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lexxus

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Alle erstellten Inhalte von lexxus

  1. Am kommenden Freitag ist Eröffnung der Gigafactory. Die Panasonic 20700 Zellproduktion kann meinetwegen schon einmal geübt werden für mein Model 3 in blau:
  2. Das Öl bleibt für den Antrieb in der Erde weil es wesentlich billiger wird -gerade in Afrika bei Sonnenschein- mit einer Solar-Zelle einen Kondensator aufzuladen und den Strom in den Kondensator des Elektroautos zu übertragen, fertig in Sekunden nicht in Minuten. Das Auto kostet keine 3 000 Euro, hat magnetfelderzeugende Felgen, die den Kondensator entladen wenn der afrikanische Landwirt ins Micro spricht wohin er gefahren werden will. Das Auto aus dem Tesla-Pool muss er natürlich nicht bezahlen, sondern nur die Fahrt. Und die ist billiger als der Fahrschein der öffentlichen Stinker. Eine so einfache Mathematik beherrscht Elon Musk hervorragend und begeistert nicht nur Professoren an Unis mit dieser seiner Fähigkeit. Kein Loblied, einfach Fakt. Übrigens kommt der Tesla für Europa aus Tilburg, Holland. Ein Großteil der Technik ist deutschen Ursprungs.
  3. Mein polarisierendes Beispiel war natürlich absichtlich gewählt. Der Kern ist, dass es immer mehr je Tag zu erledigen gibt und immer mehr Helfer zur Seite stehen, die wir manchmal nicht mehr wahrnehmen und wegen Miniaturisierung in Zukunft garantiert nicht mehr wahrnehmen. Der Kern des Masterplans ist m.E. die Aussage des gebürtigen Afrikaners, dass jeder in Zukunft die gewünschten oder notwendigen Transporte mit einem Elektroauto sich leisten kann. Kein Wunder bei dem einfachen Antrieb verglichen mit den Explosionskonstruktionen und auch kein Wunder, wenn die Ressourcen ausgeschöpft werden, nämlich dass die Fahrzeuge fahren und nicht stehen. So könnten sie meinetwegen auch aussehen. Designidee aus Frankreich: oder lieber so: Hauptsache nicht so:
  4. Der Masterplan ist spannend, aber für die Eingeweihten nur schriftlich, was ohnehin der gedachte Weg ist. Und für die dem noch fern sind, nichts Greifbares, alles noch weit weg. Wird eines Tages jeden Einzelnen von uns betreffen. Schon das glauben nur Wenige. Der Plan hat schon Spuren von den ständigen Attacken, vor allem den Vorwurf, dass Versprechen nicht rechtzeitig eingehalten werden. Mir vollkommen unverständlich ist, wenn man in einem Plan ein Ziel nennt, dass alle enttäuscht sind, wenn das Ziel erst später erreicht wird weil die Welt einfach nicht Schritt halten kann, z.B. Lieferanten. Es wird überhaupt erreicht, wovon andere nur träumen. Allein das Ladenetz ist eine gigantische Leistung. Die Windräder in Deutschland sind bis heute noch nicht einmal mit einem Kabel durchweg verbunden und der Streit um die Leitung ist der blanke Wahnsinn. Die einen quatschen nur und werden immer dicker, die anderen machen einfach und bauen etwas auf, wo das Begreifen der Dimension schon schwerfällt. Beispiel in naher Zukunft: Ich sage am Telefon zur Schwiegertochter: "Ich bin heute abend um 8 bei dir". Ich gehe aus dem Haus und ein Tesla aus der Tesla-Flotte steht vor der Tür, fährt ohne einen Ton sagen zu müssen selbst zur Schweigertochter. Da schreien doch sofort alle Hilfe, Privatsphäre, die lauschen beim Telefonieren! Sofort verbieten anstelle sich über den Service zu freuen. OK, der Komfort heute ist schon enorm wenn ich zu Siri sage "Navigiere nach Hause" - ja, wirklich, Siri weiss wo das ist, von ganz alleine, ohne ihr das zu sagen! Drei Worte und der Weg wird astrein beschrieben. Und mit Hey Siri muss man nicht eine einzige Taste drücken. Siri hört zu, das können die meisten Mitmenschen nicht.
  5. Ein Fußgängerleben hat der AP ersteinmal gerettet. Die Masse der Rettungen wird wohl nie publiziert: Viel zu langweilig verglichen mit Äxten und Sprengsätzen in Zeiten der Wiedereinführung von Todesstrafen.
  6. Preisfrage an Drucker gesendet :biker:
  7. Bei Interesse lasse ich die ausdrucken. Druckdatei ist open source. Soviel wie ich gehört habe, will Amazon auf dem Weg zum Kunden demnächst Produkte drucken. Die fangen zwar mit Knöpfen an, werden bei Erfolg nicht haltmachen. Was fehlt sind digital natives, die noch Knöpfe verwenden :)
  8. Das iPhone kann jetzt auch mit dem Tesla Supercharger geladen werden: WOW, muss ich haben! http://www.desklove.de/2016/07/06/tesla-supercharger-iphone-smartphone/
  9. Die blamablen Autonamen sind nun um ein Elektroauto reicher. Das ist übersetzt aus dem Spanischen der Sportwichser: Und das der Kothaufen im Französischen. 4 Kotflügel = 1 Haufen. Und Tesla ist bald S ≡ X Y.
  10. Das Angebot ist nur bezüglich Model S und Model X. Für morgen wird erwartet, dass der Masterplan Teil 2 veröffentlicht wird. Dann sehen wir weiter, wie es mit dem Model 3 vorangeht. In genau 10 Tagen ist ersteinmal die Einweihung eines der größten Gebäude der Welt, das mehr Batterien produziert als die Welt bis dato zusammen. Und in so ziemlich genau 10 Jahren wird erwartet, dass Tesla eines der größten Unternehmen dieses Planeten ist. Dürfte nicht schwer sein bei der Beweglichkeit der anderen Dampfer. Obwohl der erste Trillionär dann doch irgendwie bedrückend klingt, oder ist es ein Billiadär? Egal, gibt eh jetzt schon soviele Nullen.
  11. Ich vergebe Gutschriften im Gesamtwert von Zehntausend Euro. Wer sich bei mir meldet bekommt 1000 Euro Preisnachlass* auf seinen neuen Tesla plus Tipps zur Finanzierung. * Voraussetzung, dass Tesla dies bei Kauf im Rahmen seines Empfehlungsprogrammes akzeptiert. Angebot gültig bis Oktober 2016.
  12. Ja, die fahren alle auf der falschen Seite und die Schilder sind auch in Englisch :rolleyes: Nach dem Brexit sind alle Hoffnungen begraben, dass sie umstellen, z.B. im Juli für LKW und im darauffolgenden Monat für PKW. :bash:
  13. Das wäre doch mal was: Den Standstreifen grün anmalen und wer darauf mit E-Auto fährt, der wird aufgeladen. Hier der Test Electric re-charging lane mit einer grünen Spur: Klar, auf so eine Idee kommt in Deutschland keiner: Viel zu gefährlich. Es könnten ja stehengebliebene Dieselautos auf dem Standstreifen sein weil deren Kraftstoffilter versufft ist. Dumm nur, das das "grün" auch mit AR gehen würde und keine gepinselte grüne Farbe sein muss. Also Ladestrecken mit Halteverbot. Bei der Weltausstellung 2000 ging sowas, den Standstreifen anders zu verwenden.
  14. Wer hier im Forum scheint die Frage zu sein, oder? Mit steigendem Bekanntheitsgrad werden die Events und Probefahrtangebote wohl sich ändern. Glücklicherweise macht die Presse ordentlich Werbung für Tesla. Vergeht nicht ein einziger Tag, wo das Wort Tesla nicht in der Zeitung steht. Wie schon bei Toyota mit dem Teppich sind viele Trittbrettfahrer an den Schlagzeilen Schuld. Ist ja so einfach, dem Auto die Schuld für das eigene Versagen zu geben. Dumm nur, dass es Logfiles gibt, die die Wahrheit an den Tag bringen. Die steht dann nicht als Folgeartikel in der Zeitung. Zu den Events muss man sich schon selbst bewegen, z.B. auf der Internetseite von Tesla sich anmelden, um Benachrichtigungen zu erhalten: Zu den Sommerfesten sind die Tesla-Owner eingeladen, z.B. in die Alte Villa am Ammersee am 24. Juli. Alles so ziemlich ausgebucht. Probefahrt Model X auch nur für die, die eines bestellt haben. Wer also mal in ein richtig abgehendes Auto einsteigen möchte, sollte m.E. lieber eher als später das ausprobieren und nicht nur was über den AP lesen. Das ist wie Pokémon Go: Wer nicht weiss, was eine Arena ist, ist schon ganz schön grufti.
  15. Diese Bubies haben nicht den Auftrag, etwas zu verkaufen. Sie sind dazu da, dass die Menschen gerne in den Store wieder kommen. Nachzulesen im ausdrücklichen Statement des CEO. Eine derartige Ausrichtung finde ich genial.
  16. Interessant ist auch, dass das Model S in der Klasse den geringsten Anteil an gewerblichen Zulassungen hat. Das ist Enthusiasmus pur. In Vollausstattung bezahlen die Privatkäufer dann alleine € 27 400 an Mehrwertsteuer. Weniger neu zugelassene LS als RR ist schon ein Trauerspiel für Toyota. Das wird sich auch so fortsetzen. Es gibt einfach keine große Zielgruppe für den Wagen. Manager degradieren sich zu Loosern, Optikfetischisten kriegen den häßlichen Grill oktruiert, auf der Autobahn macht keiner Platz wegen Ähnlichkeit zu den kleinen Lahma-Brüdern, die ohne Kohle kriegen keinen Gebrauchten und ein bezahlbares Update ist nicht in Sicht. Die Welt hustet wegen Dreckluft; der LC hat einen schwachladlosen V8 unter der Haube vorne, wo heutzutage Kofferraumknautschzone ist. Fool-Cell mit Engine-Kosten von € 45 000 und ohne Infrastruktur, da winken selbst die Hartgesottenen ab. Wenn der japanische Kaiser geht, vielleicht nimmt er ein paar glücklose Petrolköpfe in den Ruhestand mit. Opel hat man genauso kaputt bekommen wie Lexus. Lustvolle Töchter hält man nicht wie Köter mit Beißkorb an kurzer Leine.
  17. Porsche und Elektro hat eine gute Geschichte. Der Egger-Lohner C.2 (Blei-Akku 120Ah, Reichweite 80km) war der erste Fahrzeug, das Ferdinand Porsche in 1898 baute. Möge die Mission E des Urenkels gelingen.
  18. Nun ist auch das Tesla Model X mit 60 kWh erhältlich. € 10 000 sparen! Leasing brutto € 503 im Monat (€ 408/Monat nach Steuer- und Kraftstoffsparen)
  19. Die Preise für das Model S entwickeln sich nach oben, so wie die von Lexus auch. Der LS kostet nun vollausgestattet € 150 000, das sind € 10 000 mehr als 2008. Dafür gibt es auch allerhand mehr, keine Frage. Das Model S liegt vollausgestattet mit € 165 000 weitere € 15 000 darüber und die Gebrauchtwagenpreise sind saftig. Macht eher Sinn, das Model 3 jetzt zu reservieren. Das sind € 1000 Reservierungskosten. Wenn der dann € 40 000 kostet sind das 30% Anzahlung = € 12 000, also ab sofort jeden Monat € 500 zurücklegen für 2 Jahre bis zur Auslieferung und dann 5 Jahre lang mit gleicher Rate abbezahlen. Die Rechnung sieht beim Chevy Bolt, beim BMW i3 und den anderen E-Autos nicht anders aus (zzgl. Zulassungs- und Finanzierungskosten).
  20. 100% am Supercharger laden macht aus Zeitgründen wenig Sinn. Wird am Anfang mit rund 300A geladen, entpricht dies 500 km/h bzw. 250 km in einer halben Stunde. Nimmt gegen Ende soviel ab, dass 80% Ladung am Schnellsten geht. Die kürzeste Reisezeit erreicht man, wenn man jeden Supercharger ansteuert (stehen ca. alle 200km auseinander) und soviel lädt, dass man zum Nächsten kommt. Ist natürlich dann von dem Fahrstil abhängig, wie lange das Laden dauert. Kann man aber so einrichten, dass das Auto keine Wartezeiten bedeutet. Normal fahren und mit leerer Batterie ankommen ist m.E. ideal. Glücklicherweise wird die Fahrweise angezeigt, bei der man das erreicht, auch die Maximalgeschwindigkeit, um noch anzukommen. Angst ist keine nötig, selbst wenn die Restreichweite 0 km angezeigt wird, fährt der noch 10 km.
  21. Wie wahr: Einmal probiert, schon ist's passiert. ICE age ist vorbei, Gott sei dank. Sammler können sich natürlich nicht trennen. Die Planung korrigieren kann jeder und wird es auch. Nicht ob, sondern wann ist die Frage. Schön, wenn es ein Toyota sein kann. Muss aber nicht; es gibt auch spannende Töchter von anderen Vätern und später entspannende Enkel. Meine Frau liest gerade die Werkstattrechnung von ihrem VW. Mann, muss ich mich zusammenreißen. Aber BUDD-e hat sie schon von mir zu hören bekommen. Wenn die mit diskutieren fertig sind, fangen sie vielleicht damit an. Mit dem Tesla Model Y wäre allerdings schon das Stromnetzwerk vorhanden. Ich spare schon mal und gehe nur noch zu Aldi. Deren Edelversion wird sicher einen Stromparkplatz bekommen und den Einkauf ins Auto bringen so wie Rewe ihn nach Hause bringt.
  22. Es gibt einige schicke Mods, hier mit Forgiato und Pzero: Oder matt mit Vossen: Mein Star mit Concavo CW-S5 in 22'':
  23. Unklar was Fußgänger auf einer Straße zu suchen haben. Autos sind ja auch nicht auf dem Fußweg. Im Falle von Überqueren muss man halt die Auge auflassen und hinsehen. Dass alle Elektroautos nun auch noch Krach machen müssen ist ein Unding. Am besten dem Fahrer gesetzlich zwingen, eine Kuhglocke umzuhängen mit Tieftöner für Männer. Dann klingt es auch im Flachland so schrecklich wie in den Alpen.
  24. Wenn jemand ein Geburtstags- oder sonstiges Geschenk sucht, dann ist wohl die Leihfahrt mit einem Elektroauto eine besondere Idee. Die Fahrerlebnisse sind identisch und die Reaktionen der "Meute" ebenfalls bemerkenswert. Läßt man den Antrieb, die Batterie und den Computer weg, dann ist das kein Fahrzeug wie ein Lexus mit seiner Qualität bei gleichem Preis (S vs. LS). Zum Beispiel die Haltegriffe für jeden Insassen. Was für eine technische Meisterleistung im LS! Wahnsinnig, wie der Griff langsam zurückfährt, sich anfasst. Einfach genial. Und beim Model S? Es gibt keine, nirgends, bei keinem Sitz. Wird von allen vermisst. Ich habe -außer zur beschriebenen Probe- nie jemals in 1 Million Fahrkilometern so einen Griff benutzt und vermisse diese naturgemäß auch nicht. Auch andere Konstruktionsdetails Lexus vs. Tesla erkennt der Fachmann sofort, dass ein Lexus LS (OK andere Premium-Hersteller möglicherweise auch) einfach eine Klasse für sich ist. Hat halt nur weder die sofort ansprechende Beschleunigung, noch den tiefen Schwerpunkt (ist bei Kurvenfahrt der Hammer!) oder das Abbremsverhalten bei Spaßpedalwegnahme. Da ist "Landschaftfressen" wie bei Need for Speed süchtig machend. GoKart mit Straßenzulassung. Das Pfeifgeräusch kommt vom vorderen Motor und ist bei bestimmten Belastungen/Drehzahlen hörbar. Entweder man kauft einen nur mit Heckmotor oder fährt so, dass man nicht in dem Bereich ist. Reine Übungssache für den, den es stört. Oder man gewöhnt sich dran wie bei Tinnitus. Das Model S ist aus Aluminium. Dei Schweißpunkte sind garantiert dazu passend und nicht vergleichbar mit einem Blechkäfig. Das teuerste Model S mit Ludicrous-Update kostet fast doppelt soviel wie das kleinste 60 kwh-Modell ohne Optionen. Das sind auch 2 unterschiedliche Autos und bei den Fahrleistungen kaum zu vergleichen. Gut zu wissen, dass es bei Caro auch den Schnellen gibt. Der 4-fache Leihpreis ist grenzwertig, den Spaß aber auf jeden Fall Wert. So kommt man auf ein Fahrerlebnis, dass bisher nur die wirklich teueren Sportwagen bieten. Auch der Lexus LFA ist dagegen lahm und mit seinen 4.1 s auf 100 km/h über 1 s langsamer als der Performance Tesla.
  25. Tesla macht es wieder spannend und spricht von einem 2. Teil des geheimen Masterplanes, der noch diese Woche veröffentlicht wird. Scheint ein weiterer Milestone zu werden; Kleinigkeiten kündigt man so nicht an. Wer Investiitonen in Autos plant, muss wohl in Zukunft mehr aufpassen, dass er nicht Auslauftechnologien aufkauft. Das erging mir öfters so: Neue Modelle wurden geheimgehalten und man kaufte noch schnell die Schnäppchen. Beste Entscheidung aller Zeiten ist für mich einen Leasingrückläufer eines Facelift-Modells zu kaufen, vorausgesetzt, der Besitzer hat das Fahrzeug nicht mißhandelt. Ein Professor, an dessen Namen ist mich nicht mehr entsinne, hat mal gesagt, dass man dann kaufen soll, wenn das Produkt ein Viertel des Markteintrittpreises hat, später ist es veraltet.
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