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Toyotas Deutschland-Chef im Interview


LexLord

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"...Das Auto der Zukunft fährt mit Strom – davon scheinen mittlerweile viele Autohersteller überzeugt, auch Volkswagen. Toyota will einen anderen Weg gehen. Der zweitgrößte Autokonzern der Welt setzt auf Hybridantriebe und sparsame Verbrennungsmotoren. Man brauche gar keine reinen Elektroautos, um die CO2-Vorgaben der EU zu erfüllen, sagt Alain Uyttenhoven, Präsident von Toyota Deutschland...."

 

 

https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-03/elektromobilitaet-autos-hybrid-wasserstoff-toyota-elektroautos-co2

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vor 4 Stunden schrieb Lexington:

Hoffen wir, dass sich Toyota nicht verkalkuliert. 

 

Keinesfalls ! Das Fahren ohne Reichweitenangst und Sorgen um kaputte Batterien  ist für sehr viele Menschen nicht nur wichtig, sondern unabdingbar (Außendienstler z.B.)

 

 

Grüße nach M, wo ich am DI noch gebummelt bin.

 

RodLex

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Der neue Mirai ist eine gelungene Limousine die hoffen läßt, dass Toyota diesen Entwicklungsweg weiter verfolgt. Ein vollelektrischer UX ist im Anmarsch. Der Mix wird über Erfolg oder Mißerfolg entscheiden.

Ein mit Wasserstoff angetriebenes Auto wäre auch für mich eine Überlegung wert, wenn der nächste Wechsel ansteht. Aber das dauert bestimmt noch einige Zeit.

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vor einer Stunde schrieb RodLex:

 

Keinesfalls ! Das Fahren ohne Reichweitenangst und Sorgen um kaputte Batterien  ist für sehr viele Menschen nicht nur wichtig, sondern unabdingbar (Außendienstler z.B.)

 

 

Grüße nach M, wo ich am DI noch gebummelt bin.

 

RodLex

Mhh, meinst du nicht, dass die Sorge um kaputte Batterien zukünftig durch gesammelte Erfahrungswerte abnehmen wird? 

Wer als viel Langstrecke reisen muss, ist natürlich mit nen Diesel tatsächlich besser bedient. Ich hoffe aber das Berufsbild wird weniger werden. 

Für den viel benötigten täglichen Stadtverkehr macht ein kleiner Hybrid oder ein reiner E-Karren sicherlich mehr Sinn. 

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Ich denke da die Akkus immer Leistungsfähiger werden sollen, vorallem schnellere Ladezeiten aber die Entwicklung wieder nicht so schnell Vorrang schreitet könnten die Belastungsgrenzen der Akkus immer mehr und mehr ausgeschöpft werden was zu kürzeren Lebensdauer führen kann.

Ein paar E Autos würde ich aber schon begrüßen von Toyota bzw. Lexus, was kleines für die Stadt und was in Richtung Tesla Model S würde ich sehr interessant finden.

Marktwirtschaflich kommt es wohl vorallem auf die Infrastrukturen der einzelnen Länder an was ausgebaut wird und was eher nicht. Ich hoffe Deutschland lässt sich hier nicht zu sehr abhängen damit jedes das fahren kann was am besten zu ihm passt.

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Und genau deshalb finde ich den Weg von Toyota richtig. 

 

Es ist natürlich einfach den Elektro-Hype mitzumachen, um sich werbetechnisch/populistisch grün darzustellen, wie es VW/Audi/MB machen. Der Elektro-Antrieb ist relativ einfach und kann innerhalb kürzester Zeit aufgebaut werden.  Ein Vollhybrid ist komplex, und wahrscheinlich deswegen bei deutschen Herstellern nicht vorhanden. 

 

Oder eben "Vorsprung durch Technik" zu nutzen und auszubauen. Während die deutschen Hersteller ihre Zeit mit der Weiterentwicklung des Diesel verschwendet haben, konnte Toyota sehr viel Wissen in den Bereichen Hybrid/Wasserstoff aufbauen. Genau das ist für unterschiedliche Nutzungsprofile zwingend. 

 

Die deutschen Hersteller setzen auf eine Karte (=Plugin), weil alles andere wohl nicht machbar ist.

 

Bin mal gespannt

SPORTSMAN

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@ Ralf K. ich als Diesel-Hasser habe von 1994 bis 2003 im Außendienst (jährlich incl. Privatfahrten 55000 km)  5 Lexus LS 400, einmal unterbrochen für 1/2 Jahr durch einen Superkauf BMW 740 iL und 2x Lexus GS 300 S16 , gefahren. Verbrauch 10.5 l/100km Super. Warum soll man sich das nicht gönnen, wenn das Einkommen stimmt ? Ich war so zufrieden, dass 2 weitere Kollegen auf LS 400 umgestiegen sind, während andere mit freudlosem Firmenwagen oder eigenem Diesel Ärger und Frust noch und noch hatten.

 

RodLex

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Mag ja sein. Aber ich versuche mal einen Vergleich aus dem Bauch heraus. 

Unseren Tesla müsste ich bei Tempo 150  (Durchschnitt dann eher 120) vermutlich spätestens nach 300km mal kurz an den Supercharger. 

Mit nem LS 430 vermute ich mal nach etwa 450-500km.

Mit nem V6 Tdi, so sehr ich die Dinger auch nicht mag, erst nach etwa 1000km.

Auf echter Langstrecke, so verstehe ich zumindest die meisten E-Autos kritisierer sind es die Tankpausen die nerven. 

Für alles was in der Stadt oder bis 200km zu erledigen ist, ist aus meiner Sicht Elektro, erste Wahl. Bedenken zu kaputten Akkus sind eher ein Vorurteil. 

Ein Hybrid von Toyota, ich hatte ja lange selbst einen, ist wie man ja am ES sieht auch ein

klasse Antrieb, der niedrige Verbräuche ermöglicht. Von daher alles richtig gemacht Toyota. 

Ist ja schön, dass sich jeder kaufen darf was er möchte. 

 

 

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Das stimmt, hatte vor kurzem mal den aktuellen Passat gefahren, die Tanknadel war wirklich sehr Beeindruckend aber das war auch schon alles.

Ich war froh meinen IS200 Kompressor wieder zu haben, viel stärkerer Durchzug, ohne Schaltvorgang von 60Kmh aus der Baustelle raus bis 220Kmh ohne die Linke Spur auch nur ein mal verlassen zu müssen aber vorallem waren die Bremsen beim Passat extrem schlecht bei hohen Geschwindikeiten, fühlte mich bei 200kmh im IS200 einfach sicherer.

Die ca. doppelten Spritkosten habe ich da gerne in Kauf genommen.

Und lass beim Turbodiesel mal was sein, Turboschaden oder Glühkerzen brechen, AGR, DPF ect. da zahlt dann wieder drauf.

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Siehste, genau deswegen der M3. 😂😂

Besserer Durchzug. Keine höheren Spritkosten und kaputt geht eigentlich auch nichts. 

👍

Aber der berufliche Vielfahrer sieht das halt moglicherweise anders. Darf er ja auch. 

bearbeitet von Ralf K.
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vor 4 Minuten schrieb H6Fan:

Vermutlich meinte er das M3, nicht den M3.

Hast Recht. Hatte gerade noch mal darüber nachgedacht und überlegt, ob "das M3" nicht eigentlich richtig ist. Danke für die Bestätigung. 

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vor 3 Stunden schrieb Ralf K.:

Vergleich aus dem Bauch heraus

 

Ein kurzer Blick in meine Realität. Letzte Reise, schon etwas her. 2 x 380 km. Hinfahrt tatsächliche Durchschnittsgeschwindigkeit 139 km/h, Abweichung vom Normverbrauch 19%. Zurück etwas langsamer, da mehr Verkehr.
Mit dem Tesla hätte ich 4 Supercharger-Pausen gemacht und vermutlich 2,x h mehr im Auto verbracht.

 

Fahrten in den Ballungsraum sind naturgemäß anders. Elektro macht Spaß, keine Frage. Wer es sich leisten kann, nimmt zwei Autos, die anderen gehen einen Kompromiss ein.

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vor 9 Minuten schrieb lexibär:

 

Wobei jede Sekunde die reine Freude ist.

 

Auf einer flotten Poser-Runde: jederzeit gerne. Das hat hohes Unterhaltunspotential!

 

Wenn es aber die vierte Stunde der Reise ist die man auf unventilierten Sitzen sitzt. Eher nicht. 

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vor 9 Stunden schrieb H6Fan:

 

Ein kurzer Blick in meine Realität. Letzte Reise, schon etwas her. 2 x 380 km. Hinfahrt tatsächliche Durchschnittsgeschwindigkeit 139 km/h, Abweichung vom Normverbrauch 19%. Zurück etwas langsamer, da mehr Verkehr.
Mit dem Tesla hätte ich 4 Supercharger-Pausen gemacht und vermutlich 2,x h mehr im Auto verbracht.

 

Fahrten in den Ballungsraum sind naturgemäß anders. Elektro macht Spaß, keine Frage. Wer es sich leisten kann, nimmt zwei Autos, die anderen gehen einen Kompromiss ein.

Der Verbrauch dürfte bei der Geschwindigkeit (139 km/h in Schnitt) gut hin kommen. 

Ich selbst hatte neulich auf etwa 100km etwa 45kw/h verbraucht. Da war aber auf wirklich leerer Autobahn viel Spass mit einem Golf R (etwas langsamer) und einen Audi R8 V10 ( der war viel schneller ab 100 km/h und hammersound) dabei.

Wenn ich solche Strecke (700km und mehr) aber ein oder zweimal im Monat fahren müsste, würde ich mir kein anderes bzw. zweites Auto dafür anschaffen. 

Bei täglich solchen Strecken wäre ich sofort dabei. 

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vor einer Stunde schrieb H6Fan:

 

Wenn es aber die vierte Stunde der Reise ist die man auf unventilierten Sitzen sitzt. Eher nicht. 

Naja, da kommen einen dann ja die Ladepausen entgegen. 🙂

Ventilierte Sitze fehlen mir leider auch. Der GS war definitiv langstreckentauglicher als das M3. Zum Glück fahre ich halt mittlerweile wenig Langstrecken.

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vor 47 Minuten schrieb Ralf K.:

Naja, da kommen einen dann ja die Ladepausen entgegen. 🙂

 

Über die Ladepausen freut man sich dann eher, wenn man 4h fahren muss.

Da ich nur 3h gebraucht habe und dabei unterhaltsam fahren konnte, habe ich sie nicht vermisst. Zudem habe ich es geschätzt, den Termin an einem Tag zu erledigen, was mir mit der E-Alternative schwerer gefallen wäre.

 

vor 47 Minuten schrieb Ralf K.:

Ventilierte Sitze fehlen mir leider auch.

 

Ich habe von Bemühungen gelesen, dass Tesla Owner belüftete Sitze nachrüsten wollten. Vollzug hat aber keiner gemeldet. Hast Du Dich damit auch beschäftigt? Was sind die Hürden?

 

@ Mods
Vielleicht sollten diese Beiträge in den allumfassenden "Elektro-Thread" umziehen. Besten Dank!

bearbeitet von H6Fan
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vor 1 Minute schrieb H6Fan:

 

Ich habe von Bemühungen gelesen, dass Tesla Owner belüftete Sitze nachrüsten wollten. Vollzug hat aber keiner gemeldet. Hast Du Dich damit auch beschäftigt? Was sind die Hürden?

 

 

Nee, da hatte ich keine Ambitionen. Ginge aus meiner Sicht auch nur, wenn man die kompletten Sitze austauscht. Es fehlen ja auch die Löcher im Kunstleder.

Im GS hatte ich die Sitzlüftung auch ganz selten an, da es sich ehrlich gesagt bei mir immer etwas wie eingenässt anfühlte.🤪

Der Aufbau der Sitze im GS an sich war einfach schon besser. 

 

Meine längste Tour bisher waren 1100km am Tag. Gehen tut das. Täglich möchte ich sowas aber definitiv nicht machen.

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vor 4 Minuten schrieb Ralf K.:

Nee, da hatte ich keine Ambitionen. Ginge aus meiner Sicht auch nur, wenn man die kompletten Sitze austauscht.

 

Bestimmt. Es gibt ja zB Recaro-Sitze, die das bieten. Allerdings weiß ich nicht, was dann mit dem Seitenairbag wird und ob das ganze legal ohne übermäßigen Aufwand zulassungsfähig wird.

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