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1UZ-FE VVTi Ventilspiel-Einstellung und Anlasser-Reaparatur


Gaga25

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vor 8 Stunden schrieb TigerTooth:

Aber das gehört doch dazu zu einer prfessionellen Zylinderkopf Überholung!

Wenn danach das Ventilspiel nicht passt, kann man sich die Überholung gleich sparen....

 

Klar, seh ich genau so! Aber bitte ohne überteuerte Rechnung für x Maschinenstunden und Messarbeiten 😉 

 

Ich seh da nur die Kauf-Option. Entweder der Motorenbauer sagt, welche er braucht und Gaga besorgt sie...oder eben der Motorenbauer direkt selbst.

 

Schleifen wg der Unklarheit bzgl Härtung und selber fertigen ebenfalls. Die Materialpaarung Nocken-Plättchen wird sehr gut definiert sein. Falls der MoBauer den Werkstoff kennt - gerne ☺ Falls nicht - Finger weg 😉

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vor 15 Stunden schrieb milkini:

Klar, seh ich genau so! Aber bitte ohne überteuerte Rechnung für x Maschinenstunden und Messarbeiten 😉 

Ventilspielkontrolle am ausgebauten! ZK ist aber keine Raketenwissenschafft und mMn einfach Teil vom Arbeitsaufwand einer professionellen Überholung.

 

vor 15 Stunden schrieb milkini:

Ich seh da nur die Kauf-Option. Entweder der Motorenbauer sagt, welche er braucht und Gaga besorgt sie...oder eben der Motorenbauer direkt selbst.

 

Schleifen wg der Unklarheit bzgl Härtung und selber fertigen ebenfalls. Die Materialpaarung Nocken-Plättchen wird sehr gut definiert sein. Falls der MoBauer den Werkstoff kennt - gerne ☺ Falls nicht - Finger weg 😉

Ich habe ja nur die möglichen Varianten aufgezählt. Muss der Motorbauer von Fall zu Fall wissen und sagen können was funktioniert oder für ihn am einfachsten ist.

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Hallo zusammen!

Vielen Dank für die viele Antworten!

 

Vielleich habe ich mich falsch ausgedrückt- ich hatte nicht vor die Köpfe für komplette Überholung an den Motorbauer zu geben. Nur um zu reinigen und die Kontaktfläche zum Motorblock für den Wiedereinbau vorzubereiten. Ich war ehrlich gesagt nicht bereit an die 1000 € (oder so) für die ganze Arbeit zu zahlen.

 

Das schrauben macht mir Spaß und das Gefühl etwas (wo es möglich ist) selbst gemacht zu haben ist unbezahlbar 🙂

 

Wegen den Plättchen: Die originale Teile, die Boergy verlinkt hat haben eine Mindestdicke von 2,00 mm. Ich muss aber teilweise auf 1,90 gehen. Somit kommt man an Schleifen oder Alternativteile nicht vorbei. Ob sie gehärtet sind, muss ich noch Prüfen, aber die Materialverträglichkeit muss kein Problem sein, da die Plättchen keinen direkten Kontakt zu den Nockenwellen haben - sie sitzen unter den Kappen. Aufbau auf dem Bild von Innen nach Außen. Plättchen liegen in den Kappen drin:

IMG20210606111018.thumb.jpg.acd7dade57ad892903a485269919f730.jpg

 

Ich befürchte, dass die Alternativplättchen von 10mm (gegen 10,8) Durchmesser nicht optimal im Federaufsatz sitzen werden und tendiere zum Abschleifen (das wird übrigens bei Motorüberholung in Russland, wo die 1UZ-FE sehr verbreitet sind, immer gemacht). Aber da lasse ich mich gerne überzeugen 🙂

 

P.S. Mittlerweile sind 12 Ventile eingeschliffen. 20 bleiben noch 🙂

 

LG Jurij

 

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Achso, ja wenn man einen Teil der ZK-Überholung selbst machen will ist die Vorgehensweise natürlich nachvollziehbar!

Bin ja auch jemand von der Sorte!:walkman:

 

Würdest mehr über das Ventile schleifen erzählen?

Wie gehst du da vor? Muss wirklich geschliffen werden, oder ist es eigentlich "nur" läppen mit der Schleifpaste?

Ich rechne einmal damit, dass jene Ventile die vorher nicht mehr ganz schließen konnten, jetzt nach dem Schleifen schon etwas weiter zu sind.

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  • 1 month later...

Hallo zusammen. Es hat etwas länger gedauert 🙂 Zuerst musste ich viel arbeiten und letzte Woche, wo ich eigentlich Urlaub hatte und mich dem LS widmen wollte, kam die Flut nach Erftstadt 😞

 

Aber ich bin weiter gekommen und versuche es jetzt der Reihe nach zu beschreiben.

Zuerst das Einschleifen der Ventile. Hab dazu ein Video gemacht:

 

 

Im Grunde ist es eine monotone Arbeit. Schleifen, Sichtprüfung mit Licht und wenn soweit fertig, Dichtheitsprüfung mit Waschbenzin.

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Nachdem die Ventile eingeschliffen waren habe ich mich ans einstellen des Ventilspiels gemacht.

Mit dem "Plättchen abschleifen" hat es nicht so gut funktioniert 😞 

Dann habe ich es mit dem Abschleifen des Ventils selbst ausprobiert und das ging deutlich besser:

 

 

Das Ergebnis war überraschend gut. Das Spiel konnte ich relativ gut einstellen.

Dann folgten noch ein Paar Tage des Zusammenbaus.

Je näher ich dem Ende war, desto grösser war die Sorge, dass ich doch irgendwas vergessen, oder falsch gemacht habe.

Nach dem ersten Test dann die Erleichterung. Der Motor sprang an und lief. Doch kurz danach habe ich ein Leck entdeckt. Eine der Metall/Gummi Dichtungen hatte an einer stelle einen Riss, den ich nicht bemerk habe (oder beim Zusammenbau selbst verursacht habe). Ich musste wieder die Ansaugbrücke abschrauben und anheben um an das Teil zu kommen 😞 Aber letztendlich hat alles funktioniert und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

 

IMG_20210726_111210.thumb.jpg.5d47cab325dd2e91136d840aa9be8472.jpg

Alle Zylinder haben 12 bis 13 Bar Druck.

Die erste Testfahrt auf der Autobahn hat nach kurzer Eingewöhnungszeit deutlich gesunkenen Verbrauch ergeben. Jetzt muss ich wohl einen oder zwei Tanks leerfahren um das zu bestätigen, aber der erste Eindruck ist gut.

 

Ich will nicht in Irre führen - die Arbeit war nicht einfach und zeitweise habe ich befürchtet, dass der LS sich nie wieder starten lässt. Es hat auch ziemlich lange gedauert und wer auf sein Auto täglich angewiesen ist, sollte die Arbeit wohl lieber den Profis überlassen 🙂 Aber mit ein Bisschen Glück kann man das schaffen 🙂

 

LG Jurij

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Was noch positiv an der selbst gemachten Überholung ist, dass man an die Teile kommt und auswechselt, die im Normalfall einfach nicht betrachtet werden.

Zum Beispiel kam ich nach dem Abbau der Köpfe sehr gut an die Motorhalterungen dran. Eine davon war gerissen. Komplett 😳

 

Dann habe ich auch die Dichtungen der Zündkerzenführung in Ventildeckeln getauscht. Die alte waren schon hart wie Holz:

IMG20210721220108.thumb.jpg.1e0699dde244c7c7bc57a97ac9996fba.jpgIMG20210721220149.thumb.jpg.b724bbdaf2c90298b30a47894ac9abc1.jpgIMG20210721220546.thumb.jpg.26cbee308fece307e12b3ddeb49aaabf.jpg

 

Der Wiedereinbau funktioniert gut, wenn man die Dichtung mit Öl einschmiert und mit dem 32er Kopf reindrückt:

IMG20210721231727.thumb.jpg.12fe3b9bfa03138a83e736a6135e3c20.jpg

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@Gaga25Herzliche Gratulation zur gelungenen Arbeit.

Eine Frage, wie breit waren nach dem Einschleifen die Auflageflächen? Nur so in etwa, und lagen die am Ventil mittig oder gegen aussen zum Rand vom Ventilteller.

 

Danke und Allzeit gute Fahrt.

 

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vor 12 Stunden schrieb Techi-Tom:

@Gaga25Herzliche Gratulation zur gelungenen Arbeit.

Eine Frage, wie breit waren nach dem Einschleifen die Auflageflächen? Nur so in etwa, und lagen die am Ventil mittig oder gegen aussen zum Rand vom Ventilteller.

 

Danke und Allzeit gute Fahrt.

 

Danke!

 

Die Flächen waren bestimmt 2-3 mm breit. Hier die Vorher/Nachher Bilder:

IMG20210609235556.thumb.jpg.99fc72e64143075844d4b1a8f055d287.jpg

IMG20210609235528.thumb.jpg.99a34ab808c09d1d37d398fe6904ccb8.jpg

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vor 10 Stunden schrieb TigerTooth:

Gratulation!

Zur Erfolgreichen, nicht kleinen "Operation am offenen Herzen"! Und dass er wieder läuft.:thumbsup:

 

Eine Frage hab ich noch. Wie hast du das mit dem Planen der Köpfe gemacht?

Danke!

Die Köpfe lies ich vom Motorenbauer planen. Hat 250€ gekostet. Außerdem habe ich dabei die Ventilfedersitze verloren und musste sie über Toyota neu beschaffen (50€ für alle 32 Stück).

 

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HY!

 

ich freu mich für dich das der Motor wieder fit ist! :thumbup:

 

MIt was hast du die Ventile oben abgeschliffen? Hast du einmal alles zusammengebaut, durchgemessen und dann geschliffen? 🙂

 

greets

 

Boergsn

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vor einer Stunde schrieb Boergy:

HY!

 

ich freu mich für dich das der Motor wieder fit ist! :thumbup:

 

MIt was hast du die Ventile oben abgeschliffen? Hast du einmal alles zusammengebaut, durchgemessen und dann geschliffen? 🙂

 

greets

 

Boergsn

 

Hy!

Ich habe mit dem Schleifstein gearbeitet, mit dem normallerweise die Messer geschärft werden 🙂

 

Da ich vor dem Ausbau alles durchgemessen habe, wusste ich ja ungefähr, was zu tun war. Deshalb habe ich die Auslassventile pauschal um ca. 0,35-0,4 mm gekürzt, zusammengebaut und erneut ausgemessen. Einen Ventil musste ich dann nochmal nacharbeiten, aber da die Köpfe für den Wiedereinbau sowieso zerlegt wurden, hat das keinen zusätzlichen Aufwand gebracht.

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vor 21 Stunden schrieb Gaga25:

Die Flächen waren bestimmt 2-3 mm breit. Hier die Vorher/Nachher Bilder:

Hmmmm... So breite Auflagen, neigen dazu undicht zu werden wegen den Schmutzablagerungen. Normalerweise sollten die Auflagen 1.5 mm Beim Einlass und etwa 2 mm beim Auslass sein (Beim Auslass etwas breiter wegen der Wärmeableitung).

Aber warscheinlich hast Du keine 15/45/75 Grad Sitzfräser gehabt.

Nicht so schlimm, hauptsache er läuft.

 

Gute Fahrt

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vor 3 Stunden schrieb Techi-Tom:

Hmmmm... So breite Auflagen, neigen dazu undicht zu werden wegen den Schmutzablagerungen. Normalerweise sollten die Auflagen 1.5 mm Beim Einlass und etwa 2 mm beim Auslass sein (Beim Auslass etwas breiter wegen der Wärmeableitung).

Aber warscheinlich hast Du keine 15/45/75 Grad Sitzfräser gehabt.

Nicht so schlimm, hauptsache er läuft.

 

Gute Fahrt

 

Das stimmt. Ich habe im Handbuch nachgeschaut - die Kontaktfläche soll 1 bis 1,4 mm breit sein.

728970260_Kontaktflche.thumb.jpg.53d4951cc2dd5707cb68dbdf8683c572.jpg

 

Allerdings ist damit die rot markierte Teilfläche gemeint. Weiter oben gehen die Flächen von Ventil und dem Sitz ein Wenig auseinander (44,5 vs 45 Grad). Trotz dem wurden sie von der Schleifpaste erreicht und mit bearbeitet. Deshalb ergibt die gesamt bearbeitete Fläche die genannten 3-4 mm.

 

Da ich aber mit feinkörnigen Schleifpaste und nicht mit der Schleifmaschine gearbeitet habe, glaube ich nicht, dass an der Struktur des Ventils etwas großartig verändert wurde. 

Ob die Kontaktflächen undicht werden wird sich spätestens bei dem nächsten Zündkerzenwechsel in 3-4 Jahren Zeigen, wenn ich die Kompression erneut prüfe.

 

Gruß

Jurij

 

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Jip, auch von mir ein Glückwunsch zur gelungenen OP 😊 Geöffnete UZs sieht man ja eher selten und noch seltener rollen sie nach so einem (Hobby)Eingriff wieder 😉 Schätze mal, ab jetzt darfst du dir alles am LS zutrauen ☺ Auf jeden Fall 1A Schraubertalent, gut dass du im Forum bist 😉

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  • 4 weeks later...

Hallo liebe Gemeinde 🙂

Ich brauche erneut die Hilfe der Schwarmintelligenz 🙂

Die OP verlief anscheinend nicht so reibungslos, wie zuerst gedacht.

 

Bei der ersten Probefahrt hat der Computer folgende Fehler gemeldet:

P0100 Mass or Volume Air Flow Circuit

P0110 Intake Air Temperature Sensor 1 Circuit

P1300 Igniter Circuit Malfunktion No.1

P1305, P1310, P1315, P1320, P1325, P1330, P1335, P1340 das gleiche mit Nummern 2-8

P1346 VVT Sensor Range/Performance Problem (Bank1)

P1351 VVT Sensor Range/Performance Problem (Bank2)

Insgesamt 12 Fehler. Ich habe sie zuerst auf die Anpassung des Computers auf die neue Kompression etc. geführt.

Und tatsächlich, nach dem die Fehler gelöscht waren tauchen die meisten nicht mehr auf.

Allerdings kommen die P1346 und P1351 immer wieder und zwar bei der konstanten Motordrehzahl um die 2000 Umdrehungen unter Last. D.h. wenn ich in der Stadt fahre, kann ich ein Tag lang ganz ohne Fehler fahren. Wenn ich aber auf die 100 Km/h beschleunige und konstant fahre kommen die sofort.

 

Außerdem habe ich bemerkt, dass der Motor (subjektiv) wärmer wird als sonst. Im Stau mit eingeschalteten Klimaanlage erreich die Temperatur (laut dem Computer ) über 100 Grad. Thermostat wurde bereits getauscht. Dabei zeigt die Anzeige auf dem Tacho ganz normal die Mittellinie. Und zwar bei Temperaturen 80-100 Grad. Wenn ich also den OBD-Scanner nicht drin hätte, würde ich das gar nicht merken und das stört mich... Bedienen sich die Anzeige und der ECU verschiedenen Sensoren?

 

Nun habe ich mich in US-Foren ein Bisschen schlau gemacht. Die Fehler P1346 und P1351 deuten auf Fehler bei Zahnriemen-Montage. Also habe ich heute die Deckel runtergenommen und die Stellung der Räder geprüft. Nein, die Kurbelwelle steht auf 0 und die Nockenwellenräder passen auch. Jetzt bin ich etwas ratlos. Was könnte es sonst sein?

 

Bin für jeden Rat dankbar.

 

Mit freundlichen Grüßen

Jurij

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Was vielleicht noch wichtig wäre zu erwähnen - der Motor hat augenscheinlich Schwierigkeiten den korrekten Leerlauf zu finden und zu halten. Die Drehzahl schwankt und ist beim warmen Motor m.M.n. zu klein (500-600 mit Sprüngen auf 800-900).

 

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Also meiner geht, wenn ALLES aus ist, auch bis auf ~600 runter, halte ich für einen V8 nicht schlimm, die Sprünge nach oben, das Sägen also, deutet evtl. darauf hin, daß am Drosselklappenpotentiometer kein "IDLE" = Leerlauf erkannt wird, nur dann wird eine Leerlaufregelung stabil durchgeführt. 

 

Kannst Du mal ein Video bei Youtube hochladen ? 

 

 

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PROBLEM GELÖST!

 

Ich hatte in der Tat den Zahnriemen genau auf die Markierungen eingestellt. Allerdings waren das die falschen Markierungen 😖 Ich habe die Nockenwellen auf die Behilfsmarkierungen ("T") eingestellt. Also zwei Zähne daneben.

Nun habe ich das korrigiert und bereits eine Probefahrt durchgeführt. Der Wagen zieht deutlich besser. Besonders im oberen Drehzahlbereich. Wirft keine Fehler aus und läuft auch im Leerlauf deutlich ruhiger. 

 

Hoffentlich war es das. Ich beobachte weiter und melde mich gegebenfalls wieder.

 

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Upps, ahbe die Fehlercodes oben nicht gelesen. P1346/51 hätten dich drauf bringen müssen, denn die ECU vergleicht die Kurbelwellenposition in Relation zur Nockenwelle. Hat auch schon der Vorgängermotor gemacht, alle 12 Signale KW mußte exakt symmetrisch eine, dann die andere ZYlinderbank 1 Signal melden. 

 

 

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