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RAV4 HYBRID - Verbrauch sowie erste Erfahrungen


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So heute das erste Mal getankt icon_biggrin.gif

Reserveleuchte ging bei ~750 km das erste Mal an , BC zeigte noch Restreichweite von gut 50km an.
Bin dann noch ca.20 km gefahren bevor es an die Tanke ging.
BC zeigte einen Ø-Verbrauch von 5,9L an.

Nach
erfolgter Betankung von gut 46,41L war der Tank rappelvoll habe sogar
noch 2-3x nachgedrückt bis ein glatter Betrag von 64€ meine Augen
erblickten icon_heul.gif .

Nun gut ich mich hingesetzt und den Verbrauch nach 769,9km ausgerechnet. icon_rolleyesnew.gif

und siehe da ein Ø-Verbrauch von gut 6,03L kann sich doch sehen lassen icon_bravo2.gificon_biggrin.gif

Bei normaler Fahrweise ohne sich groß anzustrengen finde ich ist es ein guter Wert
und nur 0,5L mehr als mein ehemaliger CT200h.

Bei
einem Verbrauch von 6L kommt man beim aufleuchten der Reserveleuchte
ca.150km weit,würde man es ganz auszeizen so kommt man ca.915km mit der
gesamten Tankfüllung. icon_biggrin.gif

Bin sehr zufrieden mit dem Verbrauch,schauen wir mal ob es so bleibt icon_biggrin.gificon_biggrin.gif

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Ja Respekt für ein Suv.

Bei meinem Is 350 AWD geht die Reserve an da kann man fast noch 180 km fahren, aber in Canada sind die Tankstellen wohl weit auseinander ;-)

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Hmmm, der Verbrauch ist zwar niedrig aber überzeugt mich nicht einen Hybriden zu kaufen.

Ich vergleiche das mal mit einem Subaru Forester mit Gasanlage:

RAV4 Allrad (4-Zylinder, 2500 ccm, 197 PS (komb.), 180 km/h): 6L/100 km Super á 1,329 € = 7,97 €/100 km

Forester Allrad (4-Zylinder; 2000 ccm; 150 PS, 192 km/h): 11,7 L/100 km Gas á 0,529 € = 6,19 € + 0,5L/100 km Super (Startbenzin) á 1,329 € = 6,85€/100 km

Das Drehmoment und die Beschleunigung spricht natürlich für den RAV4. So ein Elektromotor hat ordentlich Durchzug.

Kann man bei einem Sauger eigentlich nur mit einem Turbolader kompensieren.

Subaru Forester XT( 4-Zylinder; 2500 ccm Turbo, 240 PS, 221 km/h): 12L/100 km Gas á 0,529 € = 6,35 + 0,67 € (Startbenzin) = 7,02 €/100 km

Also wirtschaftlich gesehen sehe ich keinen Vorteil in einem Hybriden. Schade eigentlich.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Hmmm, der Verbrauch ist zwar niedrig aber überzeugt mich nicht einen Hybriden zu kaufen.

Ich vergleiche das mal mit einem Subaru Forester mit Gasanlage:

RAV4 Allrad (4-Zylinder, 2500 ccm, 197 PS (komb.), 180 km/h): 6L/100 km Super á 1,329 € = 7,97 €/100 km

Forester Allrad (4-Zylinder; 2000 ccm; 150 PS, 192 km/h): 10 L/100 km Gas á 0,529 € = 5,29 € + 1L/100 km Super (Startbenzin) á 1,329 € = 6,619 €/100 km

Das Drehmoment und die Beschleunigung spricht natürlich für den RAV4. So ein Elektromotor hat ordentlich Durchzug.

Kann man bei einem Sauger eigentlich nur mit einem Turbolader kompensieren.

Subaru Forester XT( 4-Zylinder; 2500 ccm Turbo, 240 PS, 221 km/h): 12L/100 km Gas á 0,529 € = 6,35 + 1,33 € (Startbenzin) = 7,68 €

Also wirtschaftlich gesehen sehe ich keinen Vorteil in einem Hybriden. Schade eigentlich.

Diese so dargestellte Rechnung geht nicht auf. Die Gasdüse neigen zum Verharzen-Kostenpunkt bei Erneuerung der Düsen ca.1000.-Euro.

Anbei muss bei Subaru alle 100000km die Ventile eingestellt werden,das heisst,Motor ausbauen,Nockenwellen ausbauen und Ventilspiel einstellen.

Kostenpunkt:ca. 2.000.- Euro.Ich denke,dass der RAV-4 mit seiner zuverlässigen Technik das weitaus wirtschaftlichere Fahrzeug ist.

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Tut mir leid, das sind für mich keine besonderen Werte.

Nachdem ich 16 Jahre Lexus gefahren bin, davon 5 Jahre mit Hybridmodellen RX400 und zuletzt CT200,

stelle ich fest, dass andere Hersteller auch Autos bauen können.

Beispiel: SUV Honda HR-V Executive (2015) gefahrene Km = 13420

gesamt Liter getankt = 816

Durchschnitt = 6,08047...

allerdings rund 10000 km in France vorschriftsmäßig (weil sonst ab 45€ aufwärts mit Vollstreckung in D).

sorry wenn OT...

ditti0304

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Diese so dargestellte Rechnung geht nicht auf. Die Gasdüse neigen zum Verharzen-Kostenpunkt bei Erneuerung der Düsen ca.1000.-Euro.

Anbei muss bei Subaru alle 100000km die Ventile eingestellt werden,das heisst,Motor ausbauen,Nockenwellen ausbauen und Ventilspiel einstellen.

Kostenpunkt:ca. 2.000.- Euro.Ich denke,dass der RAV-4 mit seiner zuverlässigen Technik das weitaus wirtschaftlichere Fahrzeug ist.

Mich würde mal interessieren wo solche Informationen aufgeschnappt werden.

Ich fahre seit über 10 Jahren/220.000 km einen Forester mit Gas, da ist noch nie eine Düse verharzt. Allerdings ging eine defekt und sie kostet 150,- €.

Das Ventilspiel wurde zum ersten mal bei 105.000 km eingestellt. Ja, der Motor muß raus, wird im Zuge der großen Inspektion mit Erneuerung des Steuerriemens sowieso notwendig und bei der Gelegenheit werden die Ventilstößel gleich mit ausgetauscht, sofern überhaupt notwendig. Kostenpunkt: 850,- €. Bei 210.000 km mussten keine Ventile eingestellt werden da sie sich nicht verstellt hatten.

Das ein RAV4 ebenso Wartungskosten verursacht dürfte wohl klar sein. Und wenn ich dann so lesen muss was die Erneuerung eines Akkupaks oder Inverters kostet, sind ein paar Gasdüsen nur ein Klacks.

Aber das ist doch gar nicht das Thema: ich hab nur eine Berechnung für die Kraftstoffkosten gegenüber gestellt. Niedriger Verbrauch bedeutet nicht gleich niedrige Kosten. Ich brauche fast doppelt soviel Kraftstoff und fahre trotzdem noch günstiger.

Der RAV4 ist ein sehr gutes Auto und ich hab auch schon meine Fühler nach ihm ausgestreckt. Jedoch als Hybrid kommt er nicht in Frage.

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Unterschiedliche Fahrzeuge, zudem mit einem sicher abweichenden Nutzungsprofil, in einen Verbrauchsvergleich einzubringen, ist nicht besonders sinnvoll.

Aber es darf sich jeder Fahrzeugbesitzer freuen, wenn ihn der Verbrauch seines Fahrzeuges zufriedenstellt.

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Mich würde mal interessieren wo solche Informationen aufgeschnappt werden.

Ich fahre seit über 10 Jahren/220.000 km einen Forester mit Gas, da ist noch nie eine Düse verharzt. Allerdings ging eine defekt und sie kostet 150,- €.

Das Ventilspiel wurde zum ersten mal bei 105.000 km eingestellt. Ja, der Motor muß raus, wird im Zuge der großen Inspektion mit Erneuerung des Steuerriemens sowieso notwendig und bei der Gelegenheit werden die Ventilstößel gleich mit ausgetauscht, sofern überhaupt notwendig. Kostenpunkt: 850,- €. Bei 210.000 km mussten keine Ventile eingestellt werden da sie sich nicht verstellt hatten.

Das ein RAV4 ebenso Wartungskosten verursacht dürfte wohl klar sein. Und wenn ich dann so lesen muss was die Erneuerung eines Akkupaks oder Inverters kostet, sind ein paar Gasdüsen nur ein Klacks.

Aber das ist doch gar nicht das Thema: ich hab nur eine Berechnung für die Kraftstoffkosten gegenüber gestellt. Niedriger Verbrauch bedeutet nicht gleich niedrige Kosten. Ich brauche fast doppelt soviel Kraftstoff und fahre trotzdem noch günstiger.

Der RAV4 ist ein sehr gutes Auto und ich hab auch schon meine Fühler nach ihm ausgestreckt. Jedoch als Hybrid kommt er nicht in Frage.

Ich führe seit über 30 Jahren eine freie Werkstatt und ich weiß sehr wohl von was ich spreche.Mit Aufschnappen hat dies nichts zu tun.Wir haben in unserer Region

einen Werkstatt-Stammtisch,wobei auch ein Meister einer Subaru-Werkstatt zugegen ist.Von diesem gibt es diese Informationen.Bei anderen Fahrzeugen mit Gasanlage,sprich Audi haben wir in unserer Werkstatt ebenfalls schlechte Erfahrungen gemacht.Kaputte Ventilsitz etc.

Unter Wirtschaftlichkeit verstehe ich auch die Reparaturkosten! Zu den Akkupaks und Invertern kurz noch etwas.Wir haben ca.20 Kunden,welche Prius fahren-manche haben schon über 300.000 Kilometer auf dem Buckel und mehr.Kein Austausch der HV-Batterie noch des Inverters.

Unsere mit Abstand zuverlässigsten Fahrzeuge sind Toyota/Lexus-Hybriden.

Wie eine Werkstatt für so eine umfangreiche Reparatur mit Motorausbau,Ventile einstellen und Zahnriemen erneuern nur 850.-Euro verlangen kann

bleibt mir verschlossen.Im Raum München gibt es so etwas nicht.Grüsse aus Bayern

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Ich führe seit über 30 Jahren eine freie Werkstatt und ich weiß sehr wohl von was ich spreche.Mit Aufschnappen hat dies nichts zu tun.Wir haben in unserer Region

einen Werkstatt-Stammtisch,wobei auch ein Meister einer Subaru-Werkstatt zugegen ist.Von diesem gibt es diese Informationen.Bei anderen Fahrzeugen mit Gasanlage,sprich Audi haben wir in unserer Werkstatt ebenfalls schlechte Erfahrungen gemacht.Kaputte Ventilsitz etc.

Unter Wirtschaftlichkeit verstehe ich auch die Reparaturkosten! Zu den Akkupaks und Invertern kurz noch etwas.Wir haben ca.20 Kunden,welche Prius fahren-manche haben schon über 300.000 Kilometer auf dem Buckel und mehr.Kein Austausch der HV-Batterie noch des Inverters.

Unsere mit Abstand zuverlässigsten Fahrzeuge sind Toyota/Lexus-Hybriden.

Wie eine Werkstatt für so eine umfangreiche Reparatur mit Motorausbau,Ventile einstellen und Zahnriemen erneuern nur 850.-Euro verlangen kann

bleibt mir verschlossen.Im Raum München gibt es so etwas nicht.Grüsse aus Bayern

Wahre Worte...

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Die Gründe aufzuzählen wie und warum es zu Problemen mit Gasanlagen kommt ist müssig.

Meistens stellt sich heraus das notwendige Wartung einfach missachtet wird oder Fehler/Pfusch beim Einbau oder Umgang mit Gasanlagen begangen wird.

Wenn schon jemand fragt warum er in Additiverung investieren soll, er will schliesslich sparen und nicht auch noch Additivbrühe alle 5-10.000 km in den Behälter schütten müssen, sagt doch schon alles. Geiz ist geil, besonders unter den Gasfahrern. Sparen koste es was es wolle. Geld für Gasfestigkeit und Wartung auszugeben ist unnötig.

Kommt es dann zu Problemen heisst es sofort: schei... Gas.

Die von mir genannten 850,- € betreffen einzig und alleine nur die Ventilspielkorrektur, die normalen Wartungsarbeiten bei 105.000 km (z.B. der Zahnriemenwechsel) sind nicht dabei.

Alle 105.000 km ist die große Inspektion fällig. Diese beinhaltet nicht nur den Wechsel sämtlicher Flüssigkeiten (Öl, Wasser, Bremse usw.) sondern auch Zahnriemen-, Zündkerzenwechsel und manche Werkstätten erneuern dann auch gleich die Wasserpumpe und Simmerringe. Das sind Arbeiten die JEDER Subaru Forester alle 105.000 km über sich ergehen lassen muss. Diese Gesamtrechnung als Kosten für korrektur Ventilspiel hinzustellen ist Irreführung und dumm. Ich lege dir zwei Rechnungen vor (vom Subaru-Autohaus !) die belegen das die beiden Inspektionen (105.000/210.000 km) mich 1.490.- (incl. Bremse gangbar machen, Räder tauschen, Licht einstellen, Leihwagen) bzw. 720,- € (incl. Ventilspielmessung, Korrektur nicht notwendig) gekostet haben.

2.000,- € kostet keine Ventilspielkorrektur, auch nicht mit Motorausbau. Wer das zahlt wird abgezockt.

Genauso wenig wie man bei einem Hybridfahrzeug Probleme mit dem Akku/Inverter erwarten darf, genau so wenig hat man bei einem Gasauto einen Motorschaden zu erwarten. Mein Subaruhändler baut seit über 10 Jahren Gasanlagen ein und hatte in der Zeit nur einen Motorschaden. Wie sich herausstellte handelte es sich bei dem Kunden um einen Handelsvertreter der täglich auf der AB unterwegs ist und von Termin zu Termin hetzt. Natürlich immer mit Vollgas. Nach 60.000 km bemerkte er einen unrunden Leerlauf und Leistungsverlust hatte aber keine Zeit den Wagen in die Werkstatt zu bringen und fuhr 5.000 km weiter bis zum Ventilschaden. Schei.. Gas? Ne, dummer Fahrer.

Nun ja, bei beiden Antriebsarten gilt: falls der Fall eintreten sollte das es zu einem Schaden gekommen ist, dann steht der Hybrid dem Gas, was die Kosten betrifft, in nichts nach.

Na ja, Gas ist nichts für Jedermann. Angst, Vorurteile, Fehlinformationen halten die meisten davon ab. Leider haben in der Vergangenheit Umrüstpfuscher den Ruf der Gasumbauten nachhaltig versaut. Das bekommt man nicht mehr aus den Köpfen raus.

Aber kommen wir doch wieder zurück zum Hybriden.

Für mich hat der Hybridantrieb nur einen einzigen Sinn: ggü. einem reinen Benziner Kraftstoffkosten einsparen ohne dabei auf einen Diesel zugreifen zu müssen.

Und was Audi betrifft: bei der Marke würde ich auch eher zum Diesel oder Hybriden greifen als ihn auf Gas umzurüsten. Ich weiß warum ich Subaru und Lexus (beide mit Gas) fahre.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Vergessen wir nicht die geringen Wartungs-und Reparaturkosten eines Toyota/Lexus Hybriden! Wegfall von Anlasser und Lichtmaschine-Wegfall des Zahnriemens und dazugehörigen Bauteilen-

eine wartungsfreie Steuerkette verrichtet hier ihren Dienst.Aufwändiger Ausbau des Motors mit Ventileinstellungen fallen weg,bedeutet enorme Kostenersparnis.

Hybriden fahren teilelektrisch,somit häufig emissionsfrei im Stadtbetrieb,verursachen weniger Lärm,entspanntes Fahren durch das leistungsverzweigte Hybridsystem.

Man kauft nicht nur einen Hybriden um nur Kraftstoff zu sparen.

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Was mich mal interessieren würde :

Was kostet ein Subaru Forester mit gleicher Ausstattung und ähnlicher Leistung wie der RAV4 Hybrid ??

Wenn ich mir bei einigen Herstellern das Auto so konfiguriere wie meinen RAV4 Hybrid bin ich erstaunt wie teuer doch so manche Modelle werden.Spätestens wenn Allrad und Automatik (was ich ja nun mal an Bord habe) dazukommen,wird der RAV4 eher billiger als die Konkurenz. ;) habe 7 Jahre Garantie auf den Wagen was mich nicht mehr gekostet hat wogegen bei anderen Herstellern bis zu 1500€ alleine die Garantieverlängerung kostet :blink:

Aber wie @gs-h schon schreibt , habe ich den RAV4 nicht nur wegen des Verbrauchs gekauft.Sicherlich bin ich nach 8 Jahren Hybridfahren schon etwas vorgeschädigt :D aber mir macht das fahren damit enorm viel Spaß.

Diese Ruhe wenn man durch die Stadt oder Landstraße fährt macht einfach Laune.Oder lautlos über den Parkplatz/Parkhaus fahren zieht immer wieder Blicke anderer Menschen auf sich :lol: .

Und wenn man mal Bock hat kann man an der Ampel auch schonmal den ein oder anderen Schnellstart hinlegen B) .

Ich hätte auch gerne einen Lexus NX als Hybrid genommen , leider war er etwas außerhalb meiner finanziellen Reichweite :lol: :lol:

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Vergessen wir nicht die geringen Wartungs-und Reparaturkosten eines Toyota/Lexus Hybriden! Wegfall von Anlasser und Lichtmaschine-Wegfall des Zahnriemens und dazugehörigen Bauteilen-

eine wartungsfreie Steuerkette verrichtet hier ihren Dienst.

Bisher habe ich noch keinen Anlasser und/oder Lichtmaschine gebraucht und wartungsfrei sind der alte Zahnriemen- (mein 11 Jahre altes Auto) und der neue/aktuelle Steuerkettenantrieb (neue Modellgeneration) schon immer gewesen. Nur wenn man eine Gasanlage einbaut sollte man das Ventilspiel im Auge behalten. Wenn man additiviert ist auch das kein Thema mehr.

Was kostet ein Subaru Forester mit gleicher Ausstattung und ähnlicher Leistung wie der RAV4 Hybrid ??

Wenn ich mir bei einigen Herstellern das Auto so konfiguriere wie meinen RAV4 Hybrid bin ich erstaunt wie teuer doch so manche Modelle werden.Spätestens wenn Allrad und Automatik (was ich ja nun mal an Bord habe) dazukommen,wird der RAV4 eher billiger als die Konkurenz. ;) habe 7 Jahre Garantie auf den Wagen was mich nicht mehr gekostet hat wogegen bei anderen Herstellern bis zu 1500€ alleine die Garantieverlängerung kostet :blink:

Keine Ahnung wie der preisliche Unterschied der beiden Hersteller ist. Beim Forester fängt es mit 25.900,- € an (2.0 Liter, 150 PS) und hört mit 43,400,- € auf (2,5 Liter Turbo, 240 PS).

Die langjährige Garantie ist bei den Japanern ein kräftiges Kaufargument. Toyota gibt 3 Jahre/100.000 km Neuwagengarantie, 5 Jahre auf das Hybridsystem. 5 Jahre/160.000 km Neuwagengarantie gibt es bei Subaru. Anschlußgarantie (bis zu 415,- €/36 Monate) ist auch kein Problem. Kein Vergleich zu den lächerlichen Garantien deutscher Produkte oder unterirdischer gesetzlicher Gewährleistung bei einem BMW.

Und alleine schon die Grundausstattung lässt (fast) keine Wünsche offen.

Ich konnte den RAV4 Hybrid vor ein paar Monaten auch mal in Vollausstattung fahren. Schon ein schickes Auto....

Unbestritten !! Ein sehr schickes Auto und die Ausstattung lässt keine Wünsche offen (wenn man genügend Zubehör ordert und zahlt).

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Bisher habe ich noch keinen Anlasser und/oder Lichtmaschine gebraucht und wartungsfrei sind der alte Zahnriemen- (mein 11 Jahre altes Auto) und der neue/aktuelle Steuerkettenantrieb (neue Modellgeneration) schon immer gewesen. Nur wenn man eine Gasanlage einbaut sollte man das Ventilspiel im Auge behalten. Wenn man additiviert ist auch das kein Thema mehr.

Keine Ahnung wie der preisliche Unterschied der beiden Hersteller ist. Beim Forester fängt es mit 25.900,- € an (2.0 Liter, 150 PS) und hört mit 43,400,- € auf (2,5 Liter Turbo, 240 PS).

Dass bei einem Hybrid kein Anlasser etc kaputt gehen kann, finde ich auch als Argument recht niedlich. Auch bei mir hatte ich nie ein Problemen mit solchen Teilen.

Der Forester Turbo hat übrigens seit dieser Generation einen recht modernen 2,0 Turbo.

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  • 4 weeks later...

Ich hatte wegen einer großen Inspektion und der Abarbeitung des aktuellen Rückrufes (Dichtung am Kraftstoff-Sensor, der in Mannheim abgewickelt werden musste, da mein Händler keine offizielle Lexus-Vertretungg mehr hat) für 3 Tage einen fast neuen (4000 km gelaufenen) RAV 4 Hybrid.Interessante Erfahrung, hier mein sehr subjektiver kleiner Bericht :

Vorteile : sehr großer Innenraum, elektrisch öffenende und schließende Heckkklappe (die aber nur bei abgeschalteter Zündung funzt, was beim Ausladen vor der Garage sehr unpraktisch ist), gute Sitzposition, die immer begeisternde starke Beschleunigungskraft aus dem Stand heraus, gutes Navi-Bild, zugfreie Beüftung möglich (ja, besser als inn den Lexusmodellen, die ich kenne...). Verbrauch bei flotter Fahrt auf "Sport"-Stellung 8.2 l BC.Und dass das CVT-Getriebe jetzt auch eine manuelle Gasse hat, um "runterschalten" zu können, sehr angenehm vor Kurven/Austobahnausfahrten etc.

Weniger gefallen haben mir : das wirklich extreme Jaulen des Motors beim starken Gasgeben, die brauchbaren, aber nicht wirklich guten Sitze, die auch eine nur kurze Auflagefläche haben, das für mich als Nicht-Hybrid-Fahrer sinnlose große Rundinstrument, das den Leistungsverlauf anzeigt, anstelle eines Drehzahlmessers, das plötzliche Anspringen des Benzinmotors beim cm-genauen rückwärtigen Einparken in die Garage, die enorme Breite über Spiegel (die sich aber mit einem Handgriff einklappen lassen). Bis ca. 160 km/h macht der Wagen einen recht flotten Eindruck, aber nur auf "Sport". Ganz schlecht : starke Spiegelungen je nach Sonnenstand auf den mittleren Instrumenten/Anzeigen. Völlig unbrauchbar die Straßenschilder-Erkennung, da der Wagen zwar meistens (nicht immer!) ein Schild für die Geschwindigkeitsbegrenzung erkennt, nicht aber deren Ende, sei es durch ein Ortsschild oder eine einmündende Straße. So fährt man ständig und lange mit einer Anzeige herum, die längst nicht mehr aktuell ist. Zumindest die Erkennung von Ortsschildern wäre ein Muss, denn häufig wird vor dem Ort auf 70 km/h oder so heruntergeregelt, diese Anzeige bleibt dann den gesamten Ort über angezeigt, obwohl man dort nur 50 km/h fahren darf. Den Spurhalte-Assistenten kann man mit einem einfachen Schalter daran hindern, dauernd sinnlos zu piepsen.Und der Abstands-Tempomat wäre auch nichts für mich, da er viel zu lange braucht, um nach dem automatischen Verzögern die zuvor gespeicherte Geschwindigkeit wieder aufzunehmen.

Am Hybrid gefällt mir die gute Power aus dem Stand heraus. Andererseits frage ich mich schon, warum man einen derartigen technischen Aufwand betreibt, um einen Verbrauch zu erzielen, der nur 1 bis 1.5 l/100 km unter dem eines 3.0 V6 mit 6-Gang-Automatik liegt. Denn der RAV 4 ist ja nicht, wie Prius oder auch CT200h, ein Wagen überwiegend für den Stadt-und Regionalverkehr. Mit der klassischen Motorisierung wäre er sicherlich 5000 € billiger, hätte eine bessere Leistung , ein weit besseres Getriebe , mehr Klangkomfort und ein geringeres Risiko sehr teurer Reparaturen , wenn er mal alt wird...

RodLex

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Schaut euch hierzu doch mal den sehr guten Testbericht unseres "Erwin" an. Er beschreibt hier seine Eindrücke einer Probefahrt im baugleichen NX300h. Es lohnt sich, sehr vergnüglich zu lesen: >> Link zu den Priusfreunden << :-)

Gruß

Bernd

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  • 5 months later...

Wir haben jetzt seit 4 Wochen einen RAV  4WD Hybrid. Er ist mit Abstand der smarteste Member in unserem nicht kleinen Fuhrpark. Der RAV macht alles was er soll und der Preis stimmt. Kein Vergleich zum Brüderchen NX der zwar viel schöner und edler ist, aber viel teurer und lahmer.

Jetzt weiß ich warum Toyota zuerst den NX  300 und dann erst den RAV  Hybrid auf den Markt gebracht hat. Wenn man ohne L leben kann, dann ist er ausreichend. 

 

Liebe Grüße 

Oliver

 

 

bearbeitet von oliver
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Am ‎12‎.‎08‎.‎2016 um 18:29 schrieb RodLex:

Andererseits frage ich mich schon, warum man einen derartigen technischen Aufwand betreibt, um einen Verbrauch zu erzielen, der nur 1 bis 1.5 l/100 km unter dem eines 3.0 V6 mit 6-Gang-Automatik liegt.

 

Weil eine Verbrauchsreduzierung gar nicht Sinn dieser Entwicklung war!

 

Toyota entwickelte den Vollhybridantrieb, um den Schadstoffaussstoss zu senken. Sie wollten ein Fahrzeug für den japanischen Stadtverkehr, welches nur geringe Emissionen ausstösst. Der geringe Verbrauch im Vergleich zu konservativ angetriebenen Benzinern war nur ein Nebenprodukt.

 

Aber welchen großen technischen Aufwand meinst du denn jetzt? Das System als solches ist übersichtlich, einfach gestrickt, zuverlässig und erprobt. Betrachte dir mal einen Turbobenziner oder Diesel mit Doppelkupplungsgetriebe, oder gar einen Ampera... DAS ist technischer Aufwand!

bearbeitet von Jorin
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