei mir bisher nix an der Batterie gefummelt, mir nur Techstream samt Kabel für einige Kleinigkeiten samt Fehlerbehebung angeschafft.

Mich persönlich als Hybridenthusiast stört weniger die Fehlermeldung mit der Batterie, sondern der Fakt, das mein Fahrzeug nun im Schnitt um zwei Liter mehr verbraucht und sich die Batterie zu schnell auflädt und auch trotz leichter Ladung im Rollzustand von drei Strichen plötzlich auf einen hüpft und der Motor wieder fleissig mitlädt... Hätt gern ne neue Batterie, aber 1700 oder sogar nur 1000 sind mir zu teuer für garantiefreie Experimente an Hybridpacks...

Und wie Lexus die Teile in Köln von einem gewissen Herrn Sch.......berg zusammenbasteln lässt, dass die als "neuwertig" oder sogar "neu" gelten, bleibt mir ein Rätsel. Man müsste an die Teile direkt von Philips rankommen, Fabrikneu... Aber ich rate mal, dass das nicht so einfach mal nebenbei möglich ist, sonst wüsst ich das schon...

ps.: damit der Schmerz nochmal grösser ist, mal zwei kleine Bildchen meines Lexus-Werbeschilds 😊

LGattachicon.gifimage.jpeg

Hallo,

das ist das typische Phänomen, wenn die Batterie fast am Ende ist. Das hatte ich auch bei mir, als ich den Fehler gelöscht habe, aber Spannungsunterschiede nicht für eine erneute Fehlermeldung ausgereicht haben. Bei dir ist definitiv ein Modul im Eimer. Mindestens diesen musst du tauschen. Wann die nächsten kommen werden ist nur die Frage der Zeit, aber wenn du so weiter fährst, ziehst du auch weitere Module in Mitleidenschafft. Deswegen so schnell wie möglich handeln!! Ich könnte dir noch ein Module anbieten aus meinem alten GS, aber die aus der neuen Battterie sind schon alle weg, nur die aus der alten habe ich noch übrig, und da weiß ich natürlich nicht, wie lange die noch machen werden.

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Hat jemand von den GS Besitzern mit den Batteriedefekten seinen GS seit Anfang an? Oder sind das alles zweit/drittbesitzer?

Mich würde die Ursache der Defekte interessieren. Meine vage Vermutung:

Nimmt die Batterie Schäden, wenn das Auto mehrere Wochen oder Monate still steht, ohne das zwischendurch aufgeladen wird? Eventuell haben eure GS mehrere Monate beim Händler rumgestanden, ehe sie einen Nachbesitzer gefunden haben?

Oder tritt so ein Defekt auch dann auf, wenn das Auto ständig bewegt wird und nie lange Zeit still steht? Wie alt sind GS450h hier im LOC, die noch vom Erstbesitzer gefahren werden? Und wie viele Kilometer haben diese runter?

Warum ist das beim Prius und auch beim RX bei weitem nicht so schlimm? Stehen diese eventuell beim Händler nur sehr kurz, ehe sich ein neuer Besitzer findet?

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Hat jemand von den GS Besitzern mit den Batteriedefekten seinen GS seit Anfang an? Oder sind das alles zweit/drittbesitzer?

Mich würde die Ursache der Defekte interessieren. Meine vage Vermutung:

Nimmt die Batterie Schäden, wenn das Auto mehrere Wochen oder Monate still steht, ohne das zwischendurch aufgeladen wird? Eventuell haben eure GS mehrere Monate beim Händler rumgestanden, ehe sie einen Nachbesitzer gefunden haben?

Oder tritt so ein Defekt auch dann auf, wenn das Auto ständig bewegt wird und nie lange Zeit still steht? Wie alt sind GS450h hier im LOC, die noch vom Erstbesitzer gefahren werden? Und wie viele Kilometer haben diese runter?

Warum ist das beim Prius und auch beim RX bei weitem nicht so schlimm? Stehen diese eventuell beim Händler nur sehr kurz, ehe sich ein neuer Besitzer findet?

Also ich kann aus eigener Erfahrung folgendes sagen: wenn du den Wagen regelmäßig bewegst und die Module kein Chance haben, durch längeres Stehen sich zu entladen, dann tritt das Problem viel seltener auf. In dem Fall werden nur wirklich defekte Module, die gar nicht mehr funktionieren, Fehlermeldungen hervorrufen.

Steht der Wagen länger, und es sind Module dabei, die schwächer sind, und die Ladung nicht mehr so wie die anderen halten können, entladen die sich mehr. Dadurch hat man die Spannungsunterschiede, die zu einem Fehler führen. Eventuell würde sich der Fehler beheben lassen, wenn man die Module alle auf den gleichen Ladezustand bringt. Deswegen gibt es Firmen in US oder UK, die eine Rekonditionierung anbieten, ohne diese zu wechseln.

Und dass beim GS450 das öfter auftritt, liegt nun mal daran, dass es 40 Module gegenüber 28 beim Prius sind, also weniger potentiell unterschiedliche Module möglich.

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Ich habe keinen besonders technischen Hintergrund, mich aber in den letzten beiden Jahren intensiv mit Elektro-Mobilität beschäftigt (und allem was dazu gehört) und würde jetzt mal ziemlich sicher vermuten, dass es sehr hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sowas von der Entladung durch längeres Stehen kommt.

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Wenn Batterien in Reihe geschaltet sind, dann gilt "die Kette ist so stark wie das schwächste Glied" ich würde empfehlen einen Hybridcheck machen zu lassen. Die können dir dann die genauen innenwiederstände der einzelnen Module nennen und die mit den schlechtesten werten tauscht du dann aus. Die Unterschiede der widerstände dürfen nicht zu groß sein.

Ein Paket aus nur schlechten Modulen ist besser als ein gemischtes aus guten und schlechten. Wie gesagt sie sollten alle die gleichen innenwiderstände haben.

Meine sind z.b. Zwischen 23-25 mOhm

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Das hängt vom Alter ab. Je älter die Batterie, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass was passiert. Bei mir war es das erste mal so, dass mit ziemlich genau 9 Jahren nach 2 wöchiger Standzeit das erste mal der Defekt aufgetreten ist.

Dann wiederum habe ich in England Austauschakku gekauft, der schon 8 Monate stand, der Wagen hatte aber nur 1500 Meilen und 1,5 Jahre drauf, und die Module haben nach dem Einbau keine Auffälligkeiten gezeigt.

Daraus habe ich für mich die Schlussfolgerung gemacht, dass die älteren Wagen für Standzeit mit zunehmendem Alter anfälliger werden.

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Ab welcher Standdauer seht ihr denn die Gefahr?

Der Werkstattleiter meines Lexusforums gab mir die Empfehlung, mindestens 20 Minuten aller 14 Tage den Wagen zu bewegen. Deswegen ja auch meine Frage oben, ob die Probleme mit langen Standzeiten zusammen hängen könnten.

Mein GS-h stand noch nie 14 Tage am Stück still....

Bei meinen früheren Notebooks dar ganz alten Generation, also auch mit NiMH und nicht mit Lithiumakkus war nach etwa 4 Wochen der Akku runter. Eventuell ein Richtwert?

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Wo ich meinen Gs gekauft hatte nutzten die die ganzen Prius, Cts und meinen gs mind. 1 mal am Tag. Wie lange keine Ahnung. Mein Ex Gs ist jetzt fast 11 jahre alt und laut neuem Besitzer alles dufte, aktuell 131tkm. Starterbatterie wurde vor 3 jahren erneuert sonst nix.

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Ich behaupte mal, die Logik besagt, dass diese NiMH-Batterien möglichst laufend in Bewegung sein sollten, dann kann man die ewig benutzen...

Leider sind bei mir die meisten Zellen im Eimer laut meinem Fachmann, der dieses Problem in seiner Laufbahn mit dem S19 2x hatte und beide Male auf Grund Hybrid-Checks alles auf Kosten von Lexus ging...

Er sagte mir, ich solle mir besagte 40 Module aus brauchbaren Batterien zusammensuchen und dann checkt er die und bringt die auf die gleiche Spannung und haut die flott rin... Aber kostet immernoch Batterie + paar h Werkstatt... Ich hab schon fast ALLES an meinem Auto befummelt, auf die Batterie verzichte ich!

ps.: Ja, die SmartphoneSchmiede ist mein Baby 😊

Entsprechend wurd mein eigener Apfel durch den leuchtenden Lex ersetzt 👍🏻

bearbeitet von SmartphoneSchmiede
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Flott reinhauen ist gut gesagt :) du brauchst ca. 1 Stunde für Ausbau, dann das gleiche für Einbau. Die Batterie außeinander nehmen dauert auch entsprechend, da erstens die ganzen Aufbauten entfernt werden müssen und der Deckel. Dann sind da noch 80 Schrauben, mit denen die Kontakte befestigt sind + 40 Schrauben, mit denen die 40 Module am Gehäuse befestigt sind. Und um die 120 Schrauben zu lösen und wieder anzubringen wird einiges dauern. Und wenn man die Module noch auflädt, und diese sollten separat aufgeladen werden, benötigt man schon mindestens 10-15min dafür pro Modul. Und hier kann man nicht triksen und sie müssen immer bis 100% aufgeladen werden, da sonst du ein Problem wie hast :) Also hier ist nichts mit mal eben schnell rein und raus.

Nur die gesamte Batterie zu tauschen, ohne diese außeinander zu bauen würde schnell gehen, aber selbst hier muss man mit mindestens 30-60min für das Ab- und Anbringen der Ladelektronik + Verkabelung zusätzlich rechnen.

bearbeitet von RodLex
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@SmartphoneSchmiede:

habe mir 3 Module für den Prius 2 bestellt, sollten nächste Woche per Post kommen. Noch muss ich rausfinden, wieviele ich wechseln muss, aber ich gehe eher von einer toten Zelle aus, wenn ich also welche über haben sollte, kannst sie gern bekommen für 35€ das Stück, soviel hab ich auch bezahlt.

-soweit ich weiß sind die Zellen die selben-

gruß christian

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  • 1 month later...

Danke für das Angebot, Christian, ich muss allerdings n komplettes Set organisieren oder den kleinen Orangen vergessen... Versuche in Polen über Bekannte eine gut erhaltene Batterieladung komplett zu bekommen, im Zweifelsfall 40 neuwertige Module...

Wann auch immer ich dazu komme, ich werde berichten.

LG

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Ihr wisst aber schon, was der Versand aus USA kostet, oder? + noch Verzollung und die 19% Märchensteuer? dann macht ihr es euch einfacher so wie ich in Polen direkt aus 2 Auris neuen Akkus einen für GS zu bauen: viel günstiger und schneller.

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Hast du da nähere Infos? Gerne via PN

Auf die Schnelle, auch nur von der allwissenden Müllhalde:

http://www.thehybridshop.com/battery-conditioning/pricing/

http://www.falconhybrid.com/

bei Sucheingabe "Hybrid refurbished" gibts noch viel mehr Treffer

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  • 2 months later...

Aiaiai, wie sich meine letzten zwei drei Einträge lesen. Habe in Wirklichkeit maximal 2-3 schlechte Module, ein Bekannter repariert seine Priuse seit Ewigkeiten... Ende vom Lied: Ich werde demnächst mal alles zerlegen, rausholen, herausmessen, welche paar Module im Eimer sind, dann diese mit dem nebenliegenden Modul, was näher zur Kabelversorgung liegt, in jeweils Zweierpacks austauschen und dann mal berichten. Hoffe dann ist noch 2016 😂

 

MfG

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  • TODDE unpinned this topic
  • 1 month later...

Hallo Leute, ich mal wieder!

 

Ich werde meine Erfahrungen schildern, wenn ich in Romanschreiblaune bin:tongue:

 

Kurze Frage an die Profis: Eine Hybridbatterie, die zwar von 2014 ist, da von Auris, die allerdings über ein Jahr vor sich hingestanden hat, kann man die nehmen? Ich nehme an, nicht, daher aber die Frage an alle Profis rund um @Iskravtt und Co...

 

Aktueller Status siehe Bild (sorry für die 90°)IMG_1734.JPG

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Ach ich bräuchte bitte wenn möglich ein zwei empfehlenswerte Geräte zum Laden der Module und möglichst nochmal eine Anleitung, ob ich diese nun entladen muss vorm wieder aufladen oder es reicht, die auf 7,8V oder was zu laden, wenn ich weiss, dass es sich um intakte Module handelt....

 

Vielen Dank im voraus, hoffe auf möglichst schnelle Antworten, da mein GS schon paar Tage steht und das solange tut, bis da alles funktioniert.... 

 

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Hi,

 

da es sich um NiMH Akkuchemie handelt, ist ein vorheriges Entladen nicht notwendig (fehlender Memoryeffekt). Wichtiger ist in diesem Zusammenhang, den Zustand deiner Module zu kennen (also die durchschnittliche Kapazität), um aus dem Aurisakku ein ähnliches auszuwählen.

 

Die Standzeit ist relativ, wichtiger ist, wie war der Ladezustand während der Standzeit. NiMH mögen es gar nicht, leer irgendwo rumzuliegen. bei der Auswahl des Moduls miß die Spannungen aller Module, und sortiere die 10% der Module aus, die die niedrigste Spannung haben (sie haben am wahrscheinlichsten nen Knacks weg bekommen)

 

Packst du ein "zu gutes" Modul zu deinen gebrauchten, dann verschleißen diese danach schneller.

Vor dem Zusammmenbau ist es sinnvoll (aber nicht unbedingt erforderlich), alle Module, die nachher deinen Traktionsakku bilden sollen, auf eine ähnliche Spannung zu bringen (sie müssen nicht voll sein, nur ihr Ladestand sollte ähnlich sein) den Rest erledigt das Lademanagement vom Auto dann innerhalb der ersten Kilometer.

 

Hab dir absichtlich nur Tips gegeben, die mit "Heimgaragenüblichem" Werkzeug umgesetzt werden können. Klar könntest du anstelle eines Multimeters auch ein teures Laborladegerät mit Kapazitätsmessung und PiPaPo  verwenden, aber, wer hat das schon im Keller rumliegen.

Allerdings sollten o.g. Hinweise ausreichen, um etwa 90% aller möglichen Fehlerquellen auszuschließen.

 

Achso, wenn du den Akku schon zerlegst, tausche ruhig auch die schwächsten 10% deiner alten Module gleich mit (es sei denn, du bastelst gern, und willst die Bastelei als bald wiederholen), und reinige jeden einzelnen der Verbinder gut von Korrosion vor dem Wiedereinbau, das erspart dir ebenfalls erneute Werkeleien, und Ratereien, warum der Akku schon wieder Probleme haben könnte)

 

Gruß Christian

bearbeitet von PowerHybrid
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Hallo Christian, danke für die schnelle Antwort!

 

Also, die Kupferplatten habe ich mit 500er Schleifpapier optisch neuwertig gekriegt!

Ich hatte alle zerlegt, exakt die schwächsten ausgeschlossen, allerdings die, die mir ausm Prius mitgebracht (die zum Teil verreckt sind), als Ersatz genommen. Das mit der 50W Glühbirne war mir too much, da zu viel Fummelei, hatte mich am Ende aufgrund der Dauer, überall die Birne ranzuhalten, durcheinander gebracht.

Ich habe halt ca 10 Prius Module genommen, die alle bei 7,4V lagen. Die hab ich gegen meine 7,7er und 7,8er getauscht. 

4 der Priusmodule waren im Eimer, sind nach 10KM Fahrt, in der mir der Verbrenner nicht einmal ausging (also auf rein elektro), aber sich zweimal abgewürgt hat, auf niedere Spannung gefallen....

Faszinierenderweise haben sich ALLE meine verbliebenen Module (die ich ursprünglich drin hatte) auf ner Spannung zwischen 8,15 und 8,25V eingependelt, die Priusmodule, die intakt waren, auf 8,0-8,02V und 4 davon sind auf 6,7 abgesackt.

 

Ich habe mir solch ein Gerät bestellt, wie der @Iskravtt hier von Conrad benannte (Bleibatterietester mit Lastfunktion), der morgen kommt, und mir binnen kurzer Zeit ansagt, welche denn nun im Eimer sind bzw angeschlagen. Bin neugierig, wieviele es werden.

 

Parallel überlege ich, morgen dann noch solch ein Ladegerät zu kaufen, um allgemein potenzielle Ersatzmodule auf Betriebsladung zu erhalten, da ich schon jetzt 68 habe (wovon bestimmt bis zu 40 nicht mehr gebraucht werden). Dann kommt jetzt ein 2015er Aurissatz mit 28 Stück, die haue ich mir sofort alle rein! Denn 2015 und 2006/2007 ist schon bisschen Differenz zwischen. 

 

Mir ist seit der Testfahrt klar, dass das Hybridsystem scheinbar so aufgebaut ist, dass es nach abklemmen des Systems durchaus alle Teile ausbalanciert, gesetzt dem Fall, dass die alle gut in Schuss sind... Hab eben keine Lust auf multiples zusammen- und auseinandergebaue, das wird mir schon beim switch auf Airride genug mitm basteln.

 

Nun die Frage: Ist es zwingend notwendig, die Module ernsthaft über Tage auf eine Spannung zu bringen, wenn die sowieso eine hohe Selbstentladung haben und pro Tag so 0,01V - 0,02V abgeben? Oder kann ich beruhigt ausschliessen, dass dort i-ein Modul schlecht ist und die einfach zusammentrommeln und mein Autochen machen lassen? 

 

Ps.: Im Anhang ein Screenshot der ersten 8 Blöcke mit den toten Priuszellen, siehe 14,x

IMG_1786.PNG

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wenn man einen hybridcheck machen lässt kann man sich auch die einzelnen Innenwiderstände jeder einzelnen blöcke geben lassen. daran kann man auch erkennen welche aus der reihe tanzen. in deinem fall vllt zu spät aber für die allgemeinheit halt. 

meine Innenwiderstände liegen alle maximal 2 mOhm auseinander. ich weiß zwar nicht ab wann es kritisch wird aber das ist jetzt mein erster Referenzwert.

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