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Autoleben abseits Lexus ;)


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Gab es die Miezekatze nicht auch mit dem schönen 12 Zylinder mit dem man dahingleiten konnte ähnlich wie Heute mit einem Tesla?

Also von der Laufruhe und Geräuschkulisse her fraglich ob jemals ein Verbrennungsmotor gebaut wurde/wird der so seidenweich lief.

 

@PIT bezahlbare Autos gab es damals schon aber eben nicht für den falschen Umrechnungskurs zur Annektion.

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vor 12 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Gab es die Miezekatze nicht auch mit dem schönen 12 Zylinder...?

 

Ja, den XJ40 gab's auch mit 12 Zylinder - hiess offiziell XJ81 und wurde erst im Jahr '93, also zum Ende der Baureihe, vorgestellt. Ist mit Sicherheit ein Prachtmotor, da ich aber meinen Jaggi täglich oder zumindest öfters nutzen will, wäre mir sein Verbrauch zu hoch.

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Schöner Fred!

 

Hier meine ,neben dem schnöden RX450h, anderen normalen Autos:

 

Alle meine Autos verbrauchen ca. 10l Sprit - ja der Jimny frisst tatsächlich soviel.

 

Zum sparen fahre ich im Sommer aber Honda 125 Shadow mit 3,5l Verbrauch.

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Ich hatte ja neben dem IS den RX als Zweitwagen (ok topic verfehlt :biggrin:) momentan fehlt ein zweiter tatsächlich...leider gibt's wenige Legend und derzeit zu viele andere Baustellen für mich (neue Wohnung und suche nach neuer Werkstatt) :sad:

Mein Drittwagen als Spaßobjekt (Honda Integra) verließ mich im Tausch für bedruckte Scheine ja auch erst vor ein paar Monaten. 

 

Derzeit haben wir noch einen liebevoll als "Bitch" bezeichneten A6 hier (einziges Fahrzeug ohne Tuning!!). Aber zumindest einen 2.4 V6 mit gerade erst kürzlich frischen TÜV. 

Ist der silberne auf dem Foto, der grüne gehört einen Kollegen.

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Und unser ehemaliges Ersatzfahrzeug, was jahrelang ein Honda Civic war. Bei der Rückgabe meinte der Chef vom Autohaus "wir haben ja auch Hyundai, der is was für euch" war tatsächlich erstaunlich gut und wurde genommen!

Hyundai Veloster Turbo mit Serie 186PS und nach 2 Tagen bei uns absolut problemlose und mängelfreie 225 PS. 

Der kleine ging nun aber gerade wieder zurück zum Händler, war halt geleast.

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Ich habe auch noch ein paar zumindest kurzfristige Spielzeuge bis sie fertig sind und wieder verkauft werden, allerdings momentan doch Mitsubishi lastig.

 

1. EVO 4 

Zulassung läuft, Leistung werden etwa 400 werden mit Serienblock, neuer Abgasanlage, Ansaugung, Software, Ladeluftkühler und Ölkühler.

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2. GTO / 3000GT

Steht seit ner Woche in Antwerpen und der Zoll kommt nicht aus der Hüfte! 

Ist ein originaler VR4 Twin Turbo für den wir die meisten teile schon liegen haben für den TÜV. Leistung ist noch offen was genau damit passiert. 

Eigentlich wollte ich ihn behalten, aber das wird sich auf 3-5 Monate beschränken, ist finanziell ohne Werkstatt, mit neuer Wohnung + bevorstehenden Umzug und mit der ganzen suche nach einer neuen werkstatt nicht drin :sad:

 

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3. EVO 6 

Soll in super Zustand sein, ist aber noch nicht im Container also kann noch viel passieren :wacko:

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Haha, stimmt! Ich, als UdSSR-Kind, kann mich auch nur an pastellfarbene Shiguli und Moskwitsch erinnern. Grün, rot und blau gab's auch noch, aber in schwarz gab's wirklich nur Volga und Tschaika :biggrin:

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vor 1 Stunde schrieb Yoshimitsu:

@PIT bezahlbare Autos gab es damals schon aber eben nicht für den falschen Umrechnungskurs zur Annektion.

Mein Trabbi war beim Kauf 1986 ca. 22 Jahre jung und hat mich satte 6.500 Mark gekostet. Zum "Schnäppchenpreis" kam dazu, dass die Radhäuser, Schweller und der Motorträger verrostet waren und ausgetauscht werden mussten. Eine Volllackierung kam damals 400 Mark und diverse Kleinteile mussten auch getauscht werden, so dass am Ende 10000 Mark zu Buche standen.

Aber selbst dafür hätte ich damals keinen "Neutrabbi" bekommen. :wink2:

 

PIT

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Dann hättest wohl besser noch 4 Jahre warten sollen, die letzten sind ja fast verschenkt worden und die waren sogar neu. :D

Davor hat der Seltenheitswert den Preis eines Autos natürlich künstlich hoch geschraubt in einem Land in dem man mehr mit guten Kontakten zu einem Auto gekommen ist als mit Geld.

Aber was die Machthaber so im Schilde führen kann natürlich keiner ahnen, damals hattest du Pech und etwas später mit dem NSX dafür um so mehr Glück.

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vor 54 Minuten schrieb Yoshimitsu:

...die letzten sind ja fast verschenkt worden und die waren sogar neu. :D

 

Zu diesem Zeitpunkt war ich schon Prelude Besitzer und brauchte keinen Trabbi mehr. :wink2: Zwischen DAMALS und dem NSX lagen auch noch ganze 23 Jahre...... :sleep:

 

PIT

 

 

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@ Kokura :von mir  als altem Offroader eine Frage an Dich : was machst Du mit dem Jimny denn so  ? :happy: Ich hatte Anfang der '80er einen der ersten Suzuki LJ80 in Deutschland, der war ja ein Traum im Gelände, wenn auch auf der AB mühsam zu fahren und der Rost nagte gnadenlos... Bin damit sogar mal von hier (Rhein-Main) in die Lüneburger Heide gefahren, wo wir Offroader an einem Sonntag auf dem riesiegn Truppenübungsplatz "spielen" durften, ein Riesenspaß!

 

RodLex

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vor 9 Stunden schrieb Kokura:

@Ben: warum der unfaire Tausch der bedruckten Papierscheine gegen einen seltenen Integra?

 

War fertig mit Zulassung und bisschen mehr Leistung, dazu gab's einen sehr netten Käufer der sehr hartnäckig war und mir lief der 3000GT im Netz vor die Füße. Da war die Entscheidung gefallen :smile:

Damit dein Blutdruck noch weiter hoch geht: es war ein originaler JDM 98spec Type R :tongue: 

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Der 3000GT sicher ein tolles Gefährt, aber bestimmt nicht mit der Ursprünglichkeit eines Integra zu vergleichen?

Mit einem JDM kannst du meinen Blutdruck nur bedingt anheben: Mir gefällt aber der EUDEM ITR tatsächlich besser, auch wenn ich weiß, dass der JDM in der Szene tatsächlich beliebt ist, der JDM sieht mir mit seinen Frontleuchten zu gewöhnlich - also wie so ziemlich jedes andere japanische Auto seinerzeit aus. Die EUDM Variante zeigt sich hier deutlich individueller die Frontleuchten verleihen etwas mehr Charakter..außerdem würde ich hier keinen Rechtslenker fahren wollen.

 

@RodLex: Ich habe mir den Jimny gekauft, weil Offroad bis dato noch völliiges Neuland für mich war und ich eben dieses Offroad-Gefühl "erfahren" wollte. Außerdem sollten die Wartungskosten und Anschaffungskosten im Rahmen bleiben, dies erfüllt der Jimny gegenüber einem großem Geländewagen. Ich habe tatsächlich auf Anhieb einen rostfreien aus 2008 geschossen, direkt bei mir in der Nähe, ich habe auch etwas mehr dafür bezahlt, die vielen negativ-Berichte über verzweifelte Suchen nach rostfreien Jimnys haben mich dann dazu bewogen, trotz des Mehrpreises direkt zuzuschlagen, somit habe ich mir zumindest die aufwändige Suche und die damit verbunden Reisekosten gespart. Jimnys werden ja ungewöhnlich hoch gehandelt.

 

Wo man sich dran gewöhnen muss ist der Allradantrieb ohne Mittendifferential, was bei Schnee das manuelle Zuschalten des Allrads notwendig macht, ohne Allrad im Schnee kommt aufgrund des Heckantriebs das Heck doch sehr schnell um die Ecke, bedingt durch den kurzen Radstand.

Im Gelände zu fahren ist schon eine ganz andere Erfahrung - da wo keine Geschwindigkeit zählt - da wo es dir die Angstschweißperlen auf die Stirn treibt. Ansonsten ist so ein Jimny natürlich extrem praktisch in der Stadt, da klein und extrem übersichtlich.

bearbeitet von Kokura
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vor 21 Stunden schrieb stasiko13:

@SimsalaSimson Der Trabi sieht ja in dieser Kombi-Ausführung niedlich aus! Und Platz ist auch reichlich vorhanden :wink2:

Jap so ist es. Lässt sich auch herrlich damit herum fahren man wird nur leider leicht übersehen wegen der Farbe und weil er so klein ist. Viele Leute schmunzeln aber wenn sie den Trabbi sehen 😃

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vor 19 Stunden schrieb stasiko13:

Haha, stimmt! Ich, als UdSSR-Kind, kann mich auch nur an pastellfarbene Shiguli und Moskwitsch erinnern. Grün, rot und blau gab's auch noch, aber in schwarz gab's wirklich nur Volga und Tschaika :biggrin:

 

Durfte man den Tabbi dann selbst schwarz lackieren?

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Klar aufgrund, dass es die Pappen nur ohne Klima gab, ist natürlich eine hellere Farbe besser, aber das auffällige eben, dass es hauptsächlich eher Pastelltöne waren, sicher waren die auch gerade in den 60-70er Jahren hipp. Trotzdem: Ich meine selbst ein Modell-T gab es in allen Farben - es sei denn sie ist nicht schwarz. :smile:

 

Daher gute Frage, ob es nicht erlaubt war, in schwarz zu lackieren...dies sollte man ja in so manchen Ländern heute auch nicht unbedingt machen, wie ich hörte - also in schwarzen Autos umherfahren, weil man sonst einer gewissen Gruppe zugewiesen wird.

 

 

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Wenn Du mal RICHTIg offroaden willst, fahr mal an einem Weekend in die Oberlausitz in die Gegend von Großräschen oder Senftenberg, da kann man manchmal (vorheR abklären!) in den früheren Braunkohle-Tagebauen wunderbar fahren, in allen Schwierigkeitsgraden, natürlich NIE alleine ! Ich war da mal mit meinem dAmaligen Daihatsu Feroza, hat Spaß gemacht, aber an steilen Sandhängen reichte dann das Drehmoment des 1.6 l Toyota-Motörchens natürlich nicht mehr aus

(ein Grand Cherokee V8 fuhr da hoch wie auf einer Autobahn, wirklich beindruckend :biggrin:)

 

RodLex

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Hier unser kleines "Biest"

Ich durfte ihn 2 Jahre lang fahren und war vollsten zufrieden ;

Ein Auto mit Charakter und Lexus "Gene";

Kleine Nebenfacts:

-Es gibt nur noch ca. 4500 Stück in Europa

-Erster Hybrid (in Japan) und erster Vollhybrid in DE

-Gebaut im Lexus Werk ; Merkt man in der Verarbeitung

-Verbraucht von 3,3-6,0 - Unschlagbar für das Alter

 

Jetzt wird er von uns im Haushalt als Winterfahrzeug genutzt :) Natürlich schön Versiegelt und wird pfleglich behandelt :)

 

Ich kann jedem dieses Auto nur ans Herz legen :)

 

Es ist der Prius NHW11 - 

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@rodlex: das irritiert mich jetzt schon mit dem Feroza und dem Cherokee.

Der Feroza stand damals auch mit in meiner Auswahl, gab aber nur noch abgeranzte Objekte - aber: Hatte der keine Untersetzung? Denn: Ich wage zu behaupten, dass der V8 Cherokee dem Jimny in irgendeiner Weise davonfahren kann, im Gelände, in vielen Segmenten wird ein Jimny aufgrund des niedrigen Gewichts sogar im Vorteil sein. Mit Untersetzung reicht das Drehmoment beim Jimny für die steilsten Hänge, es ist dann nur eine Frage der Reifen.

 

By the way: wie warst du mit dem Feroza zufrieden?

bearbeitet von Kokura
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Natürlich hatte der Feroza eine Untersetzung, die allerdings kürzer hätte sein dürfen. Bei einem Sandhang mit ca. 40% Steigung kam außer den ganz starken (Grand Cherokee!) KEINER rauf, deswegen stand oben am Rand eine G-Klasse mit Winde und zog uns rauf. Der Sand hemmt so stark, dass man da einfach eine hohes Drehmoment neben den PS braucht. Du hast sicher Recht : der Jimny dürfte das besser können, da sicherlich viel leichter und mit kürzerer Untersetzung ? Den LJ 80 mit seinen lächerlichen 40 (?)PS konnte ja auch so schnell nichts stoppen damals, einfach grandios !

Der Feroza ist ansonsten ein toller kleienr Wagen, meiner war (im Jahr 2002) ein neuwertiges Auto aus Frauenhand . Allerdings nervte der hochdrehende Motor bei 140 km/ h bei der AB-Fahrt von hier (Rhein-Main) nach Großräschen schon sehr. Ich war ja sonst meinen LS 400 gewöhnt...:biggrin:

 

RodLex

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Am 10.1.2018 um 09:55 schrieb H6Fan:

Durfte man den Tabbi dann selbst schwarz lackieren?

 

Das kann ich leider nicht sagen, in UdSSR gab's keine Trabbis. Oder ich hab' zumindest nie einen im Straßenverkehr gesehen.

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