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Entscheidungshilfe GS 450h gebraucht


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MD-60 sagt es !

Allerdings scheint die neuere Generation des Lexus CVT ja etwas besser geworden zu sein. Aber auch bei den kurzen Tests des ES wird immer das Aufheulen des Motors bemängelt ohne adäquate GLEICHZEITIGE Beschleunigung, wie wir es gewohnt sind bei Wandlerautomatiken. Beim neuen Corolla natürlich erst recht...

 

RodLex

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Am 17.5.2019 um 13:26 schrieb H6Fan:

 

Gibt es dazu auch Werte, zB von 80km/h auf 120 km/h?

Ich könnte mir vorstellen, dass der eigentlich schwächere Outback einen vergleichbaren Durchzug wie mein seliger Legacy 3.0 hat, der in der Hinsicht unter seiner alten 5-Gang-AT litt. Dessen Schaltwelchsel waren eher Schaltpausen und die waren ziemlich ausgeprägt. Im Ergebnis hat er dann (vermute ich) 5,2 Sekunden für diese Disziplin gebraucht.

 

Der ADAC schreibt zu einem Test eines Outbacks 2018:

 

Der 175 PS leistende Boxer sorgt im knapp 1,65 Tonnen schweren Outback für recht gute Fahrleistungen. Den simulierten Überholvorgang von 60 auf 100 km/h erledigt der Subaru in angemessenen 6,4 s. Subaru gibt für den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h 10,2 s an, der Vortrieb endet laut Hersteller bei 198 km/h. Wegen des überschaubaren Drehmoments des Saugers ist der Motor auf hohe Drehzahlen angewiesen, wenn es zügig voran gehen soll. Dank der stufenlosen Automatik ist das Anfahrverhalten tadellos - gerade einmal 1,4 s vergehen, um von 15 auf 30 km/h zu beschleunigen.

 

Für mich sind Beschleunigungswerte nicht so wichtig. Wichtig ist für mich wie beschleunigt wird.

Unmerklich ohne Schaltruckler zieht der Wagen voran wenn normal beschleunigt wird.  Bergauf, bergab wird die Drehzahl angepasst und nicht in Gänge gerührt.

Nur bei Kickdown schnellt die Drehzahl bis zum Anschlag hoch (der Motor heult auf) und es erfolgt unmittelbar die Beschleunigung.

Ampelsprints aus dem Stand werden nicht mit Maximaldrehzahl absolviert sondern der Motor wird auf ca 2/3 seiner Max-Drehzahl gebracht und behält diese Drehzahl solange bei bis man vom Gas geht und somit stürmt der Wagen ohne Krawall voran.

 

Aber so wie man hier liest scheint CVT nicht gleich CVT zu sein. Zumindest das Wort Stufenlos scheint gleich zu sein. Wie das CVT Getriebe in zusammenspiel mit dem Motor geregelt wird macht den großen Unterschied. Und Motor und CVT im GS450h (um den geht es hier doch eigentlich) scheinen perfekt aufeinander abgestimmt zu sein.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Am 19.5.2019 um 09:40 schrieb lexibär:

 

.. und schnupft damit die kleinen Twizys wie nix von der Bahn.

Nein nein, Wenn beim Twizy der Saft raus ist, halte ich an und lade das Vehikel hinten rein und bringe es zur E-Tanke.

Das bin ich.

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Am 18.5.2019 um 22:41 schrieb TODDE:

Aber wenn es für Dich passt...wünsche ich Dir eine ebenso sorglose NX-Zeit, wie Du sie mit dem GS auch hattest..

Trotz des Grills gehe ich bissl mit der Zeit. Wenn ich hinterm Lenkrad sitze sehe ich den Diabolo ja nicht.....:toot:Danke für die guten Wünsche.

PS: Der Lexusvirus ist doch sehr stark und schwer klein zu kriegen.

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Am 19.5.2019 um 10:33 schrieb MD-60:

Da muss ich dir zustimmen, allerdings klingt es z.B. beim CT wenn man Vollgas gibt als würde die Kupplung rutschen. Für mich gibt es da schon einen gewissen Unterschied und nicht jedem gefällt das.

Wenn man die Technik versteht dann geht das schon in Ordnung .

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vor 17 Minuten schrieb tantegerda:

Nein nein, Wenn beim Twizy der Saft raus ist, halte ich an und lade das Vehikel hinten rein und bringe es zur E-Tanke.

Das bin ich.

 

Bist ein echter Gutmensch.

 

Meiner schnupft Zicklein

 

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bearbeitet von lexibär
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vor 2 Minuten schrieb tantegerda:

Wenn man die Technik versteht dann geht das schon in Ordnung .

Mir geht es nicht um die Technik sondern um die Akustik. Was nützt mir die Technik wenn mir die Akustik bis ins Rückenmark zieht. Nein Danke!

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vor 1 Stunde schrieb MD-60:

Mir geht es nicht um die Technik sondern um die Akustik. Was nützt mir die Technik wenn mir die Akustik bis ins Rückenmark zieht. Nein Danke!

Das stimmt schon. Aber meine Prioritäten sind heute Andere. Abarth und andere Auspuffanlagen fuhr ich zur Genüge und hatte Spass dabei.Ich weiß vovon Du redest.

 

PICT0025.JPG

bearbeitet von tantegerda
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vor 3 Stunden schrieb tantegerda:

Abarth und andere Auspuffanlagen fuhr ich zur Genüge und hatte Spass dabei

 

Der Spaß ist ja gelegentlich einseitig verteilt :smile:

 

Die Zicklein galoppieren über den geschäftigen Markt von Leopoldshöhe-City.

Schwer was los da, gell?

 

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vor 6 Stunden schrieb lexibär:

 

Bist ein echter Gutmensch.

 

Meiner schnupft Zicklein

 

CIMG1305.thumb.JPG.6ad9f3f08ed7a83a952a602d2bc70557.JPG

 

An das "Zicken" kann ich mich noch gut erinnern... :rolleyes: Aber so kamst Du ja nochmal in den Genuss, in einem LS zu fahren... :wink2:

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  • 1 year later...
Am 19.4.2019 um 17:09 schrieb RodLex:

Willkommen ! Die Hybridfahrer werden Dir siche noch antworten.

Ich hatte einen GS 300 aus 10/07, kurz vor dem Facelift schon mit dem besseren Navi.

Bei der Probefahrt darauf achten, dass er knister- und klapperfrei ist, das kriegt man manchmal einfach nicht weg (wie unser "biker" erleben musste), die `05 und '06 haben das meistens. Dann gehen oft die hinteren Bremssättel fest. Bei der km-Leistung natürlich auf neuen TÜV achten, wegen Vorderachse, Stoßdämpfern, Radlagern , Auspuff etc. Und vor allem : keinesfalls einen mit den aktiven hinteren Stabis kaufen, wir haben hier so einen Fall bei unserem LOC -  Stammtisch, bei einer Missfunktion das kommt das dann schnell einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich.

Ob Du einen starken Hybriden mit so hoher km-Leistung überhaupt wagen willst, kannst nur Du entscheiden. Tatsächlich gibt es ja jetzt Reparaturmöglichkeiten, allerdings bleiben bei nur teilweise getauschten Zellen die andern ja alt, ein Risiko bleibt. Dafür hat er , anders als der viel komfortablere LS, keine LuFe, das ist auch ein Risiko bei hoher Laufleistung (und damit sind teils sogar die L - Werkstätten überfordert, auch dazu gibt es hier einen üblen Fall).

 

RodLex

Hallo
Ich werde mir am Wochenende einen GS450 anschauen und probe fahren. Der ist aus 2008 und hat gerade mal 80.000 Kilometer drauf. Du schreibst auf keinen Fall einen mit aktiven hinteren Stabis kaufen. Woran erkenne ich ob der das hat? Und was ist dabei das Problem? Der Verkäufer schreibt Top Ausstattung inkl. adapt. Fahrwerk

 

Hat das dann die aktiven Stabis??

Noch was der Themenstarter wollte noch wissen, wie lange und weit man rein elektrisch fahren kann und kann ich das als Fahrer irgendwie beeinflussen wann/ob/wie sich der Benzinmotor dazuschaltet?

 

Das Auto hat einen Hybrid Service Check Prüfbericht von Lexus dabei. 
Alles bestanden - gibt mir das irgendwie eine Garantie, ob die Batterie noch ein paar Jahre hält?

Ich freu mich über jede Antwort. Danke!!

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Warum willst du ohne aktive Stabis kaufen? Weil ein User hier im Forum das geschrieben hat? Hast du schon gesucht, wie viele GS450 h hier im Forum echt Probleme mit den akt. Stabis hatten?

 

Ja eine solche Reparatur wäre sehr teuer, aber wie oft ist das bereits passiert?

 

Wenn du ein Auto suchst, wo alle Ersatzteile billig sind, dann ist der GS450 h das falsche Fahrzeug für dich.

 

Hybridcheck: Der ist eine Absicherung, das die nächsten 12 Monate nichts passieren sollte.

 

Elektrisch fahren: Du kannst am Stück etwa 2-3km rein Elektrisch fahren. Aber möglichst lange rein elektrisch fahren ist überhaupt nicht der Sinn eines Hybriden. Der Sinn ist, das ein 350PS Auto mit 7 Litern Benzin auf 100 KM auskommt und trotzdem Spaß macht. Wann genau welcher Antrieb werkelt, das macht das Auto ganz allein.

 

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Der "User", der vor den aktiven Stabis gewarnt hat, bin ja ich :wink3:.

Da wir bei unserem Stammtisch einen User hatten, der wusste, dieses Feature besser zu meiden, hatte dann  DOCH einen MIT diesen Dingern gekauft und prompt Schiffbruch erlitten, da die Reparatur fast zum wirtschaftlichen Totalschaden geführt hätte.

Dass die Ersatzteile von Lexus (und Infiniti, den ich jetzt fahre), völlig überteuert sind (außer so häufig benutzten Dingen wie Bremsbeläge etc.), wissen wir und nehmen das in Kauf, weil wir dafür tolle und überdurchschnittlich zuverlässige und langlebige  Autos fahren dürfen . Ich bin allerdings der Meinung, dass man Dinge beim Gebrauchtwagenkauf vermeiden sollte, die wenig echten Vorteil bringen (mein GS 300 fuhr fahrwerkmäßig ganz hervorragend ohne aktive Stabis, der GS ist m.E. ein ausgesprochener "Landstraßenwagen", ich habe so manche Tour auf kleinen Nebenstraßen im Odenwald deswegen genossen), aber im Falle eines Defekts zu extrem hohen Reparaturkosten führen können.

Du erkennst einen GS 450h ohne die aktiven Dämpfer daran, dass er ein Notrad drin hat, die mit den aktiven Dämpfern hat keins.

 

RodLex

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Die meisten Leute, mit denen ich gesprochen habe und die einen Gs450h mit aktivem Stabilisierungssystem besitzen oder fahren, sagten mir, dass sie keine wesentlichen (auch nicht vorhandenen) Unterschiede zu den Modellen ohne dieses System bemerkt haben. Andere Besitzer haben ein Problem mit diesem System und den Fehler "Check act. stabi "sagte mir erneut, dass sie keinen Unterschied in der Stabilität des Autos bemerkten.

 

 Ich wäre wirklich neugierig, andere Meinungen zu hören.

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vor 6 Stunden schrieb uslex:

Elektrisch fahren: Du kannst am Stück etwa 2-3km rein Elektrisch fahren. Aber möglichst lange rein elektrisch fahren ist überhaupt nicht der Sinn eines Hybriden. Der Sinn ist, das ein 350PS Auto mit 7 Litern Benzin auf 100 KM auskommt und trotzdem Spaß macht. Wann genau welcher Antrieb werkelt, das macht das Auto ganz allein.

 

Amen!👍 Wobei, 7Liter bekomme ich nicht hin! Unter 8 bekomme ich den GS nicht.

bearbeitet von Malagat
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vor 3 Stunden schrieb RodLex:

Der "User", der vor den aktiven Stabis gewarnt hat, bin ja ich :wink3:.

 

 

 

Und die von Dir benannte Geschichte ist auch wahr. Ich weiß das. Der Einzelfall ist natürlich schlimm. 

 

Ich bezweifle nur, das dieses Problem bei jedem GS450h auftritt, also das es sich um einen Serienfehler handeln würde.

 

Aus diesem Grund bin ich gegen eine allgemeine Warnung vor aktiven Stabis.

 

Viel besser wäre, wenn sich jeder Käufer einer billig gekauften, gebrauchten Luxuskarosse egal von welchem Hersteller bereits vor dem Kauf klar macht, das Ersatzteilpreise für Luxuskarossen immer Luxuspreise sein werden. Egal, wie alt und wie billig der Gebrauchte beim Händler gekauft wird. Die aktiven Stabis beim GS450h machen da keine Ausnahme von dieser Erkenntnis.

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Malagat:

Amen!👍 Wobei, 7Liter bekomme ich nicht hin! Unter 8 bekomme ich den GS nicht.

 

Bei mir zu Hause in der Großstadt im täglichen Berufsverkehr schaffe ich es auch kaum unter 8 Liter. Aber auf dem Land ohne viele Ampeln, ohne viele Staus ist sogar eine 5 vor dem Komma drin.

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vor 20 Stunden schrieb uslex:

 

 

Und die von Dir benannte Geschichte ist auch wahr. Ich weiß das. Der Einzelfall ist natürlich schlimm. 

 

Ich bezweifle nur, das dieses Problem bei jedem GS450h auftritt, also das es sich um einen Serienfehler handeln würde.

 

Aus diesem Grund bin ich gegen eine allgemeine Warnung vor aktiven Stabis.

 

Viel besser wäre, wenn sich jeder Käufer einer billig gekauften, gebrauchten Luxuskarosse egal von welchem Hersteller bereits vor dem Kauf klar macht, das Ersatzteilpreise für Luxuskarossen immer Luxuspreise sein werden. Egal, wie alt und wie billig der Gebrauchte beim Händler gekauft wird. Die aktiven Stabis beim GS450h machen da keine Ausnahme von dieser Erkenntnis.

 

 

 

 

Ich finde doch, da ein Defekt zum wirtschaftlichen Totalschaden führen kann, wenn der Wagen z.B. noch einen Wert von ca. 12000 € hatte.

Selbst der Ausfall der LuFe bei einem LS (ich meine nicht einen Uralt-LS 400)  würde für eine Achse "nur" einen Schaden von ca. 5000 € verursachen, was ja schon schlimm genug wäre, aber nicht zu der Überlegung führen müsste, ob man das bei einer hohen km-Leistung überhaupt noch investieren sollte, da der Wagenwert vermutlich noch deutlich höher wäre .

Ich habe nie behauptet, dass die aktiven Stabis einen "Serienfehler" beinhalten. Nur würde ich auf jeden Fall dieses Risiko ausschließen wollen, denn es tritt ja gelegentlich leider auf. Der Käufer eines gebrauchten älteren GS (S 19) hat ja in der Regel nur begrenzte finanzielle Mittel :whistling1:.

 

RodLex

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vor 31 Minuten schrieb RodLex:

 

Ich habe nie behauptet, dass die aktiven Stabis einen "Serienfehler" beinhalten. Nur würde ich auf jeden Fall dieses Risiko ausschließen wollen, denn es tritt ja gelegentlich leider auf. Der Käufer eines gebrauchten älteren GS (S 19) hat ja in der Regel nur begrenzte finanzielle Mittel :whistling1:.

 

RodLex

 

Ich finde es gut, Deine Meinung hier zu lesen. Da kann sich nun jeder Kaufinteressent aus Deiner und meiner Meinung seine eigene Meinung bilden, wie auch immer diese ausfällt.

 

Genau dafür ist dieses Forum da und wir müssen auch nicht alle immer der gleichen Meinung sein.

 

Ich persönlich würde ohne Bedenken nach wie vor einen GS450h mit aktiven Stabis kaufen.

 

Meiner Meinung nach sollte aber ein Käufer, der nur knappe finanzielle Mittel für Reparaturen hat, besser nicht nach einem GS450h ohne aktive Stabis suchen. Er sollte viel eher auf ein anderes Auto schauen, für welches man insgesamt preiswertere Ersatzteile beschaffen kann.

 

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Beim aktiven Stabi kann man sicher selbst die Wartung durchführen, wie Buchsen gängig halten usw.. woran wahrscheinlich die Teile einfach kaputt gehen, weils keiner macht. Es gibt dazu ja einen Wagen hier im LOC wo aus Japan die ECU dann kam als Ersatzteil. Auslöser dürfte wahrscheinlich aber einfach eine verdreckte Mechanik gewesen sein. Wenn man selbst was machen kann, wieso nicht? Das selbe wie bei den Akkus oder dem Inverter. Bekommt man relativ günstig aus Schlachtern und Akkupacks mit Garantie von Falco (Wobei da angeblich sogar ein Toyota ein Austauschprogramm haben soll, das klär ich nächste Woche nochmals ab, hab da was gehört bei meinem Händler). 

 

Muss uslex da recht geben, wenn man schon eng mit den finanziellen Mitteln ist und dann einen technischen Ausfall nicht zahlen kann, mit dem man aber je nach Laufleistung rechnen muss, ist der GSh eindeutig der falsche Wagen. Dann eher zum normalen Benziner greifen, wobei da der GS460 auch so seine Wehwechen hat.

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Der Beitrag von @Boergy ist super, danke.

 

Natürlich kann jemand, der begabte Bastlerhände hat, auch ohne viel Geld auf dem Konto einen älteren Wagen aus der Luxusklasse fahren, ohne gleich pleite zu gehen.

 

Selber machen erspart viel Geld. Wer es kann...

 

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Am 6.11.2020 um 17:58 schrieb RodLex:

Ich finde doch, da ein Defekt zum wirtschaftlichen Totalschaden führen kann, wenn der Wagen z.B. noch einen Wert von ca. 12000 € hatte.

Selbst der Ausfall der LuFe bei einem LS (ich meine nicht einen Uralt-LS 400)  würde für eine Achse "nur" einen Schaden von ca. 5000 € verursachen, was ja schon schlimm genug wäre, aber nicht zu der Überlegung führen müsste, ob man das bei einer hohen km-Leistung überhaupt noch investieren sollte, da der Wagenwert vermutlich noch deutlich höher wäre .

 

Also ich verstehe nicht, warum man bei Reparaturen oder teureren Wartungen immer*) die Kosten in Relation zum (oft subjektiven) Marktwert in € setzen muss? Vorallem, wenn der Wagen sonst (bis auf das eine teure "Problem") noch top da steht.

Wir reden ja hier immerhin von Lexen, die ja sehr zuverlässig und langlebig sind! Und nicht von "Wegwerf-Autos" ....

 

Und noch zum LS (430). Die genannten Preise sind Luxus-Preise beim Lexus Forum. Mittlerweile bekommt man die LuFe Federbeine für ca. € 1.000 das Stück (Nachbau oder generalüberholt). Einbaukosten die 250€ pro Stk. überschreiten halte ich dann auch als abzocke.

Abgesehen davon, sind die Federbeine kein Serienfehler wo man mit einem Defekt von allen 4ren rechnen muss. Selbst @perpLexus musste in seinen 300 tausen gefahrenen km "nur" 2 wechseln.

Auch ist das LuFe System nicht so kompliziert wie immer alle sagen.

 

 

*) Betrachte hier "normale" Fahrzeuge und nicht billigste die man sich für ein Jahr kauft oder so.

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