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Überlegungen: Auto verkaufen, Car Sharing, E-Bike...alles nicht so einfach


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ahoi zusammen,

 

ich weiß nicht, ob ich nun im richtigen Bereich bin...meine Frau und ich überlegen mal wieder, unseren IS zu verkaufen. Gründe dafür kann es mehrere geben, die ich mal kurz erklären möchte:

1. wir fahren damit nur in Urlaub und zu Besuchen, normal max. 7000-9000 km/a

2. wir fahren sehr wenige km im Jahr -> der Wagen steht viel herum, aktuell wieder mal seit mindestens 3 Wochen

3. wir sind in den letzten 12 Monaten mal grad knapp 5000 km gefahren, davon bin ich allein 1600 km zur Arbeit (200 km Gesamtstrecke hin-retour). wenn ich das nicht gemacht hätte...wären es dann dank Corona mal nur 3500km ca gewesen.

4. der Wagen steht somit mehr, als das er gefahren wird

5. der finanzielle Aspekt: Steuer+Versicherung+ Garage+ Wartung etc. machen locker 100€ im Monat, ohne das wir einen Meter gefahren sind. Das steht in keinem Verhältnis zur Nutzung.

 

tja, nun muss man eben mal nachdenken. klar ist jedenfalls, das wir nicht wirklich viel für den Wagen bekommen, ich denke mal max. 10-11.tsd €, wenn es gut läuft. Fraglich ist aber eher, ob wir den weiter fahren, bis er auseinander fällt (was ja vielleicht noch lange dauern kann) und dabei eben die Kosten in Kauf nehmen (ist finanziell kein Problem), oder ob wir verkaufen und uns dafür E-bikes kaufen. diese Überlegungen sind echt sehr schwierig, weil auf der einen Seite ein Auto da steht, was eine prima Aussstattung bietet, immer zur Verfügung ist, bezahlt ist und bezahlbar bleibt..auf der anderen Seite aber eigentlich nicht wirklich entsprechend genutzt wird, wie es ihm gebühren würde.

 

wenn jetzt jemand käme und entsprechend Geld auf den Tisch legen würde, würden wir nicht lange zögern, denke ich. Meine Frau hängt nicht am Auto, ich fahre gern damit, aber es ist halt nur Mittel zum Zweck trotz der Vorteile wie Verfügbarkeit + Komfort.

 

so, genug gejammert ;)

ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu

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Ohne Auto käme ich mir vor wie kastriert . Erstens fahre ich, nach über 2 Mio. km, immer noch gerne und genieße die Kraft meines 320 PS V6, mache regelmäßig Ausflüge in die hier sehr schöne Umgebung. Wenn ich mal 3 - 4 Tage nicht gefahren bin, MUSS ich einfach raus und was anderes sehen. Bald geht es auch wieder mit Auslandsfahrten in die Nachbarländer los.

Wie Du selbts schreibst -. Geld ist kein Problem, also ganz klare Empfehlung :

IS behalten ! Du gibst sonst ein großes Stück Unabhängigkeit auf, mit dem E-bike kannst Du ja nur in der nahen Umgebung und bei halbwegs gutem Wetter unterwegs sein, und da kostet ein neuer Akku nach ein paar Jahren 'ne schöne Stange Geld.

Vielleicht beim IS die Vollkasko einsparen ?

 

RodLex

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Eine nachvollziehbare Überlegung. So habe ich mich letztes Jahr vom nicht benötigten Model 3 getrennt. Aber so völlig ohne Mobilitätshilfe ist schon schwierig. Daher habe ich mir mein Einkaufswäglechen zugelegt. Ein "stubenreiner" kleiner Skoda Citigo E Iv. Der ist sehr sparsam im Energiebedarf, macht keinen Dreck, stinkt nicht macht auch keinen Lärm und ist sehr günstig im Unterhalt. Für mich ein guter und kostengünstiger Kompromiss.

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ich würde das Auto sicher nicht vermissen, es gibt ja Car Sharing 200 m vor der Haustüre. Ist ein wenig umständlicher, aber machbar. Autofahren vermisse ich gar nicht, ich war schon immer lieber mit der Bahn oder dem Rad als mit dem Auto unterwegs zur Arbeit, wenn es irgendwie machbar war.

 

eine sogenannte Mobilitätshilfe wäre da halt das CarSharing bei uns. Damit kann man sogar in den Urlaub fahren, wenn man mag. mal sehen, was die Zeit so bringt

 

ich danke euch schon mal für eure Ansichten 🙂

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Ich könnte mir ein Leben ohne Auto nicht vorstellen. Ganz einfach darum, weil Autofahren einfach spass macht. Ich nehme zum Beispiel gerne mal einen Umweg nach der Arbeit, um eine längere Strecke im Auto zu sitzen. Auf Urlaubsreisen, zb zum Gardasee, freue ich mich auf die Fahrt genauso sehr wie auf den Urlaub an sich.

Aber jeder Mensch ist da anders. Wenn für dich ein Auto nur Mittel zum Zweck ist, um von A nach B zu kommen, dann tut es sicher auch ein Monatsabo der Öffentlichen in Verbindung mit Car sharing Angeboten.

Vergess aber nicht, wir leben seit einem Jahr in einer Situation, in der wir das Auto seltener brauchen, weil es weniger Gründe gibt irgendwo hinzufahren. Das wir sich aber ja bestimmt auch wieder ändern. Und dann ist man froh um sein Fahrzeug. 

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Es wird vielleicht nicht ganz so leicht in einem Interessenforum Leute gegen ein eigenes Fahrzeug zu finden. Ich kenne im privaten Umfeld aber genug die Autofahren vor allem selbst als puren Stress erfinden und/oder das Auto nur als Mittel zum Zweck sehen. Bei denen ist diese Idee sehr legitim. Da geht es kostenmäßig teilweise gut auf. Spontane Fahrten werden hier trotz der eventuellen Möglichkeit aber gerne weggelassen, da der Aufwand ein Auto in der Nähe zu finden und zu buchen schon die Lust nehmen kann.

Gerade im IT-Bereich und Studium habe ich viele solcher Leute kennen gelernt. Auch bei den jüngeren die jetzt in der Abi-Zeit und etwas weiter sind sehe ich das immer seltener. Fährt auch kaum jemand mehr mit den klassischen "Anfänger"-Autos zur Schule.

 

Persönlich tat sich mir die Alternative auf Grund meines Handicaps und den Führerscheinauflagen nie auf. Ich kann kein Zweirad in egal welcher Form sicher fahren (Gleichgewichtsstörung/Lähmung). Auch ein Grund warum mir "Ultras" Radfahrer die einen verurteilend ansehen und sich für was besseres halten extrem an die Nieren. Das Auto war mein Weg in die Freiheit/Flexibilität/Mobilität, sodass sich da bei mir eine andere Leidenschaft entwickelte. Sehr stark begünstig durch die Jugenderfahrungen zur Schule mit dem Bus 2x umsteigen zu müssen und bei verpassen 15-30 Min warten zu müssen.

bearbeitet von PiN0YChris
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Guten Morgen zusammen 

 

ihr habt schon recht, das Thema in einem Autoforum ist da ein wenig seltsam anmutend. Es ist nun so wie beschrieben, dass unser Lexus kein Fahrzeug, sondern eher ein Stehzeug ist. Das ist natürlich nicht gut für ein Auto. 
der genannte Aspekt Stress kommt zumindest bei meiner Frau noch in top. Ich fahre, wenn es erforderlich ist, aber gerne?? Nö, Spaß machte mir das vor 30 Jahren, jetzt nicht mehr. Entspannt fahren kann ich besser mit der Bahn. 
 

das Thema Geld ist eher im Hintergrund, und die Vollkasko einsparen wegen 50- 100€ macht den Kohl nicht fett, der Rest drum herum ist da mehr. 

 

Ich bin auch nicht jemand, der große Lust auf Kümmern wie zb Putzen etc. hat. Der Wagen fährt auch schmutzig 😉
zumindest gab es bisher keine Erfordernisse für einen Besuch einer Werkstatt außerhalb des service. Das hatte mich schon immer bei den Autos genervt. 
 

tja. So ist das mit mir und meinen Verhältnis zum Auto. Mal sehen was da noch so passiert in der Zukunft. 
 

ich dank euch für eure Meinungen!

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Am 10.5.2021 um 10:49 schrieb Bert B.:

Es ist nun so wie beschrieben, dass unser Lexus kein Fahrzeug, sondern eher ein Stehzeug ist. Das ist natürlich nicht gut für ein Auto. 

Naja, da übertreibst aber ein bissl. Bei 5.000 km pro Jahr kann man mMn nicht von Stehzeug reden!

Ich selber fahre auch "nur" ca. 10.000 km pro Jahr, allerdings aufgeteilt auf mindestens 2 Autos (Saisonfahrzeuge).

Das ist aus meiner Sicht kein Argument gegen ein Auto.

 

Sondern nur deine Sicht zum Auto. Wenn für dich das eigene Auto eher ein Klotz am Bein ist und lieber öffentlich fährst, ist das deine persönliche Entscheidung.

Ich wäre damit nicht glücklich, erst Recht da ich mehr als nur ein Fahrzeug habe!

Auch habe ich den öffentlichen Verkehr noch nie gemocht.... und in der Schulzeit mehr als ausreichend nutzen müssen. Fahre also nur dann öffentlich, wenn es nicht anders geht.

 

Liegt aber vermutlich auch daran, da ich erstens am Land (in Österreich) lebe und zweitens ohne Stau in die nächste Kleinstadt zur Arbeit pendle.

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findest du das wirklich übertrieben? es tut einem Auto sicher nicht gut, wenn es mehr steht als fährt. da sind irgendwann die Kosten in schlechter Relation zur Nutzung. Der Verbrauch ist bei uns der geringste Faktor an den Kosten.

Natürlich ist das meine Sicht, wie jede meiner Aussagen 🙂

Das Fahren mit der Bahn wurde mir quasi in die Wiege gelegt, mein Vater war Bahner, und somit konnten wir Kids immer einige Fahrten für lau machen oder sehr günstig. Das prägt. Und zur Arbeit ist die Wegstrecke 100 km je Richtung! Das mit dem Auto wäre Wahnsinn. Das weiß jeder, der schon mal im Ruhrgebiet / in NRW auf den Autobahnen unterwegs war.

 

im Juli muss der Wagen zur nächsten kleinen Wartung + HU. Mal schauen, was da passiert.

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Ich finde deine Gedankengänge absolut in Ordnung. Als wir vor über zwanzig Jahren hier im Neubaugebiet gebaut haben, hatte ich auch mal mit den Nachbarn angesprochen, ob man sich nicht gemeinsam ein zwei "Poolfahrzeuge" kauft. Ist dann aber doch nichts draus geworden und vermutlich wäre ich als eher etwas pingelig an meine Grenzen gekommen 😇

Vielleicht hast du ja jemanden in der Nähe mit dem so ein privates Carsharing möglich ist. 

Dank Corona stehen unsere zwei Fahrzeuge auch fast nur rum. Zumindest wenn wir im Urlaub sind, geht der kleine E-Karren aber immer zum Nachbar. 

bearbeitet von Ralf K.
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Unser Revier ist da in jeder Hinsicht speziell. Ich kann kann auch behaupten hier sehr lange Erfahrung in beiden Gebieten gesammelt haben zu können. Als Schüler/Azubi/Dualer Student und später im Job sehr lange im Dreieck Recklinghausen - Düssseldorf(Arbeit) - Bochum(Studium/Familie/Zweitjob) gependelt mit allen Mitteln.

 

Meine ganz persönliche Erfahrung. Es ist immer da besser wo man nicht ist 😄

Ich habe Stunden auf der Autobahn gestanden. Die hälfte fast noch ohne klimatisiertes Auto.

Ich habe Stunden in vollen ausfallanfälligen Zügen verbracht. Lustigerweise auch hier mit Klimaausfällen.

Von Baustellen und Umleitungen die teilweise bei uns zur selben Zeit für AB und Schienen geplant werden ganz zu schweigen........

 

Autofahrer fluchen über Kaiserberg, Frohnhausen, A3/A2, B1(A40), A43

Bahner kriegen wohl einen Blutsturz wenn sie nur die Wörter Stellwerk Mülheim oder Gelsenkirchen hören.

 

Meine Lösung war der Wechsel der Arbeitsstätte in 5km Entfernung kurz vorm Lockdown... Hatte aber auch andere Gründe.

bearbeitet von PiN0YChris
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Hatte 11 schöne Jahre mit meinem GS 430 S16. Da ich in Köln lebte und fast alle Bewegungen mit S- und U-Bahn erledigte, brauchte ich eigentlich am Ort gar kein Auto, der GS stand meist nur herum und wurde für Ausflüge und die Wochendpendelfahrten nach 

Bielefeld und zurück benutzt. Wer sich regelmäßig Freitags Fahrten über die A1/A2 gen Bielefeld antut, stellt sich auch gelegentlich die Frage, ob Autofahren früher mehr Spaß gemacht hat.

Dann weg aus Köln und hin ins ländliche Lipperland. Der GS war mittlerweile 15 Jahre alt und hatte 204000 km auf dem Tacho.

Altersbedingte, größere Reparaturen wurden wahrscheinlicher; die Abgasanlage ab letztem Kat hatte ich bereits für 1500 EUR

erneuern lassen. Also den GS verkauft, bevor er noch mehr Kosten verursachen konnte. 

Da es hier im Ländlichen ohne Auto kaum geht, nutze ich bei Bedarf den Golf meiner Frau.

Den GS ersetzt eine ZOE/40 im ABO bei e-flat.com, sodass 90 % aller hier anfallenden Fahrten elektrisch erledigt werden.

Nun ist der Golf zum Stehzeug geworden. Er bleibt aber, denn die Zoe ist für weitere Strecken eher ungeeignet.

Sollte es mal ein Tesla auf unseren Hof schaffen, könnte dann auch der Golf weg... 

 

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Am 15.5.2021 um 12:24 schrieb Bert B.:

findest du das wirklich übertrieben? es tut einem Auto sicher nicht gut, wenn es mehr steht als fährt.

Generell weniger schlecht für das Auto als viele gut gemeint denken!

So gesehen steht JEDES Fzg. mehr als es fährt.

 

Weil sonst würden man ja viel öfter von großen Problemen bei älteren Wagen mit wenig km hören.

Ich sags nocheinmal, 5 tkm pro Jahr ist zwar unterm Durchschnitt aber lange noch nicht so wenig wo man sich über Standschäden sorgen machen muss.

Vorallem provoziert man Standschäden erst ab über einem Jahr ohne Bewegung.

Viele (mich eingeschlossen) haben Saison-Fahrzeuge, wo das Fzg. schon mal ein halbes Jahr durchgehend steht. Selbst das ist kein Problem.

 

Man kann es aber drehen und wenden wie man will, ein Auto ist eigentlich immer relativ teuer. Bei hohen km-Leistungen sind es die Spritkosten und die Verschleiß-Themen (Reifen, Bremsen, etc. pp). Bei wenigen km kann die Batterie z.b. öfters fällig sein, die normalen Wartungskosten müssen trotzdem bezahlt werden.

 

Daher ist es deine persönliche Entscheidung ob dein Auto für dich zu teuer ist.

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Am 15.5.2021 um 13:02 schrieb Ralf K.:

Vielleicht hast du ja jemanden in der Nähe mit dem so ein privates Carsharing möglich ist. 

Dank Corona stehen unsere zwei Fahrzeuge auch fast nur rum. Zumindest wenn wir im Urlaub sind, geht der kleine E-Karren aber immer zum Nachbar. 

Nein, leider nicht. Es gibt halt nur das kommerzielle vom Stadtteilauto Münster.

Am 15.5.2021 um 13:04 schrieb PiN0YChris:

Unser Revier ist da in jeder Hinsicht speziell. Ich kann kann auch behaupten hier sehr lange Erfahrung in beiden Gebieten gesammelt haben zu können. …

 

Meine ganz persönliche Erfahrung. Es ist immer da besser wo man nicht ist 😄

Ich habe Stunden auf der Autobahn gestanden. Die hälfte fast noch ohne klimatisiertes Auto.

Ich habe Stunden in vollen ausfallanfälligen Zügen verbracht. Lustigerweise auch hier mit Klimaausfällen.

Von Baustellen und Umleitungen die teilweise bei uns zur selben Zeit für AB und Schienen geplant werden ganz zu schweigen........

 

Autofahrer fluchen über Kaiserberg, Frohnhausen, A3/A2, B1(A40), A43

Bahner kriegen wohl einen Blutsturz wenn sie nur die Wörter Stellwerk Mülheim oder Gelsenkirchen hören.

 

Meine Lösung war der Wechsel der Arbeitsstätte in 5km Entfernung kurz vorm Lockdown... Hatte aber auch andere Gründe.

Ja, im Ruhrgebiet isses schon anders. Ich fahre halt täglich mit der Bahn von MS nach Essen. DAS würde ich mir mit dem Auto auf keinen Fall antun! Ich kenne auch beide Seiten: in der Ausbildung wohnte ich noch im Elternhaus auf dem Dorf und musste mit dem Auto zur Ausbildungsstelle. Damals gabs keine Autos mit Klimaanlage, die ich hätte zahlen können.

und vor > 20 J, fuhren auch im Nahverkehr der Bahn noch viele Wagen ohne Klimaanlage herum. Das nervte, denn im Sommer heiß und im Winter zugig. 

Und Stellwerke…heutzutage nix besser: Duisburg, Recklinghausen, Essen, Signalstörungen, Weichen ebenso….

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vor 2 Stunden schrieb Bert B.:

Nein, leider nicht. Es gibt halt nur das kommerzielle vom Stadtteilauto Münster.

Ja, im Ruhrgebiet isses schon anders. Ich fahre halt täglich mit der Bahn von MS nach Essen. DAS würde ich mir mit dem Auto auf keinen Fall antun! Ich kenne auch beide Seiten: in der Ausbildung wohnte ich noch im Elternhaus auf dem Dorf und musste mit dem Auto zur Ausbildungsstelle. Damals gabs keine Autos mit Klimaanlage, die ich hätte zahlen können.

und vor > 20 J, fuhren auch im Nahverkehr der Bahn noch viele Wagen ohne Klimaanlage herum. Das nervte, denn im Sommer heiß und im Winter zugig. 

Und Stellwerke…heutzutage nix besser: Duisburg, Recklinghausen, Essen, Signalstörungen, Weichen ebenso….

Dann bist du ein Fellow RE2/RB42 erfahrener :D Klimatechnisch war es bei mir ähnlich. Nicht können und teilweise auch nicht wollen.

Und die 43 hoch nach MS war schon immer nicht ganz besonders. Immerhin sind sie bei uns mal mit dem 6-spurigen Ausbau durch. Jetzt sind dahinter direkt bei mir die Brücken dran..

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  • 8 months later...

*hochhol* mal eine Aktualisierung: seit dem 18. Nov. 2021 bis heute, 11. Feb. 2022, sind wir tatsächlich nur knapp 160 km gefahren! Nun isses wirklich ein Stehzeug, noch mehr als im letzten Jahr.

Nächste Woche darfs mal wieder eine längere Strecke > 500 km sein je Weg. zumindest wirds dann mehr bewegt und auch die Batterie wird mal wieder richtig durchgeladen.

 

mal schauen, wie es danach weitergeht. Der Gedanke des Verkaufs steht immer wieder im Raume.

 

btw: was ist denn so ein alter Wagen noch wert? ich habe da keine wirkliche Vorstellung

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Kommt sicher auf den Zustand, Laufleistung, Scheckheft etc an. Auf den einschlägigen Seiten gibt es nicht wirkliche viele. Wenn alles in Ordnung ist könnten sicher um die 10k plus/minus drin sein, wobei er natürlich „politisch“ nicht korrekt ist 😉

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vor 1 Stunde schrieb lexibär:

Die Gebrauchtwagenpreise sollen ja derzeit allgemein recht hoch sein.

Ob das auch einen Laxus betrifft, wer weiß...


Für deinen damaligen GS würdest du heute so in etwa 10.000 Euro bekommen.

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naja, 10 k€ wären da doch okay für so ein altes Autochen.

 

Gelaufen hat er Ende nächster Woche grad mal 101.000 km, letzter Service mit HU-AU war im Juli 2021 bei Toyota, alles okay, keine Probleme.

Natürlich hat das Auto Gebrauchsspuren wie zB Steinschlagspuren auf der Motorhaube. Optisch würde ich mal eine 3+ ansetzen, technisch eine 1-, weil die Feststellbremse okay ist, aber nachgestellt werden könnte, meinte der Prüfer. Ansonsten funktioniert alles, mir ist jedenfalls nix aufgefallen.

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Kommt sehr stark auf den Zustand an, IS250 sind mittlerweile auch schon alt und einige sind schon ziemlich vergammelt.

5.000 bis 10.000Km im Jahr sind eigentlich ideal für ein Auto.

Salzstraßen vermeiden am besten Saison fahren und gute Pflege dann kannst einen Lexus ein Leben lang fahren.

Am besten noch Kurzstrecken möglichst vermeiden.

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sowas wie ein Auto nur in einer Saison fahren etc. ist nicht mein Ding, ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand für mich. Verhätscheln ist nicht, das Teil bekommt die normale Pflege beim Service und ansonsten nach dem Winter und dem Urlaub mal ne Wäsche. Technisch muss das Auto fit sein, das ist mir wichtig.

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Dann verstehe ich den Sinn deines Beitrages nicht.

Du sagst die 100€ sind dir für die Nutzung zu viel, nun zeige ich dir wie du deine Kosten reduzieren kannst aber das ist dann auch nichts für dich.

Was kostet denn eine Mittelkasse Limo bei CarCharing wenn man 1200Km sagen wir mal nach Italien in den Urlaub fahren möchte?

Ich kann auf die schnelle im Netz garnichts dazu finden und ich denke nicht umsonst ist der Pauschalbetrag bei 50€ pro Tag und somit für paar Tage Carcharing wäre dein gesamtes Jahres Budget aufgebraucht.

Bahncard 100 kostet auch mal eben 4000€ + Taxi Gebühren das konnte ich recht leicht finden aber ich weiß nicht wie du rechnest, für mich macht das alles wenig Sinn denn wie gesagt du sagst ja die 100€ im Monat sind dir schon zu viel.

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