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Mitsubishi Sigma


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vor 6 Minuten schrieb uslex:

Dem Besitzer eines Autos nützt es wenig, wenn die anderen Besitzer des gleichen Modells weniger Probleme haben.

 

Die eigenen Probleme sind immer die, die am Allermeisten stören.

 

Deswegen macht der Streit über eine gefühlte Reihenfolge der Automarken keinerlei Sinn. Denn diese Reihenfolge hilft nicht bei der Behebung der eigenen Probleme.

 

Volle Zustimmung!

 

Schon beim Lesen der ersten Reihenfolge dachte ich, das könnte zu Unstimmigkeiten führen.

Also Jungs (und Mädels) lasst es bleiben.:wink2:

 

Gruß

Emerald

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vor 35 Minuten schrieb LexusMazda:

Bezüglich Mazda muss ich dir wehement wiedersprechen... 

 

Wie meinst du das?  Hat nichts mit Ford zu tun? 

Warum hat Mazda 2 und Tribute von Ford viele Teile ( sind sogar Ford beschriftet ) und den Kompletten Motor, ach noch Mazda 3 mit eig. 1'6 HDI Diesel Massenware Motor von Franzosen? Ok Ford und Volvo schon andere Geschichte. 

Vlt aktuelle Mazda sind schon wieder ganz anders.

Ich habe es eher aus Technische Erfahrung/Sicht was besser ist eingestuft. 

bearbeitet von Recing
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Ich finde eine Reihenfolge auch etwas schwierig da viele Marken solche und solche Modelle bauen. Der Trend über alle Modelle hinweg ist aber schon erkennbar und aussagekräftig da finde ich eine Liste nicht so abwegig falsch. 

Für mich jedenfalls sind Toyota und Honda gleichwertig (Honda gewann im  übrigen auch schon mehrere Qualitätsreports). Danach sehe ich Subaru, Mazda knapp dahinter. Suzuki, Nissan und Mitsubishi bauen allesamt auch sehr viel Durchschnitt und teils wirklich Murks (Nissan ja auch relativ aktuell wieder mit CVT Problemen, Mitsubishis Doppelkupplung im Lancer ist auch totaler Murks, AWC im Lancer usw.). 

Der Aygo aber zum Beispiel ist auch nicht so geil, bei den frühen Baujahren Getriebeprobleme Wasserpumpe usw. liegt sicher auch an Made in Europe und der Kooperation mit den Franzosen. Deswegen sag ich ja: jeder baut solche und solche :wink2:

Wobei mir bei Honda aktuell tatsächlich kein Modell einfällt was wirklich schlecht ist/war :smile:

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vor 15 Minuten schrieb Recing:

 

Wie meinst du das?  Hat nichts mit Ford zu tun? 

Warum hat Mazda 2 und Tribute von Ford viele Teile ( sind sogar Ford beschriftet ) und den Kompletten Motor, ach noch Mazda 3 mit eig. 1'6 HDI Diesel Massenware Motor von Franzosen? Ok Ford und Volvo schon andere Geschichte. 

Vlt aktuelle Mazda sind schon wieder ganz anders.

Ich habe es eher aus Technische Erfahrung/Sicht was besser ist eingestuft. 

 

Mazda hatte aber aus der Kooperation vor allem endlich ein wirklich gescheites Fahrwerk von Ford bekommen. Ford baute dagegen teils Mazda Motoren auch in ihren Autos ein. 

Also so kritisch sehe ich das überhaupt nicht, die haben auch keine großen speziellen Probleme. Bis auf die leidige Rost Thematik die wirklich katastrophal war aber nicht an Ford lag. 

Ich sehe aber auch Ford nicht als "schlecht" an, die können sehr gute Fahrwerke bauen und haben auch Motoren die einfach laufen. 

PSA hat auch einen guten Ruf bei den Dieselmotoren und der kleine Diesel hatte ja auch tatsächlich keine Schwachpunkte. Vergleich das mal mit dem 2.2 dcat von Toyota, da würde ich jederzeit den Franzosen Motor nehmen :cool:

bearbeitet von Ben_JDM
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vor 33 Minuten schrieb uslex:

...Deswegen macht der Streit über eine gefühlte Reihenfolge der Automarken keinerlei Sinn.

 

Finde ein solches Ranking auch ein wenig albern :sleep: Ob nun aus Tausend Fahrer 960 mit ihren Lexen oder 950 mit ihren Hondas vollauf zufrieden sind, ist doch irgendwie egal, der Unterschied ist ja eher marginal. Ausserdem, ist Zuverlässigkeit bis auf eine Dezimalstelle in der Statistik wirklich DAS Kriterium für die Autowahl? Klar, ein gebrauchter Corolla ist in den meisten Fällen per se zuverlässiger als ein gleichaltriger Alfa 156er, aber was bringt mir das, wenn das Auto in mir keinerlei Emotionen weckt? Lieber würde ich einen Wagen fahren, der mir tagtäglich aufs Neue Freude bereitet (da bin ich auch gern bereit, etwas mehr Geld für evtl. Reparaturen in die Hand zu nehmen) als einen Biedermann, der völlig problem- und emotionslos Millionen Kilometer abspult. Aber jeder wie er mag... :biggrin:

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Es soll halt auch Menschen geben die auf ihr Auto angewiesen sind weil sie nicht in der Stadt wohnen, trotzdem was für sie tolles schönes und anderes fahren wollen als die Masse und auch noch kein Geld für einen Neuwagen oder einen Zweitwagen haben :wink2: Die setzen Ihre Priorität dann zum Teil schon genau dort und freuen sich wenn sie nicht 3 mal im Jahr 2 Stunden durch die pampa per Bus zur Arbeit fahren müssen weil der Alfa nicht läuft, sondern 1 mal in 3 Jahren weil die Batterie dann doch nicht mehr wollte im Honda

bearbeitet von Ben_JDM
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vor 14 Minuten schrieb Ben_JDM:

 

Mazda hatte aber aus der Kooperation vor allem endlich ein wirklich gescheites Fahrwerk von Ford bekommen. Ford baute dagegen teils Mazda Motoren auch in ihren Autos ein. 

Also so kritisch sehe ich das überhaupt nicht, die haben auch keine großen speziellen Probleme. Bis auf die leidige Rost Thematik die wirklich katastrophal war aber nicht an Ford lag. 

Ich sehe aber auch Ford nicht als "schlecht" an, die können sehr gute Fahrwerke bauen und haben auch Motoren die einfach laufen. 

PSA hat auch einen guten Ruf bei den Dieselmotoren und der kleine Diesel hatte ja auch tatsächlich keine Schwachpunkte. Vergleich das mal mit dem 2.2 dcat von Toyota, da würde ich jederzeit den Franzosen Motor nehmen :cool:

Ja hast du recht, bei Toyota zur Zeit sieht auch nicht anders.

Komisch mit 1,6 HDI Motoren sind oft Probleme mir bekannt sind, aber ich habe selber welche gesehen es gibt die schon über 300tkm gelaufen ohne grosse Problemen, vlt liegt es noch an Wartung.

Allgemein meine Meinung nach seit 2006 sehe ich kein zuverlässige Diesel Motor was ich kaufen würde, vlt nur BMW 6Zyl. Und er hat ab und zu mal Probleme z.B. gerissene Steuerkette, Partikelfilter und unändlich Kleinigkeiten, allgemein wegen zu komplizierte Diesel Abgasreinigunssystem alle Hersteller machen nur Probleme, besser werde ich mir ganz normalen Benziner kaufen und am Ende hat man das gleiche " nichts gespart"

 

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vor 2 Stunden schrieb Ben_JDM:

Es soll halt auch Menschen geben die auf ihr Auto angewiesen sind weil...

 

...weil wie auch immer - den Wunsch, ein zuverlässiges Auto haben zu wollen, muss man doch nicht erklären, die Gründe dafür sind klar, egal wo man wohnt und wie gut oder schlecht man finanziell da steht. Ich wollte keinem Corolla-Fahrer auf den Schlips treten und der Vergleich war auch ganz sicher nicht abwertend gemeint. Natürlich gibt es Menschen, für die Zuverlässigkeit das wichtigste Kriterium beim Autokauf ist, als auch solche, für die das Autofahren nichts außer 'von A nach B kommen' bedeutet. Die Frage war eher - gilt es auch für uns? Ich gehe mal einfach davon aus, dass ein Auto für die meisten Menschen, die in einem Autoforum aktiv sind, doch ein kleines bisschen mehr als reines Fortbewegungsmittel bedeutet. Der übertriebene Vergleich von Toyota und Alfa war nur eine Art Metapher, eigentlich ging's doch um das Zuverlässigkeit-Ranking von japanischen Herstellern, das als solches nicht wirklich Sinn macht - einige Gründe dafür wurden ja auch schon oben genannt.

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Zuverlässigkeit weiß man immer erst dann zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat!

 

So macht mein (neuer) Lexus Probleme, da denke ich in letzter Zeit oft an meinen schönen schwarzen Honda Accord 2.4l Kombi mit Automatik.

Damals empfand man ihn etwas emotionslos, im Nachhinein beeindruckend wie er mit 200.000km nie Mucken machte, immer ansprang, meinen Anhänger über etliche 1000km zog und ein schönes Familienauto war. tja bis zum Totalschaden...er wurde dann von einem Hondafreak gekauft, der Motor sollte weiterleben. Weil: Unkaputtbar. Typisch Honda.

 

Wenn ich an meine Jugend denke, wie ich meinen Honda Integra getrieben habe...es war einfach nur krank! Ich habe ihn heute noch. Er ist jetzt 20 Jahre alt. Kein Ölverbrauch, keine Defekte, nichts und das bei einem Hochdrehzahlmotor!

 

Ok das falsche Forum hier für Honda Lobhudelei!

bearbeitet von Kokura
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vor 37 Minuten schrieb Kokura:

Zuverlässigkeit weiß man immer erst dann zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat!

 

So macht mein (neuer) Lexus Probleme, da denke ich in letzter Zeit oft an meinen schönen schwarzen Honda Accord 2.4l Kombi mit Automatik.

 

 

Wenn es schon so weit ist, dann solltest du deinen Lexus schnellstens verkaufen.

 

Auf bessere Zeiten hoffen, wenn man doch nur noch zwangsweise nach dem nächsten auftauchenden Problem sucht (auch wenn man sich das nicht gern eingesteht), das bringt nix. Das wäre nur noch mit persönlichem Missmut vergeudete Lebenszeit.

 

Ist das Vertrauen zu einem Fahrzeug so tief zerstört, dann weg damit.

 

 

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... tja, und beim nächsten Fahrzeug ehrlicherweise all Deine persönlichen Wünsche, Ansprüche und Erwartungen schriftlich im Kaufvertrag vorsorglich festhalten. Für den Fall der Fälle  ;)

bearbeitet von New
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vor 14 Stunden schrieb stasiko13:

 Klar, ein gebrauchter Corolla ist in den meisten Fällen per se zuverlässiger als ein gleichaltriger Alfa 156er, aber was bringt mir das, wenn das Auto in mir keinerlei Emotionen weckt? Lieber würde ich einen Wagen fahren, der mir tagtäglich aufs Neue Freude bereitet (da bin ich auch gern bereit, etwas mehr Geld für evtl. Reparaturen in die Hand zu nehmen) als einen Biedermann, der völlig problem- und emotionslos Millionen Kilometer abspult. Aber jeder wie er mag... :biggrin:

 

Oh ja, da fühle ich mich direkt angesprochen. Der Umstieg vom SC430 zum Abarth (Fiat/Mazda) 124 Spider hat mich betr. Zuverlässigkeit schon etwas ins Grübeln gebracht. Aber bis jetzt absolut null Probleme, obwohl das italienische Motörchen (natürlich nach entsprechendem Warmfahren), das Getriebe und die Bremsen bestimmungsgemäß hart rangenommen werden. Und mehr fahrdynamische Emotion geht (außer vielleicht auf dem Motorrad) fast nicht.

 

Im übrigen ist die sog. Zuverlässigkeit für mich ein Buch mit sieben Siegeln: Ich hatte 7 Jahre einen Ford Bronco II, der Ami mit dem gusseisernen Kölner V6-Motor. Auch der Wagen wurde hart rangenommen: Offroad und im hohen Schnee mit Ketten auf allen vier Rädern. Auch eine 1000 km-Fahrt oft unter Volllast nach Berlin hat er ohne zu Murren hingenommen. Die einzigen Kosten verursachten eine ziemlich eingeschränkten Wartung (nur Öl und alle Filter) und Sprit. Sonst nichts, absolut gar nichts. (Wieso habe ich den bloß verkauft :wacko:.)

 

Den größten Ärger hatte ich andererseits mit den als so zuverlässig geltenden Benzen (W124 Coupé 300-24 und dem SL R129).
Eigentlich war da immer etwas (Teueres) kaputt :angry:.

 

Fazit: Fahren was Spaß macht und Statistik Statistik sein lassen.

 

Gruß

Emerald

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Zitat

Ich besitze unter anderem einen Xedos 9, die Standard Teile die auch in den normalen Mazdas verbaut wurden sind kein Problem, leider besteht der Xedos aber aus Hauptsächlich für oh Konzipierte Teile und da wird’s dann lustig.

Mein Bruder hatte einen Xedos 9.........Ärger ohne Ende.

Einige Händler (Ford oder Mazda????????) verzweifelten oft bei Ersatzteilbestellungen.

Schlimm diese unsägliche Vermischung von Bauteilen  verschiedener Hersteller in einem Fahrzeug aus finanziellen Gründen.

Ich meine nicht die Zulieferindustrie die Bauteile an verschiedene Hersteller liefert.

Zb.:

Karosse Opel, Motor und Antriebsstrang Peugeot usw.

Dann sollte man ein Weltauto bauen, das wäre dann OK.

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vor einer Stunde schrieb Emerald:

Der Umstieg vom SC430 zum Abarth (Fiat/Mazda) 124 Spider hat mich betr. Zuverlässigkeit schon etwas ins Grübeln gebracht. Aber bis jetzt absolut null Probleme,

 

11 Jahre SC vs. 6 Monate 124 Spider. Etwas früh, findest Du nicht? Bitte in 10 Jahren noch einmal vorbeischauen ;)

 

vor einer Stunde schrieb Emerald:

obwohl das italienische Motörchen (natürlich nach entsprechendem Warmfahren), das Getriebe und die Bremsen bestimmungsgemäß hart rangenommen werden.

 

Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk, keine Frage, aber Hand auf's Herz: Du bist doch sicherlich kein (semi-)professioneller Rennfahrer, nicht wahr? ;)

 

vor einer Stunde schrieb Emerald:

Und mehr fahrdynamische Emotion geht (außer vielleicht auf dem Motorrad) fast nicht.

 

Tja, so unterschiedlich können Empfindungen sein. Im vergangenen Sommer sollte solch ein Spielzeug folgen. War eigentlich eine sichere Sache bei all den Vorschusslorbeeren. Stand schon mit gezückter Kreditkarte im Showroom. Eine Proforma-Probefahrt kurierte mich allerdings schlagartig von meinem Ansinnen ;)

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vor 17 Stunden schrieb uslex:

Gerade beim Gebrauchwagenkauf zählt eben nicht nur der Hersteller und seine Zuverlässigkeit, sondern im besonderen Maße auch die Behandlung durch den Vorbesitzer,

 

Absolut !

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Lieber @New

Ich stelle schon seit längerer Zeit fest, dass Du gelegentlich mit meinen Posts nicht ganz klar kommst. Das ist natürlich dein gutes Recht. Ist es weil ich z.Zt. keinen Lexus fahre? Aber da gibt es noch noch einige andere in meiner Situation die hier unterwegs sind. Ich bin ja auch noch in anderen Foren unterwegs, halte Dieses hier aber für eines der Besten. Meine Sympathie für japanische Fahrzeuge ist immer noch vorhanden und daher bin ich auch gerne hier zugegen.

Sollte es andere Steine des Anstoßes geben können, wir das gerne per PN klären, denn ich denke nicht, das so etwas die anderen Forenteilnehmer interessiert.

 

Nun zum Spider: Mittlerweile habe ich in schon (genau!) 15 Monate. und mir macht das Wägelchen einfach immer noch riesig Spaß. Ärger gab's bis jetzt bis auf eine Delle im (japanischen:wink2:) Ledersitz (der auf Garantie getauscht wurde) ehrlich keinen.

Dass Du mit diesem Fahrzeug nichts anfangen kannst und es wohl Sch.... findest sei Dir unbenommen. - Was dem einen sin Uhl, ist dem anderen sin Nachtigall. - Für mich ist z.B. der Smart eines der furchtbarsten Fahrzeuge auf dem Markt. Ein Nachbar fährt so einen und es ist für ihn das ideale Auto, das ihm wohl viel Freude bereitet. Nichts läge mir ferner als zu ihm hinzugehen und meine persönliche Meinung über Smarts kund zu tun. - Wie wäre die Welt wenn alle denselben Geschmack hätten?

 

vor 1 Stunde schrieb Kokura:

Emerald darf ich fragen warum du 8 Töpfe gegen 4 Töpfe getauscht hast?

 

Darfst Du gerne. Ich habe das schon an anderer Stelle im Forum mal geschrieben, daher hier nochmals in einer anderen Version: Elf Jahre waren einfach genug, die Liebe war ohne mein Zutun schlicht abgekühlt. Leider waren für mich die 8 Töpfe nicht ganz das was ich von einem "echten" V8 erwartete. Das Blubbern habe ich immer vermisst. Gut, natürlich selber schuld, dass ich so einen V8 gekauft habe; aber so schlimm war es denn auch nicht, denn der SC ist zweifellos ein großartiges Auto. Ob vier oder acht Töpfe ist eigentlich nicht relevant, entscheidend ist was man erwartet. Der SC ist ein tolles Langstreckenfahrzeug, der Spider überhaupt nicht. Andererseits ein leichter Drift trieb mir beim SC den Angstschweiß ins Gesicht, wo nun beim Spider Lustgefühle aufkommen.

Ich muss mich nochmals etwas provokativ wiederholen: Der SC wurde für mich zur lieben treu sorgenden Ehefrau und der Spider zur feurigen Geliebten. Und bitte, bitte nicht missverstehen: Es geht hier einzig und allein ums Blech :biggrin:.

 

Gruß

Emerald

 

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Toll geschrieben! Das kann ich nachvollziehen. Bei mir verhält es sich etwas anders: Meine alte liebe der Honda Integra will nicht so recht zur lieben Ehefrau werden, trotz seines Alters macht er immer noch einen auf feurige Geliebte :smile:

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vor einer Stunde schrieb Emerald:

Ich stelle schon seit längerer Zeit fest, dass Du gelegentlich mit meinen Posts nicht ganz klar kommst

 

... Du könntest nicht weiter von der Wahrheit entfernt liegen. Allerdings zeigt mir Deine Reaktion, dass auch Du offenbar öffentliche Zustimmung vorziehst ;)

bearbeitet von New
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vor 3 Stunden schrieb Emerald:

Im übrigen ist die sog. Zuverlässigkeit für mich ein Buch mit sieben Siegeln...

 

Sehe ich auch so, zum Thema (Un-)Zuverlässigkeit wird einfach viel rumfantasiert: Man redet die "guten" Marken gern gut, weil man ja schliesslich selbst diese fährt, und bestätigt gern den schlechten Ruf der "unzuverlässigen" Marken, am besten natürlich durch Hörensagen. Selbstredend gibt's mehr und weniger zuverlässige Modelle, aber öfters ist es doch relativ: Ein Freund von mir fährt einen Alfa 159 (die ja so arg unzuverlässig sind!), sein Tacho zeigt mittlerweile weit über 200tkm an und er hat bislang keine modellspezifischen Probleme gehabt. Erst jetzt vor kurzem ist bei ihm irgendwelches Wehwehchen aufgetaucht, wofür Alfa-Werkstatt rund 1000,- Euro veranschlagt. Mein ex-IS250 (ein bekanntlich sehr zuverlässiger Wagen) hatte in meinem Besitz bei etwa 110tkm festsitzende Bremssattel, wofür Lexus-Werkstatt 1200,- Euro haben wollte. Meine ehemalige C-Klasse (laufen Motoren- und Getriebetechnisch ewig) hat auch in meinem Besitz keine Probleme bereitet, dennoch musste ich relativ viel Geld beim Lackierer lassen, weil das Ding mir unterm Popo fast weggerostet ist. Also, bei jedem (älteren) Gebrauchten muss irgendwann irgendwas gemacht werden.

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@Emerald, ich kann dir bezüglich der Abarths nur zustimmen. Das sind Autos, die wirklich massig Fahrspaß transportieren. Wir hatten in der Firma ein paar Jahre einen Fiat 500 Abarth als Werbefahrzeug und um zu Schulungen etc. zu fahren. Jeder mochte das Ding. Der ging wie die Hölle (bei 230 dachte ich, ich hebe gleich ab). War auch, soweit ich das mitbekommen habe, zuverlässig. Auch wenn ich meinen IS 200 liebe, aber wenn ich den Abarth abgestellt habe und in meinen Lexus eingestiegen und losgefahren bin, dachte ich, ich sitze auf einer Wanderdüne. Dennoch möchte ich für den Alltag nicht tauschen! :wink2:

Aber fahren würde ich den 124 Spyder auch mal gerne. :spiteful:

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vor 11 Stunden schrieb tantegerda:

Mein Bruder hatte einen Xedos 9.........Ärger ohne Ende.

Einige Händler (Ford oder Mazda????????) verzweifelten oft bei Ersatzteilbestellungen.

Schlimm diese unsägliche Vermischung von Bauteilen  verschiedener Hersteller in einem Fahrzeug aus finanziellen Gründen.

Ich meine nicht die Zulieferindustrie die Bauteile an verschiedene Hersteller liefert.

Zb.:

Karosse Opel, Motor und Antriebsstrang Peugeot usw.

Dann sollte man ein Weltauto bauen, das wäre dann OK.

Dann hatte er das Problem welches uslex weiter oben schon schrieb, es kommt auch auf den Vorbesitzer drauf an. Ich habe bereits den 2. Xedos 9 und auch ein guter Freund von mir hat 3 ! (1x Xedos 6 2x Xedos 9) und keiner von uns hatte wirklich Probleme. Und nebenbei habe (hatte) ich auch noch 323F, Mazda 626 Coupé 4WS und 626 GE (der mit dem integrierten Spoiler im Kofferraumdeckel) Mazda 6 GH 2.5 (2010) und großartige Probleme hatte ich mit keinem der Mazda.

 

Außer Rost bei 323 und 626 GE und dass auch nur in Kleinem ausmaß da die Vorbesitzer zum Glück immer alles machten zwecks Unterboden Schutz usw.

Wenn man natürlich nur das bisschen Unterbodenfett drauf lässt welches ab Werk drauf ist, braucht man sich bei der Abartigen Menge an Salz auf den Straßen nicht wundern wenn’s nach 5 Jahren schon rostet.

 

Zum Xedos 9 noch: die Automatik ist Mist, ist nämlich noch die Alte 4 Gang Automatik von Ford welche bereits im Escort und sonstigen werkelte, zum Glück gab es den Xedos 6 und Xedos 9 auch mit Handschaltung, und dank nur 1300kg beim Xedos 6 und 1400kg beim Xedos 9 (trotz 5+ Meter länge) geht der auch gut vorwärts)

 

Die V6 2.0 und 2.5 L sind zuverlässig und haltbar, 500.000km beim 2.5er kein Problem, 350.000 beim 2.0er auch kein Problem. Der 2.5er ist auch gut für BiTurbo umbauten, 500PS sind machbar und zwar Haltbar.

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vor 14 Stunden schrieb a_wizards_war:

Das sind Autos, die wirklich massig Fahrspaß transportieren. wenn ich den Abarth abgestellt habe und in meinen Lexus eingestiegen und losgefahren bin, dachte ich, ich sitze auf einer Wanderdüne. Dennoch möchte ich für den Alltag nicht tauschen! :wink2:

 

:smile:

Das Geheimnis ist vor allem das Gewicht.  Das wusste schon der selige Colin Chapman. Autos die nur eine Tonne wiegen und mit Heckantrieb sind leider sehr selten geworden. Ein Wagen der heute leicht das doppelte wiegt bräuchte dann auch die doppelte Leistung und in der Kurve würde ihm das wenig nützen, da die Zentrifugalkraft diese Masse heftig aus der Bahn zieht. Der Preis ist natürlich eine gewisse Komforteinschränkung, aber den zahle ich gerne. Alltagstauglichkeit ist nicht seine Stärke (obwohl es viele Abarthisti gibt, die den als einzigen Wagen fahren). Aber dafür steht ja noch der alte treue Förster in der Garage. - Nein, das ist nicht versnobt, ein älterer Herr darf das :wink2:.  - Und ein IS ist definitiv keine Wanderdüne...

 

vor 14 Stunden schrieb H6Fan:

Besser auf einer Wanderdüne als darin (Mercedes E 200D non Turbo)😄

 

Also diese Vorkammer-Diesel hatten schon was. Die fuhren sogar mit Altöl aus der Pommesbude. Ein Tag damit untewegs hat wohl dieselben positiven Entschleunigungs-Effekte wie ein überteuertes Zen-Seminar. - Aber nicht vergessen: Der Diesel ist böse:laugh:.

 

vor 14 Stunden schrieb a_wizards_war:

Aber fahren würde ich den 124 Spyder auch mal gerne. :spiteful:

 

Solltest Du mal in der CH-Bodenseegegend sein, könnten wir sicher ein schnelles Ründchen drehen. Oder Du schaust mal beim freundlichen Abarth-Händler vorbei.

 

Gruß

Emerald

 

 

bearbeitet von Emerald
Falsch geschr.Name vom verehrten C.Chapman korrigiert
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