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Toyota: "Vom Pionier zum Bremser"


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vor 4 Stunden schrieb Muelli 76:

Egal was die Alternativen Antriebe für Vorteile bieten so sind sie doch von der breiten Masse der Menschen in Deutschland weit von finanzierbar entfernt. Die meisten Leute die hier schreiben sind gefühlt sehr weit weg von den Normalverdienern. Und dann diese absurd überteuerten E Kisten als Zweitwagen für Mutti anzupreisen ist schon echt ein Witz. 
 

Der Zweitwagen muss einfach abgeschafft und durch funktionierenden billigen ÖPNV ersetzt werden statt mit diesen Steuergeldern gutsituierten Menschen mit absurden Förderungen elektrische Spielzeuge zu finanzieren. 

 

 

ÖPNV könnte man auch einfach so finanzieren wie den ÖR, was spricht eigentlich dagegen?

Jeder zahlt einen festen monatlichen Beitrag und ob er es nutzt oder nicht ist jedem selbst überlassen.

Beim ÖR finde ich brauchen wir das nicht da diese Gelder von Gesetzen abhängig sind und ich gerne freie Medien hätte die unabhängig sind davon aber beim ÖPNV würde ich mir diese Finanzierungsart wünschen, was das wohl an CO2 sparen würde, wie viele Leute dann das Auto stehen lassen würden.

Es gibt so viele Möglichkeiten, die Bremse bei Toyota zu suchen ist einfach nur erbärmlich.

 

 

Achso und EFuels also synthetisches Benzin würde weniger als 2€ der Liter kosten also etwa so viel wie jetziges Super Plus. Um mein Auto Klimaneutral fahren zu können wäre es mir wert fehlt nur die Zulassung vom zuständigen Bundesamt.

Wenn das Zeug dann noch 115 Oktan hat kann das Auto sparsamer werden also weniger Verbrauch was die kosten noch weiter drücken würde. Also die Kosten wären wahrscheinlich wirklich ähnlich dem der Fossielen Krafstoffe die wir gezwungenermaßen jetzt noch verfahren müssen.

Also alternative Kraftstoffe wären garnicht so teuer, alternative Antriebe aber schon, da gebe ich dir recht.

bearbeitet von Yoshimitsu
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Kurz zusammengefasst könnte man vielleicht sagen dass Toyota zwar sehr zurückhaltend in den Markt für rein elektrischen Fahrzeugen einsteigt, und dabei versucht alle Antriebskonzepte der Gegenwart und die der Zukunft (oder auch nicht) im Auge zu behalten, ohne dabei die bezahlbaren Autos für die Masse zu vernachlässigen. 

Ich habe halt das Gefühl dass Toyota nicht nur wegen den Staatlichen Förderprogramme/Fördergelder blindlings in die vom Staat gewünschte Richtung galoppiert, und dabei alle anderen Entwicklungen abwürgt. 

 

Was Toyota wirklich gut kann, ist mit ihrer (Massen)Produktion auch Geld verdienen. Was sich nicht bezahlt macht, wird nicht in Masse produziert. 

Das trifft aber nicht für Zukunftsprojekte wie z.b. alternative Antriebskonzepte usw. zu, denn die dürfen teilweise richtig Geld kosten. 

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Den ganzen Thread habe ich mir nicht durchgelesen, wird aber auch nicht nötig sein.

Irgendwie hacken die "Premium" Hersteller ja gerne auf allen möglichen Wegen gerne auf Toyota rum...

Nun dreht Toyota wohl über Lobbyarbeit mal den Spieß um und schon reagieren die Beleidigt (auf ihre Art und Weise).

Und was mir fehlt ist der Hinweis das auch die Premium Öko E-Autobauer aus diesem Land im Rest der Welt nach wie vor

ihre Diesel- und Benzinverbrenner verkaufen inkl. der gern gescholtenen Großvolumigen Motoren.

 

Und was mich ein wenig stört und man liest leider recht wenig dazu, wie die Ökobilanz eines BEV Fahrzeugs ohne CO2 Handel/Zertifikaten ausschaut. Und ob das der Alleinig Seligmachende Weg für den Individualverkehr in der Zukunft ist, muss auch erst noch bewiesen werden.

 

Sehr Nachhaltig, Ökologisch und Moralisch erscheint mir das nicht.

 

Und das Toyota ganz offen nach wie vor fast alle Plattformen weiter Entwickelt und dazu steht ist irgendwie ja auch eine Form von Ehrlichkeit.

 

Das sind einfach MEINE Gedanken dazu. Weiter werde ich da nicht drüber Diskutieren.

 

Anbei noch der Link zu einer Karikatur (also nicht zu ernst nehmen):

https://www.gutefrage.net/frage/elektroautos---was-sagt-ihr-zu-diesem-foto-

 

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vor 32 Minuten schrieb Der Jo:

Den ganzen Thread habe ich mir nicht durchgelesen, wird aber auch nicht nötig sein.

Irgendwie hacken die "Premium" Hersteller ja gerne auf allen möglichen Wegen gerne auf Toyota rum...

Nun dreht Toyota wohl über Lobbyarbeit mal den Spieß um und schon reagieren die Beleidigt (auf ihre Art und Weise).

Und was mir fehlt ist der Hinweis das auch die Premium Öko E-Autobauer aus diesem Land im Rest der Welt nach wie vor

ihre Diesel- und Benzinverbrenner verkaufen inkl. der gern gescholtenen Großvolumigen Motoren.

 

Und was mich ein wenig stört und man liest leider recht wenig dazu, wie die Ökobilanz eines BEV Fahrzeugs ohne CO2 Handel/Zertifikaten ausschaut. Und ob das der Alleinig Seligmachende Weg für den Individualverkehr in der Zukunft ist, muss auch erst noch bewiesen werden.

 

Sehr Nachhaltig, Ökologisch und Moralisch erscheint mir das nicht.

 

Und das Toyota ganz offen nach wie vor fast alle Plattformen weiter Entwickelt und dazu steht ist irgendwie ja auch eine Form von Ehrlichkeit.

 

Das sind einfach MEINE Gedanken dazu. Weiter werde ich da nicht drüber Diskutieren.

 

Anbei noch der Link zu einer Karikatur (also nicht zu ernst nehmen):

https://www.gutefrage.net/frage/elektroautos---was-sagt-ihr-zu-diesem-foto-

 

 

 

 

Diese Karikatur sollte man jedem zeigen denn es scheinen einige immer noch nicht verstanden zu haben.

Gleichzeitig die Schornsteine der Fabriken in Süd Amerika wo die Rohstoffe abgebaut werden für die neuen Autos und dann noch die Schornsteine in China wo diese dann zu Autos gebaut werden.

Das ist ja der Große KlimaRucksack den neue Autos tragen aber viele nicht sehen.

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Für Deutschland (und die EU) gilt übrigens: der Schadstoffausstoß eines Kohle-/Gaskraftwerks zur Stromproduktion ist um ein Vielfaches geringer als die kleine Verbrennung im Kfz. 
 

Die Verbrennung des fossilen Energieträgers kann dort bei gleich bleibender Temperatur, gleichen Rahmenbedingungen mit den besten Großfilteranlagen erfolgen. 
 

Die gleiche Energiemengen verheizt im Pkw mit völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen (Kaltstart, kalter Kat, keine Reinigung, Autobahntempo über 140 km/h, keine Reinigung, starke Beschleunigungen, etc) produzieren in den Pkw wesentlich mehr Schadstoffe als die Verbrennung stationär unter nahezu idealen Bedingungen. 

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vor 31 Minuten schrieb Lexington:

Für Deutschland (und die EU) gilt übrigens: der Schadstoffausstoß eines Kohle-/Gaskraftwerks zur Stromproduktion ist um ein Vielfaches geringer als die kleine Verbrennung im Kfz. 
 

Die Verbrennung des fossilen Energieträgers kann dort bei gleich bleibender Temperatur, gleichen Rahmenbedingungen mit den besten Großfilteranlagen erfolgen. 
 

Die gleiche Energiemengen verheizt im Pkw mit völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen (Kaltstart, kalter Kat, keine Reinigung, Autobahntempo über 140 km/h, keine Reinigung, starke Beschleunigungen, etc) produzieren in den Pkw wesentlich mehr Schadstoffe als die Verbrennung stationär unter nahezu idealen Bedingungen. 

 

Die Diskussion fossile Energieträger ist doch unabhängig davon, dass Elektrofahrzeuge in Deutschland durch Kohleenergie angetrieben werden und somit alles andere als Klimaneutral sind.

Wenn etwas schlecht ist sollte man es nicht damit begründen dass anderes noch schlechter ist sondern es verbessern.

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So ziemlich OT, aber wohl immer noch nötig.

"...denn es scheinen einige immer noch nicht verstanden zu haben. "

 

Nur eine Auswahl:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_Ölunfälle

 

Was verbraucht so ein ISF im Durchschnitt?

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/26-Lexus/241-IS300.html?sort=1&powerunit=2

Der ISF ist nicht aufgeführt, dürfte aber wohl nur geringfügig mehr als 10 Liter auf 100 km versaufen. Als Beispiel also hier der kleine IS300.

Und wieviel Energie braucht es um einen Liter Sprit aus Rohöl heraus zu holen?

 

Ich zumindest habe begonnen ein wenig sparsamer mit allem umzugehen. Auch wenn ich damit nicht die Welt retten werde.

Mein Gogomobil bekommt Strom aus Sonne und Wasser erzeugt.

Auch hier eine kleine Übersicht:

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/45-Skoda/1289-Citigo.html?fueltype=5&sort=1&powerunit=2

 

Ich erwarte mir jedoch vom grössten Automibilproduzenten mehr Engagement als bisher zu sehen.

 

 

 

 

 

bearbeitet von onkeltom_CH
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Gerade eben schrieb onkeltom_CH:

 

So ziemlich OT, aber wohl immer noch nötig.

"...denn es scheinen einige immer noch nicht verstanden zu haben. "

 

Nur eine Auswahl:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_Ölunfälle

 

Was verbraucht so ein ISF im Durchschnitt?

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/26-Lexus/241-IS300.html?sort=1&powerunit=2

Der ISF ist nicht aufgeführt, dürfte aber wohl nur geringfügig mehr als 10 Liter auf 100 km versaufen. Als Beispiel also hier der kleine IS300.

Und wieviel Energie braucht es um einen Liter Sprit aus Rohöl heraus zu holen?

 

Ich zumindest habe begonnen ein wenig sparsamer mit allem umzugehen. Auch wenn ich damit nicht die Welt retten werde.

Mein Gogomobil bekommt Strom aus Sonne und Wasser erzeugt.

Auch hier eine kleine Übersicht:

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/45-Skoda/1289-Citigo.html?fueltype=5&sort=1&powerunit=2

 

 

 

 

 

 

 

Falls du damit auf mich anspielst würde ich den ISF sofort Klimaneutral bewegen wenn das Bundesamt den Kraftstoff zulassen würde. Das mit dem Rohöl musst du dem zuständigen Bundesamt anrechnen das sagt wir brauchen das nicht.

Bei meinem Fahrprofil, in 3 Wochen Beispielsweise muss ich Montag in München sein, dort übernachten und Dienstag 10 Uhr habe ich bereits einen Termin in Potsdam wo ich pünktlich sein muss.

Da ist der ISF momentan die beste Alternative denn beim Tesla beispielsweise wäre es Zeitlich nicht zu schaffen und der Verbrauch würde durch die Decke schießen.

Beim ISF liege ich bei einem Verbrauch zwischen 11 und 12 Litern auf dieser Strecke bei Geschwindigkeiten auch mal weit über 200Kmh wo es geht.

Als Renter hat man silcherlich genug Zeit auf so einer Strecke 3 mal Ladepausen zu machen und 10 Stunden für diese Strecke zu brauchen ich aber bin darauf angewiesen dass es schneller geht.

Bei höherer Oktan Zahlen bei Klimaneutralen Kraftstoffen wäre auch der Verbrauch beim ISF noch geringer.

Hatte ich dies nicht bereits erwähnt?!

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vor 17 Minuten schrieb onkeltom_CH:

 

So ziemlich OT, aber wohl immer noch nötig.

"...denn es scheinen einige immer noch nicht verstanden zu haben. "

 

 

Wenn du hier mit Ölunfällen anfängst, dann wird ganz sicher jemand mit der Kinderarbeit und den schweren Umweltzerstörungen bei der Rohstoffgewinnung (Lithium, Kobalt, Nickel...) für die Bestandteile der E-Mobile-Autobatterien kontern.

 

Solche Vorwürfe und Schuldzuweisungen sind ganz sicher nicht das richtige Mittel, um eine vernünftige Diskussion führen zu können.

 

 

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Gerade eben schrieb Lexington:

Dann drücke ich dir die Daumen, dass kein Stau ist. 🙄

 

 

Stauumfahrung Google Maps müsste dir bekannt sein!?

Seitdem ich damit fahre stand ich in keinem echten Stau mehr.

Die fragt immer ganz nett dass wegen Stau eine schnellere Route gefunden wurde und ob ich diese fahren möchte, finde ich super! Das in Verbindung mit dem ISF da kommt man schon sehr gut vorran! 👍
 

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Google Maps - hm....keine Ahnung. Ist das das mit diesem Internet?

 

Bei 560 km Fahrtstrecke um 10 Uhr in Potsdam sein. Uah. Das wäre nix (mehr) für mich, hab ich zum Glück hinter mir, egal ob mit Audi, Lexus oder Tesla.

 

Ist ja doch etwas Berufsverkehr um diese Zeit und viel mehr als 110 km/h Schnitt wird da kaum raus kommen. Also dann 5 Stunden Fahrt. Plus Puffer. Plus Duschen. Nee nee. So früh klingelt kein Wecker mehr.

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vor 20 Minuten schrieb Lexington:

Google Maps - hm....keine Ahnung. Ist das das mit diesem Internet?

 

Bei 560 km Fahrtstrecke um 10 Uhr in Potsdam sein. Uah. Das wäre nix (mehr) für mich, hab ich zum Glück hinter mir, egal ob mit Audi, Lexus oder Tesla.

 

Ist ja doch etwas Berufsverkehr um diese Zeit und viel mehr als 110 km/h Schnitt wird da kaum raus kommen. Also dann 5 Stunden Fahrt. Plus Puffer. Plus Duschen. Nee nee. So früh klingelt kein Wecker mehr.

 

 

Deshalb habe ich mein Bettchen strategisch klever in Landshut gewählt, ist am Abend von München schnell zu erreichen und nach Potsdam brauche ich ziemlich genau 4 Stunden, das schaffe ich noch ohne Pause und ohne Tankstop, geht sich genau aus und die neue 15N nach Regensburg ist unbegrenzt und wenig befahren.

Ok bei Regensburg kann es etwas Verzögerung geben aber danach ist wieder freie Fahrt auf der A93 und wenn ich da oben dann auf die A9 komme ist da auch nichts mehr los.

Mit dem ISF komme ich somit ganz entspannt an und habe auf dem Weg sogar noch Spass an dem schönen Auto gehabt.

Da freut man sich wenn der Wecker klingelt. 😉

Das Auto steht übrigens schon wieder knapp 2 Wochen weil ich meine Kurzstrecken in der Stadt zu Fuss oder mit dem Fahrrad erledige und da ist dann eine Ausfahrt schon mal drin denke ich. Wenn auch leider ge­zwun­ge­ner­ma­ßen noch Fossil aber küftig hoffentlich mit Klimaneutralen Synthetischen Kraftstoffen.

bearbeitet von Yoshimitsu
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  • 2 weeks later...
vor 1 Minute schrieb Yoshimitsu:

Kritik einstecken wegen Technologieoffenheit.

Sorry aber wenn ich allein das schon lese da fällt mir schon nichts zu ein.

Wo sind wir gelandet und ist es wirklich dass was wir wollen?

Ich hoffe nicht..


Du meinst, wir sollen Technologie-offen sein, oder? So ganz kapiere ich den Satz nämlich nicht. 
 

In aller Regel setzt sich eine Technologie durch. Siehe damals Benzin/Diesel oder VHS oder Smartphone. 
 

Technologieoffenheit ist halt immer auch eine Definitionssache und eine Frage des Geldes. 

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vor 3 Stunden schrieb Lexington:


Du meinst, wir sollen Technologie-offen sein, oder? So ganz kapiere ich den Satz nämlich nicht. 
 

In aller Regel setzt sich eine Technologie durch. Siehe damals Benzin/Diesel oder VHS oder Smartphone. 
 

Technologieoffenheit ist halt immer auch eine Definitionssache und eine Frage des Geldes. 

 

 

Zumindest sollte man als Technologieoffener nicht auch noch dafür kritisiert werden. 

Das geht garnicht.

 

Für den Umstiegt zu 100% erneuerbarer Energien sehe ich diesen nur mit einem Mix möglich wenn wir weiterhin genau so fahren wollen wie wir es gewohnt sind.

Wir brauchen nun mal Lagerbaren Kraftstoff bzw. Energie.

Und wenn wir immer sagen das wird sich alles nicht durchsetzen dann haben wir keinen Fortschritt.

Wer hätte denn damals gedacht dass Hybrid so gut funktioniert? Später sogar auf Langstrecken weil diese Technologie weiter entwickelt wurde aber dazu muss man auch erstmal anfangen.

Und das wird jetzt kritisiert? 

Für mich klingt das so als fürchte man den Konkurrenzkampf da man selbst zu faul ist Geld und Energie in Entwicklung zu stecken.

bearbeitet von Yoshimitsu
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vor 16 Stunden schrieb Muelli 76:

Der größte Fehler ist das wir es der Automobilindustrie überlassen ein Transportproblem zu lösen wofür der Staat verantwortlich ist. 

Guter Ansatz.

Aber WAS und vorallem WIE sollte ein Staat da etwa machen? Und zwar beim Individual-Verkehr.

Dass der Staat beim öffentlichen Verkehr bzw. beim Transport von Waren schon länger zu wenig tut, ja. Aber beim Individual-Verkehr? Und nicht dass jetzt mit Zwang zum öffentlichen Verkehr kommst.

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