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Solaranlagen auf dem Dach


woid01

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vor 14 Minuten schrieb Gufera:

Hallo Bonner.

Ich nehme mal an Du meinst 41,6 kWh (Arbeit) und nicht kW (Leistung). 🙂

 

Absolut richtig. Ich glaube, ich sollte meine Beiträge nochmal vor dem abschicken kontrollieren. Dabei mache ich das, aber wohl nicht aufmerksam genug

 

Gruß Bonner

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Am 1.7.2022 um 17:57 schrieb uslex:

Ich werde morgen mal ein Bild von meinem Hausdach machen und dann könnt ihr gemeinsam Vorschläge dazu schreiben: Wie, wo und welche Möglichkeiten in Frage kommen können.

 

 

Wie versprochen, hier meine Dachflächen zur Diskussion über die beste Variante. Die Fotos habe ich mit dem Kompass ausgerichtet auf Ost- und Südseite gemacht. Die Fotos wurden am Abend gemacht, die Sonne auf den Bildern kommt also aus Richtung West:

 

 

 

Geothermie.jpeg

- Bild 1: Solarthermie (keine Photovoltaik) auf dem Garagendach.

 

 

 

Ostseite.jpeg

- Bild 2: Dach Ostseite - also die Morgensonne...

 

 

 

Suedseite.jpeg

- Bild 3: Südseite.

 

Meine Idee wäre: jeder einzelne Dachziegel sollte eine eigene Zelle sein.

 

Ach so, zur Info: Biberschwänze sind Pflicht, es gibt eine Ortssatzung...

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Bei uns im Ort hat ein Freund so ein ähnliches Problem. 2 Erker vorne raus, die Platten überall zerstreut am Dach. Jedes Modul geht in einen eigenen Umrichter? damit das maximale rausgeholt werden kann. Bild vom Dach folgt morgen 🙂

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Ja da müsste man fast mit einem Solaredge System arbeiten, bei dem jedes einzelne Modul einen eigenen Leistungsoptimierer verbaut hat, und die Leistung auf Modulebene optimieren kann.  

https://www.solaredge.com/de/products/power-optimizers#/

 

Aber das Dach ist schon denkbar ungünstig für eine PV Anlage. 

Da wäre fast schöner eine PV Fassade, aber die ist halt noch weniger effizient, bringt dafür in den Monaten mit tiefen Sonnenstand gleichmässiger Ertrag (auch bei Schnee). 

Einfach ist das bei Dir aber wirklich nicht, wenn man eine optisch schöne Lösung möchte, ausser man nimmt Solarziegel oder solche Module wie in meinen Beispielen. Die werden nach mass Hergestellt. 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Gufera:

Ja da müsste man fast mit einem Solaredge System arbeiten, bei dem jedes einzelne Modul einen eigenen Wechselrichter verbaut hat, und die Leistung auf Modulebene optimieren kann.  

https://www.solaredge.com/de/products/power-optimizers#/

 

Aber das dach ist schon denkbar ungünstig für eine PV Anlage. 

Da wäre fast schöner eine PV Fassade, aber die ist halt noch weniger effizient, bringt dafür in den Monaten mit tiefen Sonnenstand gleichmässiger Ertrag (auch bei Schnee). 

Einfach ist das bei Dir aber wirklich nicht, wenn man eine optisch schöne Lösung möchte, ausser man nimmt Solarziegel oder solche Module wie in meinen Beispielen. Die werden nach mass Hergestellt. 

 

 

 

Zum Stichwort Fassade: Im Süd-Westen meines Hauses ist der Abstand zum Nebenhaus so etwa 6-7 Meter, also folglich den kompletten Tag Schatten an der Fassade Süd-West.

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vor 17 Minuten schrieb uslex:

 

Zum Stichwort Fassade: Im Süd-Westen meines Hauses ist der Abstand zum Nebenhaus so etwa 6-7 Meter, also folglich den kompletten Tag Schatten an der Fassade Süd-West.

 

Stimmt, ich sehe sogar auf dem Foto Schattenwurf von einem Baum? 

Ich denke bei Dir bleibt fast nur das Garagendach mit Pv zu ergänzen/optimieren, oder sonst mit Aktien/Anteilscheine an einer grossen Gemeinschaftsanlage beteiligen, wenn dir der Ausbau der erneuerbaren Energie wichtig ist.

Aber man muss ja nichts mit dem Brecheisen erzwingen. Wenn es nicht passt, dann passt es halt nicht. 🙂

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vor 11 Minuten schrieb Gufera:

 

Stimmt, ich sehe sogar auf dem Foto Schattenwurf von einem Baum? 

 

 

Auf dem Südbild ist sogar die Ecke des Daches vom Nachbarhaus ganz links am Rand zu sehen.

 

Der Schatten von den Blättern ist nur am Abend zu sehen. Der Baum steht westlich hinter dem Haus des Nachbarn. 

 

Die Idee ist aber gut. Man muss viele  Fotos von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr machen, um die Sonnen-Ausleuchtung des Daches beurteilen zu können.

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vor 6 Minuten schrieb Gufera:

 

Danke für den Link. Es scheinen sich also doch so langsam Möglichkeiten ohne die für Schrägdächer unpassenden rechteckigen schwarzen Glasmodule zu entwickeln. 

 

Die Zuversicht steigt. 😄

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vor 15 Minuten schrieb uslex:

 

Danke für den Link. Es scheinen sich also doch so langsam Möglichkeiten ohne die für Schrägdächer unpassenden rechteckigen schwarzen Glasmodule zu entwickeln. 

 

Die Zuversicht steigt. 😄

 

Bitte gern geschehen. 

Noch sind sie nicht auf dem Markt, aber vorgestellt wurden sie schon mal. 

Damit man sich das Ganze etwas besser vorstellen kann, hier noch ein Video (mit zugegebenermassen etwas reisserischen Titel) aber guter Erklärung wie das System (mit anderer Ziegelform) ungefähr funktioniert.

 

 

 

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Hätte dazu mal ne Frage: Ich plane, in rund 5 Jahren eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. Das Dach ist eigentlich optimal, schön groß, ohne Verschattung und fast genau Richtung Süden. Allerdings sind 2/3 des Hauses ein Einzeldenkmal, das andere Drittel Teil eines Flächendenkmals. Wie ist da momentan die Lage, könnte das ein Problem werden?

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vor 2 Stunden schrieb Jens_IS250:

Hätte dazu mal ne Frage: Ich plane, in rund 5 Jahren eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. Das Dach ist eigentlich optimal, schön groß, ohne Verschattung und fast genau Richtung Süden. Allerdings sind 2/3 des Hauses ein Einzeldenkmal, das andere Drittel Teil eines Flächendenkmals. Wie ist da momentan die Lage, könnte das ein Problem werden?

 

Zwei Antworten dazu:

 

1. Denkmalschutz ist Landessache. Wenn ich also irgend etwas schreibe, was ich an meinem Haus beachten  muss, dann wird das dir nicht helfen (anderes Bundesland).

 

2. Wenn unser Land eine Energiewende hinbekommen will, dann werden sich in den nächsten 5 Jahren noch ganz viele Bestimmungen verändern müssen.

 

Du solltest deine Fragen also zeitnah erst direkt vor Beginn der Installation und unbedingt direkt in deinem Bundesland in 5 Jahren stellen, wenn es bei dir so weit ist.

 

 

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Am 30.6.2022 um 20:27 schrieb Gufera:

Ich habe ja auch diese stockhässlichen schwarzen Rechtecke auf dem Haus, und da ich ein armer Mann bin, habe ich mich aber mit etwas mehr als der Hälfte der Dachfläche begnügt, und den Rest der Fläche mit normalen Tonziegel eingedeckt. An der Front Richtung Tal links und rechts (Nordost-Südwest) PV, hinten gegen den Berg Ziegel. 

Aus Kostengründen ist es so nur 13 kWp geworden, aber ich hab wenigstens etwas gemacht. 🙂

 

1AAED3BC-F18F-4D6B-8B74-CE5F3E3B754A.jpeg

 

Verstehe ich das richtig, dass du die PV-Module anstelle von Dachziegel verbaut hast?

Darf man fragen warum man das macht?

 

Was ich auch nicht verstehe, warum der optische Faktor auf einem Dach eine Rolle spielt? Abgesehen davon finde ich dass deine beiden Dachhälften optisch harmonieren.

 

Nicht dass ihr mich falsch versteht. Hab selber 7,5 kWp am Garagendach. In meinem Fall sind es ganz normale Module, 12 Stück in 2 Reihen auf einem Blechdach.

Hier ein Bild:

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Ich verstehe nicht wo es hier ein optisches Problem gibt. Wenn es darum geht welche Dachdeckung in Frage kommt, spielt die Optik auch eine Rolle. Aber eine PV-Anlage verbaut man doch aus ökologischen Gründen, weil man das Geld investieren will oder man Selbstversorger sein will. Aber die Optik?!?

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Am 1.7.2022 um 08:13 schrieb Gufera:

Es war ein guter Monat, denn ich habe 1340 kWh Überschussstrom ins Netzt eingespeist. 

Bekommt ihr das so gut vergütet in der Schweiz?

In AT ist es besser den Strom selber zu verbrauchen. Sprich, ist die installierte Anlage zu groß und es wird zuviel eingespeist ist sie unrentabel.

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vor 12 Stunden schrieb TigerTooth:

 

Verstehe ich das richtig, dass du die PV-Module anstelle von Dachziegel verbaut hast?

Darf man fragen warum man das macht?

 

Was ich auch nicht verstehe, warum der optische Faktor auf einem Dach eine Rolle spielt? Abgesehen davon finde ich dass deine beiden Dachhälften optisch harmonieren.

 

Nicht dass ihr mich falsch versteht. Hab selber 7,5 kWp am Garagendach. In meinem Fall sind es ganz normale Module, 12 Stück in 2 Reihen auf einem Blechdach.

Hier ein Bild:

AM-JKLUaPdNEfLsatD0rWd2wB1XF-ufthFhSzXNs1QKKTGGvuLpoAIst4ehOJan11zCkz476E7izFxwTIOVkIXVED2MmzPscPN553hHsSOrjoyuQSOolm7LPfly-BdD-EE_2EFBBBpvZarSBR5bDKz2TgFVH=s500?.jpg

 

 

Ich verstehe nicht wo es hier ein optisches Problem gibt. Wenn es darum geht welche Dachdeckung in Frage kommt, spielt die Optik auch eine Rolle. Aber eine PV-Anlage verbaut man doch aus ökologischen Gründen, weil man das Geld investieren will oder man Selbstversorger sein will. Aber die Optik?!?

 

Ja, die Module werden anstelle der Ziegel verbaut. 

 

Das macht man vor allem weil es aus optischen Gründen vorgeschrieben wird (Ortsbildschutz, Heimatschutz, Denkmalschutz) 

Bei mir war es so dass ich bei der Baueingabe ein Haus mit Satteldach eingegeben habe, und dies der Gemeinde gar nicht in den Kram gepasst hat, da die Häuser links und rechts davon ein Flachdach haben. 

Da ich aber auf diese Dachform bestanden habe, haben sie mir wegen "Ortsbildschutz" ein Indach PV Anlage vorgeschrieben, mit der Hoffnung ich werde noch auf ein Flachdach umschwenken. 

Mich konnte dieser "sanfte Druck" nicht beeindrucken, und es blieb beim Satteldach. 

 

So eine Indachanlage kostet zwar etwas mehr als eine Aufdach Anlage, aber es gibt auch etwas mehr Förderung vom Staat, und man spart sich bei einem Neubau auch noch die Dacheindeckung in Form von Dachziegel. 

 

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vor 12 Stunden schrieb TigerTooth:

Bekommt ihr das so gut vergütet in der Schweiz?

In AT ist es besser den Strom selber zu verbrauchen. Sprich, ist die installierte Anlage zu groß und es wird zuviel eingespeist ist sie unrentabel.

 

Die Anlage ist nur im Sommer überdimensioniert. Im Winter dürfte die Anlage auf Grund der Wärmepumpe noch deutlich grösser ausfallen. 

Zudem brauche ich aktuell auch nicht so viel Strom weil ich ganz alleine in dem Haus wohne. 

 

Wenn da noch Frau und Kind Energie verbrauchen würden, sehe die Energiebilanz schon ganz anders aus. 

 

Ich zahle momentan 18.50 Rappen für die bezogene kWh, und bekomme 10.90 Rappen für den Überschussstrom. 

Die Anlage wurde zudem beim Bau mit rund 30% der Gesamtkosten vom Staat bezuschusst. 

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vor 2 Stunden schrieb Gufera:

Ich zahle momentan 18.50 Rappen für die bezogene kWh, und bekomme 10.90 Rappen für den Überschussstrom. 

Die Anlage wurde zudem beim Bau mit rund 30% der Gesamtkosten vom Staat bezuschusst. 

Das Verhältnis von eingekauften und eingespeisten Strom ist bei mir ähnlich. Ich habe bis vor paar Wochen ca. 0,31 Euro für die bezogene KW/h bezahlt und bekomme 0,183 für die von mir eingespeiste KW/h. Da ich selber nicht viel Strom verbrauche, speise ich im Sommer den größten Teil ein.

 

Leider wurde die Anlage bei uns  nicht vom Staat bezuschusst. 

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vor 3 Stunden schrieb Gufera:

Das macht man vor allem weil es aus optischen Gründen vorgeschrieben wird (Ortsbildschutz, Heimatschutz, Denkmalschutz) 

Bei mir war es so dass ich bei der Baueingabe ein Haus mit Satteldach eingegeben habe, und dies der Gemeinde gar nicht in den Kram gepasst hat, da die Häuser links und rechts davon ein Flachdach haben. 

Da ich aber auf diese Dachform bestanden habe, haben sie mir wegen "Ortsbildschutz" ein Indach PV Anlage vorgeschrieben

Tatsächlich.... Kann man fast als Erpressung bezeichnen.

Hier hier jetzt übrigens zum ersten Mal von einer Indach PV Anlage. Hab sowas bei uns noch nie gesehen.

 

Also mir persönlich wäre das zu heikel bzw. unflexibel. Die oben gezeigten Module sind schon die 2. Anlage, ab 2018.

Die alte Anlage die von 2001 bis 2017 in Betrieb war wurde wegen einer Dachsanierung (Aufdachisolierung) abgebaut und sollte eigentlich wieder aufs neue Dach. Es hat sich aber gezeigt, dass 50% der Module schon aussortiert werden mussten. Es hat die 25 Jahre Garantie auch nicht geholfen, weil 1. nur das ersetzt wird was unter 80% Leistung ist und 2. wir in unserem Fall die Module zur Begutachtung nach Spanien liefern müssten.

Auch innerhalb der Betriebszeit wurden vom Händler paar Module ausgetauscht.

Daher wurden die besseren 50% verkauft und eine neue Anlage montiert.

 

Bei der neuen Anlage sah man, dass die Formate sich in der Zwischenzeit geändert haben.

 

Aus diesen beiden Punkten und dem dass die Module als dichtes Dach funktionieren müssen, stelle ich mir den Austausch einzelner Module einer Indach Anlage schwierig vor.

 

Außerdem hat man nicht wirklich die Option Anlage später einmal abzubauen.

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Klar, man ist etwas eingeschränkter, trotzdem sehe ich das nicht so dramatisch. 

 

Im schlimmsten Fall kann ich immer noch die Module entfernen, das Unterdach mit ein paar Dachlatten ergänzen, und dann das Dach mit Ziegel wieder schliessen. 

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vor 6 Stunden schrieb Gufera:

Im schlimmsten Fall kann ich immer noch die Module entfernen, das Unterdach mit ein paar Dachlatten ergänzen, und dann das Dach mit Ziegel wieder schliessen. 

Ja, das schon. Aber die Frage ob man dann die gleichen Ziegel noch bekommt, bzw. ein halbes Dach mit alten und das andere mit neuen Ziegel haben will?

Aber mehr Bedenken hätte ich bzgl. der Abdichtung der Module.

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vor 16 Minuten schrieb TigerTooth:

Ja, das schon. Aber die Frage ob man dann die gleichen Ziegel noch bekommt, bzw. ein halbes Dach mit alten und das andere mit neuen Ziegel haben will?

Aber mehr Bedenken hätte ich bzgl. der Abdichtung der Module.

 

Ach da gibt es viele Möglichkeiten. 

Defekte Module aussortieren, und die restlichen auf einer Dachhälfte montieren, und auf der anderen Seite neue Module montieren, welche dann sicher auch mehr Leistung haben. 

Unterschiedliche Leistung in einem String macht ja eh kein Sinn. 

Oder defekte Module einfach entkoppeln, und nur noch als Dachhaut nutzen, oder, oder…

Es gibt auch passende Blindmodule. 

Das System ist von der Dichtheit gleich zertifiziert wie die Dachziegel. Sind ja auch überlappend (schuppig) angeordnet wie normale Dachziegel. 

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vor 6 Minuten schrieb Gufera:

Ach da gibt es viele Möglichkeiten. 

Defekte Module aussortieren, und die restlichen auf einer Dachhälfte montieren, und auf der anderen Seite neue Module montieren, welche dann sicher auch mehr Leistung haben. 

Unterschiedliche Leistung in einem String macht ja eh kein Sinn. 

Oder defekte Module einfach entkoppeln, und nur noch als Dachhaut nutzen, oder, oder…

Es gibt auch passende Blindmodule. 

Jeder hat andere Prioritäten. Ich würde das halt nicht haben wollen.

 

vor 7 Minuten schrieb Gufera:

Das System ist von der Dichtheit gleich zertifiziert wie die Dachziegel. Sind ja auch überlappend (schuppig) angeordnet wie normale Dachziegel. 

Ja aber nur eine Reihe über der anderen. Die Module die nebeneinander sind überlappen sich ja nicht, oder?

Was hilft ein Zertifikat wenn es die (aus meiner Sicht) techisch risikoreichere Lösung ist?

Bei einem Gebäude will ich halt auf Bewährtes zurückgreifen das auch Jahrzehnte hält.

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vor 19 Minuten schrieb TigerTooth:

Jeder hat andere Prioritäten. Ich würde das halt nicht haben wollen.

 

Ja aber nur eine Reihe über der anderen. Die Module die nebeneinander sind überlappen sich ja nicht, oder?

Was hilft ein Zertifikat wenn es die (aus meiner Sicht) techisch risikoreichere Lösung ist?

Bei einem Gebäude will ich halt auf Bewährtes zurückgreifen das auch Jahrzehnte hält.

 

Ja ich verstehe schon was Du meinst, und auch ich laufe nicht jeder Neuheit blind hinterher, aber das System ist nun schon in der 3. Generation auf dem Markt, und seit sehr vielen Jahren erprobt. 

Zur Abdichtung: 

Erstens wird da eine spezielle Folie (robust und wasserdicht) als Unterdach aufgeklebt, und zweitens werden die Module auch vertikal überlappend und mit Wasserkanal montiert. 

 

Bist Du denn im Alltag auch immer so pessimistisch unterwegs? 

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vor 27 Minuten schrieb Gufera:

Bist Du denn im Alltag auch immer so pessimistisch unterwegs? 

Nein, aber denke Pessimismus ist hier das falsche Wort.

Hier gehts mir einfach darum dass ich bei der Indach Installation keinen einzigen Vorteil sehe (nicht einmal optisch!). Warum also ein höheres Risiko eingehen und mehr dafür bezahlen?

War eben nur verwundert, dass es sowas überhaupt gibt.

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