Sigi87 Geschrieben 30. August 2021 Share Geschrieben 30. August 2021 (bearbeitet) Moin! Ich habe eine Frage an alle 300h Besitzer. Mein 300h macht seit kurzem (bisher nie aufgefallen), beim Kaltstart ein komisches Geräusch- als würde der Motor nicht richtig anspringen. Nach einem kurzen Augenblick ( 5s) ist das Geräusch weg und der Motor läuft ruhig. Fahrzeug ist aus 2014. Laufleistung: 87 Tsd. km. Was kann das sein? Habt ihr dies auch schon einmal wahrgenommen? Gruss Sigi bearbeitet 30. August 2021 von Sigi87 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shockwave Geschrieben 30. August 2021 Share Geschrieben 30. August 2021 nein, weder beim IS noch beim RC 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sigi87 Geschrieben 30. August 2021 Autor Share Geschrieben 30. August 2021 (bearbeitet) Es ist mehr wie ein "rasseln". Habe im amerikanischen Forum etwas von VVT-i Aktuatoren gehört, die kurzzeitig ohne Öl laufen. Bzw. die Nockenwellenversteller bearbeitet 30. August 2021 von Sigi87 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xah88 Geschrieben 30. August 2021 Share Geschrieben 30. August 2021 Das Thema gibt es hier im Forum beim GS (z.B. GS300 und GS450h). Klingt wie Kettenrasseln, kann aber der VVTi Versteller sein, korrekt. Fährst du 0W* Öl ? Das Problem wurde aber eigtl ab 2008 beseitigt - würde mich wundern wenn es 2014 immer noch bewusst hingenommen wurde. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sigi87 Geschrieben 30. August 2021 Autor Share Geschrieben 30. August 2021 Ja, fahre das 0W20. Ich habe einmal einen Link zu einem YouTube eingefügt. Dort ist das identische Geräusch zu hören. Was meint ihr, ist dies ein Garantiefall? https://youtu.be/iyKaj7gVUkM 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
The Grinch Geschrieben 30. August 2021 Share Geschrieben 30. August 2021 Benutzt Du regelmäßig die Handbremse beim abstellen des Fahrzeugs oder nimmt Du alleine nur die "P" Stellung? 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sigi87 Geschrieben 30. August 2021 Autor Share Geschrieben 30. August 2021 vor 42 Minuten schrieb The Grinch: Benutzt Du regelmäßig die Handbremse beim abstellen des Fahrzeugs oder nimmt Du alleine nur die "P" Stellung? Ja, ich benutze oft die Fußfeststellbremse. Welche Auswirkungen kann dies haben? 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
The Grinch Geschrieben 30. August 2021 Share Geschrieben 30. August 2021 War erstmal eine allgemeine Frage.. Wenn man nur "P" Parkt, kann sich dadurch die Steuerkette längen.. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Muelli 76 Geschrieben 30. August 2021 Share Geschrieben 30. August 2021 Eine gelänge Steuerkette ist nicht eine Dehnung des Stahl‘s. Die Kette wird nicht länger weil sie auseinander gezogen wird. Mal ehrlich hat schonmal jemand darüber nachgedacht wie das aussehen sollte? Ein massives Stahlteil? Die Längung der Kette entsteht weil die Nietverbindungen sich ausarbeiten (Mangelschmierung durch schlechtes Öl) und die Löcher in der Kette oval werden. Das ist zwar nur ein kleines bisschen pro niet aber alle zusammen ergibt dann schon so viel das der Kettenspanner das nicht mehr ausgleichen kann. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
The Grinch Geschrieben 31. August 2021 Share Geschrieben 31. August 2021 Es entsteht ein Zug auf die Kette und dadurch längt sie sich. In welchen Bereich sie das tut, hätte ich genau erklären können, aber wozu? Hab schon einige Steuerketten getauscht, ob Opel oder BMW usw.. Bei wiederholter Laufleitung und der Benutzung der Handbremse gab es die Probleme nicht mehr.. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sigi87 Geschrieben 31. August 2021 Autor Share Geschrieben 31. August 2021 Um auf meine Frage zurückzukommen, denkt ihr, dass es über längere Sicht zum Schaden kommen kann? Ich werde die Tage einmal zum Lexus-Forum fahren um den Sachverhalt darzustellen. In den USA gab es dazu sogar ein Rückruf mit Reparaturanleitung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der Einzige mit dieser Problematik bin?! 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shockwave Geschrieben 31. August 2021 Share Geschrieben 31. August 2021 In den USA gab es dazu sogar ein Rückruf mit Reparaturanleitung. Würde ich Lexus mal vorlegen. Natürlich sind diese Geräusche nicht normal, ich würde damit auch zur Werkstatt fahren. Was aber nichts damit zu tun hat ob du die Feststellbremse nutzt oder nicht. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xah88 Geschrieben 1. September 2021 Share Geschrieben 1. September 2021 Bei mir - abseits des Rückrufs in Amerika - war es dem Lexus-Forum vollkommen egal (da außerhalb Garantie). Bei mir trat das Geräusch aber auch nur 1x alle 3 Monate auf, fast ausschließlich im Winter. Zusätzlich war das Geräusch bei mir nahezu eliminierbar mit dickerem Öl. (alternativ könnte man bestimmt auch Castrol Magnatec o.ä. probieren) Ein weiterer Punkt - wenn du das Fahrzeug uneben parkst, begünstigt m.E. mit der Front hangabwärts zu stehen den Austritt aus dem Versteller. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TigerTooth Geschrieben 1. September 2021 Share Geschrieben 1. September 2021 Am 31.8.2021 um 00:12 schrieb The Grinch: Wenn man nur "P" Parkt, kann sich dadurch die Steuerkette längen.. Würdest du das bitte erklären, wie das geht? Wie kann vom Fzg. auf die Steuerkette eine Belastung kommen? 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recing Geschrieben 1. September 2021 Share Geschrieben 1. September 2021 (bearbeitet) Genau bei AT Getriebe hat es gar keine Auswirkung auf die Steuerkette. Bei MT Getriebe kommt es vor, meistens bei VW weil Problem ist, weil die Hydraulischer Kettenspanner haben keine Rücksperre, dass heißt wenn das Auto ohne angezogene Handbremse am Hang steht und Gang eingelegt ist, dann geht der Hyd.spanner soweit zurück, dass die Steuerkette oft beim Startvorgang überspringt, bei Toy/Lex habe ich bis Heute solche Bauweise von Hyd.spanner nicht gesehen. Da muss man sich bei der Konstruktion von VW nicht wundern, warum die Kette oft überspringen, ich schreibe grad aber nicht von Kette längen, das ist die nächste Geschichte. bearbeitet 1. September 2021 von Recing 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sigi87 Geschrieben 1. September 2021 Autor Share Geschrieben 1. September 2021 vor 8 Stunden schrieb Xah88: Bei mir - abseits des Rückrufs in Amerika - war es dem Lexus-Forum vollkommen egal (da außerhalb Garantie). Bei mir trat das Geräusch aber auch nur 1x alle 3 Monate auf, fast ausschließlich im Winter. Zusätzlich war das Geräusch bei mir nahezu eliminierbar mit dickerem Öl. (alternativ könnte man bestimmt auch Castrol Magnatec o.ä. probieren) Ein weiterer Punkt - wenn du das Fahrzeug uneben parkst, begünstigt m.E. mit der Front hangabwärts zu stehen den Austritt aus dem Versteller. Das Geräusch tritt immer auf, egal wie das Fahrzeug steht. Ich fahre seit eh und je 0W20. Meinst du mit einem 5W30 (auch zugelassen), könnte das Öl besser haften bleiben und somit zumindest die Schmierung an den neuralgischen Punkten verbessern? Ich habe mir gestern sehr viele Berichte im Ami-Forum durchgelesen. Es ist erstaunlich, wie oft der 2 AR-FE betroffen ist. Generell wird er aber als einer der zuverlässigsten und haltbarsten Toyota-Motoren überhaupt eingeschätzt. Bauzeit seit 2008 in den verschiedensten Modellen und Abwandlungen (als Hybrid/reiner Benziner). 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xah88 Geschrieben 1. September 2021 Share Geschrieben 1. September 2021 vor 4 Stunden schrieb Sigi87: Das Geräusch tritt immer auf, egal wie das Fahrzeug steht. Ich fahre seit eh und je 0W20. Meinst du mit einem 5W30 (auch zugelassen), könnte das Öl besser haften bleiben und somit zumindest die Schmierung an den neuralgischen Punkten verbessern? Ich habe mir gestern sehr viele Berichte im Ami-Forum durchgelesen. Es ist erstaunlich, wie oft der 2 AR-FE betroffen ist. Generell wird er aber als einer der zuverlässigsten und haltbarsten Toyota-Motoren überhaupt eingeschätzt. Bauzeit seit 2008 in den verschiedensten Modellen und Abwandlungen (als Hybrid/reiner Benziner). Ein 0W20 würde ich nie fahren - prinzipiell schon nicht, egal in welchem Auto. Minimum 5W30/40/50. In meinem fahre ich sogar 10W60, der daraus resultierende Mehrverbrauch ist mir egal, selbst im Winter. Ein 0W20 ist dünn wie Wasser - logo, dass sich das verflüchtigt wenn der Verschleiß es möglich macht. Der Verschleiß ist nun (m.E. auch durch 0W20) aber schon da / geschehen. Das heißt du kannst nur weiterem Verschleiß vorbeugen und versuchen das kein Öl mehr aus dem Versteller gelangt. Für mich daher logisch - eine höhere Kaltvisko. Es gibt auch die gegenteilige Meinung dünneres zu fahren, damit das Öl schneller am Versteller ist. M.E. macht das aber nur Sinn, wenn das Kind schon viel zu tief in den Brunnen gefallen ist. Zudem fährst du ja schon das dünnste vom dünnsten. Viel Erfolg Ps dünnes Öl und lange Wartungsintervalle lohnen sich nur für Leasingnehmer. Als Besitzer (oder jemand der sein Auto liebt) würde ich beides vermeiden. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andrejka Geschrieben 1. September 2021 Share Geschrieben 1. September 2021 (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb Xah88: Ein 0W20 würde ich nie fahren - prinzipiell schon nicht, egal in welchem Auto. Minimum 5W30/40/50. In meinem fahre ich sogar 10W60, der daraus resultierende Mehrverbrauch ist mir egal, selbst im Winter. Ein 0W20 ist dünn wie Wasser - logo, dass sich das verflüchtigt wenn der Verschleiß es möglich macht. Der Verschleiß ist nun (m.E. auch durch 0W20) aber schon da / geschehen. Das heißt du kannst nur weiterem Verschleiß vorbeugen und versuchen das kein Öl mehr aus dem Versteller gelangt. Für mich daher logisch - eine höhere Kaltvisko. Es gibt auch die gegenteilige Meinung dünneres zu fahren, damit das Öl schneller am Versteller ist. M.E. macht das aber nur Sinn, wenn das Kind schon viel zu tief in den Brunnen gefallen ist. Zudem fährst du ja schon das dünnste vom dünnsten. Viel Erfolg Ps dünnes Öl und lange Wartungsintervalle lohnen sich nur für Leasingnehmer. Als Besitzer (oder jemand der sein Auto liebt) würde ich beides vermeiden. Dir ist schon bewusst das es sich hier sich um ein Hybridauto handelt? Alles über 5w30 kannst du vergessen zumindest in den Hybridautos bearbeitet 1. September 2021 von Andrejka 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TigerTooth Geschrieben 2. September 2021 Share Geschrieben 2. September 2021 vor 17 Stunden schrieb Recing: Genau bei AT Getriebe hat es gar keine Auswirkung auf die Steuerkette. Eben, weil die "P" Stellung vom Getriebe gibt es nur bei einem Automaten. Und diese hat im Getriebe eine mechanische Raste, damit der Wagen nicht wegrollt und somit geht keine Belastung auf den Motor. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TigerTooth Geschrieben 2. September 2021 Share Geschrieben 2. September 2021 vor 5 Stunden schrieb Andrejka: Dir ist schon bewusst das es sich hier sich um ein Hybridauto handelt? Alles über 5w30 kannst du vergessen zumindest in den Hybridautos Das habe ich auch schon oft gelesen, bzw. sind die dünnen Öle (z.B. 0W20) in erster Linie bei den Hybriden die Werksfüllung bzw. die erste Empfehlung. Habe aber bis heute keine technische Erklärung, warum es ein dünnes Öl sein "muss". Oder anders formuliert, warum ein dickeres schlecht(er) ist? Ich vermute, dass es einfach ein Kompromiss in Richtung weniger Verbrauch ist (der ja beim Hybrid ein wichtiger Punkt ist!), und der höhere Verschleiß einfach in Kauf genommen wird. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recing Geschrieben 2. September 2021 Share Geschrieben 2. September 2021 vor 51 Minuten schrieb TigerTooth: Eben, weil die "P" Stellung vom Getriebe gibt es nur bei einem Automaten. Und diese hat im Getriebe eine mechanische Raste, damit der Wagen nicht wegrollt und somit geht keine Belastung auf den Motor. Extra für mich brauchst du nicht erklären 😉 aber danke trotzdem, hilft auch anderen. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xah88 Geschrieben 2. September 2021 Share Geschrieben 2. September 2021 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb Andrejka: Dir ist schon bewusst das es sich hier sich um ein Hybridauto handelt? Alles über 5w30 kannst du vergessen zumindest in den Hybridautos Ich habe ja auch von mir gesprochen beim 10W60 (kein Hybrid)// Nichts desto trotz sehe ich es ähnlich wie TigerTooth. Abseits der Verbrauchsoptimierung und evtl der minimal schnelleren Verfügbarkeit von Öl an neuralgischen Punkten [bei dauerhaftem Zu-und Abschalten] sehe ich keinen Sinn in extrem dünnem Öl. Zusätzlich ging es hier um meine Erfahrung mit dem VVTI-Versteller -> Größere Kaltvisko = weniger Verflüchtigung bearbeitet 2. September 2021 von Xah88 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Muelli 76 Geschrieben 2. September 2021 Share Geschrieben 2. September 2021 Die Verwendung von falschen Öl kann gerade bei modernen geregelten ölpumpen zu einem Schaden der Pumpe führen wenn das Öl eine zu hohe Viskosität hat. Der Rest ist wie immer viel Motortalk Halbwissen gepaart mit etwas Stammtischwürze. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andrejka Geschrieben 2. September 2021 Share Geschrieben 2. September 2021 Habe schon öfter gelesen das bei manchen mit 5w30 der Motor sich nicht so sanft dazuschaltet wie mit einem 0w20 Öl. Wenn man sich mal genauer mit dem Thema Öl beschäftigt und in dem ein oder anderen Öl Forum registriert ist. (Will keine Werbung machen) und sich lauter analysen angeschaut hat von den Ölproben, dann stellt man fest das Heutzutage die 0w20 Öle nicht unbedingt schlechter sein müssen als 5w30, das liegt an dem Basisöl des 0w20, ist moderner und besser additiviert und vorallem hochwertiger. Was denn Verschleiß angeht, kann ein 0w20 Öl sicher mit manchen 5w30 mithalten und sogar Übertreffen was Verschleißschutz angeht. Bei der richtigen Wahl des Öls ist das Fahrzeugnutzungsprofil die entscheidende Rolle. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Muelli 76 Geschrieben 2. September 2021 Share Geschrieben 2. September 2021 Der große Fakt den man aus den professionellen Ölforen herausliest ist das die Probleme der sehr niedrig viskosen Öle nicht vom Öl selber verursacht werden sondern einfach durch die viel zu langen Wechselintervalle verursacht werden. 10-15000 ist einfach schon das Max für Öl. Früher gab es auch noch den Punkt unter erschwerten Bedingungen früher wechseln. Leider gibt es das heute in den Köpfen der Leute nicht mehr. Und da wird sich dann gewundert warum das Öl einen Schaden verursacht hat weil man 30000 km Kurzstrecke gebimmelt ist. Ich Wechsel bei meinem Diesel alle 10000 km. Kost ja auch quasi nix. Natürlich ist es für diejenigen die sich dem Logozwang unterwerfen abgefahren teuer. Aber im Vergleich zu den möglichen Problemen immernoch viel billiger. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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