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Reifengrößen auf meinem IS 250


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@Thom@salso sparen tut man zwar beim 1. Kauf von 205 Reifen sicher, aber die sind doch schneller runtergefahren als man denken kann.von der Fahrstabilität- und Sicherheit mal abgesehen. Wer 205 Reifen am IS 250/ 220 fährt braucht sich nicht über schlechte Bremsleistung beschweren. 

Bei der SportLine stehen zBsp. 17 Zoll im Brief, ausgeliefert wird er mit 18 Zoll großen Rädern.

Ich selbst fahre aber im Sommer 20 Zöller und im Winter 19 Zöller!

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@Debarthel  Also ich weiß nicht warum man bei normaler Fahrweise einen 205 er Reifen schneller abfahren sollte. Jetzt komm mir bitte nicht mit durchdrehenden Reifen beim anfahren, das kommt dann eher von der noch vorhandenen Pubertät aber liegt nicht am Reifen.

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Ich hatte im Winter auch jahrelang die 205er drauf, war halt damals beim Kauf so dabei und ich hatte bisher noch nicht den Wunsch, die gegen Größere auszutauschen. Wer das Gefühl hat, dass der IS damit zu schwammig liegt, sollte vielleicht mal den Luftdruck kontrollieren. Einziger wirklicher Nachteil ist die bescheidene Optik. Ansonsten verbraucht der IS mit den schmaleren Reifen weniger, kommt besser aus dem Quark, rollt komfortabler ab und läuft keinen Spurrillen hinterher. 

 

Aber auch bei mir ist die Zeit der 205er Winterreifen vorbei, hab jetzt aktuell Ganzjahresreifen in 225/45R17 auf den Serienfelgen rundum drauf und bin zufrieden damit. Das aber auch nur, weil ich den IS nur noch bis nächstes Jahr fahren will und beide Reifensätze gleichzeitig runter waren.

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exakt die hab ich auch drauf, 225/45 R17 von Fulda. ich war ganz überrascht, das die zugelassen sind auf der Hinterachse. und die sind noch sehr gut, DOT hab ich jetzt nicht nachgeschaut, aber ich denke mal, ein jahr oder so.

 

und vorn sind komplett die Bremsen neu gemacht worden 🙂 also Scheiben + Beläge *juchhee*

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@Debarthel wie geschrieben, ich persönlich würde auf Original rüsten und die 205er bei Ebay Kleinanzeigen anbieten, da freut sich sicher ein "Corolla Verso/ D-CAT" Fahrer...

schließlich ist für die Luxury Line VA 225/45R17 und HA 245/45 R17 vorgesehen... 

ich bin es selbst gefahren und und war schockiert, sicher fahren war anders. Kann auch am Reifen liegen denn jeder Reifen ist anders, bzw. verhält sich auf jeden Auto unterschiedlich.

Der IS brauch ja verstärkte Reifen.

 

Intessant ist die Traglast die in der COC für die 205er Reifen. 91V kann ich mir nicht vorstellen, ich glaube es ist dann 94V

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vor 14 Stunden schrieb Debarthel:

@Thom@s 

Bei der SportLine stehen zBsp. 17 Zoll im Brief, ausgeliefert wird er mit 18 Zoll großen Rädern.

 

Also bei meinem Sport stehen die 16" in den Papieren. 

 

vor 4 Stunden schrieb Bert B.:

exakt die hab ich auch drauf, 225/45 R17 von Fulda. ich war ganz überrascht, das die zugelassen sind auf der Hinterachse. 

 

Das wundert mich aber auch. Es gibt von Toyota ein Dokument welches 225/45 R17 rundum als Winterbereifung zulässt. Dass man das auch für'n Ganzjahresreifen nutzen kann ist neu. 

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Im Fahrzeugschein meines Kollegen damals standen bei der Luxury Line auch nur die 16" Räder, obwohl die Ausstattung ja mit 17ern kam.


Es gibt für den IS 250 ein Gutachten, wie Ben schon sagte, dass 225/45/17 als Winterbereifung rundum zulässt. Das kann ich dir gerne per Mail zukommen lassen (mit dem Gutachten habe ich diese Felgen auf meinem IS 200 eintragen können).

 

Das COC Papier kannst du dir als privater Besitzer kostenlos ausfertigen und zuschicken lassen. Du brauchst dafür den Kaufvertrag, Fahrzeugbrief, deinen Ausweis und ein Foto des Typenschildes, welche du als pdf oder JPEG in der Anfrage anhängen kannst. Bei mir hat das keine 4 Tage gedauert bis es da war, und das komplett kostenlos. Habe das für meine beiden IS auch da. Da stehen auch alle ab Werk ausgelieferten Reifengrößen drin.

 

Anfordern kannst du hier:

https://www.toyota.de/service_und_zubehoer/fahrzeuginformationen/coc_anforderungen/dokumente/index.json#/box-iframe/https%3A%2F%2Fcrm.toyota.de%2Fform%2Fcoc/size=fullscreen

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@MD-60ob nun IS 250 oder IS220 D, sie sind keine Leichtgewichte und mit rund 200 PS nicht gerade untermotorisiert und dies muss dann auch auf die Straße gebracht werden und dabei spielt die Aufstandsfläche des  Reifens auf die  Straße eine entscheidende  Rolle!

Natürlich kommt es auch auf die Qualität des Reifens an.

Für Kavaliersstarts ist der IS ohnehin nicht geeignet!

bearbeitet von Debarthel
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Ich habe keine Lust hier ein Duell über mehrere Seiten zu führen. Ich habe vor 40 Jahren schon einen Mercedes 350SE gefahren der auch kein Leichtgewicht war und für die Zeit ausreichend Leistung hatte. Da habe ich auch die Leistung auf die Straße gebracht und zwar mit 205 er Bereifung ,die sich nicht schneller abgefahren haben als andere Reifen.

Also deine Behauptung ein 205 er fahre sich schneller ab als ein 245 er,( bei gleicher Qualität der Reifen) ist für mich nicht nachvollziehbar. Jeder darf natürlich seine Meinung haben aber ich möchte nicht wieder ewig über dieses Thema streiten. Mein Fazit lautet ich könnte einen IS auch mit 205 er Bereifung artgerecht bewegen.

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ich hab die CoC bekommen, in der die zulässigen Reifengrößen drin stehen. das Ding ist aber grad im Auto in der TG, da gehörts auch hin.

außerdem kann ich nicht glaube, das ein versierter Lexushändler da Reifen aufzieht, die falsch wären. die bei mir aufgezogenen Reifen sind Fulda MultiControl mit DOT 19/18, also 19. KW 2018 und somit mal knapp 15 Monate jung. Damit sollte ich in den nächsten 2-3 Jahren erstmal Ruhe haben.

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Ich habe jetzt 8 Winter mit 205er Reifen auf dem IS 250 hinter mir und muss MD-60 Recht geben. Der IS ist auch mit den kleinen, schmalen, Reifen ganz normal zu bewegen, vorausgesetzt der Reifen ist i.O. und der Luftdruck passt (schon 0,2 bar zu wenig sind deutlich zu merken). Ein Kurvenräuber ist der IS eh nicht, unabhängig vom Reifen und auf trockener Fahrbahn bekommt man die Leistung auch so noch sehr gut übertragen, ohne dass er ständig durchdreht. Und die Aufstandsfläche spielt eine kleinere Rolle, als du wahrscheinlich denkst. Bei weniger Aufstandsfläche ist der Druck pro cm² höher, was zu einem höheren Reibwert führt. Das Mehr an Reifenflanke ist bei dem einen Zoll Unterschied zur Luxury-Serienbereifung auch zu vernachlässigen, das sind hier nur 2 cm. Ich bin bestimmt kein Schleicher und bewege mein Dickschiff auch immer mal wieder flotter, das geht auch mit den Trennscheiben ganz gut. 

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vor 5 Stunden schrieb a_wizards_war:

Im Fahrzeugschein meines Kollegen damals standen bei der Luxury Line auch nur die 16" Räder, obwohl die Ausstattung ja mit 17ern kam.


Es gibt für den IS 250 ein Gutachten, wie Ben schon sagte, dass 225/45/17 als Winterbereifung rundum zulässt. Das kann ich dir gerne per Mail zukommen lassen (mit dem Gutachten habe ich diese Felgen auf meinem IS 200 eintragen können).

hi, kannst du mir das bitte zukommen lassen? in meinen CoC stehen die 225er als Winterreifen für die Hinterachse nicht drin. Da stehen nur die 205er oder die 245er. Hab grad nochmal geschaut 

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Wir sollten auch mal wieder die Kirche im Dorf lassen, jeder hat seine Erfahrung zum Thema Reifen und kann diese natürlich auch nur wiedergeben. Nur bitte, was früher war sollte auch dort bleiben, das hat im hier und jetzt nichts verloren... Früher waren die Materialien anders als heute und in der Zukunft sind sie auch anders als heute, somit sollte man mit solchen vergleichen Vorsichtig sein.

Allwetterreifen darf jeder in allen  vom Hersteller freigegeben Größen auf seinem Wagen fahren vorausgesetzt sie sind in vorgegebener Größe und Traglast produziert. Und wie Jens_IS250 das schon geschrieben hat brauchen diese Reifen ein M+S Kennung und somit darf man sie Sommer wie Winter Fahren. Mindestprofieltiefe für Sommer / Winter und Allwetter beträgt 1,6 mm.

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🙂

wahre Worte, wobei halt trotzdem wichtig ist, da man beweisen kann, das der Reifen auf der Achse drauf darf...ist halt Deutschland.

und 1,6 mm ist echt der Minimalwert?  wer ernsthaft damit fährt, der dürfte eigentlich nicht mehr Auto fahren...dem sollte man die Eignung absprechen.

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Wenn die aus 19/2018 sind müssen sie ja auch schon die Schneeflocke drauf haben, damit ist es dann so oder so ein Winterreifen und er ist auch nicht von der Übergangsfrist betroffen. Damit gilt natürlich auch das Toyota Gutachten für 225/45 rundum. 

 

Zu dem Größen Thema hier:

Ich finde aber auch, dass man einen deutlichen Unterschied spürt bei den kleineren. 205er waren bei meinem als Winterreifen dabei, damit war das ganze Fahrzeug instabiler und schwammiger (aber natürlich komfortabler). Selbst mit den 225/40 R18 rundum (ja sind zugelassen laut Gutachten der Zubehörfelgen) ist die Hinterachse deutlich instabiler als mit der Mischbereifung. Ich werde daher für'n Winter auf der Hinterachse auch 255/40 draufmachen und die halt notwendigerweise nochmal eintragen lassen. 

Sicher: für die Stadt und einem Wenigfahrer ist das wohl irrelevant, für Ganzjahresreifen Fahrer wohl auch. Wenn man viel Autobahn fährt, auch schneller sind die breiteren schon zu empfehlen. Allein der verkürzte Bremsweg ist nicht zu verachten. 

bearbeitet von Ben_JDM
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ja, die Reifen haben die Schneeflocke drauf. Das die GJR auf jeden Fall mit dem Alpine-symbol oder der Flocke sein sollen, fand ich im Netz. ich vermute, das meinst du mit der Übergangsfrist?

 

klar ist ein Wagen mit WR schwammiger vom Gefühl, aber das liegt IMHO eher daran, das ein WR deutlich weicher ist im Vergleich zu einem SR oder einem GJR. das ist nacu meiner Erfahrung unabhängig von der Größe

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Ich meinte das ab 09/2024 nur noch Ganzjahresreifen mit Schneeflocke die Winterreifenpflicht erfüllen und daher alle ab 2018 produzierten GJR auch immer eine Schneeflocke haben. 

Die GJR sind auch nochmal ein gutes Stück weicher als die Sommerreifen, weswegen die ja auch weiterhin eine bessere Performance abliefern. 

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Das ist richtig, ein Sommerreifen hat "große" ebene Platten im Profil, er hat damit eine stabilere Auflagefläche. Ein Winterreifen hat diese auch allerdings ist die Gummimischung weicher und diese "Platten" sind mit einem Muster durchzogen um in kleine Lamellen aufgeteilt zu werden damit sich das Gummi aufspreizen kann und sich somit in den Schnee krallt.

Deswegen haben Winter- und Allwetterreifen im Sommer eine schlechtere Performance und auch einen längeren Bremsweg. Das ist vergleichbar wenn man nur mit den Fingerkuppen über den Glastisch streift geht das einfacher wie mit der gesamten Handfläche dort ist die Reibung höher somit brauch man mehr Kraft. 

 

Performance würde ich das nicht nennen @Ben_JDM eher "Balance" ein Kompromiss für beide Situationen.

bearbeitet von Thom@s
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vor 6 Minuten schrieb Thom@s:

Das ist richtig, ein Sommerreifen hat "große" ebene Platten im Profil, er hat damit eine stabilere Auflagefläche. Ein Winterreifen hat diese auch allerdings ist die Gummimischung weicher und diese "Platten" sind mit einem Muster durchzogen um in kleine Lamellen aufgeteilt zu werden damit sich das Gummi aufspreizen kann und sich somit in den Schnee krallt.

Deswegen haben Winter- und Allwetterreifen im Sommer eine schlechtere Performance und auch einen längeren Bremsweg. Das ist vergleichbar wenn man nur mit den Fingerkuppen über den Glastisch streift geht das einfacher wie mit der gesamten Handfläche dort ist die Reibung höher somit brauch man mehr Kraft. 

 

Performance würde ich das nicht nennen @Ben_JDM eher "Balance" ein Kompromiss für beide Situationen.

 

Du schreibst doch selbst Performance 🙄

 

Mir ist kein GJR bekannt der eine ähnliche Performance erreicht wie ein guter Sommerreifen, was eben auch an der härteren Mischung dieser liegt. 

GJR sind wie du sagst immer ein Kompromiss und daher auch für Leute wie mir bspw. uninteressant. 

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Man muss immer sehen, was für ein Fahrprofil man hat. Wir zb fahren so max. 6-7000 km im Jahr und sind eher entspannt unterwegs...Soll heißen auf der Autobahn so mit 120. Liegt u.a. daran das wir da in NL und F unterwegs sind.

 

vorausschauend fahren tun wir sowieso, das ist training nach zwei Jahren Hybrid.

 

ob da der Bremsweg rechnerisch nun 2m mehr sind, mag sicher so sein. Die Faktoren Gehirn und Geschwindigkeit sind doch erstmal maßgeblich, ob ich noch rechtzeitig halten kann oder nicht 

 

PS 

sicher sind echte WR besser. Aber wir müssen halt nicht zwingend fahren, wenn vielleicht viel Schnee ist. Da kann der Wagen auch mal einfach ein paar Wochen stehen bleiben.

 

auch sind echte SR wohl besser. Aber wie gesagt kommt es auf das Fahrprofil an und auf den Fahrstil 

bearbeitet von Bert B.
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Der kürzere Bremsweg und und das bessere Handling der Sommer bzw. Winterreifen ist ja auch nur im Grenzbereich bemerkbar, bei Fahrstil den du beschreibst bist du da ja meilenweit davon entfernt.

Es gab mal ein TV Bericht da wurde auf einem Golf mit 205/55 R16 Sommer, Winter und Allwetter jeweils ein Reifensatz im Sommer und im Winter getestet und dann als Doku in eine Sendung gepackt da waren die unterschiede gut zu sehen. War interessant wie sich der Sommerreifen auf Schnee verhält und wie recht gut Allwetterreifen im Sommer sind.

Dafür das es ein Kompromiss aus Sommer und Winter ist ist es nicht schlecht und für dein Fahrstil denk ich vollkommen ausreichend. 

Hab grad geschaut, 225/45 R17 94V XL gibt es auch als Allwetterreifen um ca. 100 Euro da Stk. das ist vom Preis her ok für das was er kann... ein Sommer / Winterreifen in der Größe kostet auch ähnlich soviel.

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