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Lexus GS450h Dauertest bei AUTO-BILD


Gufera

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....

Überholvorgänge bei denen man hinter dem LKW beschleunigt und im letzten Moment herauszieht, sind auch nicht für den Bremswarner gemacht.

....

Ich stimme mit fast allem überein.

Aber dieser eine Satz erinnert mich an Situationen, die ich am eigenen Leib erlebt habe, immer wieder erlebe und die mir die Zornesröte ins Gesicht treiben :

Ich fahre 130 km/h (in A) auf einer 2-spurigen Autobahn und von hinten nähert sich ein Fahrzeug mit weit überhöhter Geschwindigkeit, das sich auf Meterabstand heranpresst, auf die Überholspur wechselt und wieder im Meterabstand vor mir einschwenkt. Der schwuchtelt um mich herum, obwohl die Überholspur vorn und hinten frei war bis zum Horizont.

Solchen Typen wünche ich einen Assistenten der das Auto auf 0 zusammenstaucht auf den Pannenstreifen einparkt, abschaltet und sich eine Stunde nicht mehr starten lässt und auch die Türen nicht mehr öffnet.

Durch solch sinnbefreite Aktionen werden Leib und Leben sinnlos gefährdet. Außerdem braucht mich der auch nicht anschwuchteln - ich bin schon verheiratet.

Sorry für OT - aber das musste einfach raus.

Wenn gewünscht, kann's auch wieder gelöscht werden.

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Ich finde immer interessant, wie über die technischen Innovationen geredet wird.

Die Frage ist doch immer, was man wirklich braucht und was sinnvoll ist.

Lexus' Innovationen in den letzten Jahren:

Torque Vectoring - Als Neuheit verkauft, obwohl 96 schon von Mitsubishi in Serie gebracht

Clari-Fi - Audio das von ML entwickelt wurde. Nette Spielerei, die Unterschiede hören aber selbst Fachleute nicht, da die Technik im Auto sowieso limitiert.

Früher ging's um Airbag, Motortechnologie, Licht, verstellbare Fahrwerke, Navigation...

Achja: wie kommst du darauf, dass dein "gehasstes" iDrive sich nicht durchgesetzt hat? Gibt ja so einige Marken die sich dem Konzept Dreh-/Drücksteller angenommen haben.

bearbeitet von bwc
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Innovationen oder das alles auch zuverlässig klappt?

Hmmm, irgendwie beides, doch das geht so irgendwie nicht :(

Wenn ich ganz ehrlich bin (hatte es anderswo schon erwähnt), so sehe ich T/L diesbezüglich nicht gerade auf der Höhe der Zeit, doch dafür laufen die Dinger halt

Aber genau das hat Lexus immer ausgezeichnet und brachte den Japanern sehr viel Interesse auch bei den europäischen Herstellern ein.

Lexus hatte tolle Sachen in Serie gebracht und es hat funktioniert. Verstellbare Fahrwerke die nicht schlapp gemacht haben wie bei Range Rover und Mercedes, 8-Gang Automatik wo die deutschen zu spät kamen, VVT-IE - was meinst wie wild damals die BMW Ingenieure waren - auf ihrem Gebiet vorgeführt, das kannten die nur von Honda und plötzlich tauchte da noch ein Japaner auf.

Und das funktionierte ja auch alles. Deswegen frage ich mich warum sie den Mut scheinbar verloren haben. Oder ob der Hybrid tatsächlich das meisterstück war...

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Solchen Typen wünche ich einen Assistenten der das Auto auf 0

zusammenstaucht auf den Pannenstreifen einparkt, abschaltet und sich

eine Stunde nicht mehr starten lässt und auch die Türen nicht mehr

öffnet.

Das wäre mal ein sinnvolles Gimmick.....

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Tacho 265, knapp 18l. im A6 BiTDI. A6 245PS TDI knapp 16l, Tacho 250.

Hmm, real oder am Stammtisch?

Ich hatte mal einen Audi A3 3.2 oder danach einen Passat CC 3.6, die verbrauchten bei Dauervollgas (250 KM/h) jeweils etwa 28-29 Liter/100km.

Nun fängt das Problem mit dem "Testbericht" ja schon damit an, dass vom Autor nicht genau definiert ist, was "Verbrauch bei Vollgas" bei ihm bedeutet. Würde es Dauervollgas bedeuten (250 KM/h), wären etwas über 20 Liter im Vergleich zu VW/Audi nämlich sehr wenig (fast zu wenig - nur erklärbar, wenn der Lexus bei Vollgas z.B. nicht anfetten würde).

Und 16 und 18 Liter halte ich bei echten 250 KM/h für sehr wenig (fast unmöglich), wenn man bedenkt, dass ein Diesel vom Wirkungsgrad vielleicht 20% effizienter ist als ein Benziner.

Aber eben, am Stammtisch läuft jedes Auto mindestens 20 KM/h schneller....

Problem bei dieser Art des "Tests" bzw. Berichterstattung ist doch, dass so überhaupt keine Klarheit erzeugt werden kann bzw. soll. Der Verbrauch wird z.B. sehr unterschiedlich sein, je nachdem, ob ich konstant 200 KM/h auf einer leeren Autobahn fahren kann oder ob ich ständig beschleunigen und bremsen muss - also ist doch "schnelle Autobahnfahrt" überhaupt keine saubere Defintion eines Fahrzustandes. Eine saubere Defintion wäre z.B. ein Verbrauch bei 200 KM/h in der Ebene imt Tempomat (Abweichungen des Bordcomputers lassen wir hier mal weg).

Und mein CT säuft bei 192 KM/h auch nur 9 Liter (wenn es bergab geht) ansonsten fährt er ca. echte 180 KM/h und braucht bei 'Dauervollgas ca. 11 Liter.

bearbeitet von Misterz
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Lern lesen. Es geht um einen TDI nicht um einen Benziner. Mein A3 TDI verbraucht bei 200 circa 11l. Läuft bei deinem CT200h. :)

Und es ist sauber definiert, weil die Werte jeweils bei Abriegelung ermittelt wurden im höchsten Gang.

Mein GTI verbrauchte bei Tacho 250 knapp 31l.

bearbeitet von LexusComingSoon
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Dem Tenor hier im Thread folgend, kann man also festhalten:

- defekter Stoßdämpfer nach nichtmal 50tkm ist kein Problem, völlig normal

- dass der andere Stoßdämpfer nach dem Dauertest auch im Eimer ist, ist auch normal

- blühender Rost an der Heckklappe nach so kurzer zeit auch normal

- Rost an Masseverbindungen vollkommen ok

- weiterhin ist der GS ein echter sportler, Fahrwerk sportlicher als bmw

- Bedienung total einfach, Multimedia "up to date"

Bisschen mehr Selbstreflexion und die Einsicht das auch lexus nicht alles richtig macht, wäre mal ganz gut...

Ich persönlich finde ehrlich gesagt den Text insgesamt gar nicht so negativ wie es hier dargestellt wird.

Fahrwerk ist nunmal komfortabel und nicht sportlich, Bedienung nicht so einfach wie bei der Konkurrenz und dass der GS zur Gelassenheit erzieht will hier doch ernsthaft niemand abstreiten wollen.

Mein GTI verbrauchte bei Tacho 250 knapp 31l.

Da kann ich mithalten :D

Seat Leon Cupra @ 420 PS , bei echten 283 - 47 Liter.

Wobei das zum GTI echt noch geht. Hatte den in Serie leider nicht getestet.

Mein 530d E39 brauchte bei 240 aber auch nur 18 Liter. Das war schon ok für das schiff.

bearbeitet von bwc
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Dem Tenor hier im Thread folgend, kann man also festhalten:

Da kann ich mithalten :D

Seat Leon Cupra @ 420 PS , bei echten 283 - 47 Liter.

Wobei das zum GTI echt noch geht. Hatte den in Serie leider nicht getestet.

Mein 530d E39 brauchte bei 240 aber auch nur 18 Liter. Das war schon ok für das schiff.

Wenn ein 530d bei 240 schon 18 Liter Diesel braucht, wären es hochgerechnet bei 250 auch schon (mindestens) 20 Liter. Etwas über 20 Liter für einen Benziner bei 250 sind also sehr wenig. Letztlich wird der Lexus (wegen des Hybridantriebs) bei niedrigen Geschwindigkeiten sogar sparsamer sein als ein BMW 530d.

Von daher halte ich die Aussage im Test für tendenziös...

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Lern lesen. Es geht um einen TDI nicht um einen Benziner. Mein A3 TDI verbraucht bei 200 circa 11l. Läuft bei deinem CT200h. :)

Und es ist sauber definiert, weil die Werte jeweils bei Abriegelung ermittelt wurden im höchsten Gang.

Mein GTI verbrauchte bei Tacho 250 knapp 31l.

Tacho 250 sind vermutlich echte 235-240 KM/h, da hätte mein A3 3.2 oder der CC 3.6 vermutlich nur ca. 25 LIter gezogen.

Was wieder einmal zeigen würde, dass Turbos bei hoher Leistung mehr saufen als ein Sauger (vermutlich wegen der Anfettung)

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Bisschen mehr Selbstreflexion und die Einsicht das auch lexus nicht alles richtig macht, wäre mal ganz gut...

Es gibt einige Sachen, die ich bei meinem Lexus ändern würde, ich finde ihn auch nicht "das perfekte Auto". Aber die Kritik hier bezieht sich eher auf die unterschiedlichen Messlatten und Darstellung der Tatsachen, siehe mein Beitrag hier unter #5:

Bei Lexus heisst es jedes mal "Eigenschaft A würden wir sehr geniessen, wäre nicht leider der Nachteil B da". Bei Audi liest man "trotzt Nachteil B ist Eigenschaft A erste Sahne".

Deswegen sage ich, dass man ins Detail beim Test lesen muss. Vielleicht ist mir lieber, dass ein Defektes Teil bei 50Tkm auf Garantie gewechselt wird, als dass ich bei 100Tkm für eine andere Reparatur bezahlen muss... Auch wenn der Tester es anders bewertet.

bearbeitet von cribeiro
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Fahrwerk ist nunmal komfortabel und nicht sportlich, Bedienung nicht so

einfach wie bei der Konkurrenz und dass der GS zur Gelassenheit erzieht

will hier doch ernsthaft niemand abstreiten wollen.

Doch ich.

Fahrwerk nicht komfortabel sondern etwas zu hart abgestimmt. (Der Motorleistung entsprechend schon OK)

Im Sportmodus noch härter.

Mein GS geht wie Sau wenn ich will.

Ach es geht um den GS 450h, naja fast das gleiche...... :naughty: :whistling: :bash:

bearbeitet von tantegerda
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Wenn ein 530d bei 240 schon 18 Liter Diesel braucht, wären es hochgerechnet bei 250 auch schon (mindestens) 20 Liter. Etwas über 20 Liter für einen Benziner bei 250 sind also sehr wenig. Letztlich wird der Lexus (wegen des Hybridantriebs) bei niedrigen Geschwindigkeiten sogar sparsamer sein als ein BMW 530d.

Von daher halte ich die Aussage im Test für tendenziös...

Wow du stellst echt Vergleiche an... fast so gut wie deine topics hier...

Der E39 ist immerhin 15 Jahre alt. Inwiefern sollte man den in einer aktuellen Dauertest Rangliste mit einem aktuellen Hybrid vergleichen?

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Tacho 250 sind vermutlich echte 235-240 KM/h, da hätte mein A3 3.2 oder der CC 3.6 vermutlich nur ca. 25 LIter gezogen.

Was wieder einmal zeigen würde, dass Turbos bei hoher Leistung mehr saufen als ein Sauger (vermutlich wegen der Anfettung)

Nach wie vor, Tempo 250 bei beiden A6's siehe Wert oben.

Das mit dem Turbo bestreite ich nicht, mir ist damals erstmal aufgefallen, wie sparsam ein Diesel bei hohen Geschwindigkeiten ist, als ich die Werte verglichen habe.

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Herrschaften, merkt Ihr noch was?

Da wird sich hier gestritten um den Verbrauch bei Höchstgeschwindigkeit, ein Wert der komplett akademisch ist. So eine Geschwindigkeit kann man sowieso nur kurz fahren und der Verbrauch, den Ihr ablest ist weder vergleichbar noch sonst wie nachvollziehbar. Für solche Versuche bräuchte man den selben Tag, selbes Wetter, selbe Tankfüllung, selbes Fahrergewicht, selbe Windverhältnisse, Straßenbedingungen usw.

Auch dann lässt sich so etwas nur auf dem Rundkurs durchhalten, vergesst nicht, bei 250Km/h fahrt Ihr in einer Stunde 250 Kilometer weit, also fast von Hamburg nach Berlin.

Der nächste Wert, über den wir uns hier streiten kann doch der Verbrauch im Leerlauf sein, z.B. in 24 Stunden, wäre das nicht auch einen nettes Wortgefecht wert? ;)

Tatsache ist, das die Zeitung den Executive getestet hat, der dafür gedacht ist, Leute komfortabel von A nach B zu bringen. Mein 450H F Sport ist komplett anders abgestimmt, andere Reifen, Hinterachslenkung usw., der Wagen stand aber nicht zur Diskussion.

Tatsache ist auch, dass wir Lexus Fahrer das Auto nicht durch Zufall gefunden haben, sondern, weil wir mit dem Fahrzeug, dem Design, der Qualität und anderen Dingen sehr zufrieden sind und weil wir daher mit dem Auto kompatibel sind.

Wie ich bereits aufführte, gibt es sicherlich Dinge, die uns an unseren Lexus verbesserungswürdig erscheinen, nur ist das Lexus Japan völlig egal, weil wir wenigen Enthusiasten hier nicht mal das Schwarze unter dem Nagel ausmachen.

Genauso wie es bei den Lexus Dinge gibt, die man verbessern kann, so gibt es das auch bei allen anderen Fabrikaten. Die Gewichtung ist eben für jeden anders.

BWC will uns immer wieder provozieren, kann er auch gerne, das steht ihm frei.

Ich erwähnte vorher schon einmal, dass jeder, dem der Lexus nicht gefällt, frei ist, sich bei den perfekten deutschen Autos einzudecken um dort die absolute Zufriedenheit zu empfinden.

Bei den wenigen Autos, die Lexus hier verkauft spielt es absolut keine Rolle, ob der eine oder andere abspringt. Das macht den Kohl nicht fett.

Egal, welches Fahrzeug von Lexus in der deutschen Motorpresse gestest wird, es ist immer schlechter, als alles andere, was von den deutschen Marken kommt. Darum ist Lexus sicherlich auch einer der größten Luxusfahrzeughersteller der Welt. Die ganzen "dummen" Käufer haben das nur noch nicht gemerkt... :D :D

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http://www.autobild.de/artikel/diesel-oder-benziner-vergleich-3487175.html

Der 450h wird dazwischen liegen.

Lustig ist jedoch, dass alle Ausstattungsmerkmale, die du in deinem Lexus nicht genießen kannst oder für dich überflüssig sind, bei den Mitbewerbern angeblich auch nicht besser gelöst sind.

Siehe

Das Einzige, wo ich zustimme, dass Lexus hinterher hinkt, ist der Bereich Kommunikation.

Hast du die System bei den Mitbewerbern mal getestet oder hattest du Angst, dass du nach 100km in einem dt. Fabrikat ohne Panne aussteigst?

Als du deinen Nachfolger ausgewählt hast, hast du dich da überhaupt mit anderen Autos beschäftigt? (Probefahrten etc.)

bearbeitet von LexusComingSoon
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BWC will uns immer wieder provozieren, kann er auch gerne, das steht ihm frei.

Wer ist denn "uns"?

Da habe ich aber Glück, das ich mit 2 derzeitigen Lexus Modellen im Besitz und in täglichem Einsatz, 1 ehemaligen treuen und in der Überlegung einen GS meinem Fuhrpark hinzuzufügen, nicht dazu zähle...

Worum es mir geht ist etwas Objektivität. Deutsche Medien sind immer böse und parteiisch. Wenn Lexus aber in Japan oder den USA (der wichtigste Absatzmarkt) Test's gewinnt oder in der Zuverlässigkeit gekrönt wird, klatschen alle. Da kann's niemals parteiisch oder patriotisch sein, sowas gibt's ja nur in Deutschland.

Beispiel folgt zugleich:

Egal, welches Fahrzeug von Lexus in der deutschen Motorpresse gestest wird, es ist immer schlechter, als alles andere, was von den deutschen Marken kommt.

GS und CT weit vor dem Q3, der ganz weit unten in der Rangliste zu finden ist. Insofern 2:1 für Lexus

Da haben die bei Springer wohl nicht aufgepasst...

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Die maue Kommunikation und die geringen Stückzahlen sind auch deshalb schade, dass wir vielleicht garnicht mitbekommen, wo Lexus seine Fahrzeuge real verbessert.

Vielleicht gibt es dann irgendwann ein sinnvoll funktionierendes Nachtsichtgerät oder Matrixlicht und wir diskutieren noch über Autobild.... ;)

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Herrschaften, merkt Ihr noch was?

Da wird sich hier gestritten um den Verbrauch bei Höchstgeschwindigkeit, ein Wert der komplett akademisch ist. So eine Geschwindigkeit kann man sowieso nur kurz fahren und der Verbrauch, den Ihr ablest ist weder vergleichbar noch sonst wie nachvollziehbar. Für solche Versuche bräuchte man den selben Tag, selbes Wetter, selbe Tankfüllung, selbes Fahrergewicht, selbe Windverhältnisse, Straßenbedingungen usw.

Auch dann lässt sich so etwas nur auf dem Rundkurs durchhalten, vergesst nicht, bei 250Km/h fahrt Ihr in einer Stunde 250 Kilometer weit, also fast von Hamburg nach Berlin.

Der nächste Wert, über den wir uns hier streiten kann doch der Verbrauch im Leerlauf sein, z.B. in 24 Stunden, wäre das nicht auch einen nettes Wortgefecht wert? ;)

Tatsache ist, das die Zeitung den Executive getestet hat, der dafür gedacht ist, Leute komfortabel von A nach B zu bringen. Mein 450H F Sport ist komplett anders abgestimmt, andere Reifen, Hinterachslenkung usw., der Wagen stand aber nicht zur Diskussion.

Tatsache ist auch, dass wir Lexus Fahrer das Auto nicht durch Zufall gefunden haben, sondern, weil wir mit dem Fahrzeug, dem Design, der Qualität und anderen Dingen sehr zufrieden sind und weil wir daher mit dem Auto kompatibel sind.

Wie ich bereits aufführte, gibt es sicherlich Dinge, die uns an unseren Lexus verbesserungswürdig erscheinen, nur ist das Lexus Japan völlig egal, weil wir wenigen Enthusiasten hier nicht mal das Schwarze unter dem Nagel ausmachen.

Genauso wie es bei den Lexus Dinge gibt, die man verbessern kann, so gibt es das auch bei allen anderen Fabrikaten. Die Gewichtung ist eben für jeden anders.

BWC will uns immer wieder provozieren, kann er auch gerne, das steht ihm frei.

Ich erwähnte vorher schon einmal, dass jeder, dem der Lexus nicht gefällt, frei ist, sich bei den perfekten deutschen Autos einzudecken um dort die absolute Zufriedenheit zu empfinden.

Bei den wenigen Autos, die Lexus hier verkauft spielt es absolut keine Rolle, ob der eine oder andere abspringt. Das macht den Kohl nicht fett.

Egal, welches Fahrzeug von Lexus in der deutschen Motorpresse gestest wird, es ist immer schlechter, als alles andere, was von den deutschen Marken kommt. Darum ist Lexus sicherlich auch einer der größten Luxusfahrzeughersteller der Welt. Die ganzen "dummen" Käufer haben das nur noch nicht gemerkt... :D :D

Sehr schön gesagt...

Ich sage immer das es so viele verschiedene Fahrzeuge und Marken gibt weil es genauso viele Geschmäcker gibt..... In Deutschland ist es halt speziell das dort das Image der heim Marken für viele enorm wichtig ist. Teilweise wichtiger als, Ausstattung und Verbrauch. Für mich ist halt Bauchgefühl, Austattung und Qualität (auf mein Gusto) wichtiger als Image..... da ich wenig bis nichts zu meckern hatte in den letzten 11 "Lexusjahren" mit zwei unterschiedlichen Fahrzeugen, stand Lexus für mich bei der Auswahl meines ersten Brandneuen ganz oben. Nichts desto trotz habe ich Unmengen an Katalogen gewälzt um festzustellen was sonst so auf dem Markt ist. Ich habe vom SangYong Korando über VW Tiguan bis Range Rover Evoque wohl alles studiert aber da ich ein kleines SUV mit Hybridantrieb wollte, schieden 98.78% ;-) schlicht und ergreifend aus.

.....und da kann ich mit einem minimalen Manko bei der Kommunikation absolut leben...

bearbeitet von SKR_90210
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...man kann doch sowieso das festliegende Bild eines Autofahrers nicht verändern, weil der ja sonst zugeben müsste, etwas falsch verstanden, eingeschätzt oder entschieden zu haben. Ausnahmen bestätigen allenfalls die Regel, wie bei mir. Warum wechsele ich vom DB 123 (schönes Auto) zum Toyota Camry? Neugier? Mag sein, aber danach bin ich von Toyota nie enttäuscht worden... :rolleyes:

Der andere hat andere Vorstellungen, ist noch nie von VW oder Lada enttäuscht worden, was soll´s? Jedem das Seine, mir den Lexus, zum Schluss kommen wir alle zum Ergebnis: Ich habe das beste Auto!! :wub:

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