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Entscheidungshilfe GS 450h gebraucht


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Hallo und guten Tag,

 

durch Zufall bin ich hier auf dieses Forum aufmerksam geworden und wuerde mich ubere eine Entscheidungshilfe/Tips freuen. Hintergrund, habe etliche Jahre PKW mit LPG gefahren und war sehr zfreien. ...auch etliche Diesel. Aber jetzt moechte ich gerne wechseln - TESLA zu teuer und Problematik wegen Ladeintervallen;>((( Daher fiel meine Wahl auf Hybrid. Und da es kein neues Modell sein soll, auf der anderen Seite aber totzdem luxurioes und schick aussehend (also fallen Auris und Prius sowie Honda durch), kam ich auf den GS 450h. 

 

Hier habe ich momentan 3 Modelle zur Auswahl - alle 3 aus 2006 und nahezu gleicher Ausstattung

 

silber mit beiger Ausstattung (175k km)

silber mit schwarzer Ausstattung (157k km)

rot mit beiger Ausstattung (190k km)

 

Gibt es spezielle Dinge af die ich bei Besichtigung/Probefahrt achten muss? Falls ja, welche Moeglichkeit habe ich als Laie, hier waehren der Besichtigung/Probefahrt Pruefungen vorzunehmen?

 

Sind irgendwelche Probleme bekannt, auf die ich achten sollte? Der Motor hat ja - falls ich es richtig gelesen habe - Steuerkette. Wie und woran kann man hier as Laie feststellen, ob da was im Argen liegt? 

 

Waere fuer hilfreiche und interessante Hinweise sehr dankbar. ...ach ja, zum Thema Fahrzyklen, ich fahre mit dem Wagen nahezu 80% AUtobahn - da aber ueblicher Weise nachts mit Tempomat so um die 120 km/h. Ansonsten halt 6mal die Woche taeglich Kurzstrecke - so um die 4 Kilometer max.

 

Das das Thema Hybrid und Elektroantrieb ffue rmich ebenfalls neu ist, startet der Wagen tatsaechlich im Elektrobetrieb - und wie schnell/weit kann ich damit fahren. Waere z.B die taegliche KUrzstrecke damit abgedeckt? 

 

...und falls mal an der Hybrid-Einheit etwas defekt sein sollte und getauscht werden muesste, gibt es im Raum Koeln/Duesseldorf vielleicht jemanden der hier relativ gienstig weiterhelfen kann? 

 

Freue mich auf eure Antworten und Ratschlaege - ein schoenes Osterfest!

 

 

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Willkommen ! Die Hybridfahrer werden Dir siche noch antworten.

Ich hatte einen GS 300 aus 10/07, kurz vor dem Facelift schon mit dem besseren Navi.

Bei der Probefahrt darauf achten, dass er knister- und klapperfrei ist, das kriegt man manchmal einfach nicht weg (wie unser "biker" erleben musste), die `05 und '06 haben das meistens. Dann gehen oft die hinteren Bremssättel fest. Bei der km-Leistung natürlich auf neuen TÜV achten, wegen Vorderachse, Stoßdämpfern, Radlagern , Auspuff etc. Und vor allem : keinesfalls einen mit den aktiven hinteren Stabis kaufen, wir haben hier so einen Fall bei unserem LOC -  Stammtisch, bei einer Missfunktion das kommt das dann schnell einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich.

Ob Du einen starken Hybriden mit so hoher km-Leistung überhaupt wagen willst, kannst nur Du entscheiden. Tatsächlich gibt es ja jetzt Reparaturmöglichkeiten, allerdings bleiben bei nur teilweise getauschten Zellen die andern ja alt, ein Risiko bleibt. Dafür hat er , anders als der viel komfortablere LS, keine LuFe, das ist auch ein Risiko bei hoher Laufleistung (und damit sind teils sogar die L - Werkstätten überfordert, auch dazu gibt es hier einen üblen Fall).

 

RodLex

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Mach ihm keine Angst... Sonst kauft er nachher noch meinen topgepflegten Allrad-LS... :laugh:

 

Willkommen erst mal bei uns im LOC...

RodLex hat ja so ziemlich alle Eventualitäten abgedeckt, die ein GS S19 evtl. befallen könnte...

 

Es werden sich sicher noch einige GS450h-Owner melden...

Die können Dir bestimmt noch mehr Tipps geben.

Viel Spass schon mal bei der Suche nach dem "richtigen" Lex...

 

Gruß vom Todde

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  • 4 weeks later...

Hallo liebes Forum,

 

ich habe mich nun nach längerem hin und her auch dazu entschlossen ein "alten" GS450h als "Testwagen" zu kaufen, idealerweise im 4-stelligen Euro Bereich. Hat eventuel jemand von euch einen zu verkaufen?

 

Danke und LG

Bernhard

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Guck mal in GB, sind natürlich Rechtslenker, aber es gibt viel mehr und sie sind VIEL billiger. Unser Freund hier "der K3nny" hat schon mehrere rübergeholt, der kann Dir bestimmt Tipps geben, wenn Du magst. Du könntest auch dort nach einem weniger problematischen GS 430 suchen, von denen hatte der K3nny schon 2 !! Der Motor ist ja fast unkaputtbar, und es ist ein V8 mit einer "richtigen" guten Automatik statt des CVT - Getriebes .

 

RodLex

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vor 7 Stunden schrieb RodLex:

mit einer "richtigen" guten Automatik statt des CVT - Getriebes .

 

@RodLex  schreib doch bitte mal wie viele CVT Getriebe von Toyota und Lexus schon kaputt gegangen sind,

und wie viele Kilometer Du schon mit einem CVT Getriebe zurückgelegt hast.

 

Ich jedenfalls kenne nur einen CVT schaden, weil das Getriebe dort ohne Öl gelaufen ist.

Und wenn ich, nach nun 100`000 km mit CVT Getriebe wieder mal in meinen Zweitwagen 

sitze, der "einen richtig guten Automaten" hat, bekomme ich auch ein Grinsen ins Gesicht wie

beim GS h , aber nur weil ich mich amüsiere welch unnützes Theater diese Automatik aufführt um dieses

Auto zu bewegen.

 

Meine Meinung: jedem das Seine und bitte nur urteilen wenn man auch Erfahrung damit hat.

 

 

 

 

 

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V8 ist sicher toll. Fahre allerdings zuviel dafür und hätte gerne einen hybrid. also sollte jemand etwas wissen oder jemanden kennen der sein auto weiterhin in guten händen wissen möchte...ich wäre sehr dankbar

 

danke

lg

bernhard

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vor 9 Stunden schrieb Segler:

Und wenn ich, nach nun 100`000 km mit CVT Getriebe wieder mal in meinen Zweitwagen 

sitze, der "einen richtig guten Automaten" hat, bekomme ich auch ein Grinsen ins Gesicht wie

beim GS h , aber nur weil ich mich amüsiere welch unnützes Theater diese Automatik aufführt um dieses

Auto zu bewegen.

:thumbsup:

Ich hab die Vergleichsmöglichkeit zwischen einer 6-Gang-Wandlerautomatik (Lexus SC430) und einem stufenlosen CVT-Getriebe (Subaru Outback).

 

Die Wandlerautomatik begeistert bzgl. seinen fast unmerklichen Gangwechseln. Aber nur wenn man sanft mit dem Gaspedal umgeht.

Bei Vollgas verfluche ich das Wandlergetriebe.

Je nach anstehender Drehzahl schaltet das Getriebe zwei bis drei Gänge erst mal mit deutlich spürbaren Rucklern zurück um dann etrwas verzögert mit hohen Motordrehzahlen voran zu stürmen.

Oder mit 80 km/h auf der Landstraße mit eingeschaltetem Tempomat. Eine leicht ansteigende Straße hinauf fällt die Drehzahl und Geschwindigkeit und dann mit deutlichem Ruck schaltet das Getriebe einen Gang zurück um die Geschwindigkeit halten zu können.

 

Anders das CVT-Getriebe.

Vollgas, der Motor (4-Zylinder Boxermotor mit 2500 ccm und 178 PS) heult auf und dreht mit 6.000 u/min und ohne den geringsten Ruckler und Zeitverzögerung beschleunigt das Fahrzeug sehr zügig.

Zurückschalten gibt es bei dem Getriebe nicht. Lediglich die Drehzahl des Motors wird unmerklich angehoben, wenn es bergauf geht.

 

Anfangs hat mich der Teufel geritten und ich schaltete das CVT mit den Lenkradpaddeln manuell (7-Gang). So wie man es bisher gewohnt war. Ich hab das sehr schnell wieder sein lassen denn so komfortabel wie die CVT-Automatik selbstständig arbeitet kann man es manuell nicht besser machen und sportlich ist so ein manuelles Rumgewürge sowieso nicht.

 

Fazit: ich liebe es mit dem CVT-Getriebe zu fahren. Komfortabler geht vermutlich nur noch elektrisch (ohne Gänge).

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vor 1 Stunde schrieb Andreas (vonderAlb):

:thumbsup:

Anders das CVT-Getriebe.

Vollgas, der Motor (4-Zylinder Boxermotor mit 2500 ccm und 178 PS) heult auf und dreht mit 6.000 u/min und ohne den geringsten Ruckler und Zeitverzögerung beschleunigt das Fahrzeug sehr zügig.

 

Gibt es dazu auch Werte, zB von 80km/h auf 120 km/h?

Ich könnte mir vorstellen, dass der eigentlich schwächere Outback einen vergleichbaren Durchzug wie mein seliger Legacy 3.0 hat, der in der Hinsicht unter seiner alten 5-Gang-AT litt. Dessen Schaltwelchsel waren eher Schaltpausen und die waren ziemlich ausgeprägt. Im Ergebnis hat er dann (vermute ich) 5,2 Sekunden für diese Disziplin gebraucht.

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@ Segler : ich habe nicht wegen der evtl. Reparaturanfälligkeit was gegen CVT - Getriebe, sondern wegen des von Andreas v.d.Alb sehr gut beschriebenen Aufheulens und Hochdrehens auf eine irre Drehzahl, wobei die Beschleunigung erst nachfolgt. Am grausamsten empfand ich das bei einer Probefahrt mit einem RX450h, der brüllte wahnsinnig auf und beschleunígte recht müde, wirklich furchtbar für ein 80000 € -Auto. Mit dem GS450h hatte ich einmal eine auch mich begeisternde Probefahrt, der ist so gut gedämmt, dass man das Aufheulen nicht so stark hört und die Beschleunigung ist derartig genial und begeisternd , sodass es einem fast egal ist. Dennoch bevorzuge ich eine gute (!) Wandlerautomatik, die Beschreibung vom SC 430 von Andreas v.d.Alb kann ich kaum nachvollziehen : ab der 5-Gang-Automatik beim LS 400 ab 1998 bis hin zu 6-Gang meines GS 300 gab es praktisch kaum Rucke und vor allem keine Verzögerung/Zugkraftunterbrechung. Die 7-Gang meines Infinit ist noch besser, weil "intelligenter".

Wenn es sich vermeiden lässt, wird bei mir wohl kaum je ein CVT oder ein anfälliges und teils ruckeliges DSG ins Haus kommen...:rolleyes:

 

RodLex

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Ich fahre meinen GS h im Alltag und nicht auf einer Probefahrt um zu schauen

was geht. Da heult überhaupt nichts. 

Wenn ich mit 3500 U/min und der automatisch einsetzenden Elektro Unterstützung

von der Ampel weg fahre, denken die Leute ja schon ob der wohl spinnt.

 

Wenn der der GS in der Schweiz wirklich mal länger als 4 Sekunden

ans Drehzahllimit geht, und dies die Rennleitung mitbekommt, dann

muss man schon froh sein, wenn man nicht in den Knast kommt.

 

Selbst mit einem Auris 1.8 Hybriden kann man im Ökomodus, bei dem auch nichts

aufheult, locker im Schweizer Berufs-/Tagesverkehr mitfahren.

 

Toyota/Lexus baut Autos für den Weltmarkt und nicht für ein Land das 

keine Tempolimits kennt.

 

 

 

 

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Um maximale Beschleunigung zu erreichen, muss der Motor seine maximale Leistung abgeben. Bei den meisten Ottomotoren liegt die Nenndrehzahl bei etwa 6000 U/min. Ein Getriebe stellt dafür die passende Übersetzung bereit. Im Idealfall liegt dabei konstant die Nenndrehzahl an. Bei Stufengetrieben ist dies aber nicht möglich, vielmehr nähert man sich diesem Zustand mit immer mehr Stufen (inzwischen ja bis zu zehn) an. Es ist also kein Zufall, dass die Getriebe immer mehr Übersetzungsstufen haben. Am besten wäre es natürlich, unendlich viele Stufen zu haben, dafür ist der Aufwand aber immens. Es sei denn, man benutzt ein stufenloses Getriebe.

Wenn man keine maximale Beschleunigung will, und weniger Kraftstoff verbrauchen will, hat man die Möglichkeit, für hohe Zugkraft den Motor in einem Bereich mit hohem Drehmoment zu fahren und dafür eine längere Übersetzung zu wählen. V8- Motoren sind da natürlich prädistiniert dafür, weil sie das Drehmoment sehr früh abgeben und keine hohen Drehzahlen benötigen. Verbrauchsarm sind sie aber grundsätzlich aufgrund ihres Hubraumes und ihrer Reibungsverluste überhaupt nicht.

Da beim Hybrid über das E-CVT zusätzliches Drehmoment von den E-Motoren zugeführt werden kann, kann man verbrauchsärmere Ottomotoren verwenden, die nach dem Atkinsonprinzip arbeiten. Jetzt lässt sich der Motor für hohe Beschleunigung auch mit niedrigen Drehzahlen fahren und dabei kann das Getriebe den Motor im Bereich des niedrigsten spezifischen Kraftsoffverbrauchs halten, indem zum Beispiel durch Lastaufschaltung des zweiten E-Motors die Drosselklappe weiter geöffnet werden kann. Das steigert den Wirkungsgrad, weil ja die aufgeschaltet Last in die Batterie fließt.

Drei Dinge hätte ich noch:

1. Toyota sollte einen eigenen Begriff für das Getriebe verwenden, offenbar haben normale CVT, wenn auch unberechtigt, ein schlechtes Image. Leider scheinen aber selbst Autojournalisten den Unterschied zwischen den Getrieben nie verstanden zu haben.

2. Das Hybridgetriebe hat ohne zusätzliche Übersetzungsstufe bis ca. 100 km/h (gilt für den 300h) nicht die Möglichkeit, die Nenndrehzahl anzufahren, weil der E-Motor am Sonnenrad des Planetengetriebes sonst mit zu hohen Drehzahlen arbeiten müsste. Relativ gesehen, ist die Beschleunigung bis 100 km/h deswegen niedriger als möglich, ab 100km/h dann aber wirklich gut. Dafür ist der Antrieb für einen Ottomotor unglaublich sparsam, leise und damit meines Erachtens konkurrenzlos.

Andere Vierzylinder unter Volllast klingen mithin meistens deutlich angestrengter. Den Motor nimmt man in den meisten Fällen überhaupt nicht wahr. Nebenbei: Ein V6 ist schwingungstechnisch weniger ausgewogen als ein Vierzylinder mit Lancasterausgleichswellen. Hier lassen sich sämtliche freien Massenkräfte und Momente vollständig ausgleichen. Diesen Aufwand betreibt Lexus ja beim 300h. Der Motor klingt dadurch wesentlich seidiger als ein normaler Vierzylinder ohne Massenausgleich.

3. Das Getriebe arbeitet ohne Kupplungen, ohne Zahnräder für den Rückwärtsgang und ohne Zugkraftunterbrechung. In meinen Augen eine der genialsten Erfindungen der Antriebstechnik. 

 

bearbeitet von thehoern
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Ich verstehe Rodlex manchmal einfach nicht. Er schreibt immer etwas von aufheulen des Motors und die erst später nachfolgende Beschleunigung...

 

Wenn man einen Auto mit HSD Antrieb fährt, dann stellt man sich doch innert Kürze auf das andere Fahrverhalten ein. Wenn ich nämlich dem Antriebskonzept angepasst fahre, dann kommt es höchst selten vor dass der Motor voll hoch dreht, und ich wage sogar zu behaupten dass ich auf die gesamte Fahrzeit im Schnitt ruhiger und entspannter unterwegs bin. 

 

Ich merke es jedes mal wieder wenn ich mit einem Ersatzwagen der Garage unterwegs bin, wenn mein RX im Service ist, dass sich ein normales Automatikgetriebe z.b. beim Anfahren an der Ampel grundlegend anders verhält als mein RX. 

 

Wenn ich mit meinem RX Anfahre, dann schiebt der E-Motor das Auto vom Stand weg mit richtig bums nach vorne, und der Benzinmotor wird erst später meist mit etwas erhöhter Leerlaufdrehzahl angeworfen. 

Beim Wandlergetriebe dreht beim Anfahren immer zuerst der Motor etwas hoch, und pumpt erst einmal das Öl in den Wandler, bevor es richtig los geht. 

Auch das CVT von Subaru (mein Händler ist auch Subaru Vertreter) muss zuerst etwas Drehzahl aufgebaut werden, weil der Motor bei Leerlaufdrehzahl einfach etwas zu schwachbrünstig ist um das Anfahrdrehmoment zu Verfügung zu stellen. 

 

Oder wenn ich wieder mal den 330d von meinem Vater fahre. Wenn ich da mit grossem Gang mit niedriger Geschwindigkeit dahin zuckle (z.b. hinter einem Traktor), und dann zum Überholen ansetze, dann passiert im ersten Moment nicht viel, weil er erst einmal seine Gänge sortieren muss. Beim Hybrid bist Du da schneller in Stellung. 

 

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Hallo!

Bin selber leider nur ein Lexusfan, kann mir den Luxus in Österreich nicht leisten (Steuer usw.)

Aber habe ein Schmuckstück bei einem Österreichischen Hädnler entdeckt

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/d/auto/lexus-gs-450h-president-aut-1-besitz-29tkm-309955876/

Vielleicht ist der etwas für die Lexusgemeinde

H G

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@ Segler : bitte lies richtig, was ich geschrieben habe. der GS450h S19 hat mich auf der längeren Probefahrt (mit seinem Besitzer als Beifahrer) sehr begeistert. Punkt.

Der RX450h dagegen überhaupt nicht, aus beschriebenen Gründen.

 

Da ich seit 1977 Oberklassewagen mit Wandlerautomatik gefahren bin, kann ich schon beurteilen, wie sich so ein Wagen verhalten sollte.

 

Sicher ist Vieles Geschmackssache, und ja -- wir dürfen hier Gott sei Dank noch auf vielen Strecken schneller als 130 fahren, ein Glück ! Nur ist es bei hohem Tempo  letztlich egal, welche Automatik drin ist, es geht bei den gravierenden Unterschieden der verbauten Automatiksysteme   ja um das Verhalten und die Lärmemissionen beim  Beschleunigen.

Die Profi-Tester bemängeln  das vorauseilende Hochdrehen des Motors auch immer wieder, und die haben ja berufsbedingt sehr viel Erfahrung.

 

@ Gufera : was Du da über den 330d schreibst, ist natürlich dem Turboloch des Diesels zu verdanken...

 

RodLex

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Mein GS 430 S19 mit der 6Gg Wandlerautomatik ist eine sehr gute Kombination von Motor und Getriebe.

Das Beste was ich bislang fahren durfte.

 

Nun steige ich auf Hybrid um. NX 300h eFour.

Die Probefahrt hat mich begeistert.

Kein übermässiges Aufheulen beim Beschleunigen.

Es passt einfach für mich.

 

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vor 2 Stunden schrieb tantegerda:

Mein GS 430 S19 mit der 6Gg Wandlerautomatik ist eine sehr gute Kombination von Motor und Getriebe.

Das Beste was ich bislang fahren durfte.

 

Nun steige ich auf Hybrid um. NX 300h eFour.

Die Probefahrt hat mich begeistert.

Kein übermässiges Aufheulen beim Beschleunigen.

Es passt einfach für mich.

 

 

Das überrascht mich jetzt aber doch sehr...

Kann ich mir fast gar nicht vorstellen: Tantchen mit einem Diabolo-Grill-Lexus... :scared:

Ist der Drang nach Neuem doch so stark geworden...? :rolleyes:

Der 430er ist doch der beste V8-Motor aller Zeiten...

 

Aber wenn es für Dich passt...wünsche ich Dir eine ebenso sorglose NX-Zeit, wie Du sie mit dem GS auch hattest...

 

LG nach FM vom Todde

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vor 5 Stunden schrieb RodLex:

und die haben ja berufsbedingt sehr viel Erfahrung.

 

in der Unterstützung der deutschen Autoindustrie.

:clap: 

 

Übrigens: mein 450h dreht bei 120 Km/h zwischen 1100 und 1400 U/min, und die 1400 nur wenn es bergauf geht.

 

Aber nochmal; jedem das Seine.

Und ich wünsche Dir, dass noch viele Jahrzehnte grossvolumige Benziner mit Wandlerautomaten 

gebaut werden.

 

 

bearbeitet von Segler
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vor 5 Minuten schrieb uslex:

Habt ihr schon mal überlegt, das jedes Fahrzeug mit Verbrennermotor laut wird, wenn man Vollgas gibt?

 

Da muss ich dir zustimmen, allerdings klingt es z.B. beim CT wenn man Vollgas gibt als würde die Kupplung rutschen. Für mich gibt es da schon einen gewissen Unterschied und nicht jedem gefällt das.

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vor einer Stunde schrieb uslex:

Habt ihr schon mal überlegt, das jedes Fahrzeug mit Verbrennermotor laut wird, wenn man Vollgas gibt?

 

 

Word! Jeder Motor "heult"/"brüllt"/"röhrt", wenn ich ihm spontan & rabiat Leistung abverlange. Bei manchen klingt das nicht unangenehm, bei anderen schon. Mein IS 300h ist zum Glück gut genug gedämmt, so dass mir das ach-so-grässliche eCVT quasi nie auffällt.

bearbeitet von Passfeller
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