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Toyota: "Vom Pionier zum Bremser"


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Am 30.7.2021 um 22:42 schrieb TigerTooth:

 

Das ist der Punkt!

Es ist der falsche Weg alles auf eine Karte (BEV) zu setzen. Aber das will die Politik nicht hören...

 

 

 

Gerade wenn man bedenkt dass man in Deutschland nicht sehr effektiv erneuerbare Energie erzeugen kann.

In anderen Ländern ist die Effektivität um bis 5x höher als in Deutschland und Elektischer Strom lässt sich nun mal schlecht speichern.

Wandelt man ihn aber in Wasserstoff oder E Fules um kann man diese Energie über Monate lagern und transportieren wann man es braucht.

Die Infrastruktur haben wir bereits wie Tankstellen und Tanklaster und eben auch die Auto etc.

Das würde auch den geringeren Wirkungsgrad vom Verbrenner wieder ausgleichen.

 

Als Bremse der Elektromobilität in Deutschland sehe ich an erster Stelle Deutschland selbst, viele Ladestationen sind einfach abgeschaltet und das ohne Informationen dazu.

Das ist der Tod der Elektromobilität, die Leute trauen sich ja nicht mal auswärts zu laden weil es nur Probleme gibt.

Ladestation in der Stadt sind teils wegen Ruhestörung abgeschaltet.

Dann steht man im Regen in der Kälte hat nichtmal ein Dach über dem Kopf und keinen Ansprechpartner vor Ort. Man wird sprichwörtlich im Regen stehen gelassen.

 

Und die deutschen Hersteller kopieren doch Momentan nur was Toyota seit Jahrzehnten mittlerweile baut.

Überall sehe ich jetzt BMW, Mercedes und Audis mit Auspuffrohren und E-Kennzeichen.

Ok, sie haben dem Hybrid einen Stecker angebaut, direkt bekommen sie das EKennzeichen. 🙈

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Toyota hat bisher immer eine Nase dafür gehabt, was gut und richtig ist. Grundsätzlich wird mir immer viel zu viel aus Sicht der großen Städte geredet!!

 

Klar, wenn man in den Ballungszentren wohnt, dann gibt es Bahn, Bus, Share cars, Leihräder, Taxi und was auch immer. Die Leute, die aber in der Fläche wohnen, die brauchen Individualverkehr.

Hinzu kommt, dass der synthetische Treibstoff COs aus der Atmosphäre zieht, beim Verbrennen wieder freigibt. Warum das jetzt plötzlich eine schlechte Technik sein soll, muss wohl nicht jeder verstehen.

 

Das Thema des effizienten E- Autos mag ganz toll klingen, aber Fakt ist, dass viele dieser Autos heute schon oder heute noch mit schmutzigen Strom geladen werden. Also werden die Abgase nur verlagert. Die Emissionsbelastungen beim Bau und Verschrotten der Fahrzeuge werden komplett vergessen.

 

Dann kommt hinzu, dass wir hier in Schleswig Holstein jährlich für mehrere hundert Millionen Euro Strom "wegwerfen". Er kann nicht produziert werden, weil wir keine Kabel in den Süden haben. Wie schwer ist es, diesen Strom umzuwandeln in Wasserstoff, der dann so ökologisch ist, wie irgend denkbar? Warum wird die EEG Umlage von solchen Strom nicht heruntergenommen?

 

Ich sehe das hier in Travemünde mit den E- Autos. Es gibt hier ein Ladesäule in Strandnähe. Da stehen immer Autos am Kabel!! Super Sache, die Leute sitzen am Strand und lassen ihr Auto dort stehen. Das arme Würstchen, das kommt und laden will, hat dann das Nachsehen, Platz belegt!

 

Ich will und werde nicht Auto fahren in einem Flächenland und schon am Anfang der Fahrt Sorgen haben, wann, wie und wo ich laden muß. Ich will Auto fahren, weil es keine Alternative hier gibt und wenn der Tank leer ist, dann tanke ich mal eben für 5 Minuten. Ende der Geschichte. Mein Fokus ist nicht auf dem Auto und dem Laden, sondern auf dem Zweck der Fahrt.

 

Diese ganze Klimarettungsdiskussion ist sowieso komplett sinnlos. Wenn man, so wie wir Schifffahrsleute, weltweit unterwegs sind und sieht, was sonst auf der Welt mit den Emissionen passiert, dann fühlt man sich, also ob man mit ausgebreiteten Armen im Rhein steht und glaubt, man könne das Wasser aufstauen.

 

Selbst unsere dreckigen Diesel PKW werden nach Rumänien, Bulgarien und in den Osten verkauft und qualmen dort weiter.

Ich habe noch nicht einmal ansatzweise von Asien geredet, Indien, China, Pakistan, Indonesien usw.  Ich habe in Amerika oft gesehen, dass Leute mit den großen V8 PKWs zum Supermarkt fahren, aussteigen zum Einkaufen und den Motor laufen lassen, weil das Auto dann kühl ist, wenn man wiederkommt.

 

Es ist absolut unerheblich ob und was wir hier machen, selbst wenn morgen unsere 84 Millionen Deutschen tot umfallen und wir keine einzige Tonne CO2 mehr emittieren, dann sinkt die Belastung vielleicht um 2 Prozent.

 

Toyota Lexus hat einmal verlautbaren lassen, dass man für einen Plug In Hybriden und dessen Akku ca 40 Verbrenner Hybriden bauen kann.

Also wäre es angebracht, synthetische Treibstoffe zu forcieren, Verbrenner Hybride zu bauen, nicht das Stromnetz zu belasten für das Aufladen, Wasserstoff herzustellen, um den Strom nicht "wegzuwerfen" und parallel Brennstoffzellen zu fahren.

Diejenigen von uns, die Kurzstreckenverkehr machen, die können auf E- Autos umsteigen, wenn die Lademöglichkeit gegeben ist.

 

Es geht aber, wie immer, nicht um das Lösen von Problemen, sondern um das brutale Durchsetzen von Ideologien  und Populismen, darum ist die ganze Diskussion hier, wie auch in der Öffentlichkeit sowieso sinnlos.

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vor 1 Stunde schrieb Lexington:

Wasserstoff und bestehende Infrastruktur für Tanken schließen sich aus. 
 

Einzig: es ist ein Grundstück mit Kassenhaus vorhanden. 

 

Man kann auch das Wasserstoff in Efuel umwandeln dann kann man es transportieren, lagern und vorallem auch verbrauchen genau wie Benzin.

Geht auch mit Diesel und könnte die Emissionen in Deutschland um 60% reduzieren aber das Bundesumweltamt sagt wir brauchen das nicht..

 

Für die Große Masse brauchen wir eben viel Energie zu Stoßzeiten, alle wollen zur Arbeit fahren und zum Feierabend wieder Nachhause oder gar in den Fereien in den Urlaub und das geht in meinen Augen nur wenn wir diese Energie umwandeln und speichern können.

Oder wir machen es weiterhin Schmutziger Kernenergie oder Kohlestrom das würde gehen aber dann sind wir sehr weit weg von Klimaneutral, wie gesagt dann werden die Emmissionen nur verlagert.

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@Nordmann

Bei dem was Du schreibst kann ich gern den Haken dranmachen. Ich war auch schon viel in der Welt unterwegs und habe gleiches gesehen. Für unser Land sollte man einen ausgewogenen Kompromiss finden, aber auch nicht letzter beim Klimaschutz sein. Solche Kompromisse waren immer die Stärke von Deutschland und das wird hoffentlich so erhalten werden können.

 

Dass die erzeugte Energie besser verteilt werden sollte, ist absolut richtig. Dass sie vernünftig gespeichert werden sollte, ebenso. Daran muss gearbeitet werden, was sicher nicht per Fingerschnippen geht, aber wenn die Richtung stimmt, passt das schon. Ich finde man darf Anerkennen, dass solche Wandlungen einfach ein bisschen dauern. Von daher ist es ignorant, wenn Klimaaktivisten unterstellen, bisher sei gar nichts geschehen.

 

In Umfeld unserer Familie/Firma gibt es derzeit 6 Autos: 3 Verbrenner, 2 E-Autos und einen HSD. Ohne Komforteinbuße für uns könnten ein weiterer Verbrenner und der HSD auf E-Auto umgestellt werden. Da beide noch nicht so alt sind, macht das in meinen Augen keinen Sinn. Das wird sich mit der Zeit wandeln. Denn dann dürfte sich der Strommix verändern und das Alter der Fahrzeuge 🙂

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100% Zustimmung zu Nordmann und H6Fan ! Auch ich war früher viel in Asien und Afrika sowie Brasilien unterwegs, wenn man sieht, dass dort in der Masse der Bevölkerung absolut kein Umweltbewusstsein existiert (das Gros der Menschen ist damit beschäftigt, irgendwie zu überleben), dann ist das, was unser reiches und schon gut auf den Klimawandel eingestelltes Land noch an Schadstoffen produziert, wirklich zu vernachlässigen. Ganz abgesehen von den "versteckten" Umweltsünden, die Nordmann aufführt.

 

RodLex

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vor 29 Minuten schrieb RodLex:

100% Zustimmung zu Nordmann und H6Fan ! Auch ich war früher viel in Asien und Afrika sowie Brasilien unterwegs, wenn man sieht, dass dort in der Masse der Bevölkerung absolut kein Umweltbewusstsein existiert (das Gros der Menschen ist damit beschäftigt, irgendwie zu überleben), dann ist das, was unser reiches und schon gut auf den Klimawandel eingestelltes Land noch an Schadstoffen produziert, wirklich zu vernachlässigen. Ganz abgesehen von den "versteckten" Umweltsünden, die Nordmann aufführt.

 

RodLex

Vielleicht etwas provokant von mir, aber welche Schlüsse sollte man aus deiner Meinung jetzt ziehen? 

Was möchtest du damit ausdrücken. 

Nach uns die Sintflut? 

Einfach weiter machen wie bisher, wir werden die ganz großen Katastrophen wohl nicht mehr erleben?

Global ist es ja eh Wurscht, da kann ich meinen Ölwechsel auch übern Gulli machen! 

 

Was scheren mich folgende Generationen? 

 

Natürlich ist mir auch klar, dass E-Autos oder noch besser gar keine Autos die Welt auch nicht retten. 

 

Bin da jetzt echt etwas unschlüssig. 

 

 

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Deswegen sollte man mit diesen Ländern auch den Deal machen, die haben die Effizienten erneuerbaren Energien ob durch Sonne Wind oder Wasser die uns fehlen, wir bauen dort Kraftwerke die diese Erzeugen, wandeln diese in EFuels um senden diese nach Deutschland.

Wir fahren unsere Klimaneutralen Autos unterstützen zudem die Wirtschaft dieser Länder aber das ganze geknüpft an Mindestlöhne damit es auch da ankommt wo es gebraucht wird und nicht wie so oft nur bei einigen wenigen.

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vor einer Stunde schrieb Ralf K.:

Global ist es ja eh Wurscht, da kann ich meinen Ölwechsel auch übern Gulli machen! 

 

Ich glaube das kann man hier aus keinem Post herauslesen.

Take it easy und diskutiere freundlich!

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Toyota ist mit dem Wasserstoff Antrieb sicher mit einer der Pioniere. 
 

Wichtig ist nur (wohl oder übel) auch mit dem hier und jetzt und der Zukunft der nächsten 5-10 Jahre bei der Musik zu bleiben. Und da ist Wasserstoff nicht massentauglich. 
 

Aber die sind ja nicht doof und machen jetzt ja auch viel Elektro dazu. Wird schon. 

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vor 7 Minuten schrieb Lexington:

Aber die sind ja nicht doof und machen jetzt ja auch viel Elektro dazu. Wird schon. 

Das machen sie schon lange, seit über einem Vierteljahrhundert. 

Der Laden brummt, auch ohne BEV!

 

Meiner Meinung nach werden die E-Pkw enorm überschätzt, was das globale Klima angeht. 

Eher etwas für reiche Länder, wo genügend Kunden sich das leisten können. (oder doch nicht? Ich muss schließlich mit meinen Steuern die Käufer auch noch unterstützen! 😂

 

Der Ausbau der Windräder in Deutschland liegt mittlerweile knapp über Null (politisch und gesellschaftlich gewollt), aber wir kaufen ja E-Autos (weltweit im Promille - Bereich).

 

Einige in diesem Forum sind entweder überheblich oder einfach nur naiv. 

 

Wir retten die Welt! 🤔

 

Gruß 

SPORTSMAN 

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Ralf K.:

Vielleicht etwas provokant von mir, aber welche Schlüsse sollte man aus deiner Meinung jetzt ziehen? 

Was möchtest du damit ausdrücken. 

Nach uns die Sintflut? 

Einfach weiter machen wie bisher, wir werden die ganz großen Katastrophen wohl nicht mehr erleben?

Global ist es ja eh Wurscht, da kann ich meinen Ölwechsel auch übern Gulli machen! 

 

Was scheren mich folgende Generationen? 

 

Natürlich ist mir auch klar, dass E-Autos oder noch besser gar keine Autos die Welt auch nicht retten. 

 

Bin da jetzt echt etwas unschlüssig. 

 

 

Wichtiger Einwand, der absolut ernst genommen werden muss.

Meiner Meinung nach, muss man sich zusammensetzen und ideologiefrei diskutieren, was zu tun ist.

 

-Fakt ist, für die Kurzstrecken unserer besseren Hälften reicht ein E- Auto.

-Es muss weiter PKWs geben, die mit synthetischen Kraftstoffen fahren. Optimal im CO2 Haushalt.

-Für die LKWs müssen wir auf die Brennstoffzelle und es ist wichtig, dass der Wasserstoff aus Wind- und Solarenergie gewonnen wird, in Ländern, wo Sonne ein Abfallprodukt ist.

-Die Schiffe werden umstellen müssen auf Ammoniak oder auch Wasserstoff.

 

Des Weiteren müssen wir unbedingt die Augen offen halten, welche weiteren Konzepte durchdacht werden sollten.

 

Lasst uns doch mal darüber im Klaren sein, dass wir hier mit dem Mikroskop auf den Verkehr schauen. Wie wollen wir denn unsere Häuser beheizen und zunehmend kühlen?? Auch noch mit dem Strom, den wir nicht haben und lieber von den Atommeilern aus dem Ausland importieren?

 

In Russland soll es eine Erfindung geben, die Wasser durch flüssiges Metall hindurch in H2 und O spaltet. Vielleicht kommt man viel billiger an das Zeug als momentan gedacht.

 

Fakt ist, dass die Selbstkasteiung, die heute von den Grünen vorgesehen ist, der falche Weg ist. Es ist gut, dass die Jungs uns in den Selbigen treten, dass sie etwas anstoßen, aber dann wird es Zeit das Fahnen schwenken zu lassen, sich die Denkkappen aufzusetzen und endlich nach umfassenden Lösungen zu suchen.

 

Mein US Geschäftspartner hat mal gesagt: " Es ist egal wie rosig die Zukunft ist, wenn man die Gegenwart nicht überlebt!"

So, wie die Grünen uns jetzt an die Gurgel gehen wollen, werden wir Probleme haben, die Gegenwart zu überleben, um dann in Zukunft vielleicht besser dazustehen.

 

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vor 7 Stunden schrieb Nordmann:

Wichtiger Einwand, der absolut ernst genommen werden muss.

Meiner Meinung nach, muss man sich zusammensetzen und ideologiefrei diskutieren, was zu tun ist.

 

-Fakt ist, für die Kurzstrecken unserer besseren Hälften reicht ein E- Auto.

-Es muss weiter PKWs geben, die mit synthetischen Kraftstoffen fahren. Optimal im CO2 Haushalt.

-Für die LKWs müssen wir auf die Brennstoffzelle und es ist wichtig, dass der Wasserstoff aus Wind- und Solarenergie gewonnen wird, in Ländern, wo Sonne ein Abfallprodukt ist.

-Die Schiffe werden umstellen müssen auf Ammoniak oder auch Wasserstoff.

 

Des Weiteren müssen wir unbedingt die Augen offen halten, welche weiteren Konzepte durchdacht werden sollten.

 

Lasst uns doch mal darüber im Klaren sein, dass wir hier mit dem Mikroskop auf den Verkehr schauen. Wie wollen wir denn unsere Häuser beheizen und zunehmend kühlen?? Auch noch mit dem Strom, den wir nicht haben und lieber von den Atommeilern aus dem Ausland importieren?

 

In Russland soll es eine Erfindung geben, die Wasser durch flüssiges Metall hindurch in H2 und O spaltet. Vielleicht kommt man viel billiger an das Zeug als momentan gedacht.

 

Fakt ist, dass die Selbstkasteiung, die heute von den Grünen vorgesehen ist, der falche Weg ist. Es ist gut, dass die Jungs uns in den Selbigen treten, dass sie etwas anstoßen, aber dann wird es Zeit das Fahnen schwenken zu lassen, sich die Denkkappen aufzusetzen und endlich nach umfassenden Lösungen zu suchen.

 

Mein US Geschäftspartner hat mal gesagt: " Es ist egal wie rosig die Zukunft ist, wenn man die Gegenwart nicht überlebt!"

So, wie die Grünen uns jetzt an die Gurgel gehen wollen, werden wir Probleme haben, die Gegenwart zu überleben, um dann in Zukunft vielleicht besser dazustehen.

 

 

Die Grünen reden ja von Fossilen Antriebsarten, es gibt keine Fossilien Antriebe, was soll das denn sein? Ein Motor aus Erdöl besteht? Dann erzählen die dass wir Kobolde brauchen.

Ich sehe da ein enormes Kompetenz Problem.

Oder es ist Absicht und um die Klimathematik dahin zu lenken dass wieder alle neue Autos kaufen sollen was die Umwelt dann wieder am meisten belastet.

Klimafreundlich ist ja nicht alles was wir haben wegzuschmeißen und ständig alles neu machen mit Rohstoffen die wir nicht haben und dadurch die Umwelt zerstören wie soll das Umweltfreundlich sein?

Aber das wird so lange wiederholt bis das in den Köpfen der Leute drin ist.

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Nun, ob Toyota ein "Bremser" ist oder nicht, mir ist´s Wurscht. Wenn von denen nichts kommt, es gibt andere.

Ich jedenfalls bin nicht auf Mission andere vom BEV zu überzeugen. Ich fahre mein elektrisches Gogo- Mobil, meine anderen BEV´s zuvor, weil´s bisher einfach passte und auch heute so passt. Ich kann mich nicht an irgendwelche Momente erinnern in denen ich mir einen Verbrenner zurück gewünscht hätte. Im Gegenteil, der Kleine machte zwischendurch mit seiner 12 V Batterie Probleme. Als Ersatz fuhr ich einen Verbrenner. War ich froh diese Krücke wieder abgeben zu können. Auch habe ich es mir nicht zur Aufgabe die Welt zu "retten". Mit einem Auto wohl eher nicht. ich komme mit dem Verzicht auf tonnenschwere und absurd übermotorisierte und abartig teuere Suffse, egal welcher Antrieb, aus. Nach knapp 40 Monaten BEV´s  ziehe ich eine positive Bilanz. Klar, mittlerweile fahre ich nur noch wenige Kilometer. Was hat´s bisher gebracht BEV zu fahren: ein angenehm Nerven schonendes und komfortionöses Fahren, keine Tankstellen anfahren zu müssen, kein Spritgestank, geringe Unterhaltskosten. Meine bescheidenen gesamt ca 45tkm gefahrene Strecke haben mich keine 300 CHF an Energiekosten abverlangt.  Für mich ist die Alttagstauglichkeit des BEV´s absolut gegeben. Und dies auch ohne eigene Lademöglichkeit. Keine Frage, selbst ich kann mit meinem schlichten Gemüt nachvollziehen dass für viele die Situation eine andere ist und somit ein BEV nicht funktioniert. So what? Einige sollten sich auch hier in diesem Forum etwas beruhigen. Wenn da von Lemmingen und von Klippen stürzen zu lesen ist, passt was nicht.

 

So und nun fahre ich mit meinem Stromer einkaufen. Nebenbei, die letzten ca. 1700 km mit einem Verbrauch von 9,4 kWh/100km, also gerechnet ein Liter Diesel auf 100 km.

 

bearbeitet von onkeltom_CH
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vor 25 Minuten schrieb onkeltom_CH:

Nun, ob Toyota ein "Bremser" ist oder nicht, mir ist´s Wurscht. Wenn von denen nichts kommt, es gibt andere.

Ich jedenfalls bin nicht auf Mission andere vom BEV zu überzeugen. Ich fahre mein elektrisches Gogo- Mobil, meine anderen BEV´s zuvor, weil´s bisher einfach passte und auch heute so passt. Ich kann mich nicht an irgendwelche Momente erinnern in denen ich mir einen Verbrenner zurück gewünscht hätte. Im Gegenteil, der Kleine machte zwischendurch mit seiner 12 V Batterie Probleme. Als Ersatz fuhr ich einen Verbrenner. War ich froh diese Krücke wieder abgeben zu können. Auch habe ich es mir nicht zur Aufgabe die Welt zu "retten". Mit einem Auto wohl eher nicht. ich komme mit dem Verzicht auf tonnenschwere und absurd übermotorisierte und abartig teuere Suffse, egal welcher Antrieb, aus. Nach knapp 40 Monaten BEV´s  ziehe ich eine positive Bilanz. Klar, mittlerweile fahre ich nur noch wenige Kilometer. Was hat´s bisher gebracht BEV zu fahren: ein angenehm Nerven schonendes und komfortionöses Fahren, keine Tankstellen anfahren zu müssen, kein Spritgestank, geringe Unterhaltskosten. Meine bescheidenen gesamt ca 45tkm gefahrene Strecke haben mich keine 300 CHF an Energiekosten abverlangt.  Für mich ist die Alttagstauglichkeit des BEV´s absolut gegeben. Und dies auch ohne eigene Lademöglichkeit. Keine Frage, selbst ich kann mit meinem schlichten Gemüt nachvollziehen dass für viele die Situation eine andere ist und somit ein BEV nicht funktioniert. So what? Einige sollten sich auch hier in diesem Forum etwas beruhigen. Wenn da von Lemmingen und von Klippen stürzen zu lesen ist, passt was nicht.

 

 

 

Es ist schön zu sehen dass einige zufrieden sind und damit sehr gut auskommen.

Elos gehören natürlich dazu und hätte ich dein Fahrprofil würde ich es vermutlich genau so machen wie du.

Abhängig sollte man sich aber dennoch nicht von einer Antriebsart machen.

Das wäre definitiv der falsche Weg, die Vielfalt ist die Zukunft für den Übergang in noch künftigere Antriebsarten und auch viel die Entwicklung allgemein wenn diese sich in alle Richtungen erstreckt.

Die deutschen neigen dazu Entwicklungsfaul zu sein und das obwohl so viele Erfindungen aus Deutschland stammen.

Wir haben großartige denke uns fehlen nur die Investoren, wie sollten uns das nicht ständig von den Asiaten oder Amis aus der Hand nehmen lassen und nur noch das kopieren was die entwickelt haben.

Gerade da wir in Deutschland davon leben weil wir keine Rohstoffe und sonstiges haben müssen wir an die alten Zeiten anknüpfen und endlich wieder Innovationen in Die Welt bringen und nicht auf ewig altes Zeug ständig neu verkaufen wollen.

Wo wir wieder bei der Bremse wäre die wir nun bei Toyota suchen.

Kannst du dir nicht ausdenken. 🙈🙈🙈

bearbeitet von Yoshimitsu
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vor 8 Minuten schrieb Der Jo:

Anbei ein Link der das Thema etwas differenzierter Betrachtet:

Was hinter Toyotas verwirrender E-Auto-Strategie steckt

 

Der Jo

 

 

Mit 12,6% Gewinnmarge macht Toyota verdammt viel richtig! 

 

Da würde ich mir auch nicht rein reden lassen. 👌

 

Gruß 

SPORTSMAN 

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Ja die Marge ist wichtig gerade jetzt in Zeiten der Inflation die Oh Überraschung eben doch nicht nur kurzfristig ist wie erst von den Zentralbanken angekündigt.

Nicht vergessen, es ist nun das erste Unternehmen verklagt worden weil es seine Klimaziele nicht erreicht hat.

Sowas kann dann auch die Marge drücken man kann nur hoffen dass diese Klagen auch nachhaltig für das Klima gut sind und eben nicht Hauptsächlich nur für sie Bankkonten anderer.

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Egal was die Alternativen Antriebe für Vorteile bieten so sind sie doch von der breiten Masse der Menschen in Deutschland weit von finanzierbar entfernt. Die meisten Leute die hier schreiben sind gefühlt sehr weit weg von den Normalverdienern. Und dann diese absurd überteuerten E Kisten als Zweitwagen für Mutti anzupreisen ist schon echt ein Witz. 
 

Der Zweitwagen muss einfach abgeschafft und durch funktionierenden billigen ÖPNV ersetzt werden statt mit diesen Steuergeldern gutsituierten Menschen mit absurden Förderungen elektrische Spielzeuge zu finanzieren. 

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