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Schlussfazit nach 185'000 km oder 4 Jahren CT fahren


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Den Verbrauch finde ich mit 6 Litern gut, wie gesagt ein Audi A2 FSI hatte bei mir auch 7 Liter, ein Fiat Bravo 1.6 ca. 8 Liter, Uralt-Fiat Panda mit 45 PS und uralt Fiat-Punto mit 55 PS hatten auch so um die 7 Liter.

A3 3.2 und Passat CC 3.6 hatten ja jeweils ca. 11 Liter....

Über die Abschirmbleche würde ich ja noch hinwegsehen (die schepperen dann nur nervig und konnten auch repariert zunächst mit Unterlegscheiben repariert werden) - schlimmer finde ich das mit den Bremssätteln, vor allem,weil das Ding auch keine Verschleißanzeige für die Bremsbeläge zu haben scheint. Die Beläge waren dann immer total unten - Metall auf Metall - und dann kann man einfach nicht mehr weiter fahren - Bei Autobild würde das mit 2x "Liegengeblieben" eine schlechte Bewertung im Dauertest geben....

Das Beste: War vorhin noch beim örtlichen Toyota-Händler wegen der Bremse, die haben ja Samstags bis 13 Uhr offen. Ob die mal schnell nachschauen könnten, da die Bremse zu hängen scheint.

Antwort: "Wir haben keinen Termin frei heute, frühestens am Dienstag, Ersatzwagen haben wir auch nicht da". Ich darf also mit der schleifenden Bremse einfach weiter fahren - vermutlich verdienen die so mehr, wenn die mir wieder komplett Bremsscheiben, Beläge und Bremszylinder verkaufen können...

Und am Schluß wundert man sich dann, dass keiner mehr die Kisten kauft bei der Detailqualität und dem Service...

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Erstmal: Man kauft sich keinen Lexus, um sich dann selbst zu helfen ;-) , aber:

einen hängenden Brenssattel gangbar machen kostet 10€ für ne Bühne in der Mietwerkstatt, ein paar staubige Hände, nen Schraubenschlüssel, eine Drahtbürste und 20 Minuten. Anspruchsvoll ist diese Arbeit nicht (wenn man einmal Anleitung dazu hatte ist es nicht komplizierter, als am Scheinwerfer die Birne wechseln). Gefährlich ist sie auch nicht (hab früher auch immer gesagt: Bremsen und Lenkung Finger weg, aber mein alter Prius hat mich eines Besseren belehrt ... und ein guter Freund, der mir geduldig beim ersten Mal die Hand führte).

Nichts desto trotz ist es ärgerlich, wenn an einem modernen Auto ständig die Bremsen festgehen. (wobei nach der Kupferpaste ist zu allermeist Ruhe im Karton bis die Beläge eh dran glauben müssen, dannn ist ohnehin offen, dann sollte man eh nachschmieren)

Gruß Christian

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Danke. Halbwegs schönes Fazit finde ich (vom Wagen aus betrachtet) :).

Das dir deine Detailmängel so nerven ist schade. (Aber da kann aber der Hobel nix dafür)

Die alter Schule der Werkstätten ist augenscheinlich vorbei. (Es zählt hier Gewinnmaximierung bei geringstem Aufwand, leider.) Übrigens: An einem Samstag zu einem Händler fahren ist nicht ideal, da sie meist zu haben (Werkstatt).

Frage zum festgegammelten Bremssattel:

Wurde der vor geraumer Zeit erneuert?

Wenn nicht, dann ist das ein Autowelt typisches Problem. Vermutlich die Dichtmanschette beim Wechsel der Bremsbeläge durch unsachgemäßes Zurückdrücken kaputt gegangen,. Oder der Rost wurde bei der Reperatur schlecht entfernt, oder der Bereich wurde ev. hinterher schlecht eingefettet usw......

Kannst dich beim Streusalz bedanken.....sehr leidig!

Überall spricht man vom Umweltschutz...blablabla und da ist alles egal.

Hier lesen:

http://autorevue.at/ratgeber/streusalz-rost-asfinag-verkehr-im-winter

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Typisches Problem? 3mal Bremssattel in 4 Jahren? Das ist doch nicht dein Ernst...

Lexus verteidigen in allen Ehren, aber die offenbar sehr stark mangelnde Qualität bei den Sätteln ziehen sich durch die Baureihen und das sollte man auch klar sagen können!

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Tja, wie auch immer, der 3. ist jetzt definitiv fest, 1x vorne,rechts jetzt das zweite mal hinten, zunächst war hinten links fest, jetzt ist es hinten rechts, es quietscht und rubbelt schon wieder gewaltig.

Hatte ich wie gesagt noch bei keinem Auto sowas und die Bremsen wurden immer bei Toyota bzw. Lexus gemacht. Meiner Meinung nach ein Zeichen mangelnder Qualität bzw. eines Konstruktionsfehlers.

1. Bremszylinder bei 75.000 Kilometern, dann der zweite bei 137.000, jetzt der nächste bei 160.000.

Für mich ein Grund keinen Toyota bzw. Lexus mehr zu kaufen, das sind sicherheitsrelevante Bauteile. Letztlich werden die Teile auch alle von dem gleichen japanischen Zulieferer gebaut, wenn die da wirklich ein Problem haben mit den Dingern, müssten die eigentlich zurückrufen, wie bei Takata. Und bei den Bremsen ist es eigentlich schlimmer als mit Airbags...

So einen Mist wie die Japaner hat nicht mal Fiat produziert, die haben immer nur georstet, mit den Bremsen gab es da nie Probleme...

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Gerade das mit den Sätteln macht mich schon sehr stutzig.

Das haben Baureihen vor dem GS (S19) schon gehabt und jetzt gehts beim CT auch schon wieder los/ist dabei?

Das ist ja wohl wirklich mal extrem *******.

Und das nächste ist ja gleich das angesprochene Werkstattgehabe (was ich, aus beiderlei Sicht und ja, leider, nachvollziehen kann)

Keiner repariert, es wird nur getauscht, keiner will sich für seine eigene Arbeit (!) den Hut aufsetzen und lauter so ein Zeug.

Als Bsp. - ich habe in meiner Lehre ein Automatikgetriebe (so ganz grob) in seine Einzelteile zerlegt, abgedichtet und wieder eingebaut...sag das mal heutzutage einem normalen Mechaniker geschweige denn Lehrling-die schauen Dich an und Du siehst ihnen an, das sie nicht wissen was Du willst. Das ist einfach die heutige Zeit...schade, sehr schade-denn genau so gewinnt man seine späteren Stammkunden!

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Gerade das mit den Sätteln macht mich schon sehr stutzig.

Das haben Baureihen vor dem GS (S19) schon gehabt und jetzt gehts beim CT auch schon wieder los/ist dabei?

Das ist ja wohl wirklich mal extrem *******.

Ja, aber, wie bei meinem S16, oft erst nach 10 Jahren und 150.000 km...

Da scheint die Qualität stark nachgelassen zu haben...

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Hat jemand nach geschaut vorher kommen die Bremse ( Hersteller )?

Weil seit 2006 einige Toyota Modelle haben europäische Bremsanlagen verbaut wie Bosch, ATE, eig.Lucas, und dann z.B. Yaris 2 und Auris haben richtig Problemen besonders an der HA gehabt.

bearbeitet von Recing
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Die Bremssattelprobleme kenne ich von Prius II und Auris II aus eigener Erfahrung, und beim Prius III aus Forenberichten.

Fast immer handelt es sich um das selbe Phänomen. Früher, @Energieumwandler wird da aufklären konnen, gehörte es zum guten Ton und zur Berufsehre des KFZlers, sowohl die Sattelführungen, als auch die Laufwege der Beläge anständig mit Kupferpaste (ist heut verpönt, aber es gibt auch Keramikpaste) zu versorgen, wenn ich mir dagegen selbst bei Neuwägen die Teile ansehe, dann vermisse ich jegliche Schmierung dort. (gut, früher war es auch üblich, Kugelköpfe von Anhängerkupplungen zu fetten, was man laut Anleitung heut nicht mehr darf), aber an zuviel Schmieren ist bisher kein Auto verreckt (es sei denn an nem ordentlichen Schuss WD40 auf der Bremsscheibe, aber wer kommt schon auf so dumme Ideen)

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Bei mir wurde am 17.04.2015 bei Toyota folgendes gemacht:

1. Bremsebeläge vorne

2. Bremsen hinten komplett (1x Bremssattel + Scheiben und Klötze

In der Folge war dann im Februar 2016 vorne ein Bremssattel fest (wie kann das sein, wenn angeblich Toyota - ich nehme an, dass das in der Werkstattvorgabe so steht - nach Vorschrift mit Reinigung und Kupferpaste gearbeitet wird). Oder die Bremssättel sind halt generell Mist...

Im Februar wurde dann die Bremse vorne komplett im LF Filderstadt gemacht.

Und nun ist im Mai 2016 hinten wieder ein Bremssattel fest. Wie kann das sein, wenn beim letzten Bremsenwechsel bei Toyota auch nach Vorschrift gearbeitet wurde? Also entweder wird da nicht nach Vorschrift bzw. Stand der Technik gearbeitet bei Toyota / Lexus oder die haben ein generelles Problem mit der Teilequalität.

Auf jeden Fall ein Problem für Lexus bzw. Toyota, wenn das häufiger vorkommt...

Gemacht wurde die größere Bremsen-Aktion vom 17.04.2015 übrigens beim Autohaus Bach in Honstetten...

bearbeitet von Misterz
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. (gut, früher war es auch üblich, Kugelköpfe von Anhängerkupplungen zu fetten, was man laut Anleitung heut nicht mehr darf)

Das liegt in der Tatsache begründet dass heute viele Anhänger/Wohnwagen eine Antischlingerkupplung/Bremse haben, und diese bei gefettetem Kugelkopf ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen könnte.

Die K80 Kugelköpfe in der Landwirtschaft, mit bis zu 4 t Stützlast, werden sehr wohl noch gefettet, sie müssen aber untenrum immer mit einem intakten Schaumstoffring abgedichtet sein, da sich sonst das Fett zusammen mit dem Staub und Dreck, zu einer fiesen Schleifpaste verbindet...

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ich wurde Mitte der 90er Jahre beim Neukauf eine Caravan ohne Schlingerkupplung darauf hingewiesen, dass es der neuen Kupplung des Anhängers schaden würde.

Bei den hoch vergüteten Feinkornstähle die heutzutage verwendet werden, sehe ich bei der geringen Belastung die bei einer PKW Anhängerkupplung auftreten, auch kein Verschleissproblem...

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Verschleiß nicht, aber Rost.

Der anfänglich vorhandene Lack ist nach der ersten Fahrt ab, und dann beginnt die Kugel zu rosten ... was sollte Stahl auch sonst an der Luft/ im Salzwasserspritzbereich anderes tun?

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Während der Rückrufaktion bzgl. Beifahrerairbag SC430 stand mir für 3 Tage ein CT 200h zur Verfügung.

Nach diesen 3 Tagen stand für mich fest: never, der kommt mir nicht in die Garage.

Begründung: zu hartes Fahrwerk.

Wenn ich den Namen Lexus höre denke ich sofort an Exclusivität, Komfort und ruhige Fahrweise.

Aber dieser CT enttäuscht auf der ganzen Linie. Ungewöhnlich hartes Fahrwerk das einem jeden Stein und Gullideckel direkt in die Wirbelsäule spüren lässt ist in meinen Augen einem Lexus nicht würdig. Da ist mein SC430 aus dem Jahre 2005 deutlich komfortabler gefedert ohne es an Sportlichkeit vermissen zu lassen.

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Klar, es kommt natürlich zu optisch unschönem Flugrost. Nicht dass Du jetzt denkst ich sei ein Befürworter fürs nicht fetten/schmieren... nein ganz im Gegenteil. Ich achte beim Kauf einer Maschine immer darauf dass man sie an den neuralgischen Stellen ausreichend mit frischem Fett versorgen kann.

Ich kann z.b. nicht verstehen das eine Firma wie Bosch eine ganze Serie E-Bike Antriebe bauen, und diese "trocken" zusammen montiert konnte. Nach rund 300km fingen die reihenweise an zu knacken...

Aber ich glaub es wird hier so langsam richtig off-topic...

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Während der Rückrufaktion bzgl. Beifahrerairbag SC430 stand mir für 3 Tage ein CT 200h zur Verfügung.

Nach diesen 3 Tagen stand für mich fest: never, der kommt mir nicht in die Garage.

Begründung: zu hartes Fahrwerk.

Wenn ich den Namen Lexus höre denke ich sofort an Exclusivität, Komfort und ruhige Fahrweise.

Aber dieser CT enttäuscht auf der ganzen Linie. Ungewöhnlich hartes Fahrwerk das einem jeden Stein und Gullideckel direkt in die Wirbelsäule spüren lässt ist in meinen Augen einem Lexus nicht würdig. Da ist mein SC430 aus dem Jahre 2005 deutlich komfortabler gefedert ohne es an Sportlichkeit vermissen zu lassen.

Das kann ich voll unterschreiben. Auch ich hatte im Rahmen dieser Aktion jenen Leihwagen. Kein Vergleich zur Lexus V8 Schule. ;)

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Das kann ich voll unterschreiben. Auch ich hatte im Rahmen dieser Aktion jenen Leihwagen. Kein Vergleich zur Lexus V8 Schule. ;)

Da braucht es keinen Lexus V8 um den schlechten Fahrkomfort eines CT zu übertreffen. Da reicht alleine schon mein 11 Jahre alter Subaru Forester um deutlich komfortabler dahinrollen zu können.

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Typisches Problem? 3mal Bremssattel in 4 Jahren? Das ist doch nicht dein Ernst...

Wenn ein Bremszylinder nur mobiliesiert wird, z.B. nach dem Bremsbacken tausch (reinigen ev. abschmiergeln u.schmieren), dann kann man davon ausgehen, dass die Korossions- und Materialbeständigkeit des Zylinders nicht mehr ausreichend ist. Ergo: Er neigt jetzt noch mehr dazu zu Rosten (Gefahr eines Anrostens um das vielfache höher).

Aber @misterz hat schon geschrieben das alles neu gemacht wurde (außer ihm wurde was angedreht), daher muss (kann) es ein Qualitätsmangel sein, was ich ehrlich gesagt auch nicht glauben kann. Toyota/Lexus doch nicht! :) :unsure:

Fast immer handelt es sich um das selbe Phänomen. Früher, @Energieumwandler wird da aufklären konnen, gehörte es zum guten Ton und zur Berufsehre des KFZlers, sowohl die Sattelführungen, als auch die Laufwege der Beläge anständig mit Kupferpaste (ist heut verpönt, aber es gibt auch Keramikpaste) zu versorgen, wenn ich mir dagegen selbst bei Neuwägen die Teile ansehe, dann vermisse ich jegliche Schmierung dort. (gut, früher war es auch üblich, Kugelköpfe von Anhängerkupplungen zu fetten, was man laut Anleitung heut nicht mehr darf), aber an zuviel Schmieren ist bisher kein Auto verreckt (es sei denn an nem ordentlichen Schuss WD40 auf der Bremsscheibe, aber wer kommt schon auf so dumme Ideen)

Frage: Kann ich nachträglich oder bzw. vorsorglich die Lauffläche des Bremskolbens abschmieren. Oder geht da garnix mehr?

SG. Rumplstilzchen

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Leider ist es bei meinem Lexus so, dass immer andere Bremssättel (also welche, die noch nie kaputt waren) kaputt gehen - sonst könnte man da nach 4,5 Jahren vielleicht was mit Ersatzteilgarantie machen, so natürlich nicht...

Aber 3 Bremssättel nach 4,5 Jahren - das hatte ich noch nie - und ich fuhr früher Fiat, Audi und VW. Und auch die habe ich bis 200.000 Kilometer gefahren (ich fahre seit über 20 Jahren Auto) - ich kann mich nicht an einen einzigen einen defekten Bremssattel erinnern.

Und da soll man einen guten Eindruck von der Qualität bei Toyota / Lexus gewinnen?

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Das Bremssättel (Kolben) festgehen, hat verschiedene Ursachen.

Schlampige oder keine Wartung (Bremsflüssigkeitswechsel wurde nicht gemacht)

Wasser in der Bremsflüssigkeit beschleunigt den Rostbefall der Kolben.

Beschädigungen der Manschetten durch Überhitzung oder mechanische Einflüsse und dadurch Eindringen von Schmutz und Wasser.

Lange Standzeiten ohne Benutzung der Bremse.

Ja, es gibt ein Schmiermittel für Bremskolbenreparaturen.

Es ist von ATE.

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@misterz

Ah, okay verstehe. Da hat kein Mechaniker vorher rumgewerkelt (Bremsbeläge gewechselt oder so...), alles klar. Nicht gut.... :blink:.

Mit deinen vorherigen Autos bist du genauso deine Stecken (gleiche) wie mit dem CT gefahren? Sprich, auf Salz geträngte Autobahnen, Straßen usw....

Noch ne Frage: Weißt du, was das alles gekostet hat? Und ob es Edelstahlkolben sind?

@tantegerda

Weißt du ob man Korrosion mit dieser Hochtemperaturpaste hinauszögern kann?

Bzw. . Darf, oder kann ich sowas vorsorglich, siehe Foto, von aussen draufschmieren?

SG. Rumplstilzchen

Danke :)

undichter-bremskolbenoflec.jpg

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Dieses blaue "Fett" ist eine Montagepaste die bei Reparaturen verwendet wird.

Die verhindert keinen Rost am Bremskolben.

Nur regelmässiges Wechseln der Bremsflüssigkeit (nach Wartungsplan) und die regelmässige Kontrolle der Manschetten verhindern den vorzeitigen Rostbefall der Bremskolben.

Äusseres Auftragen von temperaturfesten Fetten hält nicht lange an.

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Oder wie auch beim IS einfach bei jedem Wechsel der Reifen von Sommer auf Winter und umgekehrt einmal die Anlage in 30 Minuten zerlegen, säubern, schmieren ;-)

Hat auch den Vorteil das man ganz genau sieht wie der Verschleiß ist und ob es Unregelmäßigkeiten gibt.

Seitdem ich genau das selber mache gibt es keinerlei Probleme mehr und alles ist so gängig wie am ersten Tag.

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