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Benzin Direkteinspritzung und Verkokung beim is 250


F-Sport-Gast

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Hallo zusammen !

 

Die Motorenspezialisten unter euch sind gefragt .

Also der is 250 hat ja eine Benzin Direkteinspritzung .

Andere Hersteller mit solch einer Einspritzung jammern das ihnen ihre Motoren bzw . Einlassventile mit der Zeit verkoken ,also zuwachsen !!

Hat Lexus dieses Problem auch ??

Noch läuft bei mir alles wie geschmiert .

Nur befürchte ich das dieser schleichende Vorgang bei meiner Fahrweise ( Kurzstrecke und Standgasfahrerei ) auch langsam kommen könnte .

Versuche zwar einmal die Woche so ca. 30-40  auf der Autobahn den Motor frei zu blasen , aber ob das reicht ??

Und bringen zur Vorbeugung z.B. Systemreiniger von Liqui Molly oder ERC etwas die man zum Benzin dazu mischt ?

Das Zeug mag ja Brennraum Auslassventile Zündkerze und Einspritzdüse reinigen ,aber die Saugseite der Einlassventile kommt ja mit Benzin ( + Reiniger ) nicht in Berührung . ( oder täusche ich mich da )

Wie kann ich meinen Motor am besten sauber und die Leistung + Verbrauch halten !!

Wäre natürlich interessant wie die Ventile nach ca . 100 000 Km aussehen ?

Vielleicht gibt's ja Fotos ??

 

Danke euch !!!

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Hallo und liebe Grüße nach OÖ...

 

Hier ein Video für dich aber vorsicht, setz dich besser vorher hin.

Diese Verkokung hast du bei jedem Auto, egal welcher Hersteller. Dass ist der Große Nachteil, und es lässt sich nicht verhindern.

Kurzstrecke fördert natürlich dass ganze immenz, aber selbst Langstrecken Fahrzeuge haben dies.

 

Etwas Verbessern kannst du es in dem du (wie der Typ im Video auch erwähnt) in dem du die Abgasrückführung Stilllegst und einen Catch Tank installierst.

 

Hier: 

 

 

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Hi,

ich hatte auch Bedenken wegen der Direkteinspritzung aber es kommt drauf an wie gut der Ölabscheider ist und das ist bei Lexus ziemlich gut. Auch Audi, BMW und Mitsubishi die große Probleme damit hatten haben ihre Ölabscheider der Kurbelgehäuseentlüftung mit der Zeit verbessert und derzeit gibt es keine Probleme mehr.

 

Bei dem letzten Rückruf für die Überprüfung des Kraftdrucksensors wo die Ansaugbrücke runter musste habe ich den Mechaniker gebeten die Einlassventile zu fotografieren. Sie sind ein wenig verschmutzt aber keineswegs so wie in diesem Video.

 

Ich habe mir vor einigen Jahren eine Dose Liqui Moly Drosselklappeneriniger gekauft und beim laufenden Motor die Dose eingespritzt. Ob es was bringt kann ich nicht sagen da ich nachher die Ansaugbrücke nicht mehr abmontiert habe um reinzuschauen.

 

Gruß

gsfan

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Beim 2,4er von Mitsubishi wars extrem, da hatten wir selber mal einen im Besitz, der war echt extrem verkokt. Die Technik ist aber schon gut 15 Jahre alt und war glaub einer der ersten Direkteinspritzer. Da war aber auch die sehr groß ausgelegte AGR schuld. Leistungstechnisch aber wars ein echt geiler Motor, wenn es sonst nicht noch ein paar Probleme damit gegeben hätte. Hat der IS eine AGR?

 

Greets

 

Tom

bearbeitet von Boergy
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Danke für die Antworten .

Naja sehr beruhigendes Video !!

wenigstens hab ich kein AGR Ventil .

 

Auf alle Fälle habe ich gestern den System Reiniger von ERC probiert .

Den Tank bis auf die Res. Lampe leer gefahren , dann das Zeug in den Tank gekippt , ca.15 Minuten normal weiter geeiert und anschließend voll getankt .

Ob die 8,75 € Investition was gebracht hat kann ich nicht sagen .??

Motor läuft genauso seidenweich wie vorher .

Entweder ist nix verschmutzt oder es bringt nix ??

Wenn s nix gebracht hat ,geschadet hat s sicher auch nicht !!

 

Was ich aber für sinnvoll halte und auch mache ,ist ca.  125 ml  Vollsyntetisches Zweitaktöl  beim Tanken mit in den Tank zu mischen .

( 50 Liter )  = ca. 1 zu 400

Der Grund dafür , die ganzen Komponenten vom Tank bis zur Einspritzdüse zu schmieren, vor Korrision und Verschleiß zu schützen .

Vor allem die Hochdruckpumpe an der Nockenwelle die ja bis zu 200Bar Druck aufbauen muß und dadurch hoffentlich nie kaputt geht.

Benzin hat ja so gut wie keine Schmiereigenschaften im Vergleich zum Diesel.

 

Funktioniert seit zwei Jahren Problemlos .

 

Was haltet Ihr davon ???

 

Danke

 

 

 

 

 

 

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Am 26.12.2016 um 12:17 schrieb LexusMazda:

Diese Verkokung hast du bei jedem Auto, egal welcher Hersteller. Dass ist der Große Nachteil, und es lässt sich nicht verhindern.

 

Wenn du von einem klassischen Direkteinspritzer schreibst dann gebe ich dir absolut recht. Aber es gibt Motoren die nicht nur über ein Direkteinspritzersystem sondern auch mit einem klassichen Saugrohreinspritzersystem ausgestattet sind. Die D-4S Motoren von Toyota und Lexus sind solche Motoren.

Ihr Vorteil besteht nicht nur darin das Beste aus jedem System in einem Motor zu vereinen um dadurch das Optimum an Leistung und Abgasverhalten zu erhalten sondern nebenbei auch die Einlaßventile sauber zu halten.

 

Das Problem beim Direkteinspritzersystem ist, wie bereits erkannt wurde, dass die Einlaßventile nicht mit dem Benzin in Kontakt kommen und somit nicht durch die im Benzin enthaltenen Additive vor Verschmutzung/Verkokung geschützt sind.

Mit einer Saugrohreinspritzung gibt es das Problem der Verkokung nicht.

 

Um die Verkokung zu verhindern muss das Blowby-System das in dem Kurbelgehäusegasen enthaltene Öl so gut es geht auszufiltern und das Motoröl sollte nicht gerade ein Billigöl sein. Und Longliveöle sind Gift für Direkteinspritzer.

 

Bei "normalen" Direkteinspritzer ohne zusätzliche Saugrohreinspritzung könnte man auch eine Gasanlage nachrüsten. Der Motor bekäme dann nicht nur den billigsten Kraftstoff zum verdauen, auch die Einlassventile würden durch die Zufuhr von Additiven vor Verschmutzung/Verkokung geschützt.

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vor 3 Stunden schrieb F-Sport:

Was haltet ihr davon ???

Auf der einen Seite kippst du einen Systemreiniger (für das Benzinsystem) in deinen Tank und auf der anderen Seite machst du den ganzen Aufwand wieder nutzlos indem du Öl in den Tank kippst.

 

Wobei ich das für völlig unnötig halte. Im Benzin befinden sich bereits Additive die genau das tun sollen, nämlich reinigen bzw. vor Ablagerungen schützen und das gesamte Benzinsystem (Pumpe, Einspritzdüsen) vor Verschleiß schützen.

 

Systemreiniger schützen nicht vor Verkokung der Einlaßventile bei einem Direkteinspritzer.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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vor 6 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb):

 

....Aber es gibt Motoren die nicht nur über ein Direkteinspritzersystem sondern auch mit einem klassichen Saugrohreinspritzersystem ausgestattet sind. Die D-4S Motoren von Toyota und Lexus sind solche Motoren.

 

 

Hat der hier in Rede stehende IS 250 nicht die Motorbezeichnung 4GR? Das ist m.W. ein reiner Direkteinspritzer.

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vor 13 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb):

Auf der einen Seite kippst du einen Systemreiniger (für das Benzinsystem) in deinen Tank und auf der anderen Seite machst du den ganzen Aufwand wieder nutzlos indem du Öl in den Tank kippst.

 

Wobei ich das für völlig unnötig halte. Im Benzin befinden sich bereits Additive die genau das tun sollen, nämlich reinigen bzw. vor Ablagerungen schützen und das gesamte Benzinsystem (Pumpe, Einspritzdüsen) vor Verschleiß schützen.

 

Systemreiniger schützen nicht vor Verkokung der Einlaßventile bei einem Direkteinspritzer.

Naja ,wiso ?

Das Zweitaktöl dient ja nur zur Schmierung ,und der Systemreiniger zum Reinigen .

Das der Reiniger das Einlassventil nicht reinigen kann ist schon klar .

Aber was ich mir erhoffe das er wenigstens die Ablagerungen im Brennraum etwas löst .( kann ja auch nicht schaden )

Ob es etwas bringt ist eine andere Geschichte ???

Tja und die Additive die im Benzin sind oder sein sollten ?

Man hört immer wieder das da mittlerweile auch schon gespart wird .

Ich schmiere lieber a bissal zu viel als zu wenig .

Kostet nicht viel und ich kann besser schlafen !!

 

 

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vor 7 Stunden schrieb LexLord:

Hat der hier in Rede stehende IS 250 nicht die Motorbezeichnung 4GR? Das ist m.W. ein reiner Direkteinspritzer.

Ja stimmt !

Soviel ich weiß hat zB. der IS F   so eine zusätzliche Saugrohreinspritzung , die aktiviert wird wenn mehr Leistung bzw. Drehzahl abgerufen wird .

Nur das bringt uns Is 250 er Fahrer nix die nur eine klassisches Direkteispritzsystem haben . 

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vor 8 Stunden schrieb LexLord:

@Andreas (vdA): warum sind gem. Deiner Aussage Longlife-Öle "Gift für Direkteinspritzer"?

Bei Direkteinspritzern legt sich das Öl aus der Kurbelwellenentlüftung auf die Einlaßventile. Da eine Spülung durch Benzineinspritzung fehlt und somit keine Benzinadditive die Ventile reinigt ist es sehr wichtig dass das Öl genügend eigene Additive enthält um eine Verkokung so gering wie möglich zu halten. Die Additive im Öl unterliegen aber einem Verschleiß und deshalb ist es wichtig regelmäßig das gealterte, verschmutzte Öl durch frisches zu ersetzen. Je öfter desdo besser. Longliveöle aber bleiben meistens viel zu lange im Motor.

 

Ich zitiere mal von einer Internetseite des ADAC:

 

Trotz bedeutender Entwicklungssprünge unterliegen Motoröle immer noch einer gewissen Abnutzung und müssen daher nach einem bestimmten Zeitraum gewechselt werden. Gründe hierfür sind die natürliche Öl-Alterung, der Abbau der Additive und der Viskositätsindex-Verbesserer sowie die Verschmutzung durch Verbrennungsrückstände (z. B. Ruß, Schwefeloxide, Wasser), Staub aus der Atmosphäre und mechanischen Abrieb. Eine Filterung und/oder ein Nachfüllen von frischem Motoröl oder eine Filterung genügen nicht.
Bei Ottomotoren mit häufigen Kaltstarts kann es ferner zu einer Verdünnung des Motoröls durch unverbrannte Benzin-Bestandteile kommen. Dadurch wird die Viskosität abgesenkt und die Schmierfähigkeit des Motoröls herabgesetzt.
Ölverdickung tritt überwiegend in Dieselmotoren durch Rußaufnahme des Motoröls, aber auch in Ottomotoren bei extremer thermischer Belastung auf. Die Verdickung sorgt insbesondere in der kalten Jahreszeit für Kaltstartschwierigkeiten und macht unter Umständen einen zusätzlichen Ölwechsel erforderlich.
Die von den Fahrzeugherstellern empfohlenen Ölwechselintervalle sind daher unbedingt einzuhalten. Sie werden in Abhängigkeit von der Konstruktion des Motors und der Qualität des vorgeschriebenen Motoröls festgelegt.

 

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vor 7 Stunden schrieb LexLord:

Hat der hier in Rede stehende IS 250 nicht die Motorbezeichnung 4GR? Das ist m.W. ein reiner Direkteinspritzer.

Das ist richtig. Dieser einrassige Direkteinspritzer hat nicht die Zusatzeinspritzung über Saugrohreinspritzventile.

 

Es ging ja auch mehr um die Aussage: " Diese Verkokung hast du bei jedem Auto, egal welcher Hersteller " die nicht richtig ist.

 

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Nochmal zur Verkokung !

Habe ich das richtig verstanden ,das die Ursache der Einlassventil Verkokung von den Kurbelgehäusegasen ,die teilweise mit Ölrückständen verschmutzt sind kommen ?

Diese Gase werden in das Saugrohr geleitet , wo sie auf das Heiße Einlassventil treffen ,am Ventil praktisch anbrennen wie Essen in der Pfanne und so die Verkokung entsteht .

Tut mir leid wenn ich so blöd frage ,aber ich mochte das besser verstehen!!

Danke

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vor 2 Minuten schrieb F-Sport:

Habe ich das richtig verstanden ,das die Ursache der Einlassventil Verkokung von den Kurbelgehäusegasen ,die teilweise mit Ölrückständen verschmutzt sind kommen ?

Diese Gase werden in das Saugrohr geleitet , wo sie auf das Heiße Einlassventil treffen ,am Ventil praktisch anbrennen wie Essen in der Pfanne und so die Verkokung entsteht .

Tut mir leid wenn ich so blöd frage ,aber ich mochte das besser verstehen!!

 

Es gibt keine blöde Fragen, nur blöde Antworten.

Und in der Schule hat man mir eingebläut: wer nicht fragt bleibt dumm.

Also frag was das Zeug hält, es wird sich schon jemand finden der sich damit auskennt und ne kluge Antwort geben wird.

 

Du hast das schon richtig erkannt. Genau so verhält es sich.

Wenn du mal nach "verkokte Ventile" googelst wirst du fast nur Probleme von Direkteinspritzerfahrern finden.

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vor 1 Stunde schrieb Andreas (vonderAlb):

... Die Additive im Öl unterliegen aber einem Verschleiß und deshalb ist es wichtig regelmäßig das gealterte, verschmutzte Öl durch frisches zu ersetzen. Je öfter desdo besser. Longliveöle aber bleiben meistens viel zu lange im Motor...

 

 

Danke Andreas. Ja, jetzt ist es richtig formuliert.

Nicht das Produkt an sich (bei richtiger Spezifikation) "ist Gift für den Einspritzer" (hier der IS 250), sondern die irrige Handlungsweise, die vorgeschriebenen Ölwechselintervalle bei einem nicht dafür konstruierten Motor auf das Niveau eines Longlife-Öls-Betriebs zu verlängern.

 

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Danke , habe ich wieder was dazugelernt !!

 

Das einzige was man tun kann ist praktisch :

Schön brav die Ölwechselintervalle einhalten , hochwertiges Öl verwenden , und so einen Abscheider reinbasteln .

 

Wenn das ganze schon verkokt ist hat man Pech gehabt , von alleine geht der Dreck nicht weg .

Außer aufwendig zerlegen und reinigen .

 

Dachte früher, die Verkokung  kommt davon ,das die Einlassventile während der Verbrennung wo ja hoher Druck herrscht die Einlassventile nicht zu 100 % dicht sind und eine geringe Menge Abgase an die Außenseite der Einlassventile gedrückt werden die sich anlegen .

Naja verkehrt gedacht !!

 

Gut , werde also ganz normal weiter fahren ,und sollte sich Verbrauch Leistung und Motorlauf nicht verändern ist eigentlich alles Ok.

 

Bei 90 000 Km kommen sowiso die Zündkerzen raus .

Dabei wird m.W. die Ansaugbrücke abgebaut .

Da werde ich mal zu den Ventilen reinliebäugeln .

 

Vielleicht steht jemanden von euch das ja kurz bevor und kann da mal reinschauen oder vielleicht sogar a Foto knipsen ??

Würde mich interessieren wie die Dinger nach 90 000 Km aussehen .

 

Danke

 

 

 

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Benzin Systemreiniger oder wie alle ähnlichen Additive nutzen nichts denn sie kommen mit dem Ventil nicht in Berührung. Sie können höchstens die Einspritzdüsen reinigen aber bei der Benzinqualität die wir haben braucht man das nicht.

 

Den Zweitaktöl hat man bei den Diesel gebraucht als man den Schwefel aus dem Diesel entfernt hat der die Hochdruckpumpe geschmiert hat. Mittlerweile hat man den Diesel durch Additive verbessert bzw. die Hochdruckpumpen mit Beschichtungen verbessert dass man dies auch nicht mehr nötig hat. Das ist nicht für die Benziner gedacht. Die Hochdruckpumpe beim Diesel muss Drücke um die 2000bar schaffen, der Benzindirekteinspritzer nur um die 200bar. Da sind andere mechanischen Beanspruchungen beim Diesel am Werk daher die zusätzliche Schmierung der Hochdruckpumpe.

 

Wenn du was für den Motor tun willst dann fülle Motoröl ein mit einem niedrigen Verdampfungsverlust und meide Kurzstrecken wo der Motor nicht warm wird.

 

Die 4D-S Motoren mit doppelter Einspritzung hat nur der 8 Zylinder im IS-F und LS460/600h.

 

Anbei die Bilder von meinem GS300 nach ca. 90TKM. War ein Langstreckenfahrzeug zu dem Zeitpunkt.

 

So lange der Motor keine Probleme macht und die Ventile durch die Verkokungen dicht schliessen musst nichts unternehmen. Falls Probleme gibt kannst mal nach BEDI Reinigung googeln.

 

Ventil1.jpg

ventil2.jpg

ventil3.jpg

bearbeitet von gsfan
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Ein Kollege hat da bei seinem Mini Turbo so sein Leiden mit der Verkokung. Er hats dann mit dem Reiniger von LQ gemacht, aber nicht zum Öl hinzugegeben, sondern direkt dann auf das geschlossene Ventil und einwirken lassen. Er hat damit dann alles sauber bekommen, auch die Kanäle vor dem Ventil mit einem Bürstl. Bei ihm sind aber eher die Ventilschaftdichtungen das Problem das Öl durch kommt.

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Hier noch ein Video vom Experten JP :rolleyes: bzgl. Verdampfungsverlust und Flammpunkt.

 

Ich nutze Shell Helix HX7 5W40 dass mir beim Mcoil für 50€ inkl Filter und Arbeit eingefüllt wird. Flammpunkt 242°C, kinematische Viskosität 14,45, ACEA A3/B4 und nicht A1/B5 mit abgesenkten HTHS wie das Toyota Öl. Das soll aber keineswegs eine Empfehlung sein. Jeder muss selber entscheiden wie die Beanspruchung seines Motors aussieht und was für ein Öl er nutzen möchte.

 

 

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Falls es jemanden interessiert...ich meine bei Citroën gibt es ein spezialwerkzeug wo man die Ventile im eingebauten Zustand "strahlen" kann...

und ich habe auch schon gehört das manche bremsflüssigkeit bei erhöhter leerlaufdrehzahl in den ansaugtrakt geben um die Verkokungen zu entfernen...aber dazu habe ich noch keine eigenen Erfahrungen gemacht...

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vor 3 Stunden schrieb gsfan:

Die 4D-S Motoren mit doppelter Einspritzung hat nur der 8 Zylinder im IS-F und LS460/600h.

 Das heist D-4S und die befindet sich nicht nur in den 8-Zylinder-Motoren sondern auch in allen 300h- und 450h-Modellen und als D-4ST in allen 200T-Modellen.

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